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Ultraleicht Trekking

Erste "UL"-Erfahrung im Sarek 2016/09


mawi

Empfohlene Beiträge

Am 6.1.2017 at 12:25 schrieb wanderrentner:

ja!!

die wiederholung der bewusstwerdung ist auch beim nächsten nächsten mal schon wieder verblasste erinnerung und gibt  jedesmal.

Hatte ich glaub auch schon mal weiter vorn geschrieben; die größte Unsicherheit beruhte auf der Unerfahrenheit mit der neuen Ausrüstung. Aber klar, die Schere im Kopf geht mit der Zeit wieder zu, da hilft nur möglichst oft raus zugehen.

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6. Etappe: Njoatsosvágge bis Kapelle von Alkavare

Die gute Nachricht vorweg; das Wetter schien sichtlich besser zu werden. Hin und wieder mal ein kleiner Minischauer, aber auch Sonnenschein. Die grobe Tendenz zum besseren Wetter war deutlich erkennbar.

Die schlechte Nachricht; mein rechtes Knie ist steif und schmerzt ordentlich. Auch der rechte Knöchel schmerzt unangenehm, wird aber von den Knieschmerzen überlagert, so dass es nicht störte. So geläutert machte ich mich auf den Weg und erreichte nach kurzer Zeit den See Álggajávrre. Inzwischen waren die Schmerzen im Knie fast weg, dafür wurden aber die Schmerzen im Knöchel präsenter.

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Um den See passieren zu können, hat die Kirchengemeinde Jokkmokk ein Ruderboot dahinten am Ende des Sees bereitgestellt.

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Von Weitem konnte man es bereits auf der anderen Seite des Sees sehen. Im ersten Moment herrschte Freude. Jedoch wurde mir schnell klar, dass mir das Boot auf der anderen Seite nix bringt und meckerte vor mich hin, dass es da nicht zwei Boote gibt. An der Anlegestelle angekommen stellte ich mit Freude fest, dass es zwei Boote gibt. Dann wurde mir aber bewusst, dass ich ja dann drei mal fahren muss. Also bin ich weiter um eine mögliche Furtstelle zu suchen. Ich fand auch eine Stelle die machbar aussah, aber die Strömung war so stark, dass es mir fast die Beine wegriss und und ich wieder umkehren musste. Also wieder zurück zum Boot. Da es locker zu ein drittel mit Wasser gefüllt war, musste ich es erst einmal leer schöpfen, was einiges an Zeit gekostet hat. Anfangs hatte ich etwas Bammel, dass die Strömung mich zum Fluss hin mitzieht und dann bis nach Norwegen treibt… Es war aber alles easy und ich war schnell drüben. Dann ging es mit dem anderen Boot wieder zurück.

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Beim Aufstieg zur Kapelle hatte sich mein rechter Knöchel stark bemerkbar gemacht. Auch das Knie fing wieder an leicht zu schmerzen. Also entschied ich für diesen Tag Schluss zu machen und bei der Kapelle zu nächtigen, um das Bein zu schonen. Oben angekommen nutzte ich die steife Briese um das Zelt durchtrocknen zu lassen. Ich wendete es und schüttelte den Dreck raus. Da sah ich unten auf der anderen Seite des Sees jemanden mit etwas Rotem wedeln. Oh je, hoffentlich denkt der nicht, dass ich Hilfe brauche, weil ich mit dem Zelt gewedelt hatte. Ich hörte auf zu wedeln und warte kurz, aber der andere hörte nicht auf. Also gut, bin ich runter gehumpelt und mit dem Boot rüber. Auf der anderen Seite wartete ein junges Fräulein, welches sich nicht traute mit dem Boot überzusetzen, da sie angst hatte, dass die Strömung sie in den Fluss hineinziehen könnte. Also fragte sie mich, ob ich sie hinüber fahren könnte. Ich lehnte freundlich ab und ruderte zurück. Nein, nein, natürlich nicht. :) Ich versicherte ihr, dass die Überfahrt ungefährlich ist und lies sie zurückrudern. Nach einem ausgedehnten Schnack ist sie weiter gezogen und ich bin auf die Anhöhe hinter der Kapelle hinauf, da ich gern mal einen Blick dahinter werfen wollte. Der Sattelpunkt wollte und wollte einfach nicht näher kommen, so dass ich rechts zum Alkavare bis zur Geröllgrenze hinauf bin. Ich wäre nur zu gern auf den Alkavare hinauf gestiegen, aber aus Vernunftgründen bin ich wieder runter zur Kapelle.

