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Ultraleicht Trekking

Bikepacking: UL Fahrradschloss gesucht


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Kennt jemand ein leichtes, aber einigermaßen "sicheres" Fahrradschloss für´s Bikepacking-Setup?

Ich weiß: "Leicht" und "sicher" schließen sich (fast?) aus. 

Mein MYOG Schloss (63 g) aus verzinktem Stahlseil könnte man schon mit einem Seitenschneider durchtrennen, leider. Das Trelock-Kabelschloss ist mir mit ca. 600 g zu schwer.

Hat jemand Ideen?

Merci  Roldi

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Wenn ich auf Reisen bin, nutze ich lediglich ein einfaches Stahlkabel mit zwei Ösen und ein Zahlen-Vorhängeschloss. Damit ist das Rad gegen Wegschieben gesichert - ein einfaches Rahmenschloss würde auch gehen. Theoretisch geht's auch ganz ohne, denn ich glaube, dass kaum einer ein auf ein vollbeladenes Rad aufsteigt und davon fährt (das muss man schonmal geübt haben :D).

Gegen ein "schweres", sicheres Schloss spricht meiner Meinung nach:
- Es ist mir zu schwer.
- Wenn einer dein Rad unbedingt klauen will, dann tut er dies auch - unbhängig vom Schloss. 
- In den (ungesicherten) Radtaschen ist meist mehr Wertvolleres, die bau ich auch nicht jedesmal ab, wenn ich das Rad abstelle.


Im Stadtalltag nutze ich eine schwere Kette von Abus.

Beste Grüße
sac

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Das sehe ich genau so. Gewicht vs. Sicherheit - einen Tod muss man letztlich sterben. Für mich muss ein Schloss vor Gelegenheitsdiebstählen schützen, schlüssellos, kompakt und natürlich leicht sein. Dazu nutze ich ein Rollkabelschloss von Abus (50g). Das reicht für mich beim Einkaufen oder wenn man eingekehrt ist aus. Zusätzlich könnte man nach dem Abstellen des Rades an der Kassette noch in den höchsten Gang schalten während die Kette noch auf dem größten Ritzel ist und vorn die Kette auf das Tretlager legen. So gewinnt man u.U. ein paar Sekunden.

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Schon an eine Alarmanlage gedacht? :) So ein Rollschloss + Alarmanlage, welche bei Bewegungs des Rads losgeht - und jede Menge aufmerksamkeit auf sich zieht - sollte ja wohl reichen.  Schlösser unter 1,5..2 kg werden normalerweise immer innerhalb Sekunden geknackt..da hilft leider nichts :/

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Wo bist Du den unterwegs @Roldi das Du ein Schloss brauchst?

Ich hatte zwar einige Male mein (schweres!) Schloss dabei, habe das aber dann nie benutzt weil es mir zu Zeitaufwendig war es anzuketten. Ist auch in der Regel nicht nötig gewesen, ich konnte das Rad immer irgendwie im Blick behalten wenn ich im Laden/ Café war. Ich sehe auch seltenst das jemand auf Tour sein Rad ankettet. 

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Über das Problem habe ich mir auch Gedanken gemacht... Was für Läden hast du, dass du dein Bike immer siehst?  Wenn ich im Rewe, Lidl oder sonst wo verschwinde, sehe ich das Rad für 5-15 Minuten überhaupt nicht ;)  Da reicht in Laden rein zu gehen, damit das nicht angekettete Rad weg ist.

Und auch wenn du das Rad siehst:  unterhalb fünf Sekunden bist du nicht Draußen. Und in der Zeit ist der Dieb schon weeeit weg ;)

Bearbeitet von AlphaRay
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Naja, kleine "Tante Emma Läden sind da Natürlich perfekt, gibt's aber eben nicht mehr überall. Ich hab jetzt vorsichtshalber auch ein gutes Schloss dabei, das wahrscheinlich aber so viel wiegt wie mein dd tarp. Aber nachdem ich ein gebrannten Kind bin, bin ich da ein wenig paranoid. Das leichte Abus draftschloss sieht super aus wenn man abseits der Zivilisation unterwegs ist, für S Einkaufen in größeren Städten wäre es mir zu unsicher.

