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Ultraleicht Trekking

Rucksack: ein muss oder gehts auch irgendwie anders?


noroi

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Hallo Dennis.

Hab einen Gürteltaschenversuch gemacht.

Mit draußen schlafen/kochen/polycrotarp ,hab ich mit verpflegung und 0,75 Liter Wasser 3 Kg zusammengebracht .

Aber,das Gewicht ist an der Hüfte "unerträglich ",durch das gewippe und den eischneidende Gurt ,habe ich ständig mit den Händen mitgetragen.

Kroteskerweise ist so eine G-tasche mit 375 gram schwerer als ein Rucksack,bei weniger Volumen.

Würde sagen ab 2kg  k a n s t  ve r g e s s e n .

 

http://abload.de/image.php?img=p1040931y8soe.jpg

Bearbeitet von bieber1
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Mountain Hardwear hat ja bereits einen Rucksack bei dem das Tragesystem bei 'ner Weste abgeguckt wurde. Ultimate Direction, die eigentlich Laufwesten entwickeln bringen demnächst auch einen Westen-Rucksack-Hybriden raus. Soll wohl einen mit 20 und einen mit 30Liter geben. Für kleinere Volumina gibt es ja bereits von diversen Herstellern Westen mit x Taschen für den Trailrunning und Ultramarathonbereich.

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hab in Sachen Hüfttasche als Rucksackalternative auch so meine Erfahrungen gemacht und kann was Bieber geschrieben hat nur bestätigen. Die Alternative, die für mich sehr gut funktioniert sind ein kleinere Rucksäcke, die auch die Brustseite nutzten. Das geht dann in Richtung Veste wie von Dani dargestellt. Eine trageveste sah für mich auch zuerst als der Weg der Wahl aus, ist mir aber dann zu schlabberig und der Hauptvorteil höherer Atmungsaktivität (Sammer) ist futsch.

Der Gewinner für mich sind Trailrunningpacks. Der Salomon S-lab sense 12 ist absolut Top (aber auch sauteuer wenn man den regulären Preis bezahlt)

War dieses Jahr durch Zufall mal beim Mont Blanc Ultratrail dabei. Da konnte man viele dierer Set-ups sehen.

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OT: ich war nur zufällig da für den Strart des PTM. Hab nicht teilgenommen. Nächstes Jahr könnte das weniger zufällig sein, dann aber nicht auf der Wahnsinnsdistanz von 300km.



Chamonix ist aus Outdoor shopping Sicht auf jeden Fall einen Busuch wert, ist wie eine Outdoor Ausstellung das ganze Jaur über. Jeder halbwegs etablierte Hersteller ist mit einem eigenen Laden vertreten. Nen Schnapperl macht man da natürlich nicht.
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  • 4 Monate später...

OT:

 

Und was hat das mit dem Thema zu tun?

 

harzkasten bezieht sich wohl auf das Startposting; dort tauchen in der Packliste die erwähnten Kaffeebüchsen auf.

 

 

@harzkasten:

 

Gegen einen amüsanten Einwurf hier und da ist im Prinzip nichts einzuwenden.

 

Wie du vielleicht schon bemerkt hast, stören sich die Mitglieder und Leser aber auch leicht an solchen Postings, zum Beispiel wenn

  • solche Postings "in Reihe" oder regelmäßig kommen
  • solche Postings unnötig Off Topic gehen, oder OT sind, aber nicht als solches markiert werden (OT-Button)
  • solche Postings in nicht mehr ganz aktuellen Themen gemacht werden
  • ...

 

In deiner Beitragshistorie findet man ein paar Postings (z.B. hier und hier), die in der Richtung anecken können. Vielleicht magst du in Zukunft auf diese Aspekte achten? Dank dir! :smile:

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  • 4 Monate später...

diese beiden para- prä- trail...äh walker stehen auch bei richtig wind & wetter noch unbeeindruckt rum:

 

 

post-997-0-82436900-1433338672_thumb.jpg

 

post-997-0-61201900-1433338732_thumb.jpg

 

aber bewegungsergonomisch eher ungünstig (notwendig abgeknickte armhaltung).

aber augen nach oben (die ringe).

