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Ultraleicht Trekking

Te Araroa 2016/2017


Miss X

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ich nehme ein Handy mit, ja. Ob die Apps was taugen, kann ich nicht sagen, bin ich bis dato ehrlich gesagt nicht davon ausgegangen...kann ich aber mal ausprobieren, gute Idee.

Dabei habe ich aber gleich die nächste Frage - zur Stromversorgung.

Ich habe ein Handy, einen Fotoapparat und eine Powerbank dabei - alle haben einen Mini-USB-Anschluss zum Aufladen.

Ich habe jetzt folgendes Kabel gefunden: https://de.aliexpress.com/item/25CM-3ft-3-in-1-Micro-USB-cable-Power-3-Micro-USB-Devices-At-Once/32264455199.html?scm=1007.13438.37934.0&pvid=891241b9-421a-4f34-bda0-ffd958377b2e&tpp=1

welches ich mit diesem Adapter kombinieren möchte: https://de.aliexpress.com/item/Universal-5V-2A-AU-Plug-USB-Wall-Charger-Power-Travel-AC-Adapter-for-iPhone-6-Plus/32694027962.html?spm=2114.010208.0.479.qMeIIf

finde ich super praktisch, da ich dann im Hostel oder Café oder sonst wo, wenn nötig alle drei Geräte gleichzeitig laden könnte  - nun meine Frage - hält eine handelsübliche Steckdose so etwas aus? Also dass man da dann drei Geräte gleichzeitig dransteckt oder gibt es da Grenzen? Könnte es sein, dass dann nur ein, zwei Geräte geladen werden oder alle nicht, weil zu wenig Spannung anliegt oder sonst was? Oder reicht der Adapter schon gar nicht, um die drei Anschlüsse zu bedienen, unabhängig von der Steckdosenleistung?

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Die Steckdose ist in diesem Fall kein Problem, und ein 2A Ladegerät ist auch ne tolle Sache falls das Endgerät damit klarkommt. Allerdings wirst du mit dem praktischen Kabel die Ladezeit deiner Geräte auch ziemlich verlängern. Wenn du wirklich dringend ansteckst lädst du noch etwa mit 666mAh (2000/3) bei zwei Geräten immerhin noch mit 1A. Versuch doch besser ein kleines leichtes Ladegerät mit 2 Ausgängen mit je 2A zu finden. Damit wirst du dann tatsächlich alle Geräte schnell wieder voll bekommen. Wenn zeit keine Rolle spielt ist deine Lösung aber natürlich auch sehr gut und bequem!

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Ich habe mittlerweile auch schon verschiedene Android-Nav-Apps ausprobiert: Am besten gefallen hat mir bisher OsmAnd.

Es ist im Gegensatz zu Locus oder OruxMaps etwas abgespeckt, aber dafür sehr intuitiv in der Bedienung. Die ersten sieben OSM Maps kann man kostenlos herunterladen. GPX Tracks kann man auch einbinden. Was ich vor allem toll finde ist, dass man im Offline Modus die Karte durchsuchen kann. Und das nicht nur nach Städtchen, sondern auch nach POI's (d.h. Quellen, Brunnen, Aussichtspunkten, Feuerstellen, usw.).

Falls ich mal etwas genauer wissen möchte (aktuelle Höhenmeter, Luftlinie zu einem anderen Punkt), dann verwende ich OruxMaps. Hierfür gibt es auf openandromaps.org auch sehr gute Karten. Man muss allerdings noch das Elevate-Theme installieren, welches es auch auf der Seite gibt. Falls jemand Hilfe dabei brauch, gerne fragen. Ist aber eigentlich recht einfach.

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vor 12 Stunden schrieb Freierfall:

Kenne keine der beiden Apps. Habe mich auf Android nach einigem Ausprobieren für Locus entschieden, scheint mir die beste, bedienungsfreundlichste Outdoor-GPS-App für OSM Karten.

Locus finde ich auch sehr gut und werde ich aufm TA nutzen. 

Als ich noch ein Iphone hatte (ja ich bin tatsächlich von ios zu android gewechselt und super happy) da hatte ich mal apemap installiert was ganz okay war und kostenlos. 

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vor 21 Stunden schrieb ink:

Ich kaper deinen Thread mal kurz für eine Frage die mich noch plagt. Für welche Auslandskrankenversicherung habt ihr euch entschieden?

Gutes Thema! Wir haben uns zwei Optionen genauer angeschaut. Einmal die Versicherung von der hansemerkur und die vom ADAC. Bei uns wird es bei der hansemerkur leider ziemlich teuer weil wir nach dem TA noch weiterreisen in die USA. Von daher müssten wir den teureren Tarif vorab wählen. Deshalb wird es bei uns wohl auf den Schutz vom ADAC hinauslaufen. 1600 € vs 600 € pro Person ist auf jeden Fall eine Ansage. Und vom ADAC habe ich bisher auch nichts Schlechtes gehört.

