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Ultraleicht Trekking

Packliste GR 20 Anfang Juni


jos

Empfohlene Beiträge

Guten Abend zusammen,

nachdem ich dieses Forum schon häufig als Recherchequelle genutzt habe, hier mein erster "Beitrag".

Es steht Anfang Juni der GR 20 an und ich möchte mein Equipment ein wenig verbessern und vervollständigen bzw. für wärmere Touren erweitern. Da ich bis jetzt nur ein 4 Jahreszeiten Zelt, einen entsprechenden Schlafsack und einen passend großen (und schweren) Rucksack besitze, werde ich im Vorfeld einige Sachen neu anschaffen.

Hier meine Packliste: https://lighterpack.com/r/afbujc

Alle Sachen auf der Packliste, die mit einem Preis versehen sind, habe ich noch nicht gekauft, hier würde ich mich also über entsprechende, beratende Kommentare freuen. Mir ist klar, dass einige Gegenstände, die ich in meinen Rucksack packe, von manchen Leuten hier im Forum als überflüssig erachtet werden, die Liste ist noch nicht abschließend, ich denke bei manchen Sachen noch darüber nach sie hier zu lassen. :)

In erster Linie würde ich mich über Meinungen, zu meiner Vorauswahl an neuem Gear freuen.

Zum Zelt: Da ich häufig auch mit Freundin unterwegs bin würde mich interessieren inwiefern das Tensegrity 2 auch für solo Übernachtungen geeignet ist. Gerne auch Meinungen bzw. Alternativen zu den von mir genannten.

Zum Schlafsack/Quilt: Was haltet Ihr von einem WM Apache mit einer Komforttemperatur von -4°C für die Strecke? Den habe ich, allerdings befürchte ich, dass er mir deutlich zu warm sein wird. Welchen Quilt könnte man alternativ zu dem EE aus meiner Liste für eine Körpergröße von 188cm empfehlen? 

Zum Rucksack: Lohnt sich das schwerere Tragesystem bei dem von mir angestrebten Gesamtgewicht? Was haltet ihr von dem Trinksystem? Warum nicht einfach 2 PET Flaschen?

Zu den Schuhen: Ich suche halbhohe, laufschuhartige leichte Schuhe, die unbedingt den Knöchel stützen. Die S-Lab habe ich dazu gefunden. Kann jemand eine Alternative empfehlen?

Zu Powerbank und Stirnlampe (und naürlich auch zum Rest meiner Liste) freue ich mich über Empfehlungen und Kommentare.

Vielen Dank für eure Hilfe

Jos

 

 

Bearbeitet von jos
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Was genau sind:

wasserbeutel, PacLite ?

Hast du die Softshell und die Handschuhe echt dauerhaft an? (als "worn" eingetragen")

Sonst:

anstatt dem Omnilite geht auch ein brs 3000t, ausser du willst echt super fancy kochen?! Ein Topf fehlt noch?!

Wozu brauchst du ein so schweres Messer, bzw überhaupt eins?

Die Softshell ist ein bisschen schwer wenn du eh noch eine Hardshell dabei hast imho, da reicht ja dann eine leichte Windjacke wenn du eine 2. dabei haben willst

Trinksystem nutzen hier die meisten glaube ich pet Flaschen, ich selber mag aber auch lieber etwas mit Schlauch (Reservoir, convertube)

Die Hygiene Gewichte sind alle geschätzt? da solltest du mal nachwiegen, ist wahrscheinlich alles um einiges leichter

Stirnlampe bin ich atm selber dran, schwanke zwischen nitecore nu20 (welche einen ähnlichen Preis hat wie deine angepeilte) und einer Olight H1R

zum Zelt, du kennst diesen Thread? 

 

 

Viel Erfolg :)

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Danke für deinen input :)

Paclite ist eine Hardshell regenhose, hab das mal geändert.

Die "softshell" wird vom Hersteller so genannt, ich würde sie aber eher als windjacke bezeichnen, die trage ich tatsächlich fast immer und gerne, da sie für mich optimal zur "Temperaturregulierung" funktioniert.

Ich überlege eher, ob meine Regenausrüstung mit über 700g nicht ein bisschen viel ist. Allerdings ist die Jacke eines der teuersten Einzelanschaffungen gewesen und daher fällt es mir schwer zu akzeptieren, dass sie 99% der Zeit nur im Rucksack ist vielleicht besser zuhause bleiben sollte. Ich war noch in keiner Situation, in der ich den kompletten "Regenanzug" tatsächlich gebraucht habe.