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Ich hatte vor gut 20 Jahren mal eine Jägerweste oder so etwas von meinem Opa (wo auch immer er das Ding her hatte) zum wandern benutzt. UL war sie bestimmt nicht, aber sie paste mir gut und am Rücken gab es ein großes Fach, das von links und rechts erreichbar war. Ich habe die Weste für Tagestouren genutzt. Verpflegung und Regenjacke passten in die Rückentasche und waren recht gut zu erreichen, ohne die Weste ausziehen zu müssen. Gute Bewegungsfreiheit bietet so ein System auf jeden fall.

 

Seit einigen Jahren probiere ich verschiedene Hüfttaschen aus. Tageswanderungen sind für mich mit 5L Taschen kein Problem, Couchsurfen ebenso. Wechselwäsche, Schlafsack und Inlet (Cumulus Magic Zip 125 und Seideninlet), Regenschutz, Waschset (Zahnbürste, Handtuch, Seife), Wasserflasche, ein bisschen Tagesverpflegung passt alles gut und ich fühle mich bei meinen Bewegungsabläufen sicherer als mit Rucksack.

Nun versuche ich, das ganze mit Ponchotarp und Isomatte zu erweitern, bin aber noch nicht zufrieden mit dem Set-up, da ich Poncho und Leichtluftmatratze aussen an die Hüfttasche anbringen will/muss. Wenn ich ein für mich passendes Set-up erprobt habe, werde ich es mal posten (mit Fotos).

 

Für mich ist das Wandern mit Hüfttasche aber immer angenehmer als mit Rucksack und ich versuche, so oft es geht, das System anzuwenden.

Mit Gepäck vor der Brust / dem Bauch komme ich garnicht klar, da fühle ich mich bei meinen Bewegungen irgendwie behindert und habe auch das Gefühl, unsicherer zu laufen. Aber vielleicht ist das auch nur eine Gewöhnungssache,,,

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für meine naturkundlichen exkursionen hab ich mir so eine weste geleistet: http://www.countryinnovation.com/clothing/waistcoat/raptor-waistcoat.html#.VXAsZUZKb0E

 

sehr guter tragekomfort. für UL natürlich viel zu schwer. vom platzangebot aber sehr grosszügig. der entscheidende vorteil gegenüber eines rucksacks, man hat immer alles sofort zur hand und muss nicht erst den rucksack abstellen. der nachteil einer solchen rundumweste, bei warmen temperaturen schwitzt man recht stark darunter. deshalb schwebt mir eine UL varianten eines solchen teils vor: http://www.militaryimages.net/photopost/data/594/jerkinqr2.jpg

 

sollte eigentlich kein problem für ein MYOG-project zu sein. wie es mit dem tragekomfort aussieht, weiss ich natürlich (noch) nicht.

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hatte mal ein wenig zeit, da hab ich was zusammengebastelt. heute gings damit auf halbtages-test-tour.

 

1765135m.jpg

 

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fazit: schade bin ich nicht früher auf die idee gekommen. absolut genialer tragekomfort. man spürt das gewicht praktisch gar nicht. das system hat zukunft. auf tour mit 8kg beladen. beim zusammenbauen mit 12kg. nächster test mit ca. 10kg auf (wochenend)-tour.

 

volumen: 40 liter (22 am rücken, 2 x 9 an der brust)

gewicht: 190g

materialkosten: rund EUR 80

arbeitsaufwand: rund 4h (inklusive auftrennen ... :evil: )

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Muss mal was ketzerisches los werden:

Ich finde es ja toll was für Gedanken ihr Euch macht, Prototypen erstellt und so ... nur um das was getragen wird, nicht auf dem Rücken zu tragen sondern an einer anderen Stelle des Körpers. Für wenig Kram (klar, darum gehts ja beim UL) für einen oder ganz wenige Tage mag das praktikabel sein, da geht quasi alles, am Gürtel, um die Hüfte, auf dem Bauch, ... wenn das Gewicht aber mehr wird oder auch was voluminöses dabei ist, z.B. ne EVA-Matte, dann wird wohl kaum etwas am alten und absolut bewährten Prinzip des Rucksackes vorbei gehen. Das ist etwas was mMn einfach nicht neu oder besser erfunden werden kann. Es geht einfach nix über die Lastablage auf den Hüften ... natürlich nur meine Meinung!

Das Rad kann auch nicht besser erfunden werden ... es ist rund und rollt ... es wird nicht runder.  :mrgreen:

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ketzterische frage zurück: weshalb bist du denn hier im UL-forum unterwegs? mit dieser einstellung wäre das rad gar nie erfunden worden. kein angriff auf dich, nur auf die einstellung.