 

Bearbeitet von fliesenkefer
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mal kurz zurück zu orientierung oldschool:

clipper mal angeguckt, meiner "hakt" erstmal bis zu 45 grad neben der richtung und pendelt sich dann in -mehreren- versuchen, das ding plan zu halten, ein, aber nicht immer und meist auch nicht beim ersten mal. d.h.: tendiert zu unbrauchbar, nimmt man auf keinen fall mit, wenn man vorher nich reichlich mit gespielt hat.

ich bleib erstmal bei 50gr (und hätt da in den vorhandenen beständen noch reichlich auswahl, aufzustocken). naja.

 

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Bin die ganze TA Süd + Stewart Island sowie einige andere trails in Nz mit dem Topo NZ app und TA wayppoints gegangen. Hat perfekt funktioniert und ab irgendeinem punkt hab ich die papierkarten gar nicht mehr aus dem resupply mitgenommen. 

Bearbeitet von Matthias
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Am 21/08/2016 at 12:44 schrieb Miss X:

wie hilfreich ist ein Kompass wirklich? Das Kartenmaterial ist ja sehr gut und gpx-Tracks gibts auch zur Genüge, die Beschilderung des Weges ist aber wohl nicht lückenlos. Sollte man einen Kompass mitschleppen, der immerhin um die 50 Gramm auf die Waage bringt (einstellbare Deklinationskorrektur wäre mir schon wichtig, habe keine Lust ständig zu rechnen :ph34r:)?

Zum Thema Kompass:

Ich würde mich im Wald nie auf ein GPS verlassen. Zum einen ist der Empfang oft recht schlecht wenn die Vegetation sehr dicht ist. Zum anderen ist es bei schlechtem Empfang nicht so einfach, eine Richtungsanzeige zu erhalten, ohne länger in einer Richtung zu gehen, was in schwierigem Gelände oft nicht möglich ist. Und gerade in einem Notfall möchte ich nicht von Batterien abhängig sein.

Ich hab mal auf der Südinsel ca. 50m von einem Pfad über eine Viertelstunde gebraucht, um wieder zurückzufinden... und dies obwohl ich nicht alleine war und jemand auf dem Pfad auf meine Rufe geantwortet hat. Der Grund war, dass man im Wald oft meint Pfade zu sehen, die dann aber in umgekehrter Richtung anders aussehen. Auch ist es wegen Pfützen, Lianen etc je nachdem fast nicht möglich, sich auf einer geraden Linie fortzubewegen. Man verliert dann schnell die Orientierung, wenn man dauernd über oder unter etwas durchsteigt, mit dem Rucksack hängenbleibt, oder Hindernisse umgeht. Wenn der Wald dicht ist und bei Bewölkung oder Regen hat man auch keine Orientierung mehr über die Sonne. Ist mir in Europa noch nie passiert, aber in NZ ist der Wald schon anders. Als ich in NZ lebte ist ein Jogger in der Nähe von Wellington zwei Tage "verloren" gegangen, als er mal hinter einen Busch ging und nicht mehr zurückfand.

Ich habe dieses Teil hier immer mit dabei:

https://www.amazon.co.uk/Recta-Micro-Compass-COMET-Thermometer/dp/B000NJOC48

Gewicht 9 Gramm,  und reicht um eine Richtung ungefähr beizubehalten. Die Nadel ist sehr gut gelagert und zeigt zuverlässig immer in diesselbe Richtung, aufgrund der kleinen Skala ist die Ablesegenauigkeit aber limitert. Für grobe Orientierung und Notfälle taugt der Kompass aber allemal. Das Thermometer gibts als Spielerei dazu. Es stimmt recht genau, aber wiederum ist die Ablesegenauigkeit bloss ca. 1 Grad.

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vor 17 Stunden schrieb ink:

@Mathias @ULgeher hattet ihr ein PLB auf dem TA dabei? 

Zuerst einmal: Wie schon erwähnt bin ich den TA nicht gelaufen, es gab ihn damals auch noch gar nicht. Ich war aber die Jahre in NZ viel am Wandern und kenne viele der Orte, an welchen der TA durchgeht.

Ich hatte keinen PLB, war aber relativ selten alleine unterwegs. Im Falle eines Unfalls wäre ich somit meist nicht auf mich alleine gestellt gewesen.

