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Ultraleicht Trekking

GR221 Mallorca - wer hat Tipps?


AnnK

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Hallo Zusammen und ein frohes, neues Jahr :-)

so: Als Vorbereitung auf den Camino Primitivo, den ich im Mai plane, will ich im März den GR-221 auf Mallorca gehen.

Es gibt dazu von map.solutions eine Wanderkarte und wohl ein Buch (das ich gern zur Einstimmung/Vorab-Information gelesen hätte), aber Beides ist zZt. vergriffen und erst ab Anfang Februar wieder zu bekommen.

Lt. meiner Recherche gibt es auf den ersten Etappen keine Refugios und auch keine durchgehende Beschilderung. Auf so ein "Navigationsunterfangen" mit Smartphone und Apps hab ich eigentlich keine große Lust.

Daher die Frage in die Runde: Ist jemand 2016 diesen Weg gegangen und kann ein bisschen berichten? Gibt es schwierige Passagen? (ich meine jetzt nicht lange oder extreme Steigungen auf Trampelpfaden, sondern eher irgendwas mit Absturzgefahr oder so......;-) Ist es realistisch die Streckenführung auf den ersten drei Etappen mit der Wanderkarte zu finden? Wenn nicht, welche App ist empfehlenswert? (Liebäugele mit maps.me, weil ich davon schon oft gehört habe. Die App muss simpel aufgebaut sein und darf nicht 38 Mio. Nutzungsmöglichkeiten bieten. Die App locus hab ich mir mal heruntergeladen und nach 2 Tagen wieder deinstalliert, weil mir das zu kompliziert erschien.....)

Viele Grüße in die Runde!

AnnK

P.S. Plant noch jemand den GR-221 im März?
 

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vor 10 Minuten schrieb milkmonsta:

Ah Danke! Meine Suche (hatte möglicherweise eine etwas andere Schreibweise des Begriffes genutzt) brachte diese Treffer nicht.....

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Hallo,

 

ich bin den Weg letztes Jahr gegangen und war auf den ersten 2 Etappen froh, das Navi dabei gehabt zu haben. Gefährlich ist der Weg nicht, nur nicht immer leicht zu finden, da es Stellen gibt, die in alle Richtungen mit Steinmännchen "ausgeschildert" sind. ;) 

Die App MotionX-GPS ist ganz gut. Mich netvt das navigieren mit dem Handy aber wenn ich es öfter brauche und hatte daher mein Garmin Oregon mit. Da hält vor allem der Akku ewig. 

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... nein, das ist nicht der Abstieg nach Deja - sondern ein POI auf dem Weg mit Aussicht von oben auf Deja.

Klar müssen die Höhenmeter auch überwunden werden, aber wir sind den Weg 2014 süd-nord  und 2016 nord-süd gegangen und selbst als nicht schwindelfreier Flachländer fand ich den Weg nirgendwo in irgendeiner Art mulmig.

Die Streckenführung ist halb so wild.

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@mrhardstone: Höhenangst ist immer sehr subjektiv. Ich hatte da auf dem rutschigen feinen Staub Todesangst, war als ich unten ankam nassgeschwitzt an den Händen und hatte Kopfschmerzen weil ich die Zähne so zusammengebunden hatte. Und der Weg führt da mMn zwischen den Bäumen durch, an einigen steilen an rutschigen Schrägen wo ein ausrutschen uU tödlich wäre. Alles reine Nervensache also... ?! Man sollte sowas auch nicht überdramatisieren und Leute von dem Weg abschrecken, aber darauf hinweisen ist sehr legitim und wichtig. Ich hab ziemliche Höhenangst und würde die Stelle bei schlechter Tagesform oder schlechtem Wetter auch keinen Fall nochmal laufen. Und mit meine r Freundin gar nicht, die hat aber auch Angst auf (sicheren) Holzbrücke.

Btw, das bild in AnneKs Beitrag hatte ich irgendwo aus dem Internet gefischt und gepostet, aber mit Quelle, diese sollte unbedingt genannt werden sonst gibts Urheberrecht Probleme.

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Hi AnnK, 

noch ein Hinweis zum Abstieg/Aufstieg nach Deja:

Es gibt viele Berichte von Leuten, die den eigentlichen Weg nicht gefunden haben und dadurch über eine schwierigere Route abgestiegen sind.

Auf meiner Route kann ich mich nicht an Absturzgefahr erinnern.

