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Forum für Fragen rund um den Einstieg in UL


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    • Klappte bei mir: Quelle: https://www.sundayafternoons.com/products/ultra-adventure-hat?variant=42595391930558 Hab einfach mal alles zitiert. Falls es zu viel ist bitte löschen.
    • Ist ein kompaktes Survivalset. Zum Glück(!) sind wir hier nicht im globalen Süden, wo mittlerweile selbst die Wüsten mit Abermillionen PET Flaschen übersät sind :-((( Meine kompakteste "Flaschenlösung" ist ein Loksak Beutel (siehe Bild oben), der 1l ganz gut halten kann. Leider sind diese 100x teuren Ziplock Beutel nur 2-3x haltbarer, aber ich weiß nix besseres  Der Beutel ist gleichzeitig auch die Hülle für das Kit.  Aus dem dann mit dem Strohhalm/Schlauchstück trinken, wenn sich die Schwebstoffe abgesetzt haben. Ggf. in die Sonne legen für UV Desinfektion, dann ist die Brühe halt auch noch warm 😕 Trinkwasser ist (mir) halt super wichtig, deshalb hätt ich da gerne eine gute Lösung.  OT: Ein einsamer See in der Wüste Omans. Wasserflaschen und einen passenden Verschluss zu finden ist kein Thema:   MfG
    • Nö. Der coulombsche Wirkungsgrad von li-Ionen Akkus ist nahezu 100%. Das sind Ah rein zu Ah raus. Wenn der Akku neu 4Ah hatte und alt jetzt 3Ah geht auch nur noch 3/4 der ladung rein. Es gibt keine reversiblen Nebenreaktionen wie die Wasserlektrolyse in Blei oder Nickel basierten Akkus, die Ladung vernichten. Was sein kann und sein wird ist ein höher Innenwiderstand Ri. Das führt zu einem höheren Spannungsabfall beim Laden. Bei z.B. 1a Ladestrom hat eine Zelle mit 0,1Ohm einen Spannungsabfall von 0,1V, bei 0,2Ohm sind es dann entsprechend 0,2V. Meines (nicht-)Wissens werden die Akku in Handies aber nicht über einen DC-DC Wandler geladen, so dass das egal sein sollte. Der Spannungshub von den 5V am Eingang zur Zellspannung von 3,0V bis ca. 4,3V (je nach Ladungszustand) wäre so oder so verloren. Wenn der Li-Ionen Handyakku lange leben soll gilt es drei Regeln zu beachten: 1. keine Schnellladung bei Kälte (ist bei Hochkapazitätszellen mit geringer Anodenoberfläche absolut "tödlich" bis hin zu brandgefährlich und sollte ein Handy garnicht zulassen) 2. keine Aufladung auf 100% im Alltag. Am oberen Ende sind Oxidationsprozesse des Elektrolyten erhöht, außerdem hat man da maximale Volumenänderungen an An- und Kathode was zu mechanischem Stress in der Zelle führt. 2.a) nicht auf 0% entladen, wenn vermeidbar. 3. Hitze vermeiden Li-Ionen Akkus in Geräte, die man nur selten verwendet sollte man bei nicht gebrauch in neidrigem ladezustand und kühl lagern und vor Gebrauch warm werden lassen und dann erst laden. Ich habe Li-Ionen Akkus, die nach 15 Jahren noch gut nutzbar sind. Hängt natürlich auch von Einsatzhäufigkeit und Zellqualität ab, bei Smartphone Akkus sind die Lebensdauern kürzer.
    • OT: Brauchst du eine Faltflasche? Kann man das nicht durch eine PET-Flasche ersetzen? Ich denke, in den meisten Europäischen Ländern gibt es so viele PET-Flaschen, dass man im Notfall immer eine bekommen wird. Pro Tag werden in Deutschland ca. 45 Millionen Plastikflaschen verbraucht, das sind pro Quadratkilometer über hundert Flaschen am Tag. Und verbraucht heißt ja nicht weg, sondern nur leer. Du wirst hier also immer ein Behältnis für Wasser finden. Sogar an den abgelegensten Orten der Erde findet man, solange man am Wasser ist, Plastikmüll und -Flaschen (anschaulich zum Beispiel bei 7 vs Wild oder im Outdoor-Surf Film "North of the Sun").
    • Es gibt bei den Dingern halt ne Ausfallrate. Ich hatte jetzt aber über 10 Jahre einen sandisc Player, der noch ein Mini-USB Kabel brauchte (auch blöd). Den hab ich immer zum Joggen benutzt, aber mittlerweile wurde das Display extrem dunkel, so dass man bei Tageslicht darauf nichts mehr erkennen kann. Der Akku ist zwar schwächer, aber immer noch nutzbar gewesen. Ich hör ja auch nicht 10 Stunden am Stück. Ich würd's einfach weiter probieren, irgendwann ist mal ein guter dabei. Achte auf USB-C Anschluss, der könnte ja jetzt doch eine Weile als Standard bleiben. Es ist ein Elend, dass wir in so einer Welt leben, aber was will man machen? Das Zeug kommt alles aus China.
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