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Ultraleicht Trekking

Martin

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  1. Ich habe Sahnepulver für Currys benutzt, das ist ziemlich gut. 530kcal/100g, unter 20€ Kg. Außerdem hab ich Butterschmalz genutzt und mit meinen trockenen Zutaten im Freezerbag gehabt. War nicht so sauber wieder aus dem Beutel zu holen, ging aber. Aber es sollte kein Problem Butterschmalz in einem einigermaßen dichten Weithalsgefäß mitzunehmen. Allerdings ist Olivenöl in einer 100ml Saftflasche in der Außentasche auch kein Problem.
  2. Martin

    Typische Kochsets

    Ich bin ja eher der "so wenig Teile wie möglich" Mensch. Toaks light 650 ml mit Deckel (77g) langer Titanlöffel(15g), Brs 3000+ 100g Kartusche (25+90g), Feuerzeug (10g), 200ml Ikea Plastik Becher (30g)= 230g Glampingset: 900ml Evernew nonstick pot (136g) und Plastiklöffel mit BRS 3000. Spiritus hab ich irgendwie aufgegeben. Gas ist so viel bequemer und nachkaufen geht einfacher (Liter Flaschen Spiritus -was mach ich damit?), der Aufbau ohne Flüssigkeit und Windschutz geht mir schneller von der Hand, ist einfach weniger Geraffel.
  3. Meine Zeit auf Kungsleden war jetzt nicht von sehr kritischen Bedingungen geprägt. Eine Nacht unterm Gletscher am Kennekaiser war doof, aber so ist das halt dort.... Hätte auch in der Hütte schlafen können. Ich hatte als Zelte mit: im September ein Tarptent Aeon Li (450g- zu kurz für dich). Im Juli ein auf südlichen Hälfte ein Yama Swiftline. Diese Hälfte hatte eigentlich auch viele geschütze Stellen zum campen. Insgesamt sehe ich keinen Grund da einen Bunker mitzunehmen. Ich hab Leute im September mit einem Bonfus Middus 2p gesehen, das wäre was für dich. Die Liegelänge ist super, ich hab es als Winterzelt, war einfach mit grßeren Heringen und dickerem Stab schwerer als mein Aeon Li. Soll es ein Zelt sein: Bonfus Duos oder Solus. Ich hab mein Duos verkauft, weil es mir zu riesig war (bin 1.83), mein Rucksack hat hinter meine Matte gepasst. Ei dem Preis für Slingfin Zelte kann man gleich zu Cuben greifen, da muss man sich nicht mehr mit Silpoly oder Silnylon abgeben.
  4. Ihr seid seltsam. Das ist nen volles Zelt mit 130cm Innenhöhe für 331g. Das ist leichter als nen Silnylon Flattarp für eine Person. Oder mein Cuben Deshutes Plus ohne Polycro Floor. Vielleicht hat ZPacks auch nicht mehr so miese Qualität/Qualitätskontrolle, sodass man damit 150+ Nächte Spaß hat.
  5. Danke dir. Ich bin 10cm länger bei etwa gleichem Brustumfang und Gewicht. Das wird also nix.
  6. Ist er am Bauch zu eng oder über der Brust? Oder einfach Wurstpelle?
  7. Ich habe bei der Unterkunft gespart. Ein 120-150g Hexa Tarp mit 6 * 5.5g Titan Heringen und 40g Unterlage reicht. Keine 2. Unterlage einpacken! Deine Stöcke sind viel zu schwer. 115g Carbonstöcke von Ali tun es auch. Deine Matte ist zu schwer für ein R von 2.5. Pee Bottle? Steh halt auf oder pinkel nachts nicht. Aquamira und Filter? Micropur Forte ist toller! 60g Hand Sanitizer? Einfach keine Leute anfassen oder Seife nutzen Hydrapack wiegt 100g? 2*1.5 L Flaschen und eine 1l Faltflasche, später dann 2*1 L Flasche. Ich hatte eine 100g Regenjacke mit, statt Wind- und Regenjacke. Der Regenrock kann auch daheim bleiben. Ein 120er Alpha Fleece ersetzt die Puffy für das halbe Gewicht. Kamera und Tripod und extra powerbank und osmo und so sind über 800g. Dafür das du dafür eh keine Zeit und Kraft hast...(Und schon dein Medizin Zeug schleppen musst, vielleicht mal Prioritäten setzen) Dir Anzahl an Packsäcken ist auch abnormal. Pumpsack, 3 Nylofum Säcke, Foodsack... Neck knife? Nagelfeile und Knipser? In der Packliste lassen sich ohne Stress 2kg kürzen. Schade das die medizinischen Batterien nicht mit Nitecore Powerbank ersetzt werden können. Die sind mies schwer...
