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Ultraleicht Trekking

Serviervorschlag

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  1. OT: @ Zwiebacksäge: Wie recht Du hast! Aber es gibt zum Glück Aufklärungskampagnen, die zum Ziel haben, diesem Irrsinn und der damit verbundenen Degeneration der Muskulatur Einhalt zu gebieten. Hier ein Beispiel vom Rennsteig: Es ist wirklich erschütternd. Bei psychischen Krankheiten, die mit Gewichtsreduktion zu tun haben, wie z.B. Bulimie, ist die Gesellschaft zum Glück bereits viel Weiter was Selbsterkenntnis, Hilfe und gesellschaftliche Anerkenntnis angeht. Hoffen wir, dass es vergleichbares auch bald für ULer gibt.
  2. Jupp, alles weitere bitte per PM, Größe, Form, Länge etc...
  3. Freut mich zu lesen, dass Dir mein Serviervorschlag schmeckt. 300 ml entsprechen ja meiner Vorgabe, Thai-Soße sorgt nur für Schärfe und was Du nimmst, um das Ganze abzubinden, ist ja peng. Wenn Du noch Kokosmilch dazugibst, wird das Ganze NOCH cremiger. Ansonsten sind alle Zutaten ja auch nur Vorschläge, die jeder nach seinem Geschmack verwenden oder abwandeln kann. Die Idee zu dem Rezept hatte ich aus , das ich auch nach meinem Geschmack angepasst habe. Meine Rezepte enthalten ja allgemein sehr viele kcal, da ich die Rezepte für Wintertouren zusammengestellt habe. Im Sommer braucht es ja nicht ganz so viel, da kann man ja z.B. Kokosfett reduzieren... Also: Nachmachen und den eigenen Geschmäckern anpassen: Ausdrücklich erwünscht lass es Dir schmecken!
  4. Ich war ja jetzt eine knappe Woche auf dem Rennsteig, unter anderem mit Thai Pad und Pesto bewaffnet. Beide (öligen) Zutaten habe ich in den auf der ersten Seite beschriebenen Salbendosen transportiert. Die Paste für das Thai Pad ohne weiteres, das Pesto zusätzlich mit einer Lage Frischhaltefolie als Zusatzdichtung. Ergebnis: Pesto: Dicht Thai Pad: minimales Geferkel. Fazit: Wie von crelm zurecht angemerkt, sind diese Dosen nicht ganz öldicht. Wenn man auf die Dose jedoch eine Lage Frischhaltefolie auflegt, bevor man den Deckel aufschraubt, dann sind sie es. So werde ich es künftig machen...
  5. So, wir sind beide wieder wohlbehalten zu Hause angekommen, ein ausführlicher und bebilderter Bericht folgen dann die Tage. Nachdem ich jetzt meine GANZE Ausrüstung nachbereitet und danach meinen miefenden Kadaver geduscht habe, genieße ich jetzt das nichts-tun!
  6. @ Daune: Richtig, das sind die von Fizan @Mamski: Ja, das Kokosfett packe ich direkt mit in den Beutel. Eigene Kreationen kann ich nur empfehlen. Nicht nur aus geschmacklichen Gründen sondern auch aus finanziellen! Wenn ich mir meine Menüs zusammenstelle, kosten die mich ca. 2,50 Euro/Menü. Da habe ich dann aber in der Regel über 900 kcal. Bei z.B. Mountain House zahlt man um die 7 Euro für ca. 600 kcal... Wenn ich mir da pro Tag 3000 kcal mitnehme, wird mir das einfach zu teuer! Mit meiner Essenszusammenstellung zahle ich ca. 7 Euro pro TAG!
