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Ultraleicht Trekking

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  3. also ein ventil hab ich noch nicht eingeklebt aber diesen pump anschluss der bei tar matten in den mitgelieferten packsäcken vernäht+verklebt ist habe ich mir in einen DCF Packsack mit eingenäht/-klebt und das ging ziemlich gut! wüsste nicht warum das mit einem ventil nicht auch gehen sollte! ich würde das ventil in einen stoff-flicken einsetzen (kleben oder ggf zusätzlich nähen) und dann an passender stelle im packsack das loch fürs ventil auschneiden und den flicken aufkleben!
  4. Als ich von Niels / Cedric gefragt wurde, ob ich das unterstützen wolle, fand ich die Veranstaltung eine klasse Idee. Nicht nur viel Raum für Austausch zwischen allen zu geben, sondern auch parallel an mehreren Plätzen Info-Vorträge / Workshops laufen zu lassen, daß man sich aus dem vielfältigen Programm das raussuchen kann, was einen interessiert und mal an einem Ort die „guten“ Händler zusammenzubringen, daß man nicht weit rumgurken muß, um Produkte näher anschauen / evtl kaufen zu können. Und ich finde mit Chris (Packs), den walkies, Sack & Pack, Nalehko, EOE, yourpersonalgear (Cedric´s Rucksäcke) und Einigen mehr haben sie da auch eine gute Auswahl getroffen. Eine Veranstaltung dieser Größe läßt sich natürlich nicht mehr in einem privaten Garten, Jugendzeltplatz o.A. durchführen, dadurch entstehen natürlich auch (mehr) Kosten, die auf die Teilnehmer & Händler umgelegt werden müssen, aber für die Teilnehmer gibt es ja dafür zusätzlich die Möglichkeit bei dem Gewinnspiel nette Ausrüstung „abzustauben“ Und mit dem Schloss(park) Freudenberg / Wiesbaden haben sie auch einen rel zentralen Platz gewählt. OT: Da ich so keinen Bereich gefunden habe, wo dieser Thread gut rein passt, habe ich mal als Schnellschuß dafür ein eigenes U-Forum angelegt, längerfristig könnte aus dem Bereich vielleicht auch etwas entstehen, womit die kleinen guten Händler usw etwas unterstützt werden könnten, damit sie hoffentlich noch lange weiter existieren. Aber da muß ich erstmal etwas drüber nachdenken, in den Austausch gehen. Jetzt erstmal bis zur Veranstaltung am 1. September-Wochenende stelle ich dafür einen NGO-Banner und diesen Thread zur Verfügung. Ich denke Cedric der hier unter dem Usernamen @Sever oder evtl ich werden dann bis dahin hier auch ein paar Details posten. Falls Ihr nach Durchlesen der website fernwander-tage.de noch Fragen zu dem Ablauf habt, schreibt doch eine PN an @Sever oder fragt hier im Thread.. Ich wünsche Ihnen, daß sie erfolgreich damit sind und wir alle da viel Spaß haben.
  5. Hallo, ich habe mich heute gefragt, ob es möglich wäre, an einem Packsack im unteren Bereich nah am Boden ein Ventil anzubringen, bzw. einzukleben? Hat das jemand hier schon gemacht? Mit der SuFu kam ich nicht darauf.
  6. nun zu ein paar Details..OT: .(muß noch arbeiten, deswegen nur ein Teil) Spitze bzw Kappe Von der Belastung her entstehen halt bei mehr Wind und entsprechender Abspannung große Kräfte auf die Spitze und direkt unterhalb, weswegen dann Lavvus / Mids da gerne einreissen bzw die Stange die Spitze durchstößt, da habe ich Bekannten schon viel wieder zusammengerflickt und ist mir noch zuletzt Pfingsten mit einem "Mittelklasse-Teil" passiert, ich sage ganz bewußt nicht die Marke, "you get wehat you paid for" und so ein Teil in der Preisklasse ist nicvht für den böigen 6-7er Wind ausgelegt, den ich in NL hatte, da kann ja das Zelt nichts für, das war ja objektiv betrachtet ein Anwendungsfehler... Umso mehr achte ich natürlich drauf, wie und was in dem Bereich verarbeitet ist und das macht bei dem Cinder Dome erinen super Eindruck, kann mir nicht vorstellen, daß ich das klein bekomme Abspannung Mit genügend Abspannleinen, die an den richtigen Stellen stabil am Zelt befestigt sind (und festem Heringssitz) sind Pyramiden oder Mehreckzelte sehr windstabil (entsprechenden Stab vorausgesetzt). Da konnte ich beim Cinder Dome als es stand und ich draufhin durchgeschaut habe, nur sagen "genau, so sollte es sein" und was das stabil befestigt betrifft, kommt das wohl bei den Pic gut rüber. Was zu quengeln habe ich auch, ich finde die Spannleinen zu kurz, aber das ist bei praktisch jedem Zelt so, wenn die Spannleinen länger sind (ich fertige mir bei jedem Zelt Längere an) können sie Windböen besser abfangen und Heringe werden nicht so leicht rausgezogen, weil am Hering der Kraftvektor nach oben kleiner ist. Was das Gewicht betrifft, gute 2 mm Reepschnur wiegt ca 2,2 g, wenn man nun durch längere