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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. @LaraWi alle deine fragen, würdest du beantwortet bekommen, wenn du die suchfunktion benutzen und erstmal mitlesen würdest. es werden hier mittlerweile fast täglich die immer gleichen fragen gestellt… ich brauche zelt…? ich brauch einen rucksaz…? wo hin soll ich wandern…? das verstopft doch das ganze forum, meiner meinung nach. fühle dich bitte nicht angekackt von mir… es ist halt meine meinung! @kai wir sind hier ein UL forum! empfehle du nicht auch noch irgendwelche zelte von über einem kilo gewicht… es gibt ja auch günstige ultraleicht zelte und tarps… die halt nicht allen ihrer ansprüche erfüllen. ist halt so, die eierlegendewollmilchsau gibt es halt nicht.
  3. @LaraWi im Vorstellungsthread schreibst du, dass du bisher noch nicht viele Erfahrungen mit Mehrtagestouren gemacht hast. Was ist, wenn du dir ein teures Zelt kaufst und bei der ersten Übernachtung im Wald merkst, dass es doch nichts für dich ist? Natürlich wäre das der Worst Case, aber möglich ist ja alles. Vielleicht macht es Sinn, sich erstmal ein günstiges aber gutes Zelt zu holen und damit auszuprobieren. Außerdem tut es dann nicht so weh, falls doch mal ein Loch rein kommt. Ist natürlich nur ein Vorschlag... Mit deinen Anforderungen könnte ich dir meinen "Winterbunker" empfehlen. Der kommt mit 3-Jahreszeiten-Inner auf ca. 1,7kg und er steht ohne Abspannung notfalls auch komplett alleine. Alleine hat man darin mächtig viel Platz und man kann auch mal zu zweit drin schlafen... https://3fulgear.com/product/freestanding-tent/floating-cloud-2/
  4. Heute
  5. @Cephalotus Ich kann mich @Cullin nur anschließen. Wenn du eh Tabletten hast (vermutlich Micropur Forte), reicht dir auch ein einfacher Kaffeefilter um die Schwebestoffe größtenteils raus zu bekommen. Davon ein paar in dein EDC und fertig.
  6. Vorsicht... du redest von schwebsoffen im Wasser. Da tun sich normale Filter auch schwer soweit ich weiß. Sie verstopfen. Ich denke du brauchst einen Grobfilter/Vorfilter. Da funktionieren aber dann die Tabletten auch wieder. Wenn du von einem immer-dabei-preper-zeug redest und dann noch in der Hosentasche... wie oft kommt das wirklich zum Einsatz? Willst du da wirklich einen Filter mitschleppen? Im Notfall Wasser mit shirt Vorfiltern, Tabletten rein und fertig.
  7. dito kollege! edit: ein paar gedanken die ich dazu noch nachträglich hier lassen möchte... es geht dabei weniger um's verbissene kämpfen und auf teufel komm raus zu leiden, als sich an 'grenzen' zu bewegen und entlangzuhangeln. kann man mal sehen, wie unterschiedlich doch die wahrnehmung ist. während die einen hedonistisch durch die gegend dödeln möchten, und das dann hier als etwas definieren wollen, um das es in diesem forum eigentlich nicht geht. und da geht es dann auseinander mit den menschen. wie bei den 3 im eingangspost. was ist denn der kern dieses forums – ultraleicht-trekking? sich an grenzen zu bewegen. nicht nur gewichtsmäßig, sondern auch persönlich, mental... ... das war hier vor ein paar jahren mal noch ein kooles forum, wo es im wesentlichen genau darum ging. viele sind hier schon gegangen. auch weil sich hier bis auf wenige ausnahmen, kaum noch was in diese richtung bewegt. es geht mittlerweile viel mehr um kommerz und tourismus, als sich an grenzen auszuprobieren. diese grenzen in irgendeine richtung zu verschieben, um mit möglichst wenig, möglichst viel und ausdauernd draussen in der natur zu sein. aber jeder wie er möchte. vielleicht ist das hier nach vielen jahren des mitlesens und einiger zeit des mitschreibens auch nicht mehr der richtige ort
  8. Noe ist es nicht, habe das Zelt, seit es raus kam, inzwischen umgerechnet 1 Jahr in Dauernutzung, klar bekommst Du das alleine aufgebaut, zugig ist es in erster Linie nur, wenn man nicht die Features des Zeltes ausnutzt, Wassersaeule (mal davon abgesehen, dass die eh nix aussagt) ist auch nicht gering, es gibt unterschiedliche Normen sie zu messen und ein deutlich geringerer Wert bei Si-Nylon ist deutlich mehr wert als ein Hoeherer bei PU usw Das ist Quark, das sind Wackelkisten im Vergleich zu TT Zelten oder dem Portal. btw war ich schon viel mit dem Portal zu jeder Jahreszeit unterwegs. Auch damit war ich schon frueher viel unterwegs, sehr schnell aufzubauen, riesengrosse Apsiden, ueberleg Dir mal die Ultra-Version, stabiles Material & rel leicht...
