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Ultraleicht Trekking

Ausrüstung

Quilt, Tarp, UL-Rucksack & Co. Diskussionen, Tests, Reviews, und mehr


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  1. XUL

    Hier geht es um XUL, also um Hyper-Ultraleichtes.
    Radikaler Gewichtsabbau wird als eine Grundphilosophie vorausgesetzt - und nicht in Frage gestellt. Es gibt also beispielsweise keine Diskussionen über den Sinn von Carbon-Heringen.

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    • Ich betätige mich jetzt auch mal als Thread-Archäologe, doch der Titel passt auf meine Frage eben wie berühmte Faust aufs Auge, sodass ich keinen neuen Thread aufmachen möchte. Nachdem ich auf der Suche nach einem neuen Schlafsack zunächst die Pajaks angeschaut hatte, wurde mir schnell klar, dass ich mich bei aller Qualität der Dinger über deren seltsame Reißverschlussposition unterwegs immer wieder ärgern würde. Und die Alternativen bei vergleichbarer Qualität sind dann preislich von den Edeltüten im Titel nicht mehr soweit weg. Daher tendiere ich derzeit dazu, das virtuelle Sparschwein zu schlachten und einen der beiden Genannten zu kaufen. Gewünscht sind ca. -5 °C Komforttemperatur für Juni in Mittel-/Nordnorwegen per Rad, ich kann Kälte zudem ganz gut ab, obwohl diese Eigenschaft bei mir mit zunehmendem Alter immer weiter nachlässt. Übernachtung ausschließlich im Zelt. "Kältere" Radtouren sind nicht geplant, für wärmere Gefilde werde ich meinen Yeti weiterhin nutzen. Doch so ganz schlau werde ich trotz eifrigen Lesens auf vielerlei Websites nicht, was den Unterschied in der Praxis zwischen dem Ultralite und dem Apache MF angeht. Die Innenmaße sind ja bis auf den mm identisch (und bis auf das etwas schmälere Fußende sind beide ungefähr so breit wie mein seit 20 Jahren genutzter Yeti, mit dem ich [181 cm, 72 kg, meist Rückenschläfer] gut klarkam), die Daunen wohl die gleiche Sorte, der Ultralite hat eben eine dünnere Außenhaut, was Gewicht und (für mich sogar wichtiger:) Packmaß verringern hilft. Doch laut Tabelle auf der WM-Website hat der Apache zusätzlich 85 g mehr Daunenfüllung (540 g vs. 455 g in der 180er-Version) und dieselben 85 g mehr Gesamtgewicht (905 g vs. 820 g) - wo bleibt da die leichtere Außenhaut des Ultralite? Die höhere Daunenmenge sorgt immerhin laut WM für eine um 2 Grad niedrigere Temperaturgrenze (-9 °C vs. -7 °C), wobei mir dieser Unterschied für 85 g Mehrfüllung auch etwas wenig vorkommt. Irgendwas stimmt da möglicherweise nicht mit den Zahlen. Da mir die -7°C auch gut reichen sollten (Nachttemperaturen unter dem Gefrierpunkt gab es laut Wetteronline in genannter Region in den letzten 15 Jahren im Juni nie, typisch sind eher +5 °C bis +8 °C, doch hätte ich gerne ein wenig Reserve), tendiere ich insgesamt zum Ultralite, es sei denn, jemand kommt noch mit einem Killerargument für den Apache (= irgendein Feature, das ich übersehen haben könnte?).   Danke 🙂
    • Ich schrieb es schon anderswo: Ein Mikrofaserhandtuch hat mir beim letzten Einsatz zuverlässig dabei geholfen, das Rutschen der Matte auf dem Zeltboden zu verhindern.
    • Ich kenne das auch als Rutschunterlage für Teppiche ich muss mal schauen, hatte da auch wo was herum liegen, vielleicht finde ich das wieder, dann wäre das sogar übrig.
    • @Schwarzwaldine Auch wenn es nicht so aussieht, aber das Material ist komplett geschlossen. Ein bisschen so wie Soft-Structure Tyvek, wo die Löcher nicht durch gehen. Somit bildet es ja eine geschlossene Tüte und nichts sollte im Rucksack landen. Außerdem ist die Oberfläche recht glatt, so dass sich der Ruß eventuell sogar abputzen lässt. Nur aus den Einkerbungen (Löcher) bekommt man ihn vermutlich nicht so gut raus... Dafür ist der Stoff erstaunlich reißfest. Egal wie unsanft ich den Verschluss zu ziehe, die kleinen Löcher reißen nicht mal ansatzweise aus. Da hätte ich die fragilste Stelle erwartet.
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