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Ultraleicht Trekking

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  1. Heute
  2. Es ist schoen, dass Du auch wie der Rest der Bevoelkerung von dem Urteil gehoert hast , das ging ja durch alle Medien, nur leider hat das rel wenig mit dem zu tun, was ich geschrieben habe... Also ganz andere Baustelle, zum Einen ging es mir um den Irrsinn der Argumentation, dass man sich da nicht drum kuemmern muesse, da es ja entgegen den Vorschriften waere, es deswegen keiner machen wuerde und man deswegen da nix zu schreiben muesste...nee ist klar, mit der Argumentation koennen wir dann ja mal gleich einen Grossteil der Polizei,, Staatsanwaelte, Strafgerichte, Sicherheits / Zollkontrollen, Tuev, Militaer und Einiges mehr abschaffen. Und natuerlich ist es eine Belaestigung der Allgemeinheit, wenn Asikoeppe hinter und in Wanderhuetten kacken, weil sie zu faul sind (oder Angst haben, dass ihnen das naechste Eichhoernchen was wegkuckt ), ein paar m in den Wald zu gehen, ne Schaufel zu benutzen. Und natuerlich kann dann entsprechend ein Bussgeld z.B. nach §118 OWiG oder wegen Verunreinigung verhaengt werden und wenn Du wirklich das Urteil gelesen haettest, haettest Du gelesen, dass - es da, ausdruecklich geschrieben, um Pinkeln ging - es darum ging, dass es anders als in sonstiger Natur, an dem Strand keine Rueckzugsmoeglichkeit gaebe - in dem Fall eben keine Verschmutzung und keine Geruchsbelaestigung gegeben haette Also ziemlich genau das Gegenteil von dem, worueber ich geschrieben habe und wodrauf Du Dich ja durch das Zitat beziehst und worum es hier im Thread geht... Aber falls jemand das Urteil noch nicht kennt, ist es trotzdem gut, dass Du es verlinkt hast , zum Einen um das Allgemeingebloeke gewisser Medien, jetzt duerfe man ueberall Wildpinkeln, realistisch einschaetzen zu koennen auf den begrenzten Anwendungsbereich und umgekehrt, falls man mal mitten in der Pampa mal diesbezueglich Diskussionen mit Polizei oder Entenpolizei hat, um eine gewisse Argumentationshilfe zu haben, wobei ich bei der Entenpolizei in D oder NL auch diesbezueglich eigentlich eher gesunden Menschenverstand erlebt habe.
  3. Das mit keinen Schraubkratuschen im Balkan ist auch etwas veraltet. Habe letztes Jahr in Podgorica problemfrei welche im Baumarkt bekommen und in Tirana gab es auch ein paar Läden die welche angeboten haben.
  4. Gestern
  5. Genau diese Frage wollte ich auch stellen, da ich ebenfalls eine Tour auf dem Balkan plane. Neben Albanien wahrscheinlich auch weiter Richtung Norden nach Montenego und ggf. auch Bosnien. Hat jemand Erfahrung, wie es da mit Schraubkartuschen aussieht?
  6. DaNilz

    UV Schutz Beine

    Ich schwöre von Anfang an auf die Challenge Pants von Goruck. Extrem leicht (285g) extrem schnell trocknend und in der Hulk-Version auch sehr weit und bequem. Zur Not kann man die auch einfach hochkrempeln.
  7. Waren ja Grade auf dem POB, Schraubkartuschen bekommst du. In Tirana haben wir unsere bekommen allerdings wirst du höchstwahrscheinlich auch durch Shkodra reisen um in den Norden zu kommen, ziemlich zentral dort gibt es einen Gas Laden, der hatte auch welche.