Spannschnüre 15 m mehr Schnur bei hat sind das 33 g, aber die sind imho für mehr Starkwindstabilität gut angelegt. Stabtunnel Auch auf das untere Ende des Stabs bzw die Bodenfläche drunter entsteht bei starkem Wind ein hoher Druck, da finde ich die recht aufwendige Lösung von Slingfin, dort im IZ-Boden ein Loch zu haben, damit der Stab nicht den Zeltboden belastet bzw bei suboptimalen Grund durchstößt und damit kein Wasser rein kommt, einen hochgezogenen "Schnürzugtunnel" daran zu nähen, eine klasse Lösung, die ich so bei für gewichtsmäßig zum Wandern geeignetten Zelten noch nicht gesehen habe. Mir kommen da natürlich auch noch Ideen, daß man darüber, wenn man bei Schlechtwetter nicht extra raus will, auch Flüssigkeiten verklappoen könnte... Stab gehört ja auch in die "Belastungskette" der optionale verstellbare Stab macht einen sehr stabilen Eindruck, biegt sich auch nicht durch, wenn ich ihn mit vollem Körpergewicht belaste, dicke Alukappe unten, die sich auch bei häufigem Felskontakt nicht aufreiben wird, stabile Verstellung über Aussenexcenter, die Endkappe ist easy rauszuziehen /auszuknoten, daß man den Stab auch für andere Zelte passend kürzen kann. OT: so jetzt muss ich weiter arbeiten...
  7. Ich starte nächste Woche am Nordkap mit Hund und komme da in drei Wochen auch vorbei, schließe mich hier also interessiert an. Habe meine Hündin solche Brücken, wie du sie beschreibst, letztes Jahr hochgehieft. Die Gitter sind oft potenzielle Gefahren für die Krallen. Schauen wir mal, was wird 😬
  8. Hallo Jonas, Was mir dazu einfällt: Es gibt so Notfall-Tragen für Hunde (z.B. auf Wanderpfote.com). Sowas könnte man möglichst leicht nachbauen vielleicht? Ich habe im letzten Urlaub meine Hündin in den Rucksack gesteckt, um täglich die Sprossenwand zu meinem Schlafquartier mit ihr zu bezwingen. Das hat gut geklappt. Ich würde also sagen: Mit Tragehilfe tragen oder hoch ziehen/Abseilen an geeignetem Geschirr sollte die Lösung sein. Ihr seid ja zu zweit, das ist schonmal gut. Hund ungesichert über die Schulter würde ich lassen, du brauchst deine Hände ja zum Klettern.
  9. Hi zusammen! Ich melde mich nach langer Abwesenheit zurück - es ist viel im Leben passiert und ich war nicht so viel online aktiv, allerdings viel auf Wandertouren, Sommer und Winter - und acht Jahre später soll es wieder auf den Nordkalottleden gehen. Dieses mal haben Johanna und ich uns die zwei mittleren Abschnitte von Kilpisjärvi bis Abisko und von Abisko bis Ritsem vorgenommen und unsere zwei Huskies wollen wie üblich mit Das Wandern mit Hunden bringt einige Besonderheiten mit sich... Durch Platzverbrauch, Futter und Extraausrüstung ist leider alles wieder etwas schwerer geworden... zumindest für diese Tour wird das leider noch so bleiben. In Zukunft wollen wir wieder leichter werden, müssen dafür aber einiges an Ausrüstung bauen. Dieses Mal werden wir nur das Innenzelt eines Tunnelzeltes durch ein leichtes aus Mückennetz und mit besserer Platzausnutzung ersetzen. Impfungen und Entwurmung ist soweit geklärt, wir nutzen die 28 Tage Regel, da wir natürlich mehrmals über die Grenze müssen Nationalparks in Norwegen fordern nur, dass der Hund angeleint wird, die PDF-Broschüren mit den Regeln sind oft nicht leicht auf den Webseiten der Nationalparks zu finden. Suche direkt mit PDF-Extension hat uns oft geholfen: https://www.google.com/search?q=øvre+dividal+ext%3Apdf ... Unser aktuelles Problem ist der momentan hohe Wasserstand in Kombination mit den in unserer Erinnerung auf diesen zwei Abschnitten recht abenteuerlichen Brücken. Wir erinnern uns an mindestens zwei Brücken, vermutlich in Norwegen, bei denen man relativ steile Leitern ca. 2m raufsteigen musste, um dann über eine hohe schmale Brücke zu gehen. In unserer Erinnerung steht mindestens eine der Brücken an einem nicht watbaren Fluss. Der hohe Wasserstand wird vermutlich nicht helfen und diese Brücken mit Hund zu überqueren, ist vermutlich mindestens schwierig. Aber das ist acht Jahre her... weiß jemand, ob es diese Brücken noch gibt? Sind sie in unserer Erinnerung vielleicht schlimmer als in Wirklichkeit? Die üblichen Wege, Leitern mit Hund zu überwinden scheinen zu sein: auf dem Rucksackdeckel tragen, Beine um den Hals des Menschen oder Auf-/Abseilen am Geschirr zu sein. Hat damit jemand Erfahrung? Grüße, Jonas
  10. Ich benutze das Teil seit Jahren, habe aber nicht den Eindruck dass es warmetechnisch viel bringt. Nutze es wegen der Hygiene sowohl im quilt als auch Schlafsack. Leider ist das Teil für meine 189cm zu kurz. Eine größere Variante konnte ich bisher nicht finden.