Wenn das Rad so voll beladen ist das man kaum aufsteigen kann ist es für mich nicht mehr bikepacking :) ich hab ne lenkertasche und nen Rucksack. Das muss reichen, sonst kann ich ja keine Trails mehr fahren :)

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Ich hatte schon mal über nen Klapprad nachgedacht - nicht dieses Spielzeug, sondern ein Klapp-Trekkingrad  (20" Radgröße). Muss man schon mind. 600-800 € für ausgeben. 1000-2000 € ist keine Seltenheit, aber schon etwas übertrieben, da sich an der Ausstattung nicht viel ändert.

Vorteile:

- es gibt zwei Bikes, wo ein Koffer dabei ist, in welchem das Fahrrad verschwindet -> Gepäck Flugzeug. Keine Extra-kosten für's Bike (normal irgendwas um 60-80€?), keine Extra-Kosten auf Fähren usw..  Für die anderen kann man selber was mit Rollen basteln bzw. einen Koffer umbauen.

- einfach mit in den Laden nehmen. Weiterer Vorteil:  Waren können direkt in die Sattel-/Fronttaschen gepackt werden

- einfacher im Zelt vestaubar statt Draußen auffällig angekettet

Bearbeitet von AlphaRay
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Wenn ich Bikepacking mache bin ich meistens in Gegenden unterwegs wo es noch Tante Emma Läden gibt. Ich lasse es auch in Städten beim Bikepacken un-abgeschlossen vor Cafés stehen, und noch habe ich mein Rad. Das muss man immer selbst evaluieren, ob man das Risiko eingehen möchte. Hier daheim schliesse ich das Rad natürlich immer ab wenn ich irgendwo reingehe. 

Die Alternative für mich auf Tour ist ein richtiges (= schweres) Schloss damit es wirklich sicher ist, das Abus Ding sieht zwar nett aus, aber ich fürchte das ist auch schnell durchgezwickt/ kaputt-gerissen. Soweit bin ich gut mit meiner Strategie gefahren, wer also auf dem Land unterwegs ist und Achtsam ist kann sicher auch ohne Schloss unterwegs sein. YMMV, HYOH =) 

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vor 1 Stunde schrieb Nature-Base:

http://www.brunloc.com
keine Ahnung was die wiegen, aber sicherlich weniger als vergleichbar lange Kabelschlösser.

Die hatte ich auch mal ins Auge gefasst, sind aber totaler Mist wie sich nach Erfahrungsberichten herausstellte. Das Flachband ist unter der Plastikabdeckung, welche wohl schnell bricht, nur mit dem Schliesszylinder verschraubt. Da braucht der Dieb nur einen Schraubendreher um das Schloss zu lösen...

Gegen Bolzenschneider helfen leider nur dicke Schlösser.

Ich habe bisher auch nur leichte Minischlösser dabei gehabt, um zu unterbinden das jemand das Fahrrad schnell greifen kann und damit wegfährt. Am Besten ist das Fahrrad immer im Auge zu haben. Beim Einkaufen hilft am zuverlässigsten ein Mitfahrer der draussen wartet, den muss man für gewöhnlich nicht tragen ;)

Alarmanlage klingt auch gut, vielleicht reicht auch eine Attrappe mit blinkender LED und Alarmsymbol drauf, was schon vorher abschreckt.

Bearbeitet von Limitcamper
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Ich hatte schon mal über nen Klapprad nachgedacht - nicht dieses Spielzeug, sondern ein Klapp-Trekkingrad  (20" Radgröße). Muss man schon mind. 600-800 € für ausgeben. 1000-2000 € ist keine Seltenheit, aber schon etwas übertrieben, da sich an der Ausstattung nicht viel ändert.