  8. doast

    UV Schutz Beine

    Schön das du die Sleeves für dich gefunden hast. Hoffe sie beweisen sich im Einsatz. Meine sind mittlerweile auch angekommen. Ich war allerdings eher enttäuscht. Erstens kommen sie Solo. Sprich nur ein Sleeve pro Pack. Bin automatisch von 2 Stk je Pack ausgegangen. Dadurch ist der Preis dann doch nicht so toll wienich eingangs dachte. Bei mir haben sie selbst in XL zu viel Druck in der Kniekehle ausgeübt, insbesondere beim anwinkeln der Knie. Ganze Tage darin unterwegs zu sein halte ich für mich somit für unmöglich. Das Material war steifer und dicker als erwartet. Aber gut es sind eben in erster Linie Kompressionssleeves. Mein nächster Versuch sind Knielinge aus dem Radbereich von Castello aus deren UV Linie. Leider gibt es die nur noch in schwarz, früher scheinbar auch in weiß. Was für eine UV Serie ja Sinn macht. Aber gut, mal sehen. Ansonsten konnte ich gebraucht ein Vormodell der Arcteryx Incendo Pant ergattern. Das wiegt 175g und fühlt sich top an. Ich denke für die anstehenden Touren versuche ich es nun mal damit und schaue bis zu welchen Temperaturen ich mit einer langen Hose zurechtkomme. In Kombi mit einem Rab Sun Hoody und den Decathlon Desert Gloves (Finger abgeschnitten, Gewicht 20g pro Paar in XL) sollte ich also gut geschützt sein.
  9. ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, das man auf dem balkan keinen brennspiritus bekommen kann. und wenn tatsächlich nicht, gibt es bestimmt im supermarkt bei den putzmitteln reinigungsalkohol, der häufig eher noch hochprozentiger ist, als spiritus. 380g gewicht mit zu schluren, käme für mich nicht in frage!
  10. Bei uns gibt’s die jetzt scheinbar standardmäßig. klein: 25 ct groß: 45 ct
  11. Was natürlich in Deutschland nicht stimmt, auch wenn sich Presse und Juristen seit Jahrzehnten bis zum Erbrechen gegenseitig mit rechtlich haltlosen Aussagen zitieren. Als Begründung gegen das wilde urinieren und defäkieren muss außerhalb von Ortschaften immer der arme §118 OWiG herhalten, der nur ganz unspezifisch eine "grob ungehörige Handlung" ahndet. Wie dämlich die bisherige Behördenpraxis ist, legt dieses Urteil aus 2022 dar.
  12. Uff, das war ja ein heftiges Erlebnis und noch direkt das berühmte "Glück im Unglück", dass bei dir "nur" die Hand getroffen wurde. Ging der Wanderweg über dieses Geröllfeld drüber? Euch gutes Verdauen dieses Schocks und der Hand gute Heilung!
  13. Guten Tag allen Bastlern ! 😀 Hier geht es um den Titan Wood Burning Stove in ‚s m a l l‘ (!) von Toaks. Nutze den Kocher mit einem 900 ml Titan Topf. Dessen Durchmesser beträgt 110 mm. Problem: Der Topf steht auf den oberen Rand des Kochers rundherum auf. So gelangen die Flammen des Holzfeuers vor allem im Inneren des Kochers an den Topfboden. Seitlich aus den oberen Schlitzen austretende Flammen erreichen den Topfboden kaum. Vermutung: Ein Abstand zwischen Kocherrand und Topfboden könnte die Effizienz des Kochvorgangs (Zeit bis eine bestimmte Menge Wasser bestimmter Temperatur zum Kochen kommt sowie Menge des dazu benötigtem Brennstoffs). Weil dann alle Flammen am Topfboden angreifen. Ergebnis: So ist es tatsächlich ... Unter heimischen recht optimalen Bedingungen (kein Wind, Lufttemperatur ca. 15 Grad Celsius) erreichte ich bei Nutzung von klein aufgespaltenem Fichtenholz eine Zeit von 4 min 30 sec bis zum sprudelnden aufwallendem Kochen von 500 ml Wasser (Temperatur etwa 15 Grad Celsius). Sonst ist die Zeitspanne deutlich länger, der