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(Beim Abendessen)

Da ich bereits fast den ganzen Rucksack in der Kapelle geleert hatte und mich da breit gemacht hatte, entschloss ich mich in der Kapelle zu nächtigen. Insgesamt war es nicht so prickelnd, da es ziemlich stark nach Rauch stank (ich glaub vom Teeren des Daches), es sehr dunkel war und es überall rein pfiff.

 

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Sehr schöne Bilder *. Gibt es nicht so ein Rätsel mit einem Schaf, Kohl und Ruderboot? Wieviele Male bist Du da über den See gerudert, schliesslich musste ja noch jemand das Foto schiessen, oder hattest du einen 20m langen Selfiestick?

 

* Apropos. An dem Monitor an dem ich jetzt sitze, sehen die Bilder übel aus, total verpixelt. Aber nicht nur deine. Fast alle Bilder. Hab schon an der Bildschirmauflösung rumgespielt, hat aber nicht viel gebracht. Keine Ahnung woran es liegt.

Bearbeitet von dani
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Das ist beim zweiten Mal übersetzen mit beiden Booten. Danach kommt er ja wieder zurück zu seiner Kamera und Ausrüstung. Also drei mal.

War das mit Fernauslöser?

Es ist cool auf Solotour ein Stativ zu haben um solche Bilder verwirklichen zu können.

Bearbeitet von SouthWest
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vor 9 Stunden schrieb mawi:

Hatte ich glaub auch schon mal weiter vorn geschrieben; die größte Unsicherheit beruhte auf der Unerfahrenheit mit der neuen Ausrüstung. Aber klar, die Schere im Kopf geht mit der Zeit wieder zu, da hilft nur möglichst oft raus zugehen.

OT: ich glaub, auch bei "möglichst oft" ist die freude jedesmal neu. morgens aufwachen, eine idee haben, etwas formulieren zu können, sich ganz plötzlich etwas bewusst zu sein, sich übers dasein zu freuen ... grund genug, unterwegs zu sein.

("Über Nacht sind mir folgende Dinge richtig bewusst geworden:")

Bearbeitet von Gast
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Toller Bericht über deine Reise, vielen Dank fürs Teilen! Bin auch schon gespannt auf die weiteren Tage deiner Tour.

OT: Ich bin von Lightroom auf Capture One umgestiegen seitdem ich meine Sony RX 100 III habe. Trotz mehreren Jahren mit LR viel mir der Umstieg nicht schwer und für mich hat sich nun die Bearbeitung von Raw vereinfacht. Tolles Programm ist dieses Capture One und für Sony Besitzer auch umsonst! Vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit damit zu beschäftigen ;-)

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@dani Ich bin drei mal gefahren. Einmal rüber, Gepäck abgeladen, Stativ und Kamera aufgestellt, mit dem anderen Boot im Schlepptau rüber, das andere Boot da festgemacht und dann wieder zurück.

@dani @SouthWest Für solche Art von Bildern nutze ich die Intervalfunktion. Bei anderen Kameraherstellern ist sie standardmäßig dabei (zumindest die hatte), bei Sony muss man jedoch für diese Standardausstattung eine kostenpflichtige App kaufen (die Zeitraffer-App). Da stelle ich ein, dass aller X Sekunden ein Bild aufgenommen wird. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich aller 10 Sekunden ein Bild aufgenommen und am Ende ca. 50 Bilder auf der Karte (war also ca. 8min unterwegs). Zu Hause habe ich dann das beste herausgesucht und alle anderen gelöscht. Ein Stativ ist für mich in solchen Situationen und allen anderen Selfies-Situation unerlässlich. So kann ich die Kamera exakt ausrichten wie ich es brauche und muss da keine Kompromisse eingehen. Außerdem ist es bei Aufnahmen mit Sternenhimmel, Nordlichter und Aufnahmen mit ND-Filter unerlässlich. Ich hatte es sehr oft in Gebrauch. Allerdings erkaufe ich mir das mit immerhin 645g.

OT: Nochmal @dani: Das ist ja merkwürdig, dass sie bei dir verpixelt aussehen. Ist es nur bei den eingebunden Bildern im Text oder bei den Bildern in groß/full screen (wenn man drauf klickt) oder bei beiden? Hast du vielleicht einen 4k Monitor und die Auflösung der Bilder (5MP) ist vielleicht zu gering?

Bei welchem tritt ist es besonders ausgeprägt auf?

Hat noch jemand das Problem oder hat einen Tipp woran es liegen könnte?