IMHO wäre eher der Primitivo eine Vorbereitung für den 221er, da viel einfacheres Gelände. Bin ich Ende Dezember gegangen. Irgendwelche Fragen?

Gruß! 

Bearbeitet von tereglu
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@FreierfallOT:  Geht mir ähnlich. Ich setze mich aber bewusst immer wieder sich steigernd schwierigen Situationen aus und meistere diese konzentriert. Funktioniert! Mittlerweile kann ich auch schwierigere 'Kletterstellen' in den Alpen ungesichert meistern. Das hat viel mit Selbstkontrolle und Konzentration zu tun. Ausgesetzte Pfade bereiten mir kaum mehr Schwierigkeiten. Richtig kraxeln werde ich zwar vermutlich nie können, aber die meisten normalen Bergrouten sind mittlerweile machbar und das reicht mir auch.

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@Freierfall @Mil

sorry, ich möchte niemandem auf die Füße treten. Die so beschriebene Höhenangst kenne ich nicht und kann ich nur als "Krankheit" verstehen, für die man als nicht Betroffener kein ausreichendes Verständnis aufbringen kann (ähnlich wie es schwer fällt, Verständnis dafür aufzubringen, wenn jemand panische Angst vor Spinnen hat, wo doch objektiv von so einem kleinen Getier keine Gefahr ausgeht).

Aber ich bin weder Arzt noch Psychologe noch Betroffener und möchte mir daher auch kein Urteil erlauben, wie "schlimm" oder gefährlich so eine Situation empfunden werden kann.

Mir ging es darum, dass es im alpinen Sinne (nach UIAA) keine Kletterstellen bzw. überhaupt "gefährliche" Stellen gibt und dass es für einen "normalen, nicht vorbelasteten Nicht-Alpinisten" durchaus machbar ist.

Und - ohne das ins lächerliche ziehen zu wollen - aber das Leben endet immer tödlich. Ich würde die Gefahr nicht höher einstufen als bei der aktuellen Wetterlage auf überfrorenem Untergrund wegzurutschen.

Und die im ersten Bild dargestellte Abbruchkante suggeriert "Gefahr" bzw. eine Notwendigkeit von Klettern, was eben nicht erforderlich ist.

(ps.: ... und ja, wenn ich einen Bericht über die Huber-Buam in einer Steilwand sehe, dann bekomme ich auch triefend schweißnasse Hände ... ;-) )

Bearbeitet von mrhardstone
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Ich möchte nur darauf hinweisen, dass da auf dem Weg für Leute mit *massiver Höhenangst* durchaus ein paar schwierige Stellen sind, über die man nicht Hinweg bagatellisieren sollte. Und die alle auf dem haupt-weg liegen. Und das sind mMn auf dem GR221:

* Die Kletterstelle hoch nach la Trappa
* Auf dem Weg zum Escalop (eher ein Problem der Wegfindung, lässt sich umgehen)
***Der Abstieg nach Deia
*Der Aufstieg zum Cuber
***Die 'Kletterroute' nach Tossals Verds (es gibt weniger schöne Alternative)
*Der Abstieg nach Lluc

Das sind alles Stellen, an denen ich Höhenangst hatte. Ich bin die alle runtergekommen (Bis auf die Alternativroute tossals verdes, das war aber auch eine reine 'Erkundungstour'), es geht also, aber es gibt halt auch noch ängstlichere Leute als mich...


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Hilft es wenn man nicht alleine unterwegs ist? Also jemanden dabei hat der Hilfestellung gibt, einen beruhigt oder so?
In komplett ausgesetzten Gelände ist das natürlich schwierig, aber z.b. der Aufstieg zum Cuber ist überwiegend Recht breit, da könnte auch jemand außen laufen und der mit Höhenangst innen.

Ich bin da bei Regen mit dem Mountainbike runter und hab den Weg als etwas rutschig, Recht steil, nicht allzu schwierig aber ungefährlich in Erinnerung. Ich weiß das so etwas wie Höhenangst das alles auf den Kopf stellt, mir hilft es in solchen Situationen aber immer wenn ich von anderen hör wie die die Stelle sehen bzw angehen



Es gibt zum Abstieg nach Deià eine Alternative die komplett durch den Wald geht. Ich such mal Bilder und gpx Track raus. Man muss nur leider danach eine ganze Weile an der Straße entlang (evtl per Anhalter?)
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vor 2 Stunden schrieb blind:

Hilft es wenn man nicht alleine unterwegs ist? Also jemanden dabei hat der Hilfestellung gibt, einen beruhigt oder so?
In komplett ausgesetzten Gelände ist das natürlich schwierig, aber z.b. der Aufstieg zum Cuber ist überwiegend Recht breit, da könnte auch jemand außen laufen und der mit Höhenangst innen.

