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Ultraleicht Trekking

MYOG - Make Your Own Gear


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  2. DIY "abode" (John Z)

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  3. Alpha-Jacken

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    • Jetzt 240€! Last Price Kollega, billiga wirds ich! Sonst behalte ich ihn lieber selber!
    • OT: Jajaja mit Smiley heißt nicht „leck mich am Arsch“, sondern das erstes ja heißt, habe ich verstanden und zweites ja, ich habe keine Kinder, daher weiß ich gar nicht, wie groß die eigentlich sind und drittes ja heißt, das hier nicht zig Leute darauf eingehen müssen, wenn einer Blödsinn schreibt, wenn es schon mehrere vorher getan und ihn widerlegt haben. Extra große Blümchen in der Sprechblase!! Übrigens, JAJA, heißt „leck mich am A…“  Nicht JaJaJa!
    • Ich hatte das Plex Solo vor 2 Jahren selber und bestätigte Khyal.  Nimm große Heringe mit, wie die von Khyal empfohlen, wenn du Allrounder haben willst . Wenn du ne Weile in den UL Zirkus eingetaucht bist, und ein richtiger Gramm Fuchser geworden bist, wirst du dir nach und nach diverse Heringe zu legen, ausprobieren, teilweise verfluchen und wieder verkaufen, etc… etc… etc… Aber für den Anfang, für jedes Gelände, außer blankem Fels, nimm sowas wie die blauen ZPacks. Und spare dir den Umweg, bei Ebay Kleinanzeigen irgendwelche no Name Teile zu kaufen, denn man kann tatsächlich auch y Heringe krumm biegen…
    • Nein auch auf die kommt bei Wind ordentlich Zug.   Da es hier auch nicht ums Duplex geht , OT: warum haben wir eigentlich keinen Smilie mit ausgestreckter Zunge ... Mich wundert es etwas, dass man es nicht einfach, statt lange Artikel zu lesen, ausprobiert bzw selber misst...OT: wobei der Artikel imho nicht schlecht ist, er viel schreibt, was mit meinen praktischen Erfahrungen / Messergebnissen uebereinstimmt, aber halt nicht alles, sonst waere es ja auch langweilig Neben viel praktischen Tourerfahrungen mit den heftigsten Heringsmischungen in den letzten Jahrzenten, fand ich vor allem auch Messtests sehr interessant, kann man doch wirklich fix selber machen, muss dafuer noch nicht mal durch die Gegend rennen... 1* leicht verdichteter nasser Sand (z.B. in Eimer, tiefer Spuelschuessel o.A.) 1* normaler Rasen (ist netter Heringsgrund wegen den vielen Wurzeln) Testheringe rein, kann man auch prima verschiedene Winkel ausprobieren usw Stueck Schnur dran, auch hier kann man wieder div Zugwinkel ausprobieren An die Schnur Zugwaage (z.B. feiner aufloesende Kofferwaage o.A.) Ziehen, Anzeige im Auge behalten, wenn der Hering raus fliegt, fertig Fazit - mal deutlich abgekuerzt ueber viele Jahre draussen mit zig Heringstypen und viele Messungen... - Mit 18 cm Marken-Y-Heringen ist man fuer alle Boeden, wo man keine Hilti zum Vorbohren braucht, am Universellsten geruestet - Je tiefer bzw kompletter der Hering im Boden sitzt, umso besser - Bei lockerem Sand erstmal etwas buddeln, in die feuchteren, komprimierten Schichten, evtl auch 2 ueberkreuz in 70-90" Winkel, jeweils symetrisch aus der "Senkrechten" raus, verwenden, dann auf Hinteren die Schnur - Winkel des Herings so, dass der Winkel zwischen Spannschnur und nach oben ueberstehendem Part des Herings etwas groesser als 90° Grad ist, damit bei Zug die Schnur nach unten an den Boden und nicht nach oben an den Heringskopf rutscht (das waere ein laengerer Krafthebel zum im Boden sitzenden Teil des Herings) - Heringe in festere Boeden nie eintreten sondern einschlagen (wo feste Boeden sind, findet man auch einen Stein o.A.) das erspart Einem die meisten krummen Heringe (fuer einen Nagel in nen Holzbrett, nehmt Ihr doch auch nen Hammer dversucht nicht ihn einzupressen ?)
    • Nicht speziell aufs Duplex bezogen, aber vielleicht hilft es ja trotzdem: Ich fand diesen Artikel bei slowhiking.com über Heringe (bzw. gleich die ganze Artikelserie) sehr interessant, schön gemacht und mit vielen Denkanstößen, um das m.E. unvermeidliche "es kommt drauf an" besser selbst einschätzen zu können.
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