  9. Ich möchte mir ein kleines hosen- oder jackentaschentaugliches Survivalset zusammen bauen und dazu gehört für mich das Thema Wasseraufbereitung. Minimum wäre ein 1l Beutel wie Loksak und dazu Tabletten zur Entkeimung. Die versagen aber, sobald Schwebstoffe im Wasser sind. Was sind die kompaktesten Wasserfilter auf dem Markt, die ihr kennt? Der Miniwell L600 liegt z.B. bei 100g und Abmaßen von 35mm Durchmesser auf 180mm Länge. Die 35mm finde ich eigentlich zu dick. Outdoor Wasserfilter Miniwell Trinkhalmfilter (wasserfilter-experten.de) Bei den Filterbeuteln steht leider "Packmaß" und Gewicht nicht dabei, könnte mir die in Kombi mit den Tabletten vorstellen: Filterbeutel Ultraleicht 1Micron zur Vorfilterung (wasserfilter-experten.de) Der life straw wiegt nur 57g, ist mir aber mit 225mmx25mm Durchmesser zu lang LifeStraw PERSONAL (BLUE) - Trinkwasserfilter Trinkwasserfilter| Globetrotter Aber sicher habt ihr noch bessere Tipps?
  10. Gestern
  11. Besser ein oder 2 NB10000 und dazu als Netzteil Anker 521 oder 523, gute Kombis, die beim Nachmessen die angegebenen Werte uebertroffen haben, ausfallsicher usw, einfach mal im Forum rumstoebern, habe ich schon x Mal drueber geschrieben.
  12. Noe das war bei mir im Gebiet S.di Cazorla und noerdlich, damals war ich noch so naiv, als Andere nach naeheren Infos fragte (da ich das Gebiet halt extrem gut kenne) diese Infos oeffentlich in einem anderen Forum zu geben und konnte dann in den darauf folgenden Jahren beobachten, dass sich immer mehr Muell hinter den Einraum-Refugios sammelte, vor allem Verpackungen von deutsch beschrifteten Trekking-Mahlzeiten, leere Gaskartuschen und es natuerlich auch zugeschi**en wurde, drinnen auf den Tisch bzw Liegeflaechen, Brandmale von Kocher im Holz waren, an anderen Stellen, wo offensichtlich welche ueber Nacht mit dem Zelt gelagert hatten, abgebrochene Aeste, nach den Spuren wohl als Heringe, Stangen benutzt, an Wasserstellen Muell, Shampoo-Verpackungen, bzw Schaum im Wasser, offensichtlich irgendwelche Deppen die Haare in Viehtraenken gewaschen (den Mist kenne ich auch mit Brunnen auf den griechischen Inseln), an Stellen, wo die Trails Strassen kreuzten, der Muell neben Tonnen geschmissen, statt rein usw usw usw Ich kann da verdammt gut verstehen, dass da alle nen dicken Hals gekriegt haben, ob jetzt die Landbesitzer, die Viehhirten, die, die diese Ruinen zu Einraum-Refugios ausgebaut haben, die Nationalpark-Sheriffs usw Inzwischen haben sie die frueher geltende grosszuegige Regel, die fuer Weitwanderer mit Zelt galt, max 1 std vor Daemmerung aufbauen, max eine std nach Sonnenaufgang abbauen und Abstand zu Strassen, "offiziellen" Aussichtspunkten, Gebaeuden halten, zurueckgezogen, "gratuliere ihr "Ars**loecher" ihr habt es mal wieder geschafft... Und solche Sachen habe ich in den letzten 4-5 Jahrzenten an vielen Stellen der Welt erlebt, natuerlich sind es nicht nur Einzelreisende, in manchen Gebiete auch die organisierten Reisen, frag mal Reisepaddler nach Scandreck in Schweden oder Fahrtensegler nach den Suntour Flottilien in GR, in D an Wanderhuetten und NL an Marrekritteplaetzen halt auch jugendliche Partymacher (die haben ja nicht so viele Plaetze, wo