Brennstoffbedarf höher ... Maßnahmen zur Lösung des Problems: Für die Kochergröße ‚small‘ gibt es seitens des Herstellers wohl kein Topfkreuz. Solches könnte zum Herstellen des Abstandes Kocherrand- Topfboden geeignet sein. Ggf. könnte man sich ein für ein anderen Kocher lieferbares Topfkreuz anpassen. Entsprechendes Material (Titan, Edelstahl, normales Alu geht nicht) zum selbst Herstellen eines Topfkreuzes hatte ich jedoch nicht. Eine andere Lösung mußte her. Fündig geworden bin ich dann beim Zubehör für das Einwecken. Die Edelstahl-Klemmen zur Fixierung des Deckels eines Ein-WECK-Glases eigen sich, um einen m.E. ausreichenden Abstand von ca. 1 bis 1,5 cm Topfboden - Kocherrand herzustellen. Ebenso eignen sich die Edelstahl-Klemmen von Bilderglasrahmen (siehe Bild ‚KlemmenArten‘). Bei ersteren habe ich das eine Ende etwas umgebogen. Das erhöht gefühlt die Standfestigkeit des Topfes auf den Klemmen. Bei den anderen Klemmen habe ich das obere Ende in einfacher Weise abgebrochen. Nun die gewählten drei bis vier Klemmen einer Art durch die oberen Schlitze des Kochers verteilt stecken (siehe Bild ‚KocherAbstandshalter‘). Mit Topf sieht es dann wie in Bild ‚KocherKlemmenTopf‘ aus. Fertig ! ... Am Originalzustand des Kochers selbst wird also keine (!) Veränderung vorgenommen. Nur Vorhandenes genutzt. Die Ergänzung des Kochers mit den Klemmen spart mir Brennmaterial und verkürzt mir die Zeit bis zum Kochen des Wassers (meist 500ml für Kaffee/ Tee, oder das Tüten-Schnellgericht) … Es versteht sich von selbst, beim Handtieren am Topf die Griffe desselben in einer Hand zu halten (mit oder ohne Klemmen), oder ? … Ebenso selbstverständlich die Nutzung des Kochers n u r auf nichtbrennbarer Untergrund (Stein, Schotter, Kies etc.) u n d auf einer nichtbrennbaren Unterlage (z.B. mehrfache dicke Alufolie). Windschutz nicht vergessen. Verhindert auch evtl. Funkenflug etc. in die Umgebung... Tipp: Für die kombinierte Nutzung eines Spiritusbrenners (bei mir auch von Toaks) mit dem Holzkocher folgenden Hinweis. Der untere Teils des Holzkochers ist trotz gelegentlich zu lesender Empfehlung nicht dazu geeignet. Der Topf steht auf dem gesamten Rand auf und erstickt nach kurzer Zeit die Spiritusflamme. Den oberen Teil des Kochers dagegen kann man als Topfstand nutzen. Um dabei den effizientesten Abstand Brennerflamme-Topfboden herzustellen, empfiehlt sich die Anfertigung eines Abstandshalters Spiritusbrenner - Kocherstellfläche. Die Aluhülse eines großen dickeren (!) Teelichtes eignet sich evtl. Sonst aus dünnen Alublech entsprechend der Höhe des Brenners selbst eine solche fertigen (siehe Bild ‚HöhenAdapterBrenner‘). Ich nutze selbstverständlich auch für den Spiritusbrenner immer eine nicht brennbare Unterlage aus mehrfach gefaltener dicken Alufolie auf nichtbrennbarem Untergrund sowie den Windschutz ! … Freude am Basteln und der (hoffentlich verbesserten) Nutzung … Auch hier gilt für mich: Probieren geht über Studieren ! Sonst: Alles auf eigene Gefahr versteht sich … 😇 Grüße vom auch mal bastelnden Ein.Plattfüssler
  14. Du schreibst Evazote und meinst die Exped doublemat. Evazote ist das Material. Das gibt es in zwei Varianten, ev50 und ev30, unterschiedliche Dichte und damit Gewicht; natürlich auch unterschiedlich stabil. Gibt hier einige Fäden zu dem Thema im Forum. Die Doublemat hat einen r von 0,6 meine ich, doppelt gelegt dann eben 1,2. Sie wird auch zugeschnitten natürlich nicht so leicht wie die GG thinlight.