  11. Hallo, nach sehr langer Zeit mal wieder hier im Forum suche ich nach Ausrüstung von Laufbursche/Huckepack. Besonders interessieren mich die kleineren Packs wie der Packl. Falls ihr noch was habt und euch davon trennen möchtet, dann schreibt mir doch einfach Vielen Dank!
  12. Alpha ist keine schlechte Idee. Nunatak aus den USA hat da mal bisschen rumprobiert, und entweder auf der Webseite oder dem Reddit forum paar Sachen zu geschrieben. Als Alternative gibt es auch APEX, das ist als MYOG auch nicht sehr schwierig. Ich habe einen MLD Apex Überquilt, und er funktioniert super im Sommer alleine bei 10 Grad, und als Booster im Winter oder Herbst. Apex ist fuer die Feuchtigkeit natuerlich auch gut.
  13. sirm3rl1n

    Jordan Trail

    @Lolaine Wir haben uns damals bewusst für die abnehmenden Temperaturen im November entschieden, da wir im Zweifel lieber mit leichtem Rucksack im Nachtlager etwas frieren, als bei im Zwiebelprinzip ansteigender Wärme nachher zuviel Klamotten und damit Gewicht im Gepäck zu haben...
  14. Gestern
  15. Auch ich habe dieses Zelt mehrere Jahre genutzt und hatte beim Ein- und Aussteigen keine Probleme (bin aber auch nur 1,70 m). Probleme mit Kondensation hatte ich nur zwei Mal bei ungünstigen Bedingungen (direkt am See in kalten Nächten Anfang April und Ende Oktober), ansonsten war zu diesem Thema alles gut bis ok.
  16. Eigentlich schreibe ich ja nur ausführlich über Zelte, mit denen ich auch auf Tour war, unterwegs getestet habe, da ich aber im Forum schon erweähnt hatte, daß ich neuerdings das Cinder Cone habe, wurde ich von jemand, der auch am überlegen ist, gebeten doch trotzdem schon mal meinen ersten Eindruck zu schreiben. Kurz gesagt, ich bin begeistert, sehr guter Verarbeitung / Material, viele klasse Details, auch Einige, die ich in der Form noch nie an einem Lavvu gesehen habe, ich war ja schon mit vielen Lavvus in den letzten 30 Jahren unterwegs, das ist overall das Beste vom Gewicht Wandertaugliche. Da ich heute noch bis in die Nacht nen IT-Auftrag fertig machen muß, lasse ich erstmal nur Bilder sprechen und schreibe Morgen was zu den Details... Die ersten 2 Bilder sind (mit Erlaubnis) vom Hersteller, bei mir im Trockenraum bekäme ich keine Gesamtbilder hin, der Rest ist von mir... Cinder Cone Mesh Inner Abspanndetails Lüftung Spitze Reissverschluß mit Aufstellstange Stangenschlauch Details Stange ---------
  17. Interessant danke. Ja, Kälteempfinden ist sehr subjektiv. Aufwachen von der Kälte bin ich in etwas kälteren Nächten absolut gewohnt mit dem Husky Schlafsack. 😄 Langlebigkeit würde dann auch eher für Apex 200 sprechen. Wobei der Mix aus 167 & 200 mir immer noch gut scheint. Genäht habe ich in meinem Leben noch nicht und auch keine Maschine dafür. Aber eine Verwandte, die sehr begabt ist. Da hatte ich auch schon drüber nachgedacht zu fragen.