sie relaxed Party machen koennen, ohne Andere zu stoeren oder von gelangweilten Ordnungshuetern verfolgt zu werden - wie z.B. als bei uns im Bergischen die eine zeitlang Raves in den Viadukten von AB-Bruecken gemacht haben, war doch eigentlich nen prima Fit, aber im Country of Law & Order musste das natuerlich intensiv von der Executive verfolgt werden) denen wohl nur leider weder von den Eltern noch den Lehrern beigebracht wurde, ihren Muell auch wieder mitzunehmen... Nicht missvestehen, es gibt jede Menge Leute, die sich auch in der Natur vernuenftig zu benehmen wissen, die viel Zeitaufwand darein gesteckt haben, zu schauen, wie sie dort, ohne die Natur mehr zu schadigen, unterwegs sein koennen, ich sehe keinen grossen Unterschied ob ein paar Elche in die Pampa ka**en oder ich, wobei ich es dann vergrabe und Abstand zu Gewaessern einhalte und natuerlich kann man der Meinung sein, dass wenn man sich mit dem entsprechenden Wissen gut verhaelt, nicht mehr als ein paar niedergedrueckte Grashalme bleiben. Aber das Streckenwandern, entsprechendes Paddeln / Surfen, Segeln usw ist halt ueber die Jahrzente eine Massenbewegung geworden, die mich auf viel begangenen Trails mehr an Volkswandertage erinnert, vor > 40 Jahren waren wir fuer den Rest der Bevoelkerung ne Handvoll Spinner, da geschah schon ein Vorsortierung darueber, dass Du Dir selber in vielen Gegenden der Welt Deine Routen anhand von haeufig voellig veralterten Karten selber erarbeiten musstest, dass das wichtigste Ausruestungsteil in vielen Gegenden ein Fernglas war, um zu schauen, wohin der momentan benutzte Ziegenpfad eigentlich weiter laeuft, fuer die meisten Leute vor Ort warst Du ein exotischer Gast, der zwar wenig Vorteile bringt, aber eben auch nicht weiter stoert / belastet. Heute ist das anders, da wird fuer ein paar Tage Wandern mal eben mit dem Flieger ein paar Tausend km zurueckgelegt, da werden irgendwelche Wanderautobahnen abgelaufen, weil man sich dann den Aufwand spaeren kann, noch Navigation zu lernen (aber das wird imho wieder kommen GPS Jamming / Spoofing nimmt immer mehr zu, bei den Seglern ist das schon ein echtes Thema, wobei die noch fast alle auch ohne GPS navigieren koennen), da gibt es ohne Ende irgendwelche selbstverliebten Youtuber, die ohne Hirn absolut sensible Plaetze posten, die dann durch den Massenansturm der Nachahmer platt gemacht werden usw usw usw Verurteilen, noe, wir haben frueher (und nicht nur frueher ) auch viele bekloppten Sachen ohne Nachdenken gemacht, ich sehe es eher umgekehrt, wir hatten das Glueck, noch viele Ecken der Welt als "Neuland" (ich mein fuer uns Touris) entdecken zu koennen, ohne dass irgendwelche Nasen, die nur an Werbeeinnahmen interessiert sind, rausgebloeckt haben "war schon da", dadurch dass Fliegen u.A. viel zu teuer war, hatte wir die Chance, uns langsam an die Ziele anzunaehern, klar das war anstregender, brauchte mehr Zeit, aber hat auch seine Vorteile, sich nicht ganz so zum Sklaven der Zeit machen zu lassen und vermeidet Kulturschocks, vor einigen Jahrzenten in der Nordsahara, abends tauchen Tuaregs auf, die natuerlich mal schauen wollten, wer da alleine in der Wueste uebernachtet "weisst Du wie wir die Deutschen