  15. Oh yes, da hatten wir im Bergischen viel "Spass" als in Koeln / Duesseldorf die staedtischen Parks gesperrt wurden und dann die Pasrtymacher mit ihren Boomboxen usw und Lagerfeuer bei uns in die Waelder eingefallen sind, aber der Zauber war rel schnell vorbei, als die Foersterin irgendwann keinen Bock mehr hatte, zum xten Mal solchen Nasen zu erklaeren, warum es keine gute Idee ist, im knochentrockenen Wald Lagerfeuer zu machen und statt dessen unsere freiwillige Feuerwehr zum Abloeschen gerufen hat, die haben dann ne Uebung draus gemacht, den Nasen das in Rechnung gestellt und das hat sich rumgesprochen und dann wurde es wieder ruhiger. Teilweise entsteht halt so etwas auch durch Behoerdendruck mit den Muellfolgen z.B. haben bei uns im Bergischen laengere Zeit die Rave-Parties in den Autobahn-Viadukten stattgefunden, war eigentlich ausser fuer die Statikpruefer, die alle paar Jahre mal da schauen muessen, ne gute Situation, da hat es Keinen gestoert und deren Anlagen waren laut genug, um den Verkehrslaerm der drueber fahrenden Autos im Viadukt zu uebertoenen. Bis irgendwann mal ein paar Leuten der Exekutive langweilig war und die da grossangelegte Kontroll / Raeumungsaktionen machten und was glaubst Du, wo die jetzt ihre Parties machen, irgendwo muessen die ja auch hin... Sehe ich etwas kritisch, da man auch die Folgen bedenken muss z.B. bei uns in der Eifel ueber die Jahrzente genug erlebt, genau die Entwicklung fuehrt ja dazu, dass immer mehr kleine Wanderwege gesperrt werden, der Muell muss ja dann auch abgefahren werden, denn, wenn Tonnen stehen, liegt in denen natuerlich deutlich mehr Muell als ohne Tonnen, also werden an den groesseren Wanderwegen, die mit dem Auto befahrbar sind, die Tonnen aufgestellt und um nun die Wanderstroeme da vorbei zu lenken, in den offiziellen Karten immer mehr kleine Parallelwege rausgenommen (hatte natuerlich auch mit der daemlichen deutschen rechtssprechung bzw Wegesicherungspflicht zu tun) und da sie OSM-Karten nicht kontrollieren koennen, sind da ja auch die rechtlichen Bestrebunge im Gange Diese zensieren zu koennen. Jein, klar was da inzwischen in den Staedten ablaeuft, ist echt uebel, ich kenne das ja von vielen Jahren Koeln usw. Aber in dichter besiedelten Gegenden bzw in der Naehe befahrbarer Strassen kommen Leute in die Natur, die ueber so etwas nichts wissen, da kann man ihnen imho schlecht einen Vorwurf machen. Ich habe frueher genauso ueber die Nasen geschimpft, aber ich hatte dann vor langer Zeit ein "Einsichtserlebnis" als ich, nachdem mir auf den tunesischen Salzseen der Regler und in Folge die Batterie am Motorrad die Graetsche gemacht hatten und ich in einem Hotel auf Djerba darauf wartete, dass ich am Zoll die vom ADAC eingeflogenen Ersatzteile ausloesen und zu meinem am Nordrand der Sahara abgestellten Motorrad bringen zu koennen und mir in dem Hotel die "Bespassungsatmosphaere" etwas genervt hat und das neben mir am Pool aufgestellte Schild "nein ich will nicht Wasserball spielen, kein Sprachkurs, kein Yoga, kein Ausflug in eine Lederfabrik, ich will einfach nur Chillen" nicht geholfen hat, ich mich fast nur noch am Strand aufgehalten habe. Habe ich