Der "Wasserbeutel" ist ein Bequemlichkeitsding fürs Camp,4 Liter Plastiksack mit Auslauf, hat mir schon viele Wege zum Wasser gespart, gehört aber sicherlich zu den Sachen die eventuell hier bleiben.

Den Omnilight habe ich schon länger, ich muss den auch noch mal ohne pumpe wiegen und eventuell dann doch 100g sparen. Ist aber auch nicht so schön, da ich auch ihn dann unter "teure Fehlkäufe" zur Jacke (und einigen anderen Sachen) hängen müsste :D

Die Hygiene Gewichte sind tatsächlich geschätzt und auch noch nicht optimiert.

Der zitierte Thread hat mich dazu gebracht, das Tensegrity in die engere Auswahl zu nehmen, allerdings schreckt mich die aktuelle Nichtverfügbarkeit innerhalb der EU (und der dadurch resultierende Preis aber auch die Rückgabesituation) auch wieder ein bisschen ab. 

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Ich bin letzten August den GR20 von Süd nach Nord gelaufen.

Zum Zelt:

Wir hatten ein Salewa Multi Shelter II dabei. Aufbau mit Steinen statt Heringen hat man in kurzer Zeit drauf. Freistehend ist bei der Platzwahl natürlich etwas vorteilhafter, da man näher an Büschen, Felsen etc. zelten kann und somit etwas windgeschützter ist. Dafür reicht auch ein billiges Igluzelt für 20€.

Ohne Zelt draußen schlafen könnt und solltet Ihr auch, da der Sternenhimmel der Wahnsinn ist und man im Süden gerne mal bis Italien blicken kann.

Am leichtesten geht es ohne Zelt und Essen. Du könntest Dir überlegen, komplett das Zelt einzusparen und auf die Mietzelte (etwa 10€/Nacht) der refuges auszuweichen. Die waren nirgends komplett ausgebucht und hatten oftmals noch zusätzliche Isomatten drin. Ganz angenehm bei den harten Böden.

Die refuges sind sehr gut ausgebaut und ausgeschildert. Ich hatte einen französischen Mitwanderer, der erst in der Woche zuvor entschieden hat, den GR20 zu laufen. Der hatte im Rucksack nur einen Billigschlafsack von Decathlon, eine Jacke, Handy, Fotoapparat, Wanderführer und Hygieneartikel.

Zum Schlafsack/Quilt:

Ich war mit einem Cumulus 250 Quilt ohne Bivy unterwegs. Von der Wärmeleistung war/ist der ausreichend. Leider ist das Salewa Zelt unten offen, sodass bei zwei Nächten der Wind ordentlich durch das Zelt gepfiffen hat. Am Hintern war mir deshalb öfter mal kalt, da der Quilt schon sehr knapp geschnitten ist.

Meine weibliche Tourbegleitung hatte einen WM mit 450g Daune und hat nie gefroren. Es war sogar ein paar Male zu warm.

Zum Rucksack:

Ich hatte einen Gossamer Gear Mariposa (~750g) und 15kg Anfangsbeladung. Vom Volumen ist der besonders am Anfang richtig gewesen. Am Ende war er zu groß. Zu schwer finde ich ihn immernoch und er wird bald abgelöst. Ein UL-Sack kann man schon mit 15kg beladen. Am Berg wirst Du jedes zusätzliche Kilo verfluchen. Also lieber gleich auf etwas Leichtes setzen. Felskontakt mit dem Rucksack hatte ich nur an 2 Stellen, wo man mit dem Hintern etwas runterrutschen musste.

Wasser gab es Mitte August überall genug. Im Süden reicht eine volle 1,5l Pulle dicke aus (nur die nahe des Col de Laparo gibt es nicht mehr). Im Norden sollte man ein wenig bei den anderen Wanderern nachfragen. Manchmal konnten wir zwischen 2 Refuges nicht nachfüllen.

Zu den Schuhen:

Ich bin mit Turnschuhen von Asics gelaufen. Das sollte man aber nur machen, wenn die Bänder und Sehnen solche Belastungen durch Training gewöhnt sind. Man läuft halt doch viel Schotterwege, wo man leicht umknicken kann, insbesondere abends nach einem langen Wandertag. Probleme mit Steinen im Schuh oder Schläge gegen die Knöchel gab es überhaupt nicht.

