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Ultraleicht Trekking

LAUFBURSCHE

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  1. MSR Carbon Reflex 1 Easton CFK Gestänge: 146 g Outer: 195 g (ohne Sturmabspannung, aber mit RV am Eingang + 4 x Zusatz-LineLocs) Inner: 250 g Trail weight: 591 g! Imho eher 'n Sommerzelt. Inner steht auch herrlich ohne Outer. Keine expliziten Lüfter. Semi freistehend (Von einem meiner Mitarbeiter auf'm gesamten PCT genutzt worden)
  2. 🤫 Die IQ XE als Frontleuchte ist StVO konform. Die Knog Blinder als Rückleuchte war nur 'ne Ausnahme, da die Knog Plus, welche am Helm befestigt ist, nahezu leer war 😉. War eh kein Verkehr in der Nacht ... (Und die Blinder ist imho auch nicht aufgrund der Lumen unzulässig, denn da gibt es deutlich stärkere, sondern aufgrund der verschiedenen optionalen Blink- und Flash-Modi)
  3. Bei uns in Köllefornia gibt es ja wirklich selten Schnee und wenn er kütt, dann muss man die Chance nutzen. Deswegen gab es gestern eine Nachtfahrt auf der Hausrunde. Und das noch auf abgefahrenen Thunder Burts. Zusätzlich konnte ich meine neue myog Lichtanlage ausgiebig testen. (IQ XE, Graupner PowerSwitch, Enerpower 7,4 V/5 Ah Li-ion)
  4. Ich werde selbstverständlich auch Spenden, sobald es mir finanziell möglich ist! @doast Kann ich Dich mit Gear für Deinen Megamarsch unterstützen?
  5. OT: Aufklärung: Mein Stadtrad ist 20 Jahre alt, mit welchem Touren vor allem aufgrund meiner körperlichen Einschränkungen nicht möglich wären. Und das "neue" Reiserad ist ein Ersatz, weil meine Frau mein heiß geliebtes Reiserad genutzt hat (weil es so toll fuhr), es abends auf einem dunklen Platz nicht angeschlossen hat und dieses dann natürlich weg war. Gut, dass sie das ersetzen konnte, denn ich könnte mir ein neues Rad überhaupt nicht leisten. Nichtsdestotrotz stelle ich andere Anforderungen an ein Stadtrad/Commuter als an ein Reiserad. So, jetzt genug OT Liebe Grüße LaBu
  6. OT: Schwyzi, das ist ja soooo furchtbar und sooo uncool Aber so sieht mein Stadtrad auch aus Das Reiserad aber nicht mehr
  7. Klar in den Neunzigern bin ich/wir vorne auch mit Lowridern gefahren. Habe aber auch mal 18kg Rucksäcke getragen Und damals schon auf rigid MTBs mit Dropbar. (Ein Hoch auf John Tomac!!! ) Heute heißt der gleiche Shit halt Gravelbike Ursprünglich wurde doch von den „modernen“ Bikepackern allerlei Stuff mittels Gurtbändern einfach an die Gabel geschnallt. Auch Flaschenhalter für Extrawasser kamen zum Einsatz. Dann kamen diverse größere Anythingcages, welche auch Packsäcke stabil hielten und nun wird es halt wie immer spezifischer. In meinen Fall ist es ja eigentlich auch ein passgenauer Gepäckträger mit den passenden Fahrradtaschen. Nur halt enger am Bike anliegend, absolut stabil, auf meine Bedürfnisse abgestimmt und viel leichter als jede Lowrider/Fahrradtaschenkombination. Halterung: 50g /pro Seite Fork-Pack: Ultra100, 5 Liter, gedichtet, 115g Und das Bike ist viel agiler und fahrstabiler, wenn das gesamte Gepäck gleichmäßig eng und tief am Bike sitzt, als wenn man 'nen Heckträger mit Taschen fährt. Gerade in schwierigem Gelände Gold wert. Ich würde das bestimmt nicht mehr machen!
  8. Fidlock Snap Buckles. Halten bombenfest. Man hätte auch zwei oder drei vertikal anordnen können aber dann sitzen die Taschen deutlich unstabiler und schaukeln bei Lenkbewegungen auf. Im Prinzip sind die Taschen easy nachzubauen. Aber hier steckt der Teufel wirklich im Detail. Vor allem was die Verklebungen, Abfolgen und Konstruktionsdetails angeht. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn sich jemand für den privaten Gebrauch von dieser Lösung inspirieren lässt. Viel Spaß!
  9. Thanks, aber das sind keine XLC Adapter Diese sind Myog. Die diversen Halterungen für Fidlock Flaschen würden nicht funktionieren. Nichtsdestotrotz sind die Snap-Verschlüsse meiner Meinung nach der Weg. Schade, dass mein Rahmen nicht wie bei Marin, Fara oder Salsa auch unterhalb des Oberrohrs Schraubpunkte hat. Das neue Grail wird wohl auch welche erhalten.
  10. Ist nur eine kleine private Gravel-Tour, die ich einmal im Jahr mit ein paar alten UL- Urgesteinen fahre und dies war der diesjährige Sticker ;)
  11. Also ich bin absolut pro Fork-Packs. Gewicht ist schön weit unten, wenn‘s die richtigen Taschen/Cages sind, dann schlackert da auch bei roughen Abfahrten nix. Klar, zusätzliches Gewicht liegt vorne an (in diesem Fall aber nur ca. 1500g) und wenn man dann auch noch keine Dropper Post fährt, heißt es bei Abfahrten Obacht. Vor allem wenn hinten kein Gegengewicht anliegt. Aber gerade leichte Gear (Quilt, Matten, Zelt/Tarp ...) mit relativ viel Volumen, die immer gleich bleibt und nicht viel wiegt (denn dann ist das Lenkverhalten auch imho nicht eingeschränkt), lässt sich doch optimal an der Gabel befestigen, solange diese natürlich darauf ausgelegt ist und man penibel darauf achtet, dass nix in die Speichen geraten kann. Ich muss an die Forkpacks tagsüber nicht ran und ziehe sie am Abend ohne viel gezuppel einfach ab. Ich würde auf Forkpacks nicht verzichten wollen, liebe diese Organisationsmöglichkeit und ziehe sie einer (großen) Arschrakete vor. 5L sind noch ok, aber nicht mehr.
  12. Klar ... aber da es kein Renner, sondern ein hammer Schotterrad ist, gelten keine Regeln mehr und ich zeige einfach meine oberkrasse Untersetzung her !
  13. Ready to rumble! Grizl CF SL 8 (mit diversen Umbauten) im Setup für die diesjährige Huparama. Abfluggewicht (by fair means) inkl. Consumables für 4 Tage und Wasser 17,6 kg (The bikepacking packs are for private purpose only)
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