  8. Ich war letztes Jahr im Januar auf dem Eselsweg von Heigenbrücken zum Main runter - Collenberg. Ich fands nicht so berauschend. Ziemlicher Forst, Waldautobahn und jede Menge Landstraße dazwischen. Ohne Blätter an den Bäumen bekommt man das mehr mit. Hatte mir mehr versprochen. Hab einfach irgendwo in einem Buchenwald gepennt. Trekking Plätze mit Reservierung sind der größte Quatsch.
  9. Wasser oben ist eine doofe Idee. Der Rucksack schwankt mehre, das wobbelt hin und her. Bist du dir sicher, das du wirklich nicht mehr absprecken kannst? Mein schwerstes beim nobo attempt 2019 waren 14 kg mit bear can in der Sierra und das hat keinen Spaß gemacht. Denk dran, du wirst 40-60km Tage regelmäßig haben.
  10. Ich hab sie in den USA bestellt. Ich glaub da war eine Größentabelle dabei. Sie ist von Body Wrapers in L. Ich trag sonst eine 32/32. Deine Hardware hab ich nicht gesehen, hätte ich aber auch nicht ins Baseweight gerechnet.
  11. @nouseforaname dance pants auf Amazon us😜. Kosten 20 Dollar mit shipping glaub ich. Gehen auch gut als Schlafhose.
  12. 8,5 kg - Willst du deinen ganzen Hausstand mitnehmen? Hier meine Packliste von 2022 https://lighterpack.com/r/yazai2 Das war Sobo. Unterwegs hab ich noch irgendwann ein S2S Mückennetz und eine Windhose gekauft. Dafür bin ich aber die Eisaxt und Spikes losgeworden.
  13. @khyalich denke nicht, das das Pocket Tarp für Personen über 6ft und 85 kg geeignet ist. Deine Füße kommen ständig ans Tarp. Es braucht auch kein 0,75er DCF für so ein Sommerzelt. Es wird nicht jede Nacht aufgebaut und muss nicht mit Nordischem Wetter klar kommen. Meins ist schon 4000 km unterwegs gewesen und sieht noch super aus. Ein S2S UL Bugnet und Polycro dazu und dann ist das ein Päckchen von 0,5l und 280g incl Heringe. Ist auch einfach selber zu machen, Material kostet 160€
  14. Auf BRS 3000 und immer 100g Gaskartusche mit 700 ml UL Topf nimmt dir kein bissel Komfort. Der Wechsel auf eine leichte Luftmatratze wie TAR xlite nxt ist bequemer, leichter und wärmer. Umstellen auf ein Hexamid Tarp oder ein leichtes Zelt tut echt nicht weh. Ich liebe mein Deshutes DCF mit Bugscirt und habe noch einen Clone in dünnem DCF mit Beak statt Tür. Vor allem das kleine Packmass ist sehr angenehm. Hexamids lassen sich schnell und einfach aufbauen und abbauen, was ich als Luxus empfinde. Eine Flattarp ist was für Bastler. Schwerer, größer, umständlicher als ein zpacks Pocket Tarp aus 18g dcf. 6 leichte Heringe (5.5g) statt 10 schwerer sparen auch 100g. Schau auch dein Reperatur/Elektronik/Medikit an. Das bläht sich soooo schnell auf... Kleidung war früher immer meine Achillesferse. Eine Regenjacke wiegt heute 100g, eine Regenhose braucht man nur im Winter, Alpha Pullis ersetzen Puffys und sind billiger. Eine Windhose ist eine super Schlafhose. 1 paar Ersatzwandersocken sind deine Schlafsocken. Ich denke du kannst ohne Komfort und Sicherheit zu verlieren mindestens 1-1.5 kg einsparen, indem du auf moderne Ausrüstung setzt. Das beste was man tun kann ist jedoch, weniger Gewicht als Essen und Wasser mit sich rumzutragen. Eine gute Essensplanung und hohe kcal Dichte sparen schnell 1-2 kg auf 4-5 Tage. Mit 1L Wasser durch den Tag zu gehen erleichtert dich ebenso. Wenn du das gelernt hast geht es daran einen 350g/30L Rucksack zu finden und glücklich in den UL Sonnenuntergang zu marschieren. 40km statt 30km am Tag und dann ist ein 180 km Trail statt 5,5 Tage essen nur 4 Tage- 1,5 kg gespart.
  15. Wenn dein iPhone versagt hängst du dich halt bei jemand anderem an. Aber dein Zelt, Schlafsack, Schuhe sind alles single Point of Failure. Das sollte man nicht überbewerten. Ich bin ja sehr schlecht mit einer Kamera Fotos zu machen, ich vergesse das immer oder will nicht aufs angehen warten. Das Handy hab ich aber schnell zur Hand, schon wegen Navigation. Für mich war daher die RX100 ein Fehlkauf.
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