 

das klevere am obigen system (das übrigens nicht von mir stammt), weder das gewicht noch das volumen spielen eine rolle, solange das gewicht gleichmässig verteilt ist. der schwerpunkt der last liegt, nicht wie beim rucksack irgendwo ausserhalb des körpers und muss über schultern oder hüfte abgeführt werden, sondern "im" körper.

 

http://www.aarnpacks.com/

 

http://www.aarnpacks.com/#!naturally-balanced/cjg9

 

 

 

ps: noch was, die grauen gurten auf den bildern dienen nicht der lastübertragung, da hats keinen zug oder druck gegen den körper, wie man sich das von hüft- oder brustgurten gewohnt ist, sie sind einzig dazu da, die last zu stabilisieren, z.b. wenn man schnell(er) unterwegs ist. für gemächliches wandern geradeaus brauchts die gurten nicht.

 

zurrt man sie enger, kann man damit sogar bequem rennen. für längere läufe müssten die taschen wohl noch mit einem einfachen kompressions-system ausgestattet werden, da der inhalt je nach packart rauf und runter hüpfen kann.

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Etwas gegen die Hebelwirkung von Rucksäcken zu tun, finde ich gut, wenn auch bei wenig Gewicht weniger wichtig. Andererseits ist schon erstaunlich, dass es dazu selbst im Ultraheavy-Bereich wo es viel bringen würde, nur wenige Versuche gibt und diese von den Nutzern verschmäht werden.

 

 

Wasser und einige schwere Sachen vor die Schultern zu holen sollte schon viel bringen. 

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Ich persönlich finde es auch erstaunlich bequem, den Schwerpunkt auf den Körper zu holen, indem man z. B. Wasser an den Schultergurten trägt. Da war ich Anfangs auch skeptisch, aber meine Erfahrungen mit meinem Sub60-Pack sind auch die, dass bis zu einem gewissen Gewicht die Tragweise als Weste sehr angenehm ist.

 

Ich werde in Zukunft auch versuchen, noch mehr Gewicht auf die Schultern zu verlagern, indem ich Matt Kirks Kochflasche kopieren werde. Dann hab ich das Gewicht des 'Topfes' plus Windschutz auch vorne. Dann versuche ich, den Löffel vorne in der Flaschentasche unterzubringen und die Daisy-Chain-artige Befestigungsmöglichkeit auf dem Schultergurt noch mehr zu nutzen als bisher.

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hab ich fast vergessen. hergestellt hab ich den "jackensack" aus

 

- 1 sea-to-summit dry daypack (minus verschluss) die trägergurte hab ich mal drangelassen, so kann man die fronttaschen in den rucksack legen und diesen als solchen nutzen

- 2 s-t-s 9L stuff säcken

- 2 streifen grobem netzstoff als schultergurte

- schmalem gurtband

- 2 blitzverschlüssen vorne

- 2 leiterschnallen auf den seiten

- grünem polyesterfaden, damit sieht man die nähte besser, wenns ums auftrennen geht ...

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letztendlich läuft das in Richtung Trailrunning Rucksäcke. Die sind ganz genau so konzipiert. Mir gefällt das Prinziep auch sehr gut weil es neben der Gewichtsverteilung auch noch eine gute Zugänglichkeit der verstauten Sachen gewärleistet (ohne the Rucksack abzusetzten), was ja eigentlich mit der Grung für dieses Layout beim Berglaufen ist.

Dumm ist nur, das die meisten kommerziell erhältlichen Modelle recht schwer sind für das Transportvolumen. Letztendlich muss man sich doch was selbst bauen.

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Letztendlich muss man sich doch was selbst bauen.

 

 

scheint so. hab mir all die berglauf-teile auch angeschaut. was da nicht alles an bändern, gurten, schnallen, polstern und anderem firlefanz verbaut wird und dies bei einem volumen, welches dir gerade mal erlaubt eine trinkblase und eine paar schokoriegel mitzunehmen. der komplette overkill.

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ketzterische frage zurück: weshalb bist du denn hier im UL-forum unterwegs? mit dieser einstellung wäre das rad gar nie erfunden worden. kein angriff auf dich, nur auf die einstellung.

 

das klevere am obigen system (das übrigens nicht von mir stammt), weder das gewicht noch das volumen spielen eine rolle, solange das gewicht gleichmässig verteilt ist. der schwerpunkt der last liegt, nicht wie beim rucksack irgendwo ausserhalb des körpers und muss über schultern oder hüfte abgeführt werden, sondern "im" körper.