 

Zur Packliste bzw. "Potentielle Gewichtsersparnis":

Küche: Wasserbeutel, OmniLite Ti, Gas und Windschutz raus. Bei den refuges gibt es Gas und Wasser (auch zum Duschen!). Auch sind die Stoßzeiten beileibe nicht so schlimm. Man hat immer innerhalb einer halben Stunde sein warmes Essen. [-545g]

Kleidung im Rucksack: Proshell raus und verkaufen. Im Juli kann es über Mittag gerne öfters mal regnen. Dafür böte sich eine leichte Regenjacke an, wie diese vom Stromfahrer vorgestellte. Ein Windshirt oder Windjacke ist im Sommer am Berg auch ratsam. Lange Unterhose und lange Hose (PacLite) braucht es weder nachts, noch tagsüber. In den Restaurants und Flugzeugen hat mich auch niemand schief angeguckt. Denn im Sommer rennen alle in kurzen Hosen rum. [geschätzt -650g]

Am Körper: Softshell raus. Dafür lieber erwähnte Regen- und Windjacke/shirt mitnehmen. Handschuhe braucht es nicht, es sei denn sie sind zum Klettern. Entweder Buff auf dem Kopf tragen oder Mütze/Hut mitnehmen. Ich habe sehr dichtes, dickes Haar und hatte dennoch Sonnenbrand am Hinterkopf! [-300g]

Hygiene: Apotheke erscheint mir etwas schwer. Eigentlich braucht es nur Blasenpflaster und evtl. eine selbsthaftende Bandage, falls man doch umknickt oder, wie bei Mitwanderern gesehen, die Blasen sehr groß sind. Deo wird am Ende der Tour gekauft. Eine Rolle Klopapier oder einen AZ Blaster würde ich einstecken. Nicht an allen refuges wird Klopapier bereitgestellt. [geschätzt -100g]

Accessoires: Powerbank braucht es mMn nicht. Höchstens, wenn das Handy zum Fotographieren dient. Stirnlampe geht leichter. Wir hatten eine 5€ Nitecore (10g, eine Ladung reichte für die komplette Tour) mit und haben sie nur nachts für die Toiletten gebraucht, wenn die Tür zu war. Sonst reicht der Sternenhimmel dicke aus als Beleuchtung. [-70g]

Macht alles zusammen eine Ersparnis von knapp 1,6kg.

Essen müsst ihr auch nicht für die komplette Tour mitnehmen. In den refuges gibt es bis auf ein, zwei Ausnahmen sehr gute, sehr leckere Menüs, die auch sattmachen! Unbedingt mitnehmen, da man so auch leicht in Kontakt mit anderen kommt.

Immer wieder gern überhörter Tipp, weil alle Wanderführer andersrum aufgezogen sind: Lauft von Süd nach Nord! Der Landschaftswechsel wird einem stärker bewusst, die Sonne ist im Nacken (Man sieht, wohin man läuft und kann das auch leichter fotographieren. -> schönere Ausblicke), man läuft gegen den Strom und ist so nicht den ganzen Tag im großen Tross unterwegs.

Von Süd nach Nord baut sich ein viel besserer Spannungsbogen (Jeden Tag werden die Berge höher und die Blicke weiter.) auf, der in einer wunderschönen Schlussetappe endet. Viele Etappen stelle ich mir vom Norden kommend auch schwieriger bzw. viel unbequemer vor (Schotteraufstieg zum Monte Cinto etc.) als es in umgekehrter Richtung war. Eine Ankunft in der Friedhofstraße in Conca fände ich wenig prickelnd. Umgekehrt war es ein kurioser Einstieg. Auch kann man als untrainierte eher in Form für den etwas steileren Norden kommen und erreicht ihn zudem mit leichterem Rucksack!

Solltet Ihr Euch einen Wanderführer kaufen wollen, dann lieber einen aktuellen Französischen! Der Rother ist veraltet und mMn für die Tonne. Günstige handliche Karten (20g, max 8€, zusammengefaltet scheckkartengroß) gibt es vor Ort zu kaufen.

Viel Spaß und gutes Wetter!

Bearbeitet von fettewalze
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Bei den Schuhen würde ich noch die inov-8 roclite 325 ins Rennen werfen. Die habe ich leider bisher noch nicht aus der nähe gesehen - das werde ich hoffentlich bald nachholen.

Bei Hygiene/Apotheke sehe ich auf den ersten blick noch mehr

  • Handtuch geht unter 20g --> Microfaserlappen
  • Beutel für Hygiene geht um die 10g --> Ziplock
  • Viel zu viel Seife dabei - da wäre auch die hälfte an Gewicht zu sparen --> 20ml Dropperbottle
  • bei der Zahnbürste wäre auch noch 50% zu sparen
  • Zahnseide von der Rolle runter
  • Zahnpasta durch getrocknete Klekse oder Denttabs ersetzen (0,33g*30+kleinen Ziplock) 12g-13g
  • Deo nach der Tour kaufen
  • Sonnencreme ist sicher optimierbar - nachdem ich die daheim lassen würde, kann ich es nicht abschätzen
  • Firstaid ersetzen durch etwas Klettertape

Etwa 60-70% eingespart!

