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Ultraleicht Trekking

Minimalismus im Alltag


nats

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Das das UL-Trekking auch irgendwann aufs "normale" Leben übergreift ist doch bei vielen hier im Forum der Fall. Sobald man sich damit beschäftigt, was man denn eigentlich braucht und was man nur "will" zieht sich das mehr oder weniger durch alles durch.

Ich freue mich auch schon irgendwie darauf im Mai umzuziehen und die Gelegenheit zu nutzen mal wieder radikal auf- und auszuräumen! Weniger ist eben oft Mehr :)

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vor 16 Stunden schrieb micha90:

Ich freue mich auch schon irgendwie darauf im Mai umzuziehen und die Gelegenheit zu nutzen mal wieder radikal auf- und auszuräumen! Weniger ist eben oft Mehr :)

Mein Vater sagt schon seit Jahrzehnten, dass er "keine Güter hortet, schon gar nicht wenn sie nur blöd in der Wohnung rum stehen (er meint damit nicht seine Frau :mrgreen:) ... kommen am Ende eh nur in den grossen Kübel".

Bearbeitet von TappsiTörtel
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Ich habe seid ich aus meinem Elternhaus auszog kaum mehr Dinge die keinen Zweck erfüllen. Ich habe ein paar große Themen die auch relativ weit ausgereizt werden und wo sich dann auch einiges an Material angesammelt hat. Das sind interessenbereiche die die halt einiges an kram erfordern.

Die Themen sind UL-Trecking, Skaten, ein sehr hochwertiges Hifi Setup und mein Arbeitsplatz mit den beiden PCs. Dazu kommt arbeitsbedingt noch ein recht großer Posten feine Handwerkzeuge für Zimmermannskunst.

All diese Dinge sind nach meinen Möglichkeiten aufs Maximum ausgereizt allerdings für MICH und nicht um irgendeine Art gesellschaftlichen Status zu erlangen. Ich finde auch das eben das der springende Punkt ist, mir klar zu machen was will ICH und nicht was gillt als cool, nach dem motto das haben alle das muss ich auch haben.

Neben diesen vier Kategorien enthällt mein Haushalt natürllich noch ein paar weitere Dinge, Kleidung, Bett, Küchenkram, Bad.. aber auch dass alles halt aufs wesentliche konzentriert, nichts ist unnütz angehäuft.

Ich bin nicht der Meinung das Minimalismus im Alltag bedeuten muss nur noch einen leeren Raum zu bewohnen. Wenn ich interessen habe dann reize ich die nach meinen möglichkeiten aus auch, informiere mich, sammle Erfahrungen und taste mich langsam an den für mich idealen Stand herann.

Jedoch bedeuten MInimalismus für mich, mich nicht wahllos für alles ein bisschen zu interessieren und nur um etwas auszuprobieren gleich unsummen an Geld in einen Haufen Kram zu investieren, den ich dann doch nicht mehr haben will.

 

A

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OT: Die Taz Autoren müssen sich mit Minimalismus gut auskennen. Bei der Bezahlung haben sie kaum die Wahl.:-(

Aber der Kerngedanke stimmt. Viele Dinge muss man viel verwalten. Wie sagte mal ne Freundin. Wer sammelt dem fehlt was. Mir fehlt viel. Das Universum sollte im besten Falle im Kopf entstehen, nicht in dem man die Welt um sich herum abbildet. 

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  • 2 Wochen später...

Hab noch was gefunden, wenn auch die extremere Variante:

http://tomallen.info/how-my-location-independent-lifestyle-works/

"When my travels became interspersed with more stable creative periods, I began to ask the same questions of all else I owned. Is there a smaller, lighter, simpler version that would serve the same purpose? Is there one item that would do the job of several? Has this outgrown its usefulness? How long will this last? Am I only hanging onto it for sentimental reasons?

Everything that didn’t pass the test went on eBay or was given away. I still repeat the exercise annually. The result is that – when not ‘adventuring’ – I live my life out of one ultralight carry-on suitcase and a messenger bag."

 

 

Bearbeitet von nats
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  • 4 Wochen später...

Paßt nicht so ganz hierher, aber trotzdem interessant: die Packliste eines "Profi-Trampers".

http://www.bruderleichtfuss.com/meine-packliste-fuer-abenteuerreisen/

Und seine Weisheiten kommen uns sicher bekannt vor...