Vorteile:

- es gibt zwei Bikes, wo ein Koffer dabei ist, in welchem das Fahrrad verschwindet -> Gepäck Flugzeug. Keine Extra-kosten für's Bike (normal irgendwas um 60-80€?), keine Extra-Kosten auf Fähren usw..  Für die anderen kann man selber was mit Rollen basteln bzw. einen Koffer umbauen.

- einfach mit in den Laden nehmen. Weiterer Vorteil:  Waren können direkt in die Sattel-/Fronttaschen gepackt werden

- einfacher im Zelt vestaubar statt Draußen auffällig angekettet

OT: bei ein paar Fluglinien, z. B. Airberlin, kann man den Koffer kostenlos auf sperrgepäck umstellen. Geht ganz einfach online beim check in. Dann einfach das Rad in nem Karton verpacken, oder nach Nachfrage einfach so aufgeben, das soll angeblich mittlerweile auch manchmal gehen. (z. B. Bei dolomiti air).

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vor 58 Minuten schrieb Limitcamper:

Alarmanlage klingt auch gut, vielleicht reicht auch eine Attrappe mit blinkender LED und Alarmsymbol drauf, was schon vorher abschreckt.

Bei Sonnenschein sieht das niemand..ich glaube nicht, dass der Dieb erstmal das ganze Fahrrad abcheckt, ob das was blinkt  :D  Ich glaube auch nicht, dass diese Fahrrad-Alarmanlagen irgendwie blinken..  Zudem dürfte die Atrape fast genauso viel kosten wie die Anlage selbst - war das nicht so ein 10 € Artikel?  Was auch gut ist:  gut sichtbar einen "bei der Polizei registriert" Aufkleber und Alarmanlage-Aufkleber dran ;)

 

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Spannende Frage(n), die mich auch selbst schon umgetrieben haben und auch aktuell umtreiben.

Meine unbedeutende Meinung:

  • Sicherheit und geringes Gewicht widersprechen sich per se. Produktmarketing, das etwas anderes verspricht, verschweigt irgendeinen Haken.
  • Selbst die schwersten Schlösser schützen nicht schlussendlich vor Diebstahl, sondern sie erschweren in nur. Die üblichen Radschlösser gelten schon als sicher, wenn sie einen Profi mit schwerem Werkzeug nur 2, 3 oder 4 Minuten beschäftigen.

Entsprechend schwierig ist die Kompromissfindung, und entsprechend divers fallen die individuellen Lösungen aus, da sie von vielen Faktoren (sachlich und emotional) abhängen.

Wer von uns kann schon genau abschätzen, welche Möglichkeiten und Risiken ein Dieb (Profi oder Gelegenheits-) in Situation X abwägt? Man mutmaßt und schätzt halt, und liegt am Ende doch hin- und wieder daneben.

Womöglich lässt sich ein gewisses Mindestmaß an Sicherheit weniger über's Material, als über Skills erreichen.

Beispiel: Auch ein leichtes, an und für sich nicht so sicheres Schlaufenkabel kann man so zur Befestigung nutzen, dass ein Dieb wenig/schlechte Ansatzpunkte für sein Werkzeug findet.Wohingegen man auch ein relativ schweres Bügelschloss so légère an den Rahmen hängen kann, dass man mit einem potenten Wagenheber den Bügel aufsprengen kann ...

Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen gehe ich selbst eher in Richtung "weniger besser einsetzen". Das Ziel dabei ist nur, in bestimmten Situationen Gelegenheitsdiebstahl von Rad und Gepäck zu verhindern.

Daher werde ich mein 8mm Kabel (hält niemanden ernsthaft ab) durch etwas deutlich dünneres, eventuell auch ohne Plastikummantelung, ersetzen (verhindert genauso gut spontanes, werkzeugloses Wegtragen vor dem Supermarkt), und mein leichtes, mittelgroßes Vorhängeschloss (aus "Titalium" - da bin ich voll auf's Produktmarketing reingefallen! Wiegt zwar halb so viel wie ein richtiges Vorhängeschloss, kriegt aber schon von Fingernägeln Kratzer ...! Pseudosicherheit!) durch ein kleineres, noch viel leichteres Schlösschen ersetzen.