Ich bin da bei Regen mit dem Mountainbike runter und hab den Weg als etwas rutschig, Recht steil, nicht allzu schwierig aber ungefährlich in Erinnerung. Ich weiß das so etwas wie Höhenangst das alles auf den Kopf stellt, mir hilft es in solchen Situationen aber immer wenn ich von anderen hör wie die die Stelle sehen bzw angehen

 


Es gibt zum Abstieg nach Deià eine Alternative die komplett durch den Wald geht. Ich such mal Bilder und gpx Track raus. Man muss nur leider danach eine ganze Weile an der Straße entlang (evtl per Anhalter?)

Héeee Super Feedback - zunächst mal Danke allen!

Da hier verschiedene Standpunkte vertreten werden (was völlig normal ist), bin ich leider nach wie vor völlig unsicher. Ich weiß, dass ich Höhenangst habe, ich weiß nicht, als "wie ausgeprägt" man die bezeichnen müsste, wenn es eine Skala von 1-10 gäbe. Ich denke aber, dass ich bei über 5 liegen würde :-)

Nachdem ich die Äußerungen von @mrhardstone zunächst logischerweise total entlastend und beruhigend fand, ist mir dank der danach folgende KOmmentare klar geworden, dass sowas wie Höhenangst eben ein subjektives Phänomen ist, wovon der eine starkt, der andere mittel und der nächste gar nicht betroffen ist.

Ich kann also im Moment nur mutmaßen, was mich nicht richtig weiterbringt und tatsächlich wäre für mich die Lösung, die @blindvorschlägt: Nicht allein untwegs zu sein. Das würde mir doch ziemlich helfen.... mich - wozu auch immer - zu überwinden :-) und im besten Fall festzustellen, dass ich es gut schaffen konnte.

Tja......  so der Stand...... irgendwie unbefriedigend........ :-(

Grüblerische Grüße AnnK

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Ich habe auch leichte Höhenangst/starken Schwindel. Es gibt Menschen die haben Probleme auf einen Stuhl zu steigen. So ist das zum Glück nicht bei mir. Ich habe ein starkes mulmiges Gefühl an ausgesetzten Stellen und verkrampfe. Ich habe extra mit dem Bouldern angefangen um mich mit Höhe zu konfrontieren. Am Anfang hatte ich auf 3 Metern Höhe wackelige Knie und schwitzige Hände, inzwischen ist das deutlich besser geworden.

Diese schleichende Panik, wenn man jetzt stolpern und fallen würde, um dann dort unten mit kaputten Handy zu verkümmern, kenne ich also. Ein Wanderpartner, wenn auch nur für die Problemstellen, hilft mir ungemein.

Ich persönlich würde mich echt ärgern wegen ein paar ausgesetzten Stellen eine ganze Tour gar nicht erst zu probieren. Ich weiß jetzt schon das auf dem PCT der Forrester Pass für mich die Hölle wird. Genauso weiss ich wie geil ich mich 100 Meter später fühlen werde.

 

Bearbeitet von PeeWee
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vor 2 Stunden schrieb PeeWee:

Ich habe auch leichte Höhenangst/starken Schwindel. Es gibt Menschen die haben Probleme auf einen Stuhl zu steigen. So ist das zum Glück nicht bei mir. Ich habe ein starkes mulmiges Gefühl an ausgesetzten Stellen und verkrampfe. Ich habe extra mit dem Bouldern angefangen um mich mit Höhe zu konfrontieren. Am Anfang hatte ich auf 3 Metern Höhe wackelige Knie und schwitzige Hände, inzwischen ist das deutlich besser geworden.

Diese schleichende Panik, wenn man jetzt stolpern und fallen würde, um dann dort unten mit kaputten Handy zu verkümmern, kenne ich also. Ein Wanderpartner, wenn auch nur für die Problemstellen, hilft mir ungemein.

Ich persönlich würde mich echt ärgern wegen ein paar ausgesetzten Stellen eine ganze Tour gar nicht erst zu probieren. Ich weiß jetzt schon das auf dem PCT der Forrester Pass für mich die Hölle wird. Genauso weiss ich wie geil ich mich 100 Meter später fühlen werde.

