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Ultraleicht Trekking

Tourvorbereitung

Die Planung zählt zu den wichtigsten Abschnitten einer Trekkingtour. Wer gut plant, kann eine Menge Gewicht sparen.


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    • Danke, der kommt in die Liste. Früher hatte ich mal einen Aquamira Frontier Pro und der hat in meinem Labortest leider grandios versagt, das war nur gepresste Aktivkohle. Weiß jmd, wie der Straw innen aufgebaut ist? Von den Kosten her und die Angaben zur Filterwirkung vermute ich genauso. Der bekommt auch die Trübung nicht weg, so dass in diesem test selbst eine Nachbehandlung mit UV das Wasser leider nicht trinkbar machte. Die Kombi mit Mikropur hatte ich leider nicht getestet, damals ging es mir nicht um Notfallsets sondern um generelle Wasseraufbereitung auf Tour. Ich hatte schon allen möglichen Scheiß, inkl. heftiger Amöbenruhr mitten im Urwald, da hab ich mir dann irgendwann doch mal angewohnt von der "der Körper gewöhnt sich schon dran" Attitüde wegzugehen und das mit dem Trinkwasser eben nicht mehr so easy zu nehmen.          
    • Kaffeefilter (da muss es doch was besseres professionelles geben?) und Tabletten sind die Minimallösung, allerdings im Handling sehr mühsam, denn logischerweise gibt es auch kein starres Trinkgefäß.   Die Sinnhaftigkeit ist so eine Sache. Ich bin "Prepper" und habe seit 20 Jahren eine ziemlich ausgefuchsten bug out bag für Evakuierungen, Krieg, etc... Den hab ich noch nie gebraucht, dennoch macht es mir Spaß, den zu haben, zu optimieren und auch mal zu testen. Dieser BOB enthält sowohl ein 1. Hilfe Set als auch ein Survivalset, das dann vom Rucksack an den Körper wandern soll.  Des weiteren schleppe ich auch in meinem Alltagsrucksack für den Weg zur Arbeit diese beiden Dinge sowie Fahrradwerkzeug mit mir herum. Wenn ich auf Touren bin pack ich das auch mit ein. Bisher hab ich auch in all den Jahren nur das Werkzeug ein paarmal gebraucht (und auch anderen helfen können) und vom anderen Kram auch mal was benutzt, ohne aber in einer Situation gewesen zu sein, bei der es ohne den Kram wirklich gefährlich geworden wäre. Trotzdem möchte ich es bisweilen dabei haben, für den Fall der Fälle. Die Survivalsets sind bisher in einem 1l Beutel und enthalten im Wesentlichen eine Rettungsdecke, Signalgeber, Minimum an 1. Hilfe, Medikamente (Schmerzmittel, Koffein, Kaliumjodid, Mg+K, für längere Touren Breitbandantibiotika), etwas um Feuer zu machen, Dyneemaschnur, Geld, eine Mini Taschenlampe, FFP Maske und zur Wasseraufbereitung einen Sawyer Mini + 0,5l Faltflasche + Kaffeefilter + Mikropur. Mini Schweizer Messer, Papier. Das Hauptproblem ist der Sawyer Mini und die Faltflasche, die machen mir das Set so groß, dass es nicht wirklich Hosentaschentauglich ist.     Die Bilder sind schon einige Jahre alt und ich optimiere da immer wieder mal was dran und daher sieht das heute nicht mehr exakt so aus, aber man bekommt ja die grobe Idee. Ich will in einem ultraleicht Forum auch gewiss niemanden überzeugen, solchen Kram mitzunehmen, aber dennoch erhoffe ich mir gute Antworten zu meiner isolierten Frage: Welcher Wasserfilter ist möglichst klein und kompakt? Auch die Option eines Praxistauglichen Grobfilters ist in Ordnung, wenn der den Einsatz von Mikropur erlaubt. Ich habe vieles davon getestet und ich kann nur sagen, dass Kaffeefilter + Mikropur oft nicht gut funktioniert und der Sawyer Mini auch bei richtiger Drecksbrühe sogar den Labortest bestanden hat. Er setzt sich halt schnell zu, irgendwas ist immer. Auch out of the box denken ist erlaubt. Hatte schon mal überlegt, einen Katadyn befree zu nehmen und die leere Flasche wäre dann gleichzeitig das Aufbewahrungsgefäß für den restlichen Kleinkram. Aber auch der Filter ist halt vermutlich zu dick für die Hosentasche.
    • Sehr guter Tipp, Danke. Der eine führt auch das Rainbow. Ist leider gerade ausverkauft. Hab mich eingetragen, um benachrichtigt zu werden, falls es wieder lieferbar ist.
    • @Kai: Danke für den Link, da stehen ja tatsächlich ein paar Powerbanks drin, die in die Richtung gehen, die ich mir vorstelle. Mal gucken, was davon zu nicht allzu absurden Preisen erhältlich ist. ... und genau hier verstehe ich nicht, warum das der Fall sein soll. Wenn Xiaomi, Realme & Co. es schaffen, Handys zu bauen, deren Akkus mit ihren typischerweise 4500-5000 mAh in 40 oder gar 20 Minuten komplett aufgeladen werden können, dann könnte man doch genausogut eine Powerbank bauen, die dasselbe kann (z.B. indem man genannte Handys nimmt und alle Handyfunktionen samt Display und Speicher wegnimmt 😂) Oder mache ich da einen Denkfehler? @khyal: Ja, auf die NB10000 bin ich bei meinen Recherchen schon häufig gestoßen, doch deren Hauptvorteil scheint das Gewicht zu sein, nicht die schnelle Ladefähigkeit, die mit 18 W ja nur mäßig beeindruckt.   Danke für die schöne Liste, aus der ich ersehe, dass mein mit dem Handy mitgeliefertes "SuperDart"-Netzteil (65 W, von denen nur 50 W verwendet werden) mit seinen 102 Gramm schon gut mitspielt - hier besteht bei mir also kein Handlungsbedarf.
    • Gute Übersicht über das Gewicht verschiedener Netzteile
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