Bearbeitet von mawi
Ergänzung zu dem Pxielproblem
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7. Etappe: Kapelle von Alkavare bis Skárjá

Als ich morgens Austreten musste, begrüßte mich draußen ein wunderschöner weinroter Sonnenaufgang. Leider war das Spektakel schon wieder vorbei als ich die Kamera am Start hatte:

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Und hier noch ein Blick aus der Kapelle, der die Stimmung in der Kapelle ganz gut wiedergibt:

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Das Zusammenpacken dauerte länger als sonst, da alles verteilt herum lag. Im Zelt hingegen war immer alles kompakt am selben Platz und die Griffe waren somit routiniert. Bevor ich los bin hatte ich noch schnell meine Schuhe mit Tape umwickelt. Ich befürchtete noch immer, dass demnächst die Zehen rausschauen. Allerdings begann das Tape, wie befürchtet, sich nach wenigen Kilometern wieder zu lösen, so dass ich es wieder abwickelte. Wie aber schon im Vorbereitungsfaden berichtet, haben die Schuhe am Ende doch noch erstaunlich gut durchgehalten.

Der Start war sehr müßig, da mein rechter Knöchel extrem schmerzte. Ca. 5 cm oberhalb des Knöchels war ein stechender Schmerz, als würde da jemand mit einer großen Nadel hineinstechen. Ich habe keinen Plan woher das gekommen sein könnte. Ich bemerkte später, dass längere Furten dem Fuß gut taten und den Schmerz kurzzeitig spürbar linderten. Massagen kamen gar nicht gut an, das hat es nur noch schlimmer gemacht. Ich vermute, dass sich entweder ein Nerv oder eine Sehne verklemmt hatte, bin mir da aber nicht sicher. Zumindest konnte ich nur noch gerade auftreten. Immer wenn ich schräg aufkam, gab es einen starken stechenden Schmerz. Zu meinem Pech verlief der erste Teil am Hang mit viel Gestrüpp und Steinen entlang, so dass ich mich im Schneckentempo fortbewegte (was ja nicht gerade meine Stärke ist).

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Hinter dem See ging es runter ins Álggavágge, das zwar überwiegend sumpfig war, aber dafür leicht zu laufen. Dadurch konnte ich wieder Tempo machen.

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(Wie man sieht war ich nicht der Erste, der das Tal durchschreitet :shock:)

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(Hmmm, lecker Matsch. Hier noch voll harmlos, andernorts war man schnell mal knietief weg.)

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Am Ende des Álggavágge gibt es einen wunderschönen Blick auf ein Gletscher- und Gipfelpanorama. Solche Momente ließen die Schmerzen fast vergessen.

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Kurz darauf erreichte ich die Rentierhütte, wo ich den Gouhperjåhkå furtete.

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(Hey @SouthWest, wie kommt denn dein Profilbild hier rein? :D )

Eigentlich wollte ich hier nächtigen und hier den ein oder anderen Berg erklimmen. Aber da es wieder etwas zuzog und zu regnen begann und das Bein alles andere als fit war, entschloss ich bis zum Skárjá, dem Mittelpunkt des Sareks, weiterzuziehen. Das letzte Stück war noch einmal sehr anstrengend, da es im Hang mit viel Dickicht und Steinen entlang ging. Aber dafür mit toller Aussicht:

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In der Dämmerung erreichte ich dann den Skárjá, konnte aber die Schutzhüte mit dem Notruftelefon nicht finden. Da eine Menge Spuren den Hang runter gingen und ich im Netz mal ein Foto von der Hütte im Dickicht gesehen hatte, dachte ich, dass sie unten im Tal sein müsse. Es war mir aber zu müßig im Dunkeln da noch runter zu gehen, das war es mir nicht wert.

Bearbeitet von mawi
Typo
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Am 9.1.2017 at 10:05 schrieb Jan:

 

OT: Ich bin von Lightroom auf Capture One umgestiegen seitdem ich meine Sony RX 100 III habe. Trotz mehreren Jahren mit LR viel mir der Umstieg nicht schwer und für mich hat sich nun die Bearbeitung von Raw vereinfacht. Tolles Programm ist dieses Capture One und für Sony Besitzer auch umsonst! Vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit damit zu beschäftigen ;-)

OT: Wo bekomme ich Capture One für Sony kostenlos? 

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vor 8 Stunden schrieb mawi:

OT: @dani sind die Bilder im letzten Beitrag ebenfalls verpixelt? Ich habe mal die dpi (Auflösung) erhöht, die war recht niedrig. Aber eigentlich sollte die sich nur auf den Druck auswirken, dachte ich zumindest.

OT: besten dank. sieht für mich leider fast gleich aus wie zuvor. vorallem bei den wolken sind die übergänge von dunkel zu hell nicht fliessend, sondern klar abgesetzte graustufen. aber mach dir nichts draus. ich hab das problem bei fast allen bildern auf diesem monitor.