Bearbeitet von nats
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ich habe inzwischen "my stuff" gesehen und bin sehr angatan von diesem film.

mit finnisch, trockenem humor stellt sich unser "held", seiner welt der dinge.

hier zwei streaming links:

ich habe die Links vorsichtshalber mal rausgenommen. Kann ja jeder selbst googlen bei Interesse

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  • 1 Monat später...

Gerhead vs. nachhaltig

 

Minimalismus ist sicher super, aber auch ich erwische mich oft dabei, wie ich eine ressourcentechnisch aufwändige Lösung nutze, obwohl es viel einfacher ginge. Beispiel Toggles für Hängemattenbefestigung. Da gibt es welche aus Carbon oder Alu, die nix wiegen, allerdings würde ein Stöckchen von Boden genauso tun. Und wo ein Baum für die Hängematte, da auch Stöckchen als Toggles.

Will sagen: Minimalismus ist ein guter Ansatz, nur in seiner Gesamtheit nicht immer leicht durchzuhalten...
 

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  • 2 Wochen später...

unsere stromrechnung für die letzten 15 monate ist gekommen:

2-personen haushalt = 749,6 kwh = 49,97 kwh pm = 599,68 kwh pa.

(e-herd seit 01/2015).

ökotarif. und minimalistische 16 m² regenwald unter schutz gestellt :-)

 

aus SPON: "
hallo Forumsteilnehmer, ich mache hier mal eine Rechnung auf die mich schon etwas länger beschäftigt: Stromverbrauch: täglich pro Person: 1€ Umgerechnet zirka 5 Kw/h pro Tag Solaranlage.... .

Ich kann nicht alle Fragen beantworten und nicht alles vorrechnen, aber ein paar Anmerkungen (empfehlenswert ist der Photovoltaik-Artikel bei Wikipedia):
Stromverbrauch: 5KWh/Tag/Person ist eindeutig zu viel, da lässt sich mit Stromsparen einiges raus holen. Als Singlehaushalt ist es durchaus möglich, ohne große Maßnahmen unter 1000KWh/a zu kommen, mit Optimierung auch auf 500-600. Mehrpersonenhaushalte schneiden pro Person noch deutlich besser ab, weil bestimmte Geräte (Kühlschrank, Umwälzpumpe Heizung) geteilt werden.

Leistung Solaranlage: Realistisch liefern Solaranlagen 8-12% der installierten Leistung. Sie müssten also für ihre 5KWh/d bzw. 0,21KWh/h das 8-12fache installieren: 1680 bis 2400 Watt plus Reserve für Verluste durch Speicherung und Umwandlung: besser also 3-4000 Watt.

Differenz Stromerzeugung - Strombedarf: Wenn sich jeder mit einer individuellen Kleinanlage ohne Verbundnetz versorgt, ist einiges an Logistik nötig, um den Stromverbrauch und die Stromerzeugung zu koordinieren. Sie müssen den Strom also speichern (bei Klein- und Kleinstanlagen z.B. in Auto- oder besser Gelbatterien), Geräte mit hohem Strombedarf (Waschmaschine) bei passendem Wetter betreiben, sehr bewusst mit Energie umgehen...

Ich kenne Leute, die im Bauwagen wohnen und ihren Energiebedarf mit einer (kleinen) Solaranlage (z.B. 150W) decken. Die haben aber meistens auch nur ein paar Lampen, einen Laptop, Handy, paar akkubetriebene Geräte und vielleicht eine kleine Musikanlage, überwiegend als 12V-Netz (der Wechselrichter braucht auch Strom). Bei gutem Wetter reicht der Strom dann auch locker um mal einen Film mit dem Beamer zu gucken oder mal 10min die Bohrmaschine anzuschmeißen."

Bearbeitet von Gast
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Ich hab zuviel Zeug. Und zuviele Hobbys.