am fruehen Morgen mitbekommen, was an solchen Hotelstraenden abgeht, zuerst fette Pistenraupen mit Rechen fuer das Grobe, dann ca 10 Angestellte, die den Kleinkram per Hand aufsammeln, also so betrachtet, jede Menge Arbeitsplaetze, weil die Nasen nicht faehig sind, ihrem Mist wieder ins Hotel mitzunehmen, ist ja schon mal gut fuer die oertliche Beschaeftigungsquote, die in Nordafrika nicht so hoch ist... Wie soll jetzt z.B. nen Typ, der das Ding zwischen den Ohren nicht besonders benutzen kann, hinter dem zuerst Muttern, dann die Freundin aufraeumt, der jeden Tag den Strand absolut sauber vorfindet, auf die Idee kommen, dass er da auch etwas beitragen muss, ist doch alles immer sauber Ist ja auch in seiner Welt so und wenn sich Muttern, Freundin das gefallen lassen und im Hotel zahlt er ja dafuer...nur leider landen vermehrt solche Nasen durch gewisse Youtuber-Deppen halt mitten in der Natur an "schuetzenswerten" Plaetzen... Was nun die zugeschiessenen Wanderhuetten betrifft, das koennte deutlich besser aussehen, wenn nicht teilweise die Orga fuer die grossen Wanderwege so hirnrissig deutsch waere...mich hat das damals auch bei einem groesseren Mehrtageswanderweg in der Eifel genervt wie das hinter den Huetten aussieht und hatte mich dann an die Orga gewandt, geschildert, dass z.B. in jedem z.B. schwedischen Infoblaettchen zu Paddel oder Wandertouren das Schaeufelchen, um so etwas zu vergraben, erwaehnt wird und dass man das doch gut uebernehmen koennte, damit nicht ueberall die Haufen rumliegen. Daraufhin bekam ich die Antwort, dass es ja verboten waere, in den Wald zu kac*en und das ja deswegen sicher keiner machen wuerde. Auf meine Frage, ob sie selber schon mal um ihre Wanderhuetten rumgelaufen waeren und sich die Rueckseiten angeschaut haetten, kam dann, dass die, die da hinkac*en wuerden, ja entgegen den Vorschriften handeln wuerden und man, da ungesetzlich, deswegen dazu nix schreiben muesste...Deutschland live halt
  16. Ich hab's nicht zu dm geschafft, aber hatte heute Erste-Hilfe-Kurs und wir durften die zu Übungszwecken verwendeten Dreieckstücher (Druckverband) aus dem Verbandskasten mitnehmen. Da sie mir aus ähnlichem Material wie die dm-Tüten zu sein scheinen, habe ich es gleich eingesackt und gerade das Feuerzeug drangehalten, es schmilzt eindeutig und dürfte damit schweißbar sein. Die Lochstruktur weist es ebenfalls auf. Nur die dekorative Blümchenbedruckung fehlt. Wer also bei dm leer ausging, kann den Verbandskasten plündern.
  17. Es wiegt ohne Hülle 88 Gramm und ist 16cm hoch
  18. Ich hab gerade erfahren, dass diese Tragetaschen von einer Osteraktion sind und sie keine neuen mehr rein bekommen. Es gibt aber noch ein paar Reste. Wer also eine will, muss wohl schnell sein.
  19. noch eins vom Zehnkämpfer: https://www.decathlon.de/p/camping-kissen-aufblasbar-air-basic/_/R-p-12883 Maße 27 x 32 x 10 cm, 82g (gemessen), schmale 6 Taler. Irgendwie aber kommt mein Kopf/Hals damit nicht so recht klar. Seitdem liegts rum... @Ledertramps Foodbag-Ansatz: zur warmen Wanderzeit will mein Käseklotz darin nicht gedrückt werden, weich wie bestes Fondue. Und das Brot zerkrümelt mir -> dieser Sack liegt seitlich.