Sodann werde ich etwas mehr lernen, wie man Räder sicher abschließt. Ganz generell. Womöglich fällt meine Materialwahl dann auch nochmal anders aus.

So weit, so gut. Ich will das Thema keinesfalls als nichtig erklären. Neugierig mitlesen werde ich hier auf alle Fälle. Gute Ideen (Skills) und vielleicht doch noch das ein oder andere interessante Produkt kommen bestimmt dabei rum ... :-)

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Meine ich auch..ob jetzt 2 oder 10 mm Draht - ich glaube, dass man mit einem guten Bolzenschneider beide direkt durch kriegt.. Wenn die Alarmanlage dran ist, kann nicht viel passieren:  fahrrad oder kette werden angefasst -> Alarm geht los. Die reagieren ja nicht auf's los fahren, sondern auf Bewegung (Piezo-Sensor, wenn ich mich nicht irre). Somit ist es egal, womit das Fahrrad fest gemacht ist. Und in einer Fußgängerzone oder direkt vor einem Laden wird kein Dieb trotz Alarm fröhlich weiter an der Kette rumknipsen :D
Und so einen Aufkleber meinte ich - sollte schon alleine genug abschrecken:
51RDenVa%2BrL.jpg

Bearbeitet von AlphaRay
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Zitat
  • Selbst die schwersten Schlösser schützen nicht schlussendlich vor Diebstahl, sondern sie erschweren in nur. Die üblichen Radschlösser gelten schon als sicher, wenn sie einen Profi mit schwerem Werkzeug nur 2, 3 oder 4 Minuten beschäftigen.

Schlimmer noch, selbst die Abus Sicherheitsstufe 15 Schlösser lassen sich mit Spezialwerkzeug (und in Großstädten gibts 'ne Menge Profi-Fahrraddiebe) in unter einer Minute Knacken und man braucht nicht mal schwere Geräte wie Flex, Wagenheber oder hydraulischen Bolzenschneider. Einfach mal euren Schlossnamen in Youtube eingeben.

Wenn man dann ein wertvolles Rad hat (teuerer Markenrahmen, wertvolle hochwertigere Anbauteile...) sodass es für ebendiese Profidiebe attraktiv ist, hilft eigentlich nur security through obscurity: das Rad an einer eher unauffälligen Stelle parken, es selbst in einer eher unauffälligen Farbe lackieren (grau-braun-schwarz matt ist gut), Lenkertaschen und so'n Kram mitnehmen soweit möglich. Und selbst dann kann man Pech haben. Wenn man viele Touren macht, über eine Fahrradversicherung (ggf. in der Hausrat) nachdenken.

Gegen Gelegenheitsdiebe, die höchstens mal mit 'ner Zange in der Tasche unterwegs ist, kann man sich hingegen ganz gut mit den o.g. Schlössern sichern, da gilt auch & vorallem dass man einfach nicht die *leichteste* Beute sein will, wenn da noch was anderes steht, was ggf. leichter zu knacken ist, hat man schon gewonnen.

 

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Bei meiner Hausratversicherung sind die Fahrräder automatisch drin..ich glaube bis 5000 €, was auch gut passt.  Das ganze gilt aber nuuur, wenn:  da Fahrrad abgeschlossen wurde uund es in D passiert ist.

Für den Ausland muss man Zusatzversicherungen abschließen, die alles andere als günstig sind.. :/   Meine Lösung auf Tour war/ist:  2p Zelt für 1p. Räder ab und Bike rein.  Das einzige Problem ist halt nur der Einkauf zwischendurch.

Fahrradschlösser besitze ich seit den 90ern nicht mehr. Damals hatte ich ein 200 DM Baumarkt-Bike von den Eltern und ein Bügelschloss. Kein Wundern, dass sich damals niemand dran gemacht hat..den Wert hat man dem angesehen ;)

Wenn ich mir aber auf einer Auslandstour vorstelle, dass ich mitten im Nirgendwo aus dem Laden mit den Satteltaschen und Rucksack raus komme und das Bike weg ist..uh... :-?

