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Ultraleicht Trekking

Unterwäsche


Wolfgang

Empfohlene Beiträge

Gleichfalls, "commando" ist angesagt. Der Liner ist ebenfalls aus der Hose getrennt um Reibung an empfindlichen Stellen zu verhindern.

Ich habe allerdings idR eine lange Unterhose dabei, in der ich schlafe und die bei sehr kalten Temperaturen (<0°C) auch beim Laufen getragen wird. Im Gegensatz zum Oberteil ist hier Synthetik angesagt, da das schneller trocknet und robuster ist als Merino. Bei der Oberbekleidung trage ich unterwegs ausschließlich Merino als Baselayer, da es sich einfach besser anfühlt und den Geruch stark reduziert.

 

schöne Grüße

Micha

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Als Shirt Merino. Stinkt erst nach Tagen. Synth. Funktionsfasern trage ich nicht nicht mehr. Nach längerer Zeit geht auch mit Handwäsche der Gestank nicht mehr raus.

Unterhosen synth. Funktionsfasern..

 

Jeder so wie er es mag, aber ohne Unterwäsche wäre mir einfach zu unhygienisch, UL hin oder her.

 

HAL

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"Robuster als Merino" ist wahrscheinlich recht passend. Ich habe eine lange Merino-Unterhose, die ist bereits nach sehr kurzer Zeit an scheuernden Stellen kaputt gegangen. Bei der Oberbekleidung sind kleine Löcher nie so störend gewesen. Bei der Unterhose dagegen doch etwas störend. Verwende daher ebenfalls nurnoch lange Synthetik Unterhosen. Aber vlt ist das bei kurzen Unterhosen anders? Meine lange Merino Unterhose war eine Skiunterhose, die eventuell auch nicht dafür konstruiert war.

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"Robuster als Merino" ist wahrscheinlich recht passend. Ich habe eine lange Merino-Unterhose, die ist bereits nach sehr kurzer Zeit an scheuernden Stellen kaputt gegangen. Bei der Oberbekleidung sind kleine Löcher nie so störend gewesen. Bei der Unterhose dagegen doch etwas störend. Verwende daher ebenfalls nurnoch lange Synthetik Unterhosen. Aber vlt ist das bei kurzen Unterhosen anders? Meine lange Merino Unterhose war eine Skiunterhose, die eventuell auch nicht dafür konstruiert war.

Die Everyday und die Anatomica von IB zerfallen bei mir nach kürzester Zeit. Ne Zeitlang hatte ich deshalb eine lustige Reklamationsrotation.  :???:  

Bin  wieder auf Kufaschlüpper umgestiegen.

Kann Dir gern Bilder posten, ich hab noch ein paar von den Lappen hier. :mrgreen:

 

 

LG

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Im Winter verwende ich manchmal lange Kunstfaser-Unterwäsche, bevorzugt, weil atmungsaktiver, mit feiner Netzstruktur. Aber nur, wenn es so kalt ist, dass ich die Unterwäsche ganztägig trage.

Im Frühling und Herbst und bei eher sportlichen Aktivitäten, wenn zeitweise eine einzige lange Hose reicht, bevorzuge ich Überhosen, um die Wärme zu regulieren.

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thermo-unterwäsche trage ich eigentlich nur dann, wenn ich weiss, dass ich oft stehen bleiben will (wie z.b. auf einer winterlichen natur-exkursion).

 

bin ich aber auf einer wanderung mit schneeschuhen oder BC-skis trage ich meist nur einen kufa-(meraklon)-zip-neck-pullover mit einem windhemd darüber und leicht isolierende einigermassen winddichte stretch-hose mit eventuell einer kurzen spandex unterhose drunter. für pausen hab ich iso-jacke und -hose zum drüberziehen.

 

ists garstig kalt, kommt der VBL zum einsatz: meraklon-liner, VBL, iso-schicht(en).

 

merino trag ich eigentlich nur noch, wenn es soziale kontakte erfordern (z.b. abends auf der hütte). ansonsten: "it's okay to stink."

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Kann mit Merino ebenfalls nicht so viel anfangen. Und auch bei mir hält Merino weniger lang als alles andere. Ich benutze Craft (Einteiler), Odlo, Montbell, Arc'teryx und eine Japanische Billigmarke. Das erste Stück davon kam aus Tokyo mit, aber in Berkeley hab' ich's auch schon gesehen... ich glaube es ist Uniqlo, bin aber nicht mehr sicher.

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ps: für mich trocknet merino einfach zu langsam. im sommer ist das ein plus, da ich durch die verdunstungskälte länger kühl bleibe,

Kann ich bestätigen! Der Vorteil ist wirklich eher im Sommer bei rel. warmen Temps.

Wolle verhält sich - leider - etwas anders, als sie vom Hersteller und der Werbung angepriesen wird.

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  • 1 Jahr später...

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