Unter anderem hab ich 130 (um den Dreh, keine Ahnung wieviel genau) Orchideen,die ich liebe, und ich zu einem großen Teil nicht hergeben möchte. Das heißt, ich gebe schon immer wieder welche her, weil ich es liebe, jemanden mit Ablegern glücklich zu machen, aber dassist eben das schöne an Pflanzen. Man kann sie teilen wenn sie wachsen und trotzdem behalten :)

Dann habe ich 4 Regale voller Bücher, davon sind ca 1,5 voll mit "Wissen", zu verschiedenen Themen, der Rest sind Romane. Viele der Romane sind sowas wie alte Freunde, die ich immer wieder lese. Ins Wohnzimmer gequetscht ist ausserdem mein Lederkram und meine Nähecke.

Alltagskleidung habe ich nicht allzuviel, aber mein halber Schrank ist voll mit Ausrüstung... mein Wanderkram, Schlafsäcke, Mittelalterklamotten zwei Truhen mit unserem Lagerkram für Mittelaltermärkte, Kletterzeug, mein Stofflager, Motorradklamotten etc

Meine Küche ist voll.... der Kochteil ist ziemlich ausgemistet, aber in meiner Küche steht auch meine Werkbank, meine Maschinen, und 2 Regale voll Werkzeuge und Material, da mein Keller zu feucht ist. Ausserdem ein Regal und ein Schrank voll Essenskram und Gewürzen, das Hamstern hab ich mir in meiner Hartz4 Zeit angewöhnt, und bin immer wieder froh, dass ich es noch tue, wenn am Ende vom Geld noch Monat übrig ist.

 

Letztendlich glaub ich wohne ich recht minimalistisch, in ca 1/4 meiner Wohnung... der Küchenzeile, meinem Bett und der Couch.... der Rest der Wohnung ist meinen Hobbies vorbehalten :D

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  • 2 Monate später...

Oh...dieses Schöne Thema habe ich irgendwie verpasst  :shock:

Vom "Minimalismus" habe ich vor etwa 2 Jahren was gehört, als ich auf der Suche nach einem Haus war - direkt nach meinem ersten (Auto)Trekking-Urlaub durch Norwegen. Es wäre fast ein schönes Holzhäuschen am Waldrand geworden, welches eine gesamtfläche von 50 m² besaß. Habe mich nach und nach mit dieser größe als ausreichend für 3-Personen Haushalt angefreundet. Vor drei Jahren träumte ich noch von eher dem doppelten.

 

 

Am 22.4.2016 at 09:49 schrieb Raeuberin:

Ich hab zuviel Zeug. Und zuviele Hobbys.

Letztendlich glaub ich wohne ich recht minimalistisch, in ca 1/4 meiner Wohnung... der Küchenzeile, meinem Bett und der Couch.... der Rest der Wohnung ist meinen Hobbies vorbehalten :D

Ich wohne auf fast 1/5tel meiner aktuellen Wohnung bzw. Stockwerks :D   Das fiel mir erst bei den minimalistischen Mini-Houses auf, wo Menschen auf 1

5-20 m² "leben". Anfangs - vor fünf Jahren, als ich ins Haus einzog - hats mich total genervt. Renovierung ging nicht so voran wie sollte und auch keine Zeit mehr gehabt, als ich dann Selbsändig wurde. Mittlerweile weiß ich, dass man kein 30 m² Wohnzimmer braucht, wie ich es in meinre alten Wohnung hatte (wer designed sowas?).

Bei den Gegenständen ist's ähnlich bei mir..ich nute vieles Mehrfach. Wenn ich Sachen bastel, dann dienen die normalerweise auch mehr als einem Zweck. Geschirr nutze ich möglichst zwei Teller und  Tassen, damit sich das nicht stapelt wie früher - oder ich das von anderen heute noch kenne. Uswusw...  Ich nutze auf meinem Gasherd mittlerweile die alten Edelstahl-Trekkingtöpfe - so brauche ich nicht nur keine neuen, sondern spare noch Gas, da diese extrem dünnwandig sind.  Mikrowelle kann auch fast weg, da ich mittlerweile fast ausschließlich mit dem kleinen Tisch-Dampfgarer aufwärme und auch hauptsächlich koche. Der Gasherd ist mir heute schon zu groß...vier Kochfelder brauche ich nicht (mehr).