nennen ? "Keine Zeit"" Und nein, wir haben nicht das Recht, uns ueberall breit zu machen, ueberall durchzulaufen, sehr viel Grund wird achtungsvoll und im Ausgleich mit der Natur behuetet, benutzt (und ganz ohne Biosiegel , ich mein jetzt nicht irgendwelche Theoretiker in Amtstuben, denen ich empfehlen wuerde, mal wirklich draussen eine zeitlang zu leben)... ...und ich werbe dafuer, mal nur einen Bruchteil der Energie / Zeit, die in Auswahl der Ausruestung gesteckt wird, dafuer zu verwenden, mal etwas Respekt fuer die andere Seite zu entwickeln, sich entsprechend zu verhalten, sich zu ueberlegen, ob es jetzt sein muss, ein eh schon hoch belastetes Gebiet durch die eigene Tour noch mehr zu belasten (gerade auch, wenn noch nicht praktikable Massnahmen existieren, um die dadurch entstehenden Belastungen geringer zu halten), ob man dann nicht auch in ein weniger belastetes Gebiet ausweichen kann o.A. Bei etwas Nachdenken drueber, kommen einem Tausende Ideen / Ziele usw
  13. Hey, ich schau mich auch gerade um und war dabei über den Faden gestolpert: Bei mir wird's wohl der Sunday Afternoons Ultra Adventure Hat
  14. Schau auch mal bei outdoorline.sk und/oder backpackinglight.dk. Führen beide TT und haben nicht so Apothekenpreise wie manch deutscher Händler.
  15. Danke für‘s Mitnehmen! Faszinierende, so andersartige Fremde. Man möchte über jedes Detail staunen. Tolle Fotos! Schade, dass Du Deine Tour nicht wie geplant durchziehen konntest. Ich höre ja häufiger mal, ob mein 60(Hauptfach)/74l (mit allen Aussentaschen max. befüllt) -Rucksack nicht etwas groß sei, aber genau für solche Fälle habe ich gerne etwas „Luft“! Einfach oben drauf werfen, wenn etwas mehr gebraucht wird, fertig.
  16. hier gibt es doch eine starke Sonnehutfraktion ( @RaulDuke?). Ich möchte weiter meinen Sonnencremeverbrauch reduzieren. Kann man mit einem Boonie den ganzen Tag im Sommer wandern ohne Gesicht/Ohren einzuschmieren? Nacken wird wahrscheinlich trotzdem schwierig. Wie breit muss die Krempe sein? Und habt ihr Tipps für UL Modell um die 60 g? OR hat da ja welche im Angebot. Habe die Decathlon Cap mit Nackenschutz (https://www.decathlon.de/p/lauf-sahara-cap-trailrunning-unisex-leicht-und-anpassbar/_/R-p-307997), aber wenn ich den Nackenspoiler dran habe und die Sonne drauf ballert dann habe ich nach 20 bis 30 min krasse Kopfschmerzen, also auch nicht wirklich gut.
  17. Die Aufladegeschwindigkeit einer Powerbank ist limitiert, daher wäre es eine Überlegung wert, während dem Aufenthalt im Café das Smartphone auch mit aufzuladen und dann über nacht das Smartphone mit der PB vollladen. Dazu brauchst du nur ein Ladegerät mit zwei Ausgängen, welche die max. Ladeleistung der angeschlossenen Gerät ausschöpfen können. sehr leichte Powerbank: https://techtest.org/test-nitecore-nb10000-powerbank-150g-leistung/ Ladegerät (Beispiel): https://techtest.org/45w-fuer-15e-ikea-sjoess-45w-usb-c-ladegeraet-im-test/ Günstigere Powerbanks wären z.b. INIU BI-B61, bei den Ladegeräten kann man sich was passenden von Anker, UGreen oder Inui aussuchen. Bedenke, je höher die Ausgangsleistung, umso höher auch das Gewicht. Also wie schon geschrieben, passend für die aufzuladenden Geräte kaufen.