Klamotten würde ich die beiden Shells und Regenhose durch leichte Regenjacke, Windjacke, Windhose (reicht als Regenhose), Fleece (zusammen etwa 600g) ersetzen - damit hättest du zwar nur etwa 400g gespart, wärst aber super flexibel. Zwei Satz Socken/Unterhosen reichen. Edit: kurze Hose durch leichte Laufhose ersetzen, da geht auch nochmal die hälfte.

Falls du wirklich ein Messer brauchst, geht das mindestens 80g leichter.

Edit: Mülltütenliner fehlt, mit ausreichend großem Rucksack ersetzt das alle Drybags (bis auf 2 Ziplocks) und fast alle Hüllen (Schlafsack, Daunenjacke, Luftmatratze,...)

Edit: Entweder beide Schuhe mitnehmen oder den einen zuhause lassen.

Edit: Beim Schlafsack/Quilt würde ich auf Grund der Kosten noch Cumulus ins Rennen schicken - ich würde lieber einen dickeren Quilt (350/450) mitnehmen und durch aufdecken die Temperatur regulieren - nachts wird es da oben recht kalt, oder?

 

Mit dem Rest würde ich die Vorredner gerade nur wiederholen.

 

Gruß

Jörn

Bearbeitet von Jörn
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vor 9 Stunden schrieb jos:

da ich auch ihn dann unter "teure Fehlkäufe" zur Jacke (und einigen anderen Sachen) hängen müsste

damit wirst du wohl leben müssen, wenn du auf UL umsteigen willst. ich hätte einen ganzen schrank davon, wenn ich das zeug nicht weiterverkauft oder der kleider-sammlung/heilsarmee gegeben hätte.

bevor du weiteres unnützes zeug kaufst, empfehle ich dir, dies zu lesen: die schere im kopf

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Ich habe den Eindruck dass viele Gewichte in deiner Liste Geschätzt sind und du hast viele Sachen zusammengefasst. Solch eine "grobe" Liste kann man auch nur sehr grob optimieren.
Fang damit an wirklich jedes kleine Teil zu wiegen und am besten in der Beschreibung auch noch eine genaue Bezeichnung anzugeben. Dann sieht man wirklich die Probleme.

Du hast zb. angegeben "Topf: 120g", der wiegt bestimmt nicht 120g, wiegt er jetzt vielleicht eigentlich doch eher unter 100 und ist ein (vielleicht zu) großer Titantopf, oder wiegt er evtl sogar 140g und sollte damit auf jeden Fall ersetzt werden.

"diverse drybags / zipper" für 100g ? Da kann man nur sagen dass das vermutlich zu viel ist, und wahrscheinlich auch nicht stimmen wird ... schätzen bringt echt nicht viel ... nur wenn es auf der Waage lag, weiß man was es wiegt und kann auch die "Sünden" erkennen.

95g für ein Opinel? Willst du echt das 12er Opinel mitschleppen? 

Zu deinen geplanten Anschaffungen:
 

  • Mit Zelten kenne ich mich nicht aus
  • Bei den Rucksäcken wären mir die Alternativen alle zu schwer, der Murmur ist aber bei deinem BW evtl auch nicht das richtige, optimiere erst den Rest und guck dann was du für einen Rucksack brauchst.
  • Schuhe finde ich zu schwer (du hast übrigens nur das Gewicht von einem angegeben), tuen es evtl auch leichtere? Willst du die wegen der "Gamaschen-Funktion"? Ich würde dann eher flache Trailrunner mit Dirty Girls nehmen.
  • Die Stöcke sind auch zu schwer, für unter 100€ und ein bisschen DIY bekommst du 280g Stöcke
  • Zum Powerpack kann ich nichts sagen, die Stirnlampe kenne ich nicht, da kannst du aber auch 50g sparen wenn es nicht unbedingt dieses Modell sein muss. Petzl e-lite oder sunree mini wiegen unter 30g, sind dafür natürlich auch nicht gerade ein Flutlicht.
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vor 43 Minuten schrieb Baschi:

Würdest du im Juni weit im Süden auf über 2000 Meter ohne Sonnencreme gehen?

Ich empfehle nicht, die zuhause zu lassen - sondern drüber nachzudenken, ob man so viel braucht. Hoffe, das ist nicht missverständlich.

Was Sonnencreme angeht bin ich sicherlich unvernünftig - Ja würde ich sehr wahrscheinlich.:?

