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Ultraleicht Trekking

Ausrüstung

Quilt, Tarp, UL-Rucksack & Co. Diskussionen, Tests, Reviews, und mehr


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  1. XUL

    Hier geht es um XUL, also um Hyper-Ultraleichtes.
    Radikaler Gewichtsabbau wird als eine Grundphilosophie vorausgesetzt - und nicht in Frage gestellt. Es gibt also beispielsweise keine Diskussionen über den Sinn von Carbon-Heringen.

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    • Wenn es dennoch ein kompakter Filter (am besten dann noch mit deinen Tabletten) sein soll, vielleicht der hier https://aquamira.com/products/aquamira-tactical-frontier-straw-filter Gruss Heff  
    • Moin! Die Idee hinter dem ultraleicht-Konzept ist, sich für einen Anwendungsfall, eine Klimaregion, usw. die leichtest mögliche Ausrüstung herauszusuchen. Hierbei hilft es nicht nur auf das Gewicht zu achten, sondern zu schauen, mit wie wenig man eigentlich noch gut zurechtkommt oder ob man einen Doppelnutzen entdeckt. Es ist in Deinem Beispiel wenig sinnvoll nach einem Zelt für zwei Personen plus Stehhöhe für den Hund zu suchen, das besonders leicht ist und vom Gewicht her für eine Person angemessen wäre. Also erster Schritt, entweder oder! Auch hier gibt es die Eierlegendewollmilchsau, obwohl es in den letzten Jahren vom Marketing gebetsmühlenartig wiederholt wird, nicht! Besonders der Begriff »ultraleicht« wird gerne für eine Gewichtsklassifizierung missbraucht, obwohl es sich um ein Konzept handelt. Zum Beispiel ist bei einer Kuppel zwingend das vorgegebene Bogengestänge notwendig. Hier ist kein Raum, um selber zu Improvisieren oder woanders in der Konstruktion Gewicht einsparen zu können. Die Hersteller kompensieren dies meist mit dünnwandigen Materialien, die komplett gegenläufig zu dem „Sicherheitsgefühl“ sind, was man eigentlich mitkaufen wollte. Wenn ich in Nordeuropa mit einem Hund unterwegs sein wollte, würde nach einem Pyramidenzelt mit großer Apsis suchen. Einen großen, nassen Hund möchte ich nicht im Innenzelt haben und irgendwie müssen sich die Partner ja im Zelt organisieren. Günstig, aber schwer: https://luxeoutdoor.de/de/Minipeak-II.html Damit kannst Du erstmal testen, welche Größe und Grundfläche ihr beiden braucht. Die Stange könntest Du irgendwann gegen einen Trekkingstock austauschen oder das Innenzelt komplett weglassen. Zu zweit ein größeres inner einbauen, usw. Leichter, teurer, aber größer: https://www.walkonthewildside.de/tarps/8893-liteway-scout-tarp-silpoly.html Dafür gibt es auch ein halbes Innenzelt. Das wird wahrscheinlich vom Händler irgendwann kommen, ansonsten einfach mal nachfragen. https://liteway.equipment/scout-half-mesh-1p just my 2 cents ... VG. -wilbo-
    • Habe bei beiden shops schon mehrfach bestellt. sind 100% seriös!
    • Wenn wir hier tatsächlich von Strohhüten sprechen und nicht über Buckethats, dann empfehle ich Hüte aus Papierstroh.  Ist unempfindlicher, als richtiges Stroh. Lezteres verliert total seine Form, wenn es mal Nass geworden ist. Richtig nass sollte aber gar kein Stroh werden. Papierstroh ist auch weicher, als echtes Stroh. Ich habe einen Hut von Mayser, der 120g wiegt, den kann ich auch zusammen knicken und in meinen Fannypack stopfen, falls es anfängt zu regnen.  Warum stroh? Weil es, selbst wenn der Hut durchgeschwitzt ist, ein angenehmes Klima am Schädel erzeugt. Und durchgeschwitzt ist so ein Strohhut in Bewegung nach ner halben Stunde. Abends dann einfach über die Spitze des Zeltes, ich verwende ausschließlich Trekkingstock Zelte, und trocknen lassen. Man könnte den Hut auch mit ner Wäscheklammer an einer Leine oder Ast aufhängen.  Wenn man in eher wechselhafetem oder nassem Klima wandern geht, sollte man zu einem Bucket Hut wechseln und den Strohut zu Hause lassen.  Ein vernünftiger Strohut kostet allerdings auch gute 100€ aufwärts!
    • kurze Frage an dieser Stelle: Wenn z.B. ein Handyakku alt ist, hat er dann einfach weniger Kapazität (einmal vollladen leert die Powerbank weniger) oder wird das Laden zugleich ineffizienter (Powerbank entlädt genau so viel wie bei neuem Akku, aber es kommt weniger im Handyakku an)?
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