Durch die minimalistische Ausrüstung beim Trekking kommen einige Gedanken dann im Alltag denke ich von ganz alleine :)  Wenn man sich mit 2 Liter Wasser "duschen" kann, dann braucht man daheim keine 50 Liter. Usw... :)

 

Am 22.4.2016 at 09:06 schrieb wanderrentner:

Stromverbrauch: 5KWh/Tag/Person ist eindeutig zu viel, da lässt sich mit Stromsparen einiges raus holen. Als Singlehaushalt ist es durchaus möglich, ohne große Maßnahmen unter 1000KWh/a zu kommen

Das geht bei den wenigsten. Das sind theoretische Annahmen, wenn die Person halben Tag unterweg ist (Arbeit, Einkauf) und sonst nicht wirklich was macht, außer Schlafen, Lesen und nicht Kochen.

Mein Dampfgarer verbraucht 700 oder 800 Watt - 0,5 h kochen = 0,3 - 0,4 kW/Tag.  Kocht jemand mit E-Herd, so steigt es eher auf das dopelte bis dreifache.
Die Kühlschrank-Gefrierkombi verbraucht schon 1 kW/Tag...die allerbesten und kleinsten Kombis könnten hier auf vieleeeicht 0,5 kW/Tag kommen.
Router, Telefon usw. verbrauchen ca. 22 Watt = ca. 0,4 kW am Tag

Ohne dass man also Zuhause ist, werden 1-1,5 kW durch Kühl-/Gefrierschränke und Immer-An-Geräte verbraucht. Wie jemand jetzt mit TV, PC, Ladegeräten, Mixern, Mikrowellen, Kaffeemaschinen, Wasserkochern usw. auf unter 3 kW/Tag kommen will, ist mir ein Rätsel....

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Der Gedanke des Minimalismus geistert auch schon einige Zeit in den Köpfen meiner Freundin und mir. Vor rund zwei Jahren haben wir dann damit angefangen. Aktionen wie es einige Extremminimalisten leben, in denen versucht wird den Haushalt auf 100 Gegenstände zu reduzieren finden wir aber nicht zielführend.

Wir versuchen den Minimalismus auch nicht als Allheilmittel zu sehen sondern ziehen einfach einige Lehren/Informationen daraus, die für uns nützlich sind.

So besitze ich für den Alltag nur noch 3 lange Hosen, 2 kurze Hosen, 3 Poloshirts, 1 Hemd und 3 Strickjacken. 

Insgesamt kann man mit einer minimalistischen Lebensweise einfach viel Geld sparen, was einem an anderer Stelle wieder zu Gute kommt. Das ist auch mit der Hauptgrund, wieso wir vor einigen Jahren versucht haben vom alltäglichen Konsum wegzukommen. Wir verzichten mittlerweile auf das abendliche Fernsehen, kaufen ziemlich bewusst ein und merken, dass dadurch unser Leben viel bewusster gelebt wird und wir insgesamt deutlich zufriedener sind.

Der nächste Schritt wird wahrscheinlich in Richtung Tiny Housing gehen.

 

LG Fabian

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@ alpharay: bei dem spon-zitat gings mir darum, ne kleine solaranlage unserem stromverbrauch gegenzurechnen.

klar geht noch weniger. wir wohnen nich im bauwagen, sondern zur miete (haustechnik-verbrauch heizung/ww wissen wir noch nicht).

das rätsel lässt sich also lösen: kühlschrank als einziges "immer-an-"gerät hat "quasi" kein gefrierfach. kaffee kann man aufgiessen. festnetz, computer u.a. braucht man nicht zuhause, anderes überhaupt nicht.

750 kwh für 15 monate = 2 p plus gäste = ca. 0,8 kwh pro person pro tag (ohne gäste). ohne dass wir uns einschränken würden.

2x kochen/woche, 1x waschmaschine; diverse gartenerzeugnis-bearbeitungen sind da mit drin (apfelmus, marmelade machen; gläser sterilisieren für einlegereien).

herd, kühlschrank, waschmaschine, wasserkocher, staubsauger, bügeleisen, rasierer, fön, radio, tv, pürierstab, nähmaschine und bohrmaschine sind die geräte, die vorhanden sind - reichlich reichlich oder? dörrautomat wollen wir uns wieder anschaffen. und ich will irgendwann mal mit der nähmaschine spielen. wasserkocher 2x täglich.

natürlich sind wir mehr als den halben tag unterwegs. aber das dürfte den meisten kinderfreien haushalten so gehen.

ganz bürgerlich, weit weg von dorf-squattern in den pyrenäen und geschätzten 2/3 der weltbevölkerung.

autofrei und so seh ich übrigens auch als minmalismus-aspekt.