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Wie gut, dass es jeder immer noch etwas anders macht. :-D

Gegen den Strom laufen halte ich nicht für sonderlich vorteilhaft, man trifft dann ja alle und immer ist einer im Weg. Sonst mag da was dran sein. Allgemein würde ich nicht behaupten, dass der Südteil so viel leichter ist als der Nordteil, es geht immer noch gut auf und ab - allerdings ist das Stück um den Monte Incudine inzwischen gründlich vereinfacht oder man nimmt doch den alten Weg. Juni kann ja auch noch recht früh sein, da entscheiden vielleicht die Bedingungen über den Startpunkt.

Wir haben zweimal was gegessen, Haut Asco und die Hütte da an der Seilbahn nach/vor Vizzavona, die drei leckere Menüs angeschlagen hatte - es gab dann nur eins, Rührei statt irgendwelcher korsischer Spezialgerichte, und satt geworden sind wir nicht, alle sind hungrig aufgestanden, sehr abgezählt und soweit ich das mitbekommen habe, war das recht allgemein verbreitet. Auch Frühstück ist wohl eher mau, ich würde mehr auf Essen im Rucksack bauen - günstig ist es ja auch nicht gerade.

Immer mal Käse und Wurst von der Bergerie für Zwischendurch ist eine leckere Option, mit Snacks kann man haushalten. In Haut Asco würde ich à la carte bestellen und nicht das Trekkermenü. Achso, in Vizzavona haben wir auch mal gegessen, da wird gerne geschimpft, das fanden wir gut. Nudelgericht. Pizza halte ich auf Korsika für fragwürdig, sie werfen gut Zucker rein, aber davon wird auch immer gerne geschwärmt.

Es kann ziemlich sintflutartig schütten, meine Paclite hat das ganz gut weggesteckt, aber klar, deine Jacke ist schon recht schwer. Würde ich eher austauschen als den Schlafsack. Hat man nicht mehr davon, eine leichtere Jacke theoretisch immer rumzutragen und dafür gemütliche Nächte garantiert, wie gesagt, Anf. Juni. Regenhose hab ich immer mit und sei es eher gegen Wind.

Umgekehrt halte ich es für ziemlich überflüssig, ausgerechnet an Sonnencreme zu sparen. Überdenke besser dein "Firstaid".

Bearbeitet von Kokanee
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Ein Fehler meinerseits: Ich hatte Juli statt Juni gelesen. Da sind lange Hose und ein dickerer Schlafsack wohl Pflicht. Es kann sogar noch Schnee liegen. Also bitte vorher kundig machen über Wetter, Schneeverhältnisse und ob alle refuges schon geöffnet haben!

http://www.meteofrance.com/previsions-meteo-france/corse/regi94

http://www.skiinfo.de/korsika/schneehoehen-schneebericht.html

http://parc-corse.org/

Bearbeitet von fettewalze
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aporpos sonnencreme. auf unserer 3-wöchigen GTA-tour letzten sommer hatte ich ein 80ml fläschchen "soleil des iles - trockenes sonnenöl SPF 50" dabei. täglich arme, beine, gesicht und hals eingeölt. am schluss der tour war das fläschchen fast leer.

Bearbeitet von dani
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Vielen Dank für Gedanken und den ganzen Guide :)

Ich bin vor einigen Jahren schon einmal von Süd nach Nord gelaufen und würde die Richtung wahrscheinlich auch wieder so wählen, ich fand die Argumentation schon damals schlüssig.

Die Gewichte gerade im Bereich Hygiene sind noch zu optimieren, wie schon erwähnt, habe ich doch erst einmal ein paar Werte großzügig geschätzt, da gibt es noch ein wenig Potenzial, Umfüllen etc. werde ich kurz vorher machen. Ob Sonnencreme oder nicht ist wahrscheinlich (haut)typabhängig, ich brauche sie definitiv.

Ich denke darüber nach, den Kocher wie empfohlen komplett hier zu lassen, das ist aber auch eine Kostenfrage und auch davon abhängig ob meine Freundin mitkommt oder nicht. Daher gibt es auch noch keine genauen Daten zum Topf. Ich habe verschiedene und werde dann je nach Personenzahl einen mitnehmen.

Ich werde mir definitiv mal ein paar Alternativen zu meiner aktuellen Jackensituation anschauen, die Wind- plus leichte Regenjackenkombination gefällt mir.

Die Tipps zu Lampe und Stöckern werden sicherlich hilfreich sein, sobald ich mich damit beschäftige, danke dafür.

Zu den inov-8 roclite 325: Über das Modell bin ich auch häufiger gestolpert, Erfahrungen interessieren mich, am liebsten würde ich einfach in Jogging Schuhen los, traue das meinen Knöcheln aber nicht zu.