  18. N´Abend! An den kurzen Seiten sind mittig auch Schlaufen zum Abspannen vorhanden. Als A-Frame wird es aber entweder im ganzen extrem niedrig oder im vorderen Teil sehr luftig. LG. -wilbo-
  19. Tag 10 Marazion nach Porthleven Die Route war mit 18 km eine angenehme Länge, v.a. da sich auch die Höhenmeter mit ca 240 auf der niedrigen Seite zu finden waren. Da für den ganzen Tag und Nacht Regen vorhergesagt war hatte ich mir am Vortag noch spontan ein Bed and Breakfast gebucht, so dass ich zumindest wusste, dass ich am Abend trocken sein kann. Beim Zusammenpacken in der Früh war noch alles trocken, aber schon nach den ersten 500 m kam ein richtiger Sturzregenschauer. Da war ich noch direkt im Ort und konnte mich unterstellen - vor einer Bäckerei. Da diese dann um 9 aufmachen sollte, hab ich die Zeit einfach abgewartet. Und war dann doch ziemlich enttäuscht. Zum Aufmachen war noch so gut wie gar nichts im Laden, und dass was da war, waren pappsüsse Sachen. Also nur ein Muffin gekauft und weitermarschiert. Es war Ebbe und laut Führer gab es am Ende des Strandes auch eine Leiter nach oben. 3/4 des Weges liessen sich auch wirklich gut gehen. Durch den vorhergehenden Regen war der Sand schön fest. Aber das letzte Viertel .... Auf dem Foto kommt es nicht so gut raus, aber das letzte Stück musste man über diese ganzen Steine gehen. Und auf die allermeisten waren ganz dick mit Algen überzogen. Und die Stellen dazwischen erst recht. Diese standen unter Wasser, stanken und waren extrem rutschig. Man konnte ihnen einfach nicht ausweichen. Kein Spass. Und ohne Stöcke hätte es mich sicherlich geschmissen. War so schon einige Male kurz davor. Kaum war ich wieder oben auf den Klippen ging der Regen wieder los. Und blieb den ganzen Tag. Aber gottseidank mehr Geniesel als Giesskanne. Es ging die ganze Zeit leicht bergauf bergan, fast durchgehend direkt am Meer. Wie ich stehnbieb um dieses Bild zu machen kam mir ein Mann richtig schwer beladen entgegen. Vorne grosser Rucksack, hinten noch grösserer. Auf meine Frage, ob er den ganzen Pfad machte meinte er: "Ich hab jetzt meinen Job gekündigt, alles verkauft, nur ein paar Kisten bei einem Freund untergestellt und bin vor 3 Tagen losmarschiert und werde nun die nächsten 4 Jahre um die Küste Grossbritanniens laufen - 12.000 Meilen" (allerdings denke ich inwzischen, dass da auch Irland oder ein paar Inseln dabei sein müssen, denn der England Coastal Path der jetzt neu eingerichtet wurde hat, umfasst ca. 6.000 Meilen (England, Wales und Schottland). Sein Gepäck würde wohl um die 25 kg wiegen und er fände das nicht schlimm. Keine Ahnung, wie weit er damit gekommen ist, ob er es wirklich durchgehalten hat. Hier sieht man ihn noch etwas von hinten. Mittags wollte ich in PraaSands in ein Cafe einkehren, aber alle hatten entweder zu oder wurden umgebaut. Wenigstens gab es einen kleinen Laden der auch warme Pasties hatte - das beste daran war die Bank davor unterm Dach, so dass man geschützt vorm Regen war. Und dem mobilen Post Office konnte ich auch zuschauen. An der Strecke ist man an einigen Rosamunde Pilcher Häusern vorbeigekommen. Sehr herrschaftlich, direkt an den Klippen, nichts als Landschaft drumherum. Mein Bed and Breakfast war dann ein winzig kleines - es wurden zwei Zimmer vermietet und ich durfte es mir dann aussuchen. Hab dann das mit dem größeren Bad genommen, da konnte ich mein nasses Zelt besser trocknen und auch so alles gut durchwaschen. Gegen Abend hat es dann aufgeklart und ich bin etwas in Porthleven rumspaziert. Wenn man keinen Fisch mag, war es gar nicht so leicht was zum Essen zu finden, die allermeisten Restaurants waren Fischrestaurants. Hab dann noch einen klitzekleinen Laden gefunden, das The Corner Deli. Sie hatten genau zwei Sitzplätze im und zwei vorm Laden. Dafür gab es eine richtig leckere Pizza aus dem Holzofen. Hat wie in Italien geschmeckt. Das fand ich für England doch eher ungewöhnlich.