 

Das ist nett, was Du schreibst @PeeWee und ich sehe es genauso. Mein Problem ist nur, dass ich keinen Wanderpartner "auftreiben" kann. Meine Freundinnen finden es - wie auch von pong beschrieben - eher merkwürdig solche Wanderungen allein zu machen. Ok - ich zelte noch nicht mal...... aber, wenn ich zu einem 1000 km Camino aufbreche ist immer die 1. Frage: Das machst Du aber nicht allein, oder? Dann sage ich: Doch. Und dann kommt: Oh Gott, das würde ich mich nie trauen.

Will sagen. Ich kenne einfach niemanden, der mir auf dieser Strecke ein bisschen "unter die Arme greifen könnte". Im Zweifelsfall müsste ich der anderen Person helfen - und das mit der von Dir o.g. "schleichenden Panik" und der Sorge "dort unten mit kaputtem Handy zu verkümmern"....... wäre ja auch schade ;-)

Und gleichzeitig will ich auch nicht gleich alles abblasen.....mmh......

Meine Recherchen nach geführten Wanderungen haben nicht das ergeben, was ich mir erhofft hatte. Es klang nach teuren Veranstaltungen mit vorgebuchten Hotels (nicht Refugios) oder Abholung am Flughafen, Überreichung diverser Wanderkarten und Leih GPS Gerät, um die Strecke dann aber doch allein zu gehen.....

Tja...... weiter recherchieren....... oder so....... ich muss ja nur eine kleine Gruppe von Leuten finden, die aus ähnlichen Beweggründen wie ich, ein bisschen Support suchen.....

:-)

 

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@AnnK Meine Touren starte ich auch in der Regel alleine, sammle mir aber Begleiter vom Wegrand auf mit denen ich dann solche Stellen gehe. Ich weiß nicht wie belaufen der GR221 im März ist, das müssen die anderen hier sagen. 
Sollte kein anderer Wanderer an dem Tag unterwegs sein, kannst du ja auch immer noch umkehren und die Stelle umfahren. 

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Ich habe den Abstieg nicht so schlimm in Erinnerung und finde auch bei Google Earth keine Bilder, die auf anderes schließen lassen. Ich meine, dass das in engen Serpentinen runterging, an deren Kurven sich sogar flache Zeltplätze finden ließen.

Ich will auch zu bedenken geben, dass die Ultraläufer da runterrennen. Das halte ich zwar für etwas grenzwertig, lässt aber schon darauf schließen, dass der Abstieg mit entsprechender Vorsicht auch bei Höhenangst machbar sein sollte.

Ansonsten: Wenn du merkst, dass du dir das nicht zutraust, gehst du halt nach Valldemossa zurück und nimmst von da den Bus oder das Taxi nach Deia.

Wenn du es schaffst, hast du anschließend das Glücksgefühl, wenn nicht, hast du halt 1-2 Stunden und etwas Geld verloren. Macht doch nichts.

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@AnnK: Wann willst Du denn den Weg genau gehen und weißt Du etwas vom Wetter im März. Rein von der Logik sollte April schon wärmer sein. Wobei es eher darauf ankommt ob es regnet oder nicht ;)

Das besagte Buch kann ich dir schenken. Bei Bedarf einfach melden.

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vor 6 Minuten schrieb roli:

@AnnK: Wann willst Du denn den Weg genau gehen und weißt Du etwas vom Wetter im März. Rein von der Logik sollte April schon wärmer sein. Wobei es eher darauf ankommt ob es regnet oder nicht ;)

Das besagte Buch kann ich dir schenken. Bei Bedarf einfach melden.

@roli - habe versucht das Wetter "in Erfahrung" zu bringen und die Eigentümer der Herberge Les Fontanelles kontaktiert. Die schrieben mir, es könne superschön sein, Wettergarantie gäbe es aber nicht (achso....:-) und die ersten Wanderer sind jetzt ab Januar unterwegs..... Da ich im Mai bereits auf dem Primitivo bin, hatte ich mir den März für den GR-221 ausgeheckt. Theoretisch ginge aber auch der April bei mir....
Dass Du mir besagtes Buch schenken würdest, finde ich ja rührend :-) Da sag ich nicht nein.... falls Du es wirklich entbehren kannst! Würde Dir dann aber vorab das Porto überweisen.

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