Zum Cumulus Quilt: Scheint auf jeden Fall eine gute Alternative zu sein, in den Beschreibungen wird allerdings immer auf eine maximale Körperlänge von 185cm verwiesen. Bin zwar nur ein paar Zentimeter größer, könnte mich aber potenziell sehr nerven. Hat jemand über 185 das mal probiert?

Der Apache war mir zuletzt bei Außentemperaturen knapp über 0°C deutlich zu warm, das könnte mMn aber auch am wenig belüftetem 4 Jahreszeiten Zelt gelegen haben. Obwohl ich schon da war (allerdings mit geliehenem Equipment), habe ich keine Vorstellung wie kalt es nachts wird. Damals fand ich es nicht sehr warm :D

Sind doch gerade sehr viele Projekte, ich werde das mal nach und nach angehen. Da es ja auch noch ein paar Tage hin ist, würden mich aufgrund der zum Teil hohen Liefer- bzw. Fertigungszeiten gerade vor allem Meinungen zum Zelt, Schlafsack und Rucksack interessieren. Gibt es Erfahrungen zum GG the one? Falls es zu zweit los geht, tendiere ich auf Grundlage einiger Forumsbeiträge zum StratoSpire 2. Das Tensegrity 2 sieht auch sehr interessant aus, allerdings finde ich die Berichte zur Kondensation im Fuß Bereich sehr unschön.

Noch einmal: Danke euch!

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Kleiner Tipp am Rande bzgl. Essen: Der Campingplatz unterhalb von Haut Asco (Camping Monte Cinto) hatte, als wir da waren, also 2012 und 2014, recht anständiges Essen zu günstigen Preisen (corsische Salate und Vorspeisen, Fleisch und Burger, Madam (oder Monsieur??) kocht selbst). Wenn ihr also noch einen einstündigen und 370 HM Umweg (ein Weg) machen wollt, würde ich das empfehlen. Da könnte man auch Übernachten, der liegt sehr schön am Bach. Oder mal einen Ruhetag einlegen...? Kenne die aktuelle Route des GR20 nicht, aber man kann von da aus auch direkt auf den Monte Cinto hoch, falls ihr den eh eingeplant habt.

Bearbeitet von Trekkerling
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vor einer Stunde schrieb jos:

 

Zum Cumulus Quilt: Scheint auf jeden Fall eine gute Alternative zu sein, in den Beschreibungen wird allerdings immer auf eine maximale Körperlänge von 185cm verwiesen. Bin zwar nur ein paar Zentimeter größer, könnte mich aber potenziell sehr nerven. Hat jemand über 185 das mal probiert?

 

Bei den Schlafsäcken sind die 185cm imho sehr optimistisch... ka wie das bei den quilts ist. Aber du kannst auch einfach den Quilt verlängern lassen, hatte damals angefragt wegen einem breiteren (speziell den quilt 450) da waren das dann 10cm breiter für 49€, 22cm für 55€, 10cm 65g schwerer, 22cm 105g, bei einer Individualanfertigung kannst du zb. auch hydrophobe Daune auswählen
 

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vor 17 Stunden schrieb jos:

Zum Schlafsack/Quilt: Was haltet Ihr von einem WM Apache mit einer Komforttemperatur von -4°C für die Strecke? Den habe ich, allerdings befürchte ich, dass er mir deutlich zu warm sein wird. Welchen Quilt könnte man alternativ zu dem EE aus meiner Liste für eine Körpergröße von 188cm empfehlen?

Der Apache ist ein toller Schlafsack. Wenn Du den eh schon hast, dann nimm ihn mit. Du kannst ja den kleinen Gewichtsnachteil gegenüber einem Quilt ausgleichen indem Du etwas weniger Isolationskleidung mitnimmst (aber nicht zu wenig). Abends und morgens kann Dich der Schlafsack wärmen.

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vor 4 Stunden schrieb jos:

Ich denke darüber nach, den Kocher wie empfohlen komplett hier zu lassen, das ist aber auch eine Kostenfrage und auch davon abhängig ob meine Freundin mitkommt oder nicht. Daher gibt es auch noch keine genauen Daten zum Topf. Ich habe verschiedene und werde dann je nach Personenzahl einen mitnehmen.

Ich würde gerne verstehen, warum du nur darüber nachdenkst.

vor 17 Stunden schrieb fettewalze:

Bei den refuges gibt es Gas und Wasser (auch zum Duschen!).

Wenn das nicht bei allen Refuges der Fall sein sollte - gibt's hier Erfahrungen dazu? -  findet sich bestimmt auch ein netter UH-Trekker, der dir mit seinem Kocher aushilft, wenn du ihm das Problem schilderst.