  20. @Ausgebuffte_Hund Wo wart ihr eigentlich, das man für eine Woche, ein halbes Jahr planen muss??
  21. @ptrsns OT: Der Begriff Wandern, ist nicht festgelegt! Ich bin schon öffters in um die 20Km Etappen gewandert und bin dann zünftig eingekehrt. Wieso soll das kein Wandern sein? Du hast die Deutungshoheit? Mit Nichten, würde ich sagen! Für mich kann Wandern oben genanntes sein, oder halt 40Km am Tag… oder 50Km, wenn man es denn will! Für mich ists immer so ne Frage, mit der Leidensfähigkeit. Immer diese verbissenen Kämpfernaturen… Warum soll ich leiden? Warum soll irgendwer leiden? In seiner Freizeit? Im „Urlaub“? Mir ein Rätzel! Wahrscheinlich ein genau so großes Rätzel, wie für dich die Frage, wie menschen 4 Stunden „Spatziergang“ als Wandern bezeichnen… Nix für ungut, aber darauf mußte einfach reagiert werden…
  22. Hi wilbo! kann man es nur wie auf den fotos aufbauen oder ist an beiden kurzen seiten mittig auch ne schlaufe angenäht? sprich, könnte man es auch klassisch als a-frame aufbauen?
  23. Ja, Danke Dir @wilbo dass Du Bescheid sagst Ich hab mich aber entschieden, das Tarptent Rainbow zu kaufen. Überlege jetzt nur, ob ich es aus USA liefern lasse. Das erscheint mir selbst mit Versandkosten, Steuer und Zoll immer noch günstiger, als es in Dland zu ordern. Noch besser wäre allerdings gebraucht. Deswegen zögere ich generell noch.....
  24. Hast Du das Solomid gesehen? VG. -wilbo-
  25. Hallo Freunde des ultraleichten Gewichts. Auch bei mir hat sich über die Zeit viel Ausrüstung angesammelt und es wird Zeit für mich diese loszulassen. Alle Bilder sind von mir selbst erstellt. Die Preise sind verhandelbar. 1. MLD Solomid (Gewicht mit Packsack 446g) Es handelt sich hierbei um das alte Modell. Ich habe es 2023 selbst gebraucht gekauft. Ist super in Schuss. Nähte habe ich noch einmal abgedichtet. Das Material ist das gute 20D Silnylon. Das Tarp ist wirklich sehr windstabil. Preis: 100€ zzgl. Versand 2. Escapist Bug Tent (Gewicht 369g mit Packsack). Das Bug Tent ist NEU, war nie im Einsatz. Preis: 50€ zzgl. Versand VERKAUFT 3. MLD Bug Bivy 2 (Gewicht inkl. Packsack 235g). Das Bivy war 2x für eine Mehrtagstour dabei. Super Teil, da es durch das Material im Kopfbereich sehr gut Wind abhält. Es ist in tadellosem Zustand. Preis: 150€ zzgl. Versand VERKAUFT 4. Solid Inner für Lanshan1 von 3FUL Gear (Gewicht inkl. Packsack 429g). Das Inner ist NEU. Kam erst letzte Woche bei mir an. Preis: 40€ zzgl. Versand 5. Euroschirm (Gewicht 237g). Der Schirm war auf einer 2Tages-Tour dabei, hat aber nie Regen gesehen. Der Schirm hat an einer Stelle eine leichte Einfärbung. Keine Ahnung woher das stammt. Preis: 40€ zzgl. Versand 6. Pillow X von Klymit (Gewicht 72g inkl. Packsack). Für die Familienausstattung habe ich 1 Kopfkissen zuviel bestellt. Das Kopfkissen ist NEU. Preis: 20€ zzgl. Versand. Die Ware wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Frohe Ostern wünscht der Steffen.
  26. Wenn An- und Abreiseort identisch sind wird es vor Ort versteckt, bei der ersten Unterkunft verwahrt etc. Wenn nicht, wird es getragen oder zuhause gelassen, da ich den Liner als Rucksatzschutz nutze.
  27. Genau, am Fuß- und Kopfende knapp 170 bei 300 cm Länge. VG. -wilbo-
  28. Meine These: Es kein Trapezo-Mid, sondern ein rechtwinkliges Rechteck.
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