  7. Grüß Dich Schwyzi, das Messer wird am Gürtel hängen, daher habe ich es, wie alles andere, was ich am Körper trage, nicht mit aufgezählt, als ich geschrieben habe, was alles in den Rucksack kommt Am Körper werde ich folgendes tragen: Ein Stofftaschentuch 50x50 cm: 30 g Wird genutzt zum: - Topf abtrocknen - Kondenswasser aus dem Zelt wischen - ggf. Topflappen - ggf. Waschlappen (6 Tage sind lang...) - Messer abwischen - nass gemacht in den Nacken, falls es sehr heiß wird - um den Hals geknotet, falls es kühler wird als gedacht - ... Wanderkarte: 103 g Messer ("Wood Jewel jaetkaenpuukko"): 180 g Das ist kein Doppelmesser sondern ein Messer mit Firesteel. Den Firesteel werde ich allerdings nicht mitnehmen, da das Messer nicht so gut kratzt. Außerdem habe ich pro Feuer 4 Streichhölzer dabei. Die Klinge hat eine Länge von nicht mal 8 cm, allerdings kann ich damit viel bessere Holzlocken/Feathersticks machen, als mit dem Opinel, das ich sonst mitgenommen hätte. Und nach dem Wetter der vergangenen Woche, möchte ich mich nicht darauf verlassen müssen, trockenes Reisig für meinen BBU zu finden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die Wanderung auch ohne dieses Messer schaffen würde, aber das sind 180 g (- Firesteel) mit denen ich schon sehr viel gemacht habe und die ich sehr gerne trage. Mein kleiner Genussfaktor. Eine kleine Gürteltasche: 41 g Hier kommen die Snacks rein, die ich über den Tag essen werde. Dann kann ich beim Wandern immer zugreifen, ohne immer an den Rucksack zu müssen. In der Beintasche meiner Hose möchte ich sowas nicht haben, denn da schlackert mir das dann zu sehr rum und das nervt mich. DigiCam + Tasche, ebenfalls an den Gürtel: 195 g Trekkingstöcke: Gewicht unbekannt, da nur geliehen und daher nicht eingewogen. AH! Und Klopapier hab ich vergessen! 2x Tempotaschentücher: 54 g! Au man, da wäre ich aber ganz schön angeschissen gewesen!
  8. Vielen Dank. Als ich das erste mal mit so wenig Volumen losgezogen bin, war ich aus skeptisch, ob ich nicht ein Hungergefühl haben wirde, aber anscheinend merkt der Körper, dass da genug kcal drin sind und gibt Ruhe. Ein Kumpel von mir, der auch eine etwas kräftigere Statur hat, hat das auch mal mit den Snackbeuteln ausprobiert und hatte auch kein Hungergefühl... Vielleicht probierst Du es ja doch noch mal aus.
  9. Am Sonntag geht es auf den Rennsteig, den ich in folgenden Etappen laufen will: Tag 1: Hörschel - Eisenach - ca. 15 km Tag 2: Eisenach - Finsterberg - ca. 30 km Tag 3: Schmiedfeld - Stützerbach - ca. 35 km Tag 4: Stützerbach - Siegmundsdorf - ca. 30 km Tag 5:Siegmundsdorf - Brennersgrün - ca. 40 km Tag 6: Brennersgrün - Blankenstein - ca. 20 km Am Abend des 3. Tages wird hoffentlich "quasinitro" zu mir stoßen, sodass wir die 2. Hälfte der Tour gemeinsam laufen. Zu dieser Jahreszeit sind 30 km/Tag sicher nicht so schrecklich viel, aber ich möchte mir dieses Mal Zeit lassen und auch zur Abwechslung mal ein paar Bilder machen, daher der entspannte Ansatz. Mal gucken, wie viel ich dann tatsächlich pro Tag laufe. An Ausrüstung nehme ich folgendes mit: (Skinout stimmt nicht ganz, die Schuhe sind noch nicht mit eingewogen und die Trekkingstöcke sind nur geliehen, daher sind sie auch noch nicht mit dabei.) Alles, was auf der rechten Seite der Stöcke liegt, kommt in den Rucksack, alles andere trage ich am Körper. Im Rucksack sind dann also: Schlafen: Isomatte Therm-A-Rest Short: 420 g Im Packsack: Cumulius Quilt 450: 698 g Cocon Travel Pillow: 72 Woolpower Sturmhaube: 44 g Packsack: ca. 20 g Socken: 72 g Shelter: Six Moon Design Oasis: 459 g MYOG Bodenplane: 152 g 6 Titanerdnägel: 33 g Wasser: Platypus 1 l: 86 g Nalgene 1 l: 22 g Kochen: Evernew Pasta Pot 1 l + MYOG Cozy + Putz"schwamm": 138g Bushbuddy Ultra: 142 g Trekkingshirt in (gelben) Drybag: 214 g blaue Wind-/Regenjacke: 127 g Linker Beutel: Handy, EC-Karte, Autoschlüssel, Personalausweiß, Bargeld, Versicherungskarte: 110 g Rechter Beutel: MYOG Löffel: 3 g Erste Hilfe (Blasen-/normale Pflaster, Zeckenzange): 17 g Kopfleuchte: 49 g etwas Öko-Seife: 20 g Zahnbürste + Zahncreme: 15 g 50x50 cm Microphaserhandtuch: 38 g Nicht im Bild: 2x Streihholzbriefchen: 6 g Der Rucksack selbst ist ein billig-Rucksack von Lidl: 457 g Essen: Jede Spalte ist immer ein