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vor 15 Minuten schrieb wanderrentner:

@ alpharay: bei dem spon-zitat gings mir darum, ne kleine solaranlage unserem stromverbrauch gegenzurechnen.

das rätsel lässt sich also lösen: kühlschrank als einziges "immer-an-"gerät hat "quasi" kein gefrierfach. kaffee kann man aufgiessen. festnetz, computer u.a. braucht man nicht zuhause, anderes überhaupt nicht.

750 kwh für 15 monate = 2 p plus gäste = ca. 0,8 kwh pro person pro tag (ohne gäste). ohne dass wir uns einschränken würden.

2x kochen/woche, 1x waschmaschine; diverse gartenerzeugnis-bearbeitungen sind da mit drin (apfelmus, marmelade machen; gläser sterilisieren für einlegereien).

OT:

Ahsoo :)     Naja..ohne Gefrierfach muss ja fast täglich Einkaufen - ich nutze meistens eher TK-Produkte, da ich die Fahrten zum Laden spare (Zeit Fahrt) + die vermehrten Einkäufe (noch mal Zeit)..und den Sprit.  Hinzu kimomt, dass TK-Gemüse oft viel besser ist aus frisches, da es frischer ist.. Undund.  Und wenn das Angeln mal besser klappt, dann hoffe ich Fisch auf Vorrat gefrieren zu können ;)

Nur 2 x in der Woche Kochen..?  Wie geht das?

0,8 kW/h?  Das geht bei mir schon gar nicht -> PC ist von durchschnittlich 18-23 Uhr an, wenn ich Zuhause bin (Musik, Filme, Zocken, Foren usw.). Mit Verstärker und Monitor (=40" TV) sind das knappe 0,3 kW * 5 = 1,5 kW/h - wenn ich denn Daheim bin und nichts anderes mache. PC nur für Musik = ~140 Watt weniger, da TV aus.

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Ich laufe in der Freizeit genauso rum wie auf Tour. Ich habe keine Jeans oder so ein Kram, nur Outdoorklotten. 

Freu mich schon wenn ich im September auf die Taufe meiner Nichte darf. Habe sicherheitshalber gleich mal gefragt ob Anzugpflicht besteht. Zum Glück nicht.  Ich hätte auch gar keinen. :-D

Mal gucken wie ich da auflaufe. :)

Mir schwebt bislang ne curryfarbene Lundhags vor und ein "anstandiges" Hemd. :ph34r: Wenns immernoch so warm ist laufe ich da in meinen Trailshorts auf. ^_^

 

LG

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OT:  Hm..das Ergebnis an sich ist ja das selbe. "Kilowatt pro Stunde" (kW*h) ist ja im Endeffekt das selbe wie eine "Kilo-Wattstunde" (k-Wh). Habe die Schreibweise irgendwo mal so aufgeschnappt und... Aber danke für den Hinweis :)

Hier z.B. steht es als "kW * h" und nicht Kilo-Wattstunde (Wh):

https://en.wikipedia.org/wiki/Kilowatt_hour#Symbol_and_abbreviation_for_kilowatt_hour

Das erklärts:

Einheiten, die durch Division errechnet werden, haben einen Bruchstrich (oder Schrägstrich) in der Einheit
Beispiel: Geschwindigkeit (km/h), Durchflußmenge (l/min), Druck (kg/cm²),

Einheiten, die durch Multiplikation errechnet werden, haben KEINEN Bruchstrich und werden daher auch immer ohne das Wort "pro" ausgesprochen.
Beispiel: Drehmoment (Nm), Energieverbrauchsmenge (Wh oder kWh), Energie (Ws)

Bearbeitet von AlphaRay
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vor 1 Stunde schrieb Fabian.:

So besitze ich für den Alltag nur noch 3 lange Hosen, 2 kurze Hosen, 3 Poloshirts, 1 Hemd und 3 Strickjacken. 

Mir ist gerade bewusst geworden, dass ich - T-Shirts ausgenommen - mehr Outdoorkleidung als "Normale"-Kleidung besitze :D

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