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Ultraleicht Trekking

KleinerBrockhaus

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  1. Fallen die eher klein oder regulär aus? Falls sie ähnlich klein wie Adidas-Schuhe ausfallen bräuchte ich schon Größe 47. Natürlich ist genau die Größe überall ausverkauft... Die "Supernova Riot" hatte ich auch schon auf dem Plan. Allerdings ist mir dieses "Boost"-Polster viel zu schwammig. Etwas Dämpfung ist ja sehr sinnvoll, aber hier isses meiner Meinung nach zu viel des Guten. Ansonsten interessanter Schuh.
  2. Vielen, vielen Dank! Bei den Altra Lone Peak dachte ich bislang, dass es die Mid-Version nur mit diesem "Polartec" gibt. Dabei ist die Mesh-Version sogar wesentlich günstiger! Die Terrex-Modelle von Adidas hatte ich mal probiert. Hatte dort Probleme mit Fersenschlupf. Modelle ohne Membran (bzw. Vollleder) habe ich damals nicht finden können. Die Roclite 325 scheinen eine gute Alternative zu den Altra zu sein. Waren mir bislang völlig unbekannt. Sehr interessante Schuhe!
  3. Hallo zusammen! Ich bin auf der Suche nach leichten und luftigen Trailrunnern o.ä., die als Stiefel oder zumindest als Mid-Cut-Version ausgeführt sind. Die meisten Outdoor-Schuhe mit höherem Schaft sind wohl als Winterschuhe gedacht und haben daher ein Thermofutter oder zumindest eine Membran. Ich will nichts dergleichen. Es geht mir auch NICHT um Stabilität für das Sprunggelenk! Es darf also auch gerne flexibel sein. Der Hintergrund ist etwas komplizierter; da möchte ich euch mit orthopädischen Details nicht langweilen... Möglicherweise gibt es Schuhe aus ganz anderen Bereichen, die meinen Vorstellungen entsprechen? Falls an der Membran kein Weg vorbei führt: Was wäre euer Tipp? Vielen Dank schon mal! Andreas
  4. Danke euch beiden für die Infos! Ich werde vermutlich eine Holzkonstruktion wählen. Bei meinem Projekt handelt es sich eigentlich nicht um Trekkingstöcke. Ursprünglich wollte ich nur ein leichtes Zeltgestänge (3 x 40 cm Alustangen von extremtextil) für's Tarptent, falls ich mal ohne Stöcke unterwegs bin. Also kurzerhand bestellt. Dann kam die Idee, das ganze auch als Einbein-Stativ bzw. Selfiestick zu verwenden. Dazu muss natürlich bei den locker sitzenden Zeltstangen innen eine Schnur gespannt werden. Und wenn man diesen Aufwand schon betreibt, könnte man noch einen Griff ankleben und das ganze als Wanderstock verwenden Auch wenn die leichten Alustangen dafür vermutlich nicht ausgelegt sind. Aber einen Versuch isses mir wert! Ich werde beizeiten ehrlich berichten... Grüße, Andi
  5. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Deine Stativ-Idee ist übrigens genial! Darauf muss man erst mal kommen! Du schreibst, dass du die Gewindeschraube nicht am Carbonstock, sondern am Griff angeklebt hast. Demnach muss das Material ja ausreichend stabil sein. Kann man es mit leichtem Holz vergleichen? In meinem Falle möchte ich die Griffe ein paar cm überragen lassen, um auf die optimale Höhe zu kommen. Mein Tarp soll damit auch aufgespannt werden. Irgendwelche Bedenken? Grüße, Andi
  6. Hi zusammen, da der Link zu den Griffen nicht mehr funktioniert eine kurze Frage dazu: Sind das diese "Duplon" Griffe? Wie muss man sich die Materialbeschaffenheit vorstellen? Sind sie in sich stabil? Oder eher wie (fester) Schaumstoff?
  7. Sehr interessantes Tarp! Das ungemütliche Osterwetter hast du damit ja gut überstanden. Ist das eine besondere (verstärkte) Rettungsdecke, die die als Bodenunterlage nutzt?