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vor 7 Stunden schrieb dani:

aporpos sonnencreme. auf unserer 3-wöchigen GTA-tour letzten sommer hatte ich ein 80ml fläschchen "soleil des iles - trockenes sonnenöl SPF 50" dabei. täglich arme, beine, gesicht und hals eingeölt. am schluss der tour war das fläschchen fast leer.

Was genau muss man sich denn unter "trockenem Sonnenöl" (bzw. "huile sèche" wie der Hersteller schreibt) vorstellen? Du meinst vermutlich das hier:

http://www.soleil-iles.com/produit/huile-seche-spf50

Gibt aktuell nur noch als 150 ml Version, aber könnte man ja umfüllen. Aber "trockenes Öl" verstehe ich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Jörn:

Ich würde gerne verstehen, warum du nur darüber nachdenkst.

Wenn das nicht bei allen Refuges der Fall sein sollte - gibt's hier Erfahrungen dazu? -  findet sich bestimmt auch ein netter UH-Trekker, der dir mit seinem Kocher aushilft, wenn du ihm das Problem schilderst.

Nun ja:

Auch wenn Nachschub an Nudeln etc. an den Rufuges teuer ist, ist es immer noch bei weitem günstiger als sich über die dort angebotenen fertigen Mahlzeiten zu versorgen. Meine potenzielle Begleitung hat ein etwas anderes Budget und wäre mit der nicht-kochen und "essen gehen" Variante nicht einverstanden. Beim Kochen an den vorhandenen Kochstellen soll es immer wieder zu "Stau" kommen, deshalb ist das auch nicht wirklich eine Lösung. Falls wir zu zweit unterwegs sind, würde sich das Gewicht des Kochers (und des Topfes) ausserdem verteilen, deshalb denke ich nur darüber nach.

Wenn ich allein unterwegs bin, werde ich ziemlich sicher komplett ohne warme Küche laufen und nur bei Bedarf an des Refuges warm essen. 

Bearbeitet von jos
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Inzwischen heißt es ja, Juni ist der neue Juli - großer Andrang. Im Sept. waren viele Gasflaschen leer oder fast leer, ziemlich slow - für den in sich ruhenden ULer - im Juni sollten sie eigentlich gerade aufgestockt haben - hoffen wir dann mal :-). Irgendeinen Topf gibt es wohl immer. Einen Windschutz würde ich einpacken, auch wenn nette UH-Trekker den durchaus mal verleihen... man kann es nicht mit ansehen, zufrieden und satt mit den Nudeln vom eigenen Herd, wie da immer noch nicht das Wasser kocht. Kocher verleihen sehe ich eigentlich nicht ein.:-D

Bzgl. Beine einschmieren: man geht auch im Sommer gut mit einer leichten langen Hose. Spart vielleicht doch 20 g Sonnencreme.

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@Kokanee Ja, an der Seilbahn, also Capannelle, nicht essen gehen! Das war Abzocke, selbst für Berghüttenverhältnisse. Mein Käseteller bestand aus einem fingerhutgroßem Stück Käse. Nicht einmal extra Brot gab es dafür. Der Rest des Essens war auch abgezählt.

In Col de Verde bin ich dagegen fast geplatzt, so umfangreich und lecker war dort das Essen. L'Onda, Ciuttulu di i Mori und Piobbu sahen auch gut aus.

Man muss sich halt ein bisschen mit den Mitwanderern, die einem entgegenkommen, unterhalten. Ich und auch die Entgegenkommenden haben diese Schwätzchen gerne genutzt, um ein Päuschen zu machen und uns auszutauschen.

@jos Wie gesagt: an allen refuges gibt es Gas an den Kochstellen. Warten musste man nur in L'Onda 20-30min. Sonst konnte man immer gleich loslegen. Wo man immer warten musste, waren die Duschen, da bei keinem refuge mehr als 2 vorhanden waren.

Wir mussten einen Abend am Col de Laporte vor dem refuge de Prati abbrechen und draußen nächtigen. Dort gab es abends halt kaltes Essen und am nächsten Tag vormittags in Prati etwas Warmes. Dennoch würde ich bei einer erneuten GR20-Wanderung keinerlei Brennstoff und Kocher mitführen.