Tag, Morgens gibt es immer Porridge 100 g Haferflocken 50 g gehackte Nüsse 30 g Folgemilch (für 300 ml) 10 g Kokosfett 20 g braunen Zucker Alles mit 300 ml Wasser aufkochen - ca. 1000 kcal Mittags immer Snacks 50 g Nussmischung 50 g Mr Tom - Erdnüsse in Caramell 50 g M&M Erdnuss 50 g Minisalami (seperat gepackt, da durch ihre Feuchtigkeit die Mr. Tom anweichen und die M&M sie grün/blau verfärben...) Abends gibt es Tag 1: Pestonudeln 90 g Gabelspaghetti 15 g frischer Basilikum 25 g Pinienkerne 25 g Paresan 1/2 Knoblauchzehe 40 ml Olivenöl Salz (ruhig viel, dann muss man fürs Nudelwasser kein Salz mitnehmen) Nudeln kochen nach dem abgießen mit Pesto vermischen. 920 kcal Tag 2: Tomatencouscous 90 g Couscous 50 g Nussmischung 20 g Parmesan 20 g Fett 1/2 Tüte Tomatensuppe etwas Salz 300 ml Salzwasser mit Fett und Suppenpulver aufkochen, Couscous + Nüsse + Parmesan dazugeben und im Cozy 5 min quellen lassen. 960 kcal Tag 3: Kartoffelbrei 70 g Kartoffelbrei (an das nur noch Wasser muss) 30 g Parmesan 30 g Kokosfett Salz + Pfeffer + Chilipulver 30 g Röstzwiebeln 30 g Tortillas Fett + Gewürze in 350 ml Wasser aufkochen, Kartoffelbrei + Parmesan dazugeben und quellen lassen und dann mit Röstzwiebeln + Tortillas bestreuen.950 kcal Tag 4: Thai Pad 1x A-One Nudelsulle (Shrimpgeschmack) 30 g Ernussbutter 30 g Kokosfett 25 g Instant Kokosmilch 15 g Soßenbinder 10 g Chili Soße 5 g Sojasoße Die Nudeln + Kokosmilch einzeln verpacken, als dem Nudel-Gewürzpäckchen und allen anderen Zutaten eine Paste rühren und verpacken. Vor Ort alles in einen Topf und mit 300 ml Wasser aufkochen und im Cozy quellen lassen, bis die Nudeln weich sind. 1150 kcal Tag 5: Tomatencouscous Insgesamt habe ich ca. 16.300 kcal dabei die inkl. der ganzen Verpackung ca. 3,4 kg wiegen. Ohne die Verpackungs sind es rechnerisch ca. 3,2 kg, sodass ich auf einen durchschnittlichen Nährwert von über 500 kcal/100 g komme. Frühstück gibt es am ersten Tag noch zu Hause, Abendessen auch, daher fehlen diese Mahlzeiten. Es ist eigentlich geplant, abends die Schutzhütten zu nutzen, aber da ich mir die Möglichkeit offen halten will, abseits der Hütte zu schlafen bzw. ausweichen zu können, wenn sie besetzt ist, kommt das Shelter mit. Des Weiteren KÖNNTE man natürlich Einkehr-Möglichkeiten vor Ort nutzen, um so das Gewicht zu reduzieren, aber ich möchte es autak versuchen, auch wenn mich quasinitro schon zu min. einem Stück Kuchen überredet hat. Mal schauen wie viele es dann werden... Bilder folgen dann in nächstes WE...
  10. Lighten Up - An Ultralight Makeover: http://gossamergear.com/lighten-up-dvd.html --> 5 Euro. Arg... die Versandkosten sind ja unglaublich! Sorry, habs zu spät geprüft.
  11. OT: Du scheinst meinen Beitrag als direkte Kritik an Deinem aufgefasst zu haben, was allerdings gar nicht meine Absicht war. Meine Aussage war tatsächlich allgemein gemeint. Man ließt halt immer wieder von wer-weiß-wie leichten Setups und denkt im ersten Moment "Mein lieber Schwan, DAS ist leicht!" bis man dann genauer hinsieht und erkennt, dass es nur nen dünner Schlafsack ist, der bis +10°C geht, der Setup für eine Übernachtung gedacht ist und auf "langfristigere" Dinge wie Waschzeug etc. verzichtet wird. Da weicht mein anfängliches Erstaunen ("Cool, wie macht ER es, dass er SO leicht ist") der Ernüchterung/Enttäuschung ("Achso, Sommer, eine Nacht, ..."). Du schreibst ja weiter oben auch "das ganze ist natürlich recht beschränkt, auf ein gebiet welches man gut kennt (übernachtung, wasser) in einem kurzen zeitraum des jahres." und genau das meine ich ja. Wenn man seinen maßgeschneiderten Setup für ein bestimmtes Gebiet in einer bestimmten Jahreszeit hat, dann finde ICH das wenig aussagekräftig für den Grundgedanken der von Dir angesprochenen 20-l-Challenge. Daher dann auch mein (zugegebenermaßen) überspitzer Setup für die Hosentasche. Aber auch hier sei noch mal betont: Ich hatte nicht vor, Dich irgendwie persönlich doof anzuquatschen oder Dir zu unterstellen, dass Du nur im Sommer unterwegs bist, oder oder oder... -5°C --> 2 kg: nee, da habe ich im Moment noch keine Chance, mitzuhalten. Dafür bin ich einfach ne zu große Frostbeule! So, aber da ich TO eigentlich total hasse, lass ich es hiermit auch gut sein. Wenden wir uns wieder dem Thema zu.