  8. Ahh, danke! Ich hätte eh nur den Boden vom IZ verwendet. Ist nicht tragisch...
  9. Habe mir das Teil auch mal bestellt. Bei mir fehlt allerdings das Innenzelt. Ist das bei euch auch so?
  10. Vielen Dank nochmals an alle für die hilfreichen Tipps! Dank Eurer Hilfe steht mein Entschluss fest: Ich werde selber nähen! Stehe kurz vor der Bestellung bei Extremtextil. Folgende Materialien sollens sein: - Zeltboden: Ripstop-Nylon, 40den, TPU-beschichtet, schweißbar, 70g/qm (leichter als der Nylon Zeltboden) - Moskitonetz: Moskitonetz, Polyamid, 155 Maschen/qcm, 25g/qm, ultraleicht Einzig beim Material für's Tarp bin ich noch verunsichert: Aus Gewichtsgründen würde ich am liebsten das leichte 36g Silnylon nehmen. Aber die hohe Dehnbarkeit bei Feuchtigkeit lässt mich zweifeln. Ich benutze eine relativ hohe Luftmatratze und dazu einen Daunenschalfsack; da möchte ich jeden Kontakt mit der nassen Zeltwand vermeiden... Was würdet ihr nehmen? Ist das 55er Silnylon geeigneter? Oder gibt's leichte aber unnachgiebige Alternativen? Reicht eigentlich eine Wassersäule von 2000 unter "normalen" Bedingungen aus?
  11. Ich werde auf meiner nächsten Tour mit selbstgemachten Socken aus Tyvek experimentieren. Die leichte Softstrukture-Variante ist recht angenehm zu tragen, sowohl auf der Haut als auch über den Socken. Der große Knackpunkt ist wahrscheinlich die Haltbarkeit. Kann jemand gute 2mm Neoprensocken empfehlen?
  12. Was bietet sich als Flickzeug (back-up) für die gängigen Luftmatratzen an?
  13. Jetziger Planungsstand: Tarp aus 55er Silnylon, Bodenwanne aus 90er Zeltboden, Beides locker vernäht mir 25er Moskitonetz von Ex-Tex. Den Catcut würde ich mir bei dieser einfachen Tarpform durchaus zutrauen (s. Skizze). Zwei Fragen noch: - Sollte man in die Nähte und Säume Verstärkungen einnähen? - an den gestrichelten Linien in der Skizze sollen Moskitonetz und Schutzvorhänge angenäht werden. Ich bin mir unsicher, ob ich beide Teile einfach an das durchgehende Silnylon annähen soll, oder ob ich dort einen Cut im Nylon machen soll. Was würdet ihr machen? Bin weiterhin dankbar für jede Anregung...
  14. Verstehe dich gut! Zumal das von dir verlinkte Trekkertend Stealth 1 eine recht günstige Alternative zum ProTrail darstellt. Kannte ich bis dato noch gar nicht! Bei umgerechnet ca. 200 Euro fängt man an zu überlegen, ob sich das Selbernähen lohnt. Ich habe mal bei extremtextil alle benötigten "Zutaten" in den Warenkorb geschmissen und lande bei ca. 100 Euro - Verschnitt eingerechnet... Vielen Dank jedenfalls für die links! @ die zwiebel Stimmt, an die Windanfälligkeit hatte ich gar nicht gedacht! Werde das Tarp zum Fußende hin spitz zulaufen lassen. Im Eingangsbereich nöchte ich aber bequem Sitzen können. Das "Konstruieren" machen ich im Kopf und auf der Wiese Das ist für mich einfacher, als mit 'nem Programm. Außerdem kann ich dort die perfekte Höhe für mich ermitteln. Mein Problem ist auch, dass ich mit Tarps keinerlei Erfahrungen haben. Ist es beispeilsweise sinnvoll, an der Firstnaht ein schmales Gurtband einzunähen? Als eine Art Ridgeline und Zugentlastung? Oder kann man das Tarp dann nicht mehr ordentlich spannen? @ FlorianHomeier Hast du deine Stoffe hier im Markplatz? PS: Weiß jemand, welchen Code man eingeben muss, um Zitate von unterschiedlichen Usern in einem[/b] Beitrag posten zu können?
  15. Vielen Dank für eure Antworten! Jetzt bin ich einen ganzen Schritt weiter. Die Breite des Tarps wird wohl auf knapp 3 m hinauslaufen, da die Silnylon Stoffe allesamt 1,5 m breit sind. Außerdem scheint die Gesamtbreite von 3 Metern bei Tarps üblich zu sein (hatte bisher immer Zelte). Man könnte sich natürlich etwas Arbeit sparen und ein fertiges 2 x 3 Meter Tarp kaufen und dann weiterverarbeiten... Könnt ihr ein günstiges und relativ leichtes Tarp in den Maßen empfehlen? Es muss nicht ULTRAleicht sein. Das hier Aqua Quest würde 480 Gramm wiegen.
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