 

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Zum Schuhwerk eine (ganz persönliche) Gegenmeinung: Ich hab mich (bin einen Teil des Südteils gelaufen) zwar umknickmäßig mit Trailrunnern sehr sicher gefühlt, aber habe Schutz von Fuß (und evtl. Knöchel) vor scharfkantigem Gestein o.ä. vermisst. Der Weg ist nicht so pikfein hergerichtet wie andernorts, da gibt es schonmal größere Stufen mit hier und dort scharfkantigem Stein. Wäre ich abgerutscht, hätte das dünne Mesh meiner Schuhe keinen großen Schutz geliefert. Ist zwar nicht passiert, aber ich hätte lieber Schuhe mit etwas robusterem Außenmaterial mitgehabt, ggf. auch Knöchelhoch.

Ist letztlich sicherlich immer eine Frage, wie sicher man ist und man sich fühlt, ich persönlich fühle mich nicht gegen jeden Rutscher gewappnet.

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Wir sind den GR20 so grob vor etwa 15 Jahren gelaufen, Ende Mai, von Süd nach Nord. Ein paar Sachen dürften da sich eventuell geändert haben,aber:

Selbst damals war es im Mai bereits so gnadenlos heiss, dass wir um die Mittagszeit herum immer 1-2 Stunden unter Bäumen gerastet haben, bis die dickste Hitze verflog. Auf der ersten Tagesetappe haben wir zusammen 13 Liter Wasser gesoffen, weswegen ich auf dem GR20 nicht unter 3L Wasserspeicher gehen würde. Auch in  Punkto Sonnencreme wäre bei mir eher zu viel als zu wenig dabei.

Als Schuhe hatten wir steigeisenfeste Treter an den Füssen, was daran lag, dass damals der Cirque noch durch den Kessel ging (heute wohl oben rum) und zumindest damals Ende Mai das Ding nur mit Steigeisen begehbar war (hatten wir auch dabei). Alle Ketten waren unter dem Schnee verborgen, runterfallen/ausrutschen im harten Firn wäre schlecht gewesen. Auch für die Königsetappe (Breche de Capitol oder so) haben wir Steigeisen benötigt und sind zwangsweise das Ding nachts bzw. morgens um 4 Uhr entlang, da danach der Firn aufweichte und man hüfthoch im Schnee absoff.

Wir hatten Rucksäcke mit einem ordentlichen Tragesystem, da es damals unterwegs ausserhalb der Saison nur an zwei Punkten (Übergang Süd-Nordteil sowie eine an einem Skiresort) Verpflegungsnachschub gab, und dieser eigentlich nur aus Reis und schwere Konserven bestand. Wir hatten daher das gesamte Essen für den Südteil plus Frühstück/Tagesverpflegung und Sossenpulver/Gewürze für den Nordteil dabei. Das zusammen mit damaliger Ausrüstung und 3L Wasser ergab dann ein Startgewicht von 35kg (nur Rucksack), obwohl wir quasi keine Ersatzklamotten dabei hetten (zweites Paar Socken und eine zweite Unterhose).

Als wichtiges Utensil hatten wir Seidenkopftücher, mit denen man den Nacken abdecken konnte (Sonne).

An einem dickeren Schlafsack (bis etwa 0°C Komfort) waren wie ebenso froh wie an einem ausreichend dicken Regenschutz und Klamotten bis grob 0°C, denn wir hatten starken Wind, waagerecht reinfliegenden Regen, kühle Nächte und heisse Tage.

 

Bearbeitet von Jever
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  • 2 Wochen später...

Hi, ich hoffe ich störe nicht, wenn ich kurz zum GR20 Anfang Juni eine Frage stelle. Habe mich gefreut endlich einen aktuellen Forums Chat im Netz zu finden...gar nicht so einfach. Ich will 4.6. in Vizzavona starten Richtung Nord und wirklich gemütlich immer kurze Etappen maximal bis zur Bergerie Ballone gehen - also ich lassen den Cirque de Solitude aus, hab keine Lust ein Risiko einzugehen. Ich habe aller Bergerien bzw. Hotel bereits vorreserviert (l'Onda, Petra Piana, Manganu, Hotel de Vergio und de Ballone). D.h. wir haben da jeweils 2 Betten in der Hütte reserviert. Brauche ich dann überhaupt noch Isomatte und Schlafsack? Da reicht doch dann jeweils ein Hüttenschlafsack oder? Zum Wetter - klar muss ich checken vorher. Ich mach mir nur bei der einen Etappe etwas Sorgen über den Capitellu ob da dann noch Schnee liegt. Muss ich da echt Steigeisen mitnehmen? Oder soll ich Grödeln einpacken oder braucht es dass überhaupt nicht. Stöcke haben wir natürlich.  Aber insgesamt müsste doch vom 4.-8. Juni schon ganz okay sein. Capitellu Etappe wäre so am 6.6. dran. Ich danke Euch für ein paar Feedbacks.

 
 
 
 

 

 

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