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vor 2 Stunden schrieb Andreas K.:

Super, danke dir. Auf der Seite war ich zwar schon, aber habe nur die 10 pro version für Sony gefunden und die kostet 50,-

 

OT: Es gibt nur die Pro-Version zum herunterladen. Du kannst sie 30 Tage nutzen/testen und danach wird sie automatisch zur freien Express -Version.

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vor 3 Stunden schrieb SouthWest:

Schön!!!! Trotz schmerzendem Knöchel hast du dir die Mühe gemacht die ganzen Stativaufnahmen zu machen. Kann also nicht so schlimm gewesen sein ;-) ;-)

Das kalte Wasser war doch eine Wohltat für den Fuß ;) (Die  Furtszene hatte ich 3mal aus verschiedenen Perspektiven aufgenommen. Es war eine gute Stelle für ein Foto, da es tief aussieht, die Strömung aber nicht so stark war und der Untergrund sandig.) Fotografieren bringt mir Laune und lenkt stark ab, ähnlich wie Kochen. Außerdem hatte ich ja genügend Zeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch 12 Tage vor mir. Also kein Grund für Eile.

Bearbeitet von mawi
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vor 14 Stunden schrieb mawi:

Ca. 5 cm oberhalb des Knöchels war ein stechender Schmerz, als würde da jemand mit einer großen Nadel hineinstechen. Ich habe keinen Plan woher das gekommen sein könnte. Ich bemerkte später, dass längere Furten dem Fuß gut taten und den Schmerz kurzzeitig spürbar linderten. Massagen kamen gar nicht gut an, das hat es nur noch schlimmer gemacht. Ich vermute, dass sich entweder ein Nerv oder eine Sehne verklemmt hatte, bin mir da aber nicht sicher. Zumindest konnte ich nur noch gerade auftreten. Immer wenn ich schräg aufkam, gab es einen starken stechenden Schmerz.

das tönt für mich nach einer klassischen bänderzerrung oder -dehnung. kenne dieses gefühl (leider) aus dem ff.

das einzige was nützt, ist PECH:

- Pause: ist auf tour leider nicht gut machbar

- Eis: als ersatz nützt kühlen, z.b. im eisigen fluss

- Compression: z.b. ein tapeverband wäre hier angebracht

- Hochlagern siehe pause

nichts nützt, resp. kontraproduktiv ist wärme, z.b. massagen, wärmende salben, heisses bad etc.

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vor 7 Stunden schrieb moritz:

Klasse Bericht, vielen Dank!

Bzgl. der Langzeichtbelichtung: Hattest Du für die Sony ND-Filter mit oder hat die einen eingebauten Filter? Oder stand das schon irgendwo und ich hab's überlesen :oops:

Für die Langzeitbelichtung hatte ich einen magnetischen Filterhalter mit ND-Schraubfilter benutzt. Das hatte ich glaub nicht explizit erwähnt. Ich finde, dass der eingebaute (elektronische) Filter in den meisten Fällen nichts bringt. Damit bekomme ich keine Belichtungszeit von mehreren Sekunden hin. 1-2mal hatte ich den eingebauten zusammen mit einem Schraubfilter benutzt.

Bearbeitet von mawi
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vor 7 Stunden schrieb dani:

das tönt für mich nach einer klassischen bänderzerrung oder -dehnung. kenne dieses gefühl (leider) aus dem ff.

Danke, gut zu wissen. Dann ist das sehr wahrscheinlich passiert, als ich auf der Steinplatte weggerutscht und auf das Knie gestürzt bin.

vor 7 Stunden schrieb dani:

- Pause: ist auf tour leider nicht gut machbar

...

- Compression: z.b. ein tapeverband wäre hier angebracht

Thema Pause kommt ab Sonntag (da geht es weiter mit dem Bericht) und warum ich keinen Verband drum gemacht hatte, dass weiß ich nicht mehr. Ich kann mich daran erinnern, dass ich darüber nachgedacht hatte. Ich weiß aber nicht mehr warum ich es nicht tat. Vielleicht wollte ich den Verband für einen noch ernsteren Fall aufheben?

vor 7 Stunden schrieb dani:

nichts nützt, resp. kontraproduktiv ist wärme, z.b. [...] wärmende salben,

Na toll, dass hätte ich vorher wissen sollen. Da ich eine Woche vor der Tour eine Sehnenschneideentzündung durch zu kleine Schuhe hatte, nahm ich zur Sicherheit eine angefangene Tube Schmerzgel mit. Die hatte ich natürlich immer fleißig drauf geschmiert. Ich hatte aber bemerkt, dass das Gel nichts bringt. Da ich aber auch keine Verschlechterung feststellen konnte, hatte ich fleißig weiter das Gel drauf geschmiert (hat ja auch das Gewicht reduziert :) ) .

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