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Nochmal zurück zum Thema:

Grad auf dem Weg ins Büro zufälligerweise als Sicherung für eine Hofeinfaht in Verbindung mit einer Kette gesehen: Ein Karabiner mit Zahlenschloss. So in etwa wie der hier von Baladeo (ja, die mit den Messern). Wird mit 85 g angegeben. Oder das von Held für den Helm. Nur so als Idee.

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ich weiss nicht, wie das bei euch in deutschland so läuft aber hier in der schweiz sind profis meist mit kleinlieferwagen unterwegs. die nehmen sich gar nicht erst die mühe die schlösser an ort und stelle zu öffnen, sondern laden das ganze rad auf den lastwagen und weg sind sie.

anketten bringt evtl. was aber nur mit monsterschloss. denn ein guter bolzenschneider hat in jedem lieferwagen platz.

es hilft eigentlich nur, wie von hofnarr geschrieben, ein möglichst unauffälliges rad zu haben, möglichst noch mit ein wenig schmutz und rost (-farbe) dran und dort parkiert, wo schon zig ähnliche räder stehen.

***

auf tour und mit gepäcktaschen ist das natürlich schwieriger. da hilft eventuell verstecken/tarnen. es ist immer wieder erstaunlich, wie wenig es braucht, dass man etwas nicht sieht, das nur wenige (centi)meter entfernt liegt, wenn man nicht speziell danach sucht.

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OT:

Fällt mir in letzter Zeit immer mehr auf: Hier wird fast alles immer wieder zur Grundsatzdiskussion hochgejazzt. Wenn ich richtig lese, hat der TO den Thread 'UL Fahradschloss gesucht' genannt und nicht 'UL-Bikepacking: Fahrrad anschließen oder nicht- wie macht ihr das?'. Und das auch noch im richtigen Unterforum 'UL in anderen Sportarten'.

Im Eröffnungsbeitrag weist er selbst auf das Problem Gewicht/Sicherheit hin und dass es 100% Sicherheit nicht gibt. Warum das alles zum 37. mal aufwärmen. Wurde ja schon mehrfach erwähnt, dass es absolute Sicherheit nicht gibt.

Wenn der TO aber ein möglichst leichtes Schloss haben will, weil das eventuell schon mal die Gelegenheits-Diebe abschreckt, kann man ihm ja eins empfehlen, oder man ignoriert den Faden einfach.

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vor 1 Stunde schrieb Trekkerling:

OT:

Wenn der TO aber ein möglichst leichtes Schloss haben will, weil das eventuell schon mal die Gelegenheits-Diebe abschreckt, kann man ihm ja eins empfehlen, oder man ignoriert den Faden einfach.

OT: vielleicht weil nicht nur er, wie er ja selber schreibt, weiss, dass es sowas wie ein leichtes schloss das gelegenheitsdiebe abschreckt schlicht nicht gibt. deshalb werden ihm eben andere lösungen angeboten, die möglicherweise etwas mehr erfolg versprechen. schlussendlich spielts ja keine rolle, weshalb das rad nicht geklaut wird, hauptsache es wird nicht geklaut.

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  • 2 Wochen später...

Ist zwar semi-OT aber trotzdem noch ein Gedanke von mir. Ich hab mir überlegt ein leichtes zweit Handy mit einer Lokalisierungs Software (zB Prey im Falle von Android) am Fahrrad zu verstauen. Im Falle eines Diebstahls kann man so über das Handy auch wieder ans Fahrrad kommen, ein Dieb wird wohl weder die Satteltaschen noch das Fahrrad wegwerfen. Wie gesagt, nur eine Idee. Ist vielleicht eine gute Kombi, ein leichtes Schloss gegen Gelegenheitsdiebe (wegfahren/tragen) und die Profis die man sowieso nicht am knacken hindern kann und motorisiert sind überlässt man der Polizei.

Bearbeitet von georg
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