In abgelegenem Gelände kann ein Unfall aber schon schnell mal kritisch werden. Es reicht dann wohl schon dumm auszurutschen und sich den Fuss zu brechen. Ein Freund aus NZ trägt seit einem Unfall, der ihn fast das Leben gekostet hat (Fuss gebrochen im Winter, alleine unterwegs, kein Handyempfang) jetzt grundsätzlich immer einen PLB mit sich.

Ob ich einen PLB mitnehmen würde würde ich davon abhängig machen, wieviele Leute auf dem TA unterwegs sind. Das weiss ich halt nicht. Falls alle 1-2 Tage mal jemand durchkommt, würde ich nicht unbedingt einen mitnehmen. In den Ruahine's und Kaweka's zum Beispiel konnte man beim Wandern abseits der Haupttracks aber durchaus mal mehrere Tage lang niemanden antreffen. Auf der Südinsel abseits der beliebten "Great Walks" ist das ähnlich. Und Handyempfang hatte man an den meisten Orten keinen.

Am Ende ist das wohl eine persönliche Ermessensfrage, die davon abhängt, wie sicher man sich fühlt und was einem zusätzliche Sicherheit wert ist (Gewicht, Geld).

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Am 05/09/2016 at 13:29 schrieb Matthias:

Hatte den Spot mit und würde dies auch allen empfehlen!

Zuerst einmal: ich habe keinen PLB, die sind aber bestimmt eine gute Sache.

Persönlich mache ich mir sehr viel Gedanken um Sicherheit. Es klingt vielleicht selbstverständlich, aber entscheidend ist, möglichst nicht in Probleme zu geraten. Wenn zum Beispiel ein River Crossing schief läuft, dann kommt vielleicht Hilfe auch mit Spot zu spät (wenn man den überhaupt noch hat). Dasselbe gilt für Unterkühlungssituationen bei Schlechtwetter, in welchem Rettung nicht schnell genug erfolgen kann (z.B. kein Flugwetter). Gerade für NZ sind das zwei Unfallszenarien, die realistisch sind. Ein Spot ist aber bestimmt eine super Sache bei Unfällen, in welchen man nicht mehr mobil ist aber genügend Zeit hat sicher auszuharren und auf Hilfe zu warten.

Eine Überlegung wert scheint mir, ob man dann nicht gleich eine Lösung wählt, die bessere Kommunikation als der Spot zulässt, wie die DeLorme-Systeme. Einen interessanten Beitrag zu beiden habe ich hier gelesen:

http://www.cloudbasemayhem.com/delorme-vs-spot-when-your-life-depends-on-it/

Das alles soll aber nicht heissen, dass ich Matthias' Empfehlung nicht gut finde.

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Am 11/09/2016 at 22:20 schrieb nats:

Realistisch ist untertrieben: Ertrinken und Unterkühlung sind meines Wissens in NZ immer noch die "beliebtesten" Todesursachen... 

Genau das wollte ich sagen ohne dramatisch zu wirken... Es sind nicht einfach nur "dumme Touristen" die in Schwierigkeiten geraten.

Unterkühlung ist gerade in Zusammenhang mit Verletzungen ein erhebliches Risiko. Manche Wege sind wirklich sehr schlecht, manchmal auch extrem verschlammt (bis knietief habe ich selbst erlebt, es soll aber noch schlimmeres geben), oder es gibt keine Wege (sogenannte "routes", auch "river routes"). Wenn man sich da verletzt oder man wegen Regen ein paar Tage warten muss, bis man einen ansonsten harmlosen Fluss queren kann, ist es überlebenswichtig irgendwo in der Wärme mit genügend Essen ausharren zu können.

Ich wurde zum Beispiel in den Tararuas mal von einem längeren Sturm überrascht, da waren die Böen so stark, dass ich überhaupt nicht mehr stehen konnte. Den Sturm konnte ich praktischerweise in einer Hütte aussitzen... die Hütte war übrigens mit Stahltrossen an allen vier Ecken im Boden verankert wie ein Zelt mit Abspannleinen, damit sie nicht einfach wegfliegt. Das tückische ist, dass Wetterwechsel sehr schnell auftreten können. Ich dachte erst immer, meine Kiwi-Freunde übertreiben, wenn sie solche Geschichten erzählt haben.

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Am 1.9.2016 at 09:36 schrieb wanderrentner:

mal kurz zurück zu orientierung oldschool:

clipper mal angeguckt, meiner "hakt" erstmal bis zu 45 grad neben der richtung und pendelt sich dann in -mehreren- versuchen, das ding plan zu halten, ein, aber nicht immer und meist auch nicht beim ersten mal. d.h.: tendiert zu unbrauchbar, nimmt man auf keinen fall mit, wenn man vorher nich reichlich mit gespielt hat.

ich bleib erstmal bei 50gr (und hätt da in den vorhandenen beständen noch reichlich auswahl, aufzustocken). naja.