  18. Gear Sceptic hat zu diesem Thema ein Video gemacht: https://youtu.be/ovq_zd6WO7w?si=1US_BRASKRnf8xxz Bei Ihm waren die Unterschiede auch eher vernachlässigbar.
  19. kurz abschliessend zu der Pajak-Decke einige Zeit nach der Tour... Wie ich ja schon geschrieben hattze, war die Decke statt Schlafsack in Kombi mit nem Inlett bei einem mehrwöchigen Törn dabei. Ich bin mit der Decke völlig happy, klar bei einer Wander / Paddeltour würde ich solo eher meine WM-Schlafsäcke nehmen, aber bei Touren, wo es nicht ganz so auf´s Gewicht ankommt, "es ins Warme geht" oder wenn ich zu zweit als Paar unterwegs wäre, finde ich die Decke (mal jetzt egal ob die Dicke oder Dünne) sehr empfehlenswert. Die Größe macht den Unterschied, ich hatte schon kleinere Decken, die waren mir entweder zu kurz oder nach 1-2 mal Umdrehen durch Verschieben nicht mehr komplett bis zur Matte reicht und entsprechen Kältebrücken entstehen. Bei der Größe, egal wie häufig ich mich drunter gedreht habe, hat sie immer komplett abgedeckt. Die dünne Decke Quest Blanket Light hat dieselben großen Abmessungen 212 * 180 cm wie meine dickere Quest Blanket Pro
  20. Ich finds sehr cool, an anderer Stelle habe ich einiges dazu geschrieben. Zu Kondensation habe ich noch keine Erfahrung. Rein und raus ist ob der großen Tür kein Problem: Auf den Footprint setzen, Oberkörper rein, Hintern rein, Schuhe aus, Beine rein. Selbst umziehen geht bei geschlossenem Aussenzelt, die Tür sollte aber offen sein. Edit khyal : Aufgrund dieses Beitrags habe ich es mal in Ausrüstung verschoben und den Titel editiert, wäre ja schade, wenn das nicht gelesen würde, weil es längerfristig in Suche - erledigt landen würde
  21. also ich bin ziemlich unempfindlich was kälte angeht (solange ich genug gegessen habe) und mein selbstgenähtes 167er apex quilt nutze ich bis 10-12°C komfortabel in t-shirt & boxer wenn die vorraussage darunter liegt kommt mein 20f revelation daunenquilt zum einsatz frisch genäht lag die komfort temperatur bei um die 8°C aber ich wollte die grenzen des quilts und anderer neuer teile meiner ausrüstung austesten und bin dafür übern rennsteig (märz 2022 bei tlw schnee und nachts zws -4°C und +6°C) bei 2-4°C war es wirklich frisch aber noch im tshirt, boxer und dicken socken erträglich bei knapp unter 0°C ging es mit merino thermounterwäsche noch einigermaßen kälteste nacht waren -4°C und da bin ich trotz warmer unterwäsche, fleece jacke + regenjacke am oberkörper und daunenjacke um den füßen mehrfach aufgewacht von der kälte temperaturen gemessen mit garmin instict, im innenzelt, ca 10 cm überm boden der loft und damit die isolationsleistung ist merklich weniger geworden über die jahre... unter 0°C würde ich mittlerweile selbst mit allen klamotten nicht mehr in betracht ziehen und aus den anfänglichen 8°C komfort sind inzwischen wie gesagt eher 10-12°C geworden zum thema subjektives kälte empfinden: ich wollte mit einem guten freund bei mir im vorgarten campen und sternegucken und er hat mit selbigem quilt bei 14°C nachts so gefroren das er mehrfach aufgewacht ist und letzendlich nach drinnen auf die couch umziehen musste (beschreibt sich aber auch selber als frostbeule) materialmix: hab auch schon überlegt beim nächsten apex quilt flächig wieder 167er zu verwenden aber kälteempfindliche stellen mit einer zusätzlichen schicht 67er zu versehen... grundsätzlich kann ich das selber nähen nur empfehlen! es ist echt kein hexenwerk!
  22. Letzte Woche
  23. gramXpert hatte mir nochmal auf Nachfrage geantwortet, dass eine geschlossene Fußbox derzeit nicht angeboten werden kann. Und Apex 167 für den Oberkörper mit Apex 200 für Unterkörper könnte ich mischen. Preis wäre dann wie für Apex 200. Ich überlege, ob das vielleicht ein interessanter Kompromiss für mich ist. Für den Oberkörper hatte ich in der Vergangenheit genügend Kleidung mit, falls es kälter als erwartet war. Hüfte und Knie war eher schwierig. Wobei sich die Volumen- und Gewichtsersparnis auch in Grenzen halten dürfte, aber wäre doch mal interessant.
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