  20. Unter der Annahme, dass das Umgebungsmedium Luft auf unserer Erde sei, rufe ich: Welch Unfug! Spezf. Masse von Luft ca. 1,2 kg/m^3, bei He ~ 0,2 kg/m^3, verbleibt laut Lehrmeister Archimedes ein Auftriebsgewinn (in Masse-Notation) von etwa 1 kg je Kubikmeter (anstatt deren "10"), noch abzgl Ballonhüllenmasse. Beim Unterwasserwandern schaut das natürlich deutlich anders aus... Blubb! Christoph
  21. In den USA gibts glaub ich auch drakonische Strafen für "Littering" und je nach Bundesstaat auch "Provision" fürs melden. Wenn ein weggeworfener Pappbecher oder ein liegen gelassenes Hundehäufchen ein paar hundert bis tausend $ kostet überlegt man es sich anscheinend 2x. Bräuchte es bei uns auch so ne Regelung.
  22. Hallo zusammen, heimlich inspiriert durch diesen thread habe ich mir die CEP knee sleeves bestellt. Weniger auf der Suche nach UV-Schutz, sondern vielmehr nach einem leichten Hosenbein zur Shorts-Verlängerung. Ich muss sagen, ich bin total begeistert! Die Dinger sind viiiel länger, als es die Artikeldarstellungen und auch das Packungsbild erwarten lassen. Vielleicht ist das ja für den/die eine/n oder andere/n nützlich, daher hier mal eine „Tragetest-Darstellung“. Ich bin 175/176cm groß und habe die Größe „M“ bestellt, die auch passt. Ja, oben ist ein (dezenter!) Silikonrand eingebracht, also, tagelang und ausschliesslich wollte ich die Dinger jetzt nicht tragen. Mein Verwendungszweck ist „als Bedarfs-Verlängerung für die Shorts, wenn es am Gipfel oder abendlichen Abstieg doch mal etwas frischer werden sollte“. Dafür passen sie perfekt. Meine leichteste Funktionsleggins wiegt 155g, und abgesehen vom Gewicht bin ich zum richtigen Hosenwechseln meist zu faul, weshalb mir „add ons“ sehr gelegen kommen. Ein Knee Sleeve wiegt 38,5g auf meiner Waage. (Menno, bei mir sind alle Bilder richtig herum, auch die Waage!) Edit Khyal : habe das Bild mal editiert und neu eingefuegt, wenn Du die Bilder am Rechner oder Phone richtig rum gedreht hast, speicher sie mal unter einem neuen Namen ab, ist ein Prob durch das non destruktive Editieren Was den hier besprochenen UV-Schutz angeht, sollte man diese „Netzeinsätze“ beachten, die vermutlich an der Stelle etwas mehr Strahlen durchlassen als das blickdichte Gewebe. Im Gegensatz zu den meisten Radler-Beinlingen finde ich schon, dass diese Teile Wärme auf dem Niveau einer Funktionsleggins bringen. Werde ich definitiv mal mit in den Rucksack nehmen und für einen Overnighter oder Wochenendausflug wirklich auf die lange Hose verzichten.
  23. Ich kenne den PotB-Trail leider nur vom Hörensagen, bin aber momentan ebenfalls am Liebäugeln. Gerade für solche Länder würde ich aber vielleicht doch eher zum klassischen Multifuel-Kocher greifen. Waschbenzin gibt es in jedem Supermarkt, und zur Not tut es auch Tankstellenbenzin. Der Primus Omnilite Ti wiegt mit einer leichten Brennstoffflasche weniger als 380 g. Da würde ich mir das Theater mit Stechkartuschen nicht antun wollen.
  24. Jo, Problem mit den Mülleimern : Sie müssen auch entleert werden. Ist nicht immer einfach (und somit teuer für die jeweileige Gemeinden) je nachdem wo der steht. Weiterer Punkt : Wenn der einmal ausserplanmässig voll ist, stellen die Leute einfach noch mehr Müll nebenan. statt Ihn mitzunehmen, es senkt also die Hemmschwelle es in die Natur zu werfen. Ist scheisse, beobachtet man aber immer wieder.
  25. Ich penne auf meinem Foodbag. Wird natürlich zum Ende der Tour immer kleiner, aber dann stopfe ich andere Sachen rein.
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