 

Das ist ja das Schöne:

Immer dann, wenn es für den jeweilen Nutzer gut funktioniert, dann ist es ein Supersystem !

Also freue ich mich, dass Du für Dich ein gut funktionierendes Teil gefunden und genäht hast !

Eigentlich wollte ich nur sagen, für mich funktioniert es nicht (kam wohl nicht gut rüber, sorry !)

 

Ich habe etwas ähnliches schon mal probiert, für mich war es zu wackelig vorne (das hätte sicher besser sein können), ich hatte nicht mehr die volle Bewegungsfreiheit der Arme, z.B. beim Fotografieren. Und ich habe so entsprechend auch noch vorne unter den Brustauflagen geschwitzt, mit Rucksack schwitze ich wenigstens nur hinten.

 

Aber das ist natürlich nur mein Empfinden, meine Gewohnheit ... vielleicht auch meine Unflexibilität.

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Vorteile

  • Einfach zugängliche Taschen vor den Schultergurten
  • Günstigerer Schwerpunkt des Gepäcks, weniger oder keine Hebelwirkung

 

Nachteile

  • Mehrere Kleinvolumige Taschen, wo hinein die Sachen dann nicht genau passen
  • Mehr Taschen-Gewicht als wenn alles in einem Packsack verstaut wird.
  • Schwitzen auch vorne.
  • Mehr Umstände beim Aufsetzen und Absetzen des Gepäcks.
  • Weniger Sicht auf die Füße.

 

Wer kann die Vorteile und Nachteile noch ergänzen?

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Eigentlich wollte ich nur sagen, für mich funktioniert es nicht (kam wohl nicht gut rüber, sorry !)

 

 

ja, das kam nicht so rüber. deine bedenken finde ich hingegen sehr interessant und werde schauen inwiefern die auch bei mir zutreffen.

 

hast du noch bilder dieses teils, die du mit uns teilen würdest?

 

****

 

@ ALF

 

nachteile:

 

  • es reichen zwei grossräumige taschen vorne. dachte auch erst, ich benötige verschieden kleine (gestern hatte ich vorne links eine volle 1.5 l pet-flasche, landkarte, handschuhe, kopftuch. vorne rechts kamera mit tele drauf, EH- und kleinkram-beutel, portemonnaie, fernglas welches ich mit abnehmendem wasserstand in der 1.5l flasche in die linke tasche wechselte)
  • auf- und absetzen ist wie bei einer weste
  • sicht auf die füsse ist bei mir nicht eingeschränkt. die beutel hängen ja leicht seitlich. zudem können die beutel mit den gurten ganz zur seite gezogen werden, ohne deshalb herumzuwackeln

 

  • einen nachteil den ich sehe, die länge des "jackensacks" ist (z.z.) nicht verstellbar. je nach körpergrösse brauchts ein grösseres/kleineres modell.
  • für frauen bräuchte es u.u. eine andere befestigung für die vorderen taschen.

 

vorteile

  • einen weiteren vorteil den ich auf meiner tour geschätzt habe, in steilen passagen zieht der jackensack nicht nach hinten. man muss sich nicht vorbeugen, sondern kann aufrecht gehen, wodurch die füsse immer unter dem körperschwerpunkt bleiben und man nicht gefahr läuft auszurutschen

 

apropos schwitzen. ich schwitze generell sehr stark. meine lösung: es stört mich nicht.

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hast du noch bilder dieses teils, die du mit uns teilen würdest?

 

apropos schwitzen. ich schwitze generell sehr stark. meine lösung: es stört mich nicht.

 

Habe leider keine Bilder. Es war auch selbst gemacht.

Die wesentlichen Unterschiede zu Deinem vorgestellten waren folgende:

  • die verwendeten Stoffe waren keine UL-Stoffe, also eher festeres Gewebe
  • der Sack auf dem Rücken war weiter oben und etwas größer
  • es gab am Rückensack einge Bänder/Schnallen für Isomatte
  • im hinteren Sack war, mit Befestigung am Schultergurt ein Trinksystem (Wasserblase) eingebaut (habe ich aber nicht verwendet)
  • die beiden Säcke vorne waren im oberen Bereich etwas breiter als unten
  • der Gurt an der Hüfte war breiter

Deine Schwitzlösung ist natürlich die einfachst und beste !

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