  12. OT: Generell sollte man mit Feuer im Wald sehr vorsichtig sein. Grundsätzlich ist es verboten und wird in Naturparks/NSG mit sehr hohen Geldstrafen bestraft. 2. Stichwort: Waldbrandgefahr. Wenn das Wetter zulässt, mit sehr dünnen Schlafsäcken und ohne das Risiko von Regen zu lagern, wird die Umgebung entsprechend trocken sein. Hier mal ein Link zu einer Deutschlandkarte, auf der die Waldbrandwarnstufen tagesaktuell und mit dem Ausbilck auf die nächsten 4 Tage dargestellt wird. Wenn man also eine Tour mit Lagerfeuer plant, sollte man dort vorher unbedingt reinschaun. Zum Thema "20 l": Ich muss immer etwas drüber schmunzeln, wenn die Leute schreiben, wie leicht sie unterwegs sein können, man dann aber hört, dass sie nur im Sommer bei warmen Temperaturen unterwegs sind. Richtig interessant wird das meiner Meinung nach erst, wenn es Herbst/Winter ist und nachs unter 0°C geht. Denn im Sommer braucht man wirklich nicht viel: Mittlerer Ziplockbeutel mit 300 g Nüsse: 8 g Rettungsdecke:30 g (?) 1 l Faltflasche: ca. 25 g Wenn ich mich dann noch in meiner Umgebung auskenne, brauche ich nicht mal ne Karte oder sowas. Kacken kann man ggf. in irgendeiner Gaststätte, die "zufällig" auf dem Weg liegt. Dann gibt es das Wochenende kalte Küche in Form von Nüssen, geschlafen wird in der Rettungsdecke auf einem Haufen Laub/Moos/... und Wasser kann man ja dauernd auffüllen. Dann brauche es nicht mal nen Rucksack, dann reicht ne Hose mit großen Beintaschen... Und das ist ja nicht Sinn des Vergleichs... oder sehe ich das falsch? Daher bin ich auch der Meinung, dass man bei dieser Challenge so packen sollte, dass man wirklich "autak" ist und auch für schlechtes Wetter vorbereitet ist. Denn ich kann mir das komplette Shelter sparen, wenn ich einfach in ner Schutzhütte penne oder es so mache, wie es Warduck schreibt.
  13. Müllbeutel werden ja gerne als Rucksackliner verwendet. Um sie jedoch relativ wasserdicht zu verschließen, muss man sie zuknoten. Bei längeren Touren und bei häufigem Knoten schließen + öffnen, kann das Material ermüden und so der Liner Schaden nehmen. Hier nun ein (Servier-)Vorschlag von mir, wie man sich seinen Müllbeutel als Rucksackliner wasserdicht verschließen kann und gleichzeitig einen Schnelllöseknoten hat: Zunächst wird der Müllsack im Rucksack gefüllt. Danach wird das überstehende Material des Müllsacks verdreht. Das ist für die Dichtigkeit nicht wichtig, erleichtert die nachfolgenden Schritte jedoch erheblich. Der verdrehte Teil des Müllsacks wird nun einmal über den Daumen der einen Hand gelegt und unter der so entstandenen Schlaufe ein paar mal herumgewickelt (2-3x, je nachdem, wie viel Material übrig ist. Aus dem jetzt noch verfügbaren Rest des Müllsacks wird eine Schlaufe geformt, die Durch die "Daumenschlaufe" hindurchgesteckt wird. Zuletzt werden nun die Wicklungen, die unter der Daumenschlaufe angebracht wurden, nach oben geschoben, sodass die durchgesteckte Schlaufe festgeklemmt wird. Fertig. Um den Knoten zu lösen, muss nur an den Griffen des Müllsacks gezogen werden (im Bild nach rechts), schon ist der Knoten gelößt und der Müllsack kann wieder geöffnet werden. ... alles nichts weltbewegendes, aber vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen. Und es wiegt nichts... Und wie macht IHR es? Habt IHR vielleicht noch einen geheimen Geheimtipp, wie man es machen könnte?
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