 

hm, hatte jetzt mal 2 wochen doch nur den clipper mit. funzt wahrscheinlich doch, ...wenn man ihn wirklich plan hält.

umgebung war aber zum wandern so gut ausgeschildert und be-wegt, dass er nicht nötig war (gran paradiso, karte reichte völlig), also nicht ernsthaft verwendet werden musste.

wenn hier andere übern spot nachdenken (--> wie lange dauert "aussteigen" - wie weit ist der nächste be-lebte ort entfernt, wie frequentiert der weg? --> jenseits von "wildnis" überflüssig), würd ich dabei bleiben, (ausser brauchbarem kartenmaterial) hier nen kompass mitzunehmen, mit dem ich mich verlässlich orientieren kann (was ich mangels ernsthafter übung zum clipper immer noch nicht sagen kann).

in den genannten unfallszenarien seh ich (wenn der weg so ist, dass waypoints schon reichen können) keine spot-situation. (wenn man psychisch undoder physisch mal nen durchhänger hat, sollte man sich nich in die "wildnis" / in isolation zurückziehen, sondern da n paar tage abhängen, wo leute sind und irgendwann auch mal das gespräch suchen; kann man sich drauf verlassen, dass das aufbauend ist, soweit sollte reiseerfahrung vorhanden sein. sonst manövriert man sich in situationen, in denen der spot am ende notwendig ist: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/91152-SE-Ein-bisschen-krank-13-Tage-Trekking-in-Schweden).

Bearbeitet von Gast
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  • 1 Monat später...

Ich würde in diesem Thread gerne noch meine Fragen einbringen (die sind vielleicht auch für Miss X und allen anderen TA Wanderen interessant):


(1) 2014/2015 war ich auch auf der Südinsel auf dem TA unterwegs. Ich habe mein Material immer per Postpaket verschickt, was extrem gut funktioniert hat. Auch in diesem Jahr geht es wieder nach Neuseeland und ich bin mir unschlüssig, welchen Quilt ich mitnehmen soll (mein As Tucas wurde von einem Freund leider komprimiert gelagert und ich hab den Eindruck das seitdem die Loftigkeit Apex in 100er statt 167 Stärke entspricht. Mein Ray-Way-Quilt ist zwar sehr warm, braucht aber auch sehr viel Platz). Beide Quilts mitnehemen und einen in einem Paket zwischenlagern ist nicht möglich, da ich die Loftigkeit erhalten will. Ideal wäre es, wenn es einen Service gibt, der für einen den Quilt offen zwischenlagert und mir bei Bedarf per Post zuschickt. Kennt ihr da Adressen? Bekanntschaften aus 2014/2015 kann ich dafür nicht nutzen, da diese meistens selbst aus dem Ausland kamen.

(2) Das schöne an einem Fernwanderweg ist ja die vergleichsweise geringe Organisation während des Reisens. Man hat alle Vorbereitungen getroffen und kann einfach loslegen (eventuell muss man hier und da noch ein paar Pakete schnüren aber sonst war es das...). In dieser Saison (November bis Mitte Januar) starte ich auf der Nordinsel. Alles was ich über den TA auf der Nordinsel gehört habe klingt eher ernüchternd. Daher habe ich mich dagegen entschieden von Cape Reinga loszuwandern. Stattdessen will ich ein paar Hotspots auf der Nordinsel ablaufen, dann zur Südinsel wechseln und mich dort am TA orientieren, aber mehr 'links und rechts' gucken, als ich es beim letzten Mal gemacht habe. Ich frage mich nun, ob es auf der Nordinsel längere Passagen auf dem TA gibt, die es sich zu wandern lohnt. Ich dachte da an den Tangario Nation Park. Gibt es sonst noch sehenswerte Sektionen (ich bin eher der Panoramawanderer in den Berg statt Dschungelfreund), die sich im Idealfall leicht von Auckland aus erreichen lassen?

(3) Habt ihr Erfahrungswerte zu den Berglandschaften in November/Dezember? Ich habe die Befürchtung das sich einige Passagen des TA während dieser Zeit nicht sicher begehen lassen, da diese noch von Schnee bedeckt sind (z.B.Mt. Richmond). Wenn ich da an einige Kletterpassagen denke wüsste ich nicht, wie das mit Schnee und ohne Erfahrung mit Eisaxt, Steigeisen etc. gehen soll.

(4) Die Kajakpassage auf der Nordinsel interssiert mich auch. Das Problem ist, dass ich noch nie mit einen gefahren bin. Lässt sich das trotzdem sicher als Leihe machen?

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