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Ultraleicht Trekking

MYOG - Make Your Own Gear


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    • Noe ist es nicht, habe das Zelt, seit es raus kam, inzwischen umgerechnet 1 Jahr in Dauernutzung, klar bekommst Du das alleine aufgebaut, zugig ist es in erster Linie nur, wenn man nicht die Features des Zeltes ausnutzt, Wassersaeule (mal davon abgesehen, dass die eh nix aussagt) ist auch nicht gering, es gibt unterschiedliche Normen sie zu messen und ein deutlich geringerer Wert bei Si-Nylon ist deutlich mehr wert als ein Hoeherer bei PU usw Das ist Quark, das sind Wackelkisten im Vergleich zu  TT Zelten oder dem Portal. btw war ich schon viel mit dem Portal zu jeder Jahreszeit unterwegs.   Auch damit war ich schon frueher viel unterwegs, sehr schnell aufzubauen, riesengrosse Apsiden, ueberleg Dir mal die Ultra-Version, stabiles Material & rel leicht...      
    • Ich möchte mir ein kleines hosen- oder jackentaschentaugliches Survivalset zusammen bauen und dazu gehört für mich das Thema Wasseraufbereitung. Minimum wäre ein 1l Beutel wie Loksak und dazu Tabletten zur Entkeimung. Die versagen aber, sobald Schwebstoffe im Wasser sind. Was sind die kompaktesten Wasserfilter auf dem Markt, die ihr kennt? Der Miniwell L600 liegt z.B. bei 100g und Abmaßen von 35mm Durchmesser auf 180mm Länge. Die 35mm finde ich eigentlich zu dick. Outdoor Wasserfilter Miniwell Trinkhalmfilter (wasserfilter-experten.de) Bei den Filterbeuteln steht leider "Packmaß" und Gewicht nicht dabei, könnte mir die in Kombi mit den Tabletten vorstellen: Filterbeutel Ultraleicht 1Micron zur Vorfilterung (wasserfilter-experten.de) Der life straw wiegt nur 57g, ist mir aber mit 225mmx25mm Durchmesser zu lang LifeStraw PERSONAL (BLUE) - Trinkwasserfilter Trinkwasserfilter| Globetrotter Aber sicher habt ihr noch bessere Tipps?
    • Besser ein oder 2 NB10000 und dazu als Netzteil Anker 521 oder 523, gute Kombis, die beim Nachmessen die angegebenen Werte uebertroffen haben, ausfallsicher usw, einfach mal im Forum rumstoebern, habe ich schon x Mal drueber geschrieben.
    • Noe das war bei mir im Gebiet S.di Cazorla und noerdlich, damals war ich noch so naiv, als Andere nach naeheren Infos fragte (da ich das Gebiet halt extrem gut kenne) diese Infos oeffentlich in einem anderen Forum zu geben und konnte dann in den darauf folgenden Jahren beobachten, dass sich immer mehr Muell hinter den Einraum-Refugios sammelte, vor allem Verpackungen von deutsch beschrifteten Trekking-Mahlzeiten, leere Gaskartuschen und es natuerlich auch zugeschi**en wurde, drinnen auf den Tisch bzw Liegeflaechen, Brandmale von Kocher im Holz waren, an anderen Stellen, wo offensichtlich welche ueber Nacht mit dem Zelt gelagert hatten, abgebrochene Aeste, nach den Spuren wohl als Heringe, Stangen benutzt, an Wasserstellen Muell, Shampoo-Verpackungen, bzw Schaum im Wasser, offensichtlich irgendwelche Deppen die Haare in Viehtraenken gewaschen (den Mist kenne ich auch mit Brunnen auf den griechischen Inseln), an Stellen, wo die Trails Strassen kreuzten, der Muell neben Tonnen geschmissen, statt rein usw usw usw Ich kann da verdammt gut verstehen, dass da alle nen dicken Hals gekriegt haben, ob jetzt die Landbesitzer, die Viehhirten, die, die diese Ruinen zu Einraum-Refugios ausgebaut haben, die Nationalpark-Sheriffs usw Inzwischen haben sie die frueher geltende grosszuegige Regel, die fuer Weitwanderer mit Zelt galt, max 1 std vor Daemmerung aufbauen, max eine std nach Sonnenaufgang abbauen und Abstand zu Strassen, "offiziellen" Aussichtspunkten, Gebaeuden halten, zurueckgezogen, "gratuliere ihr "Ars**loecher" ihr habt es mal wieder geschafft... Und solche Sachen habe ich in den letzten 4-5 Jahrzenten an vielen Stellen der Welt erlebt, natuerlich sind es nicht nur Einzelreisende, in manchen Gebiete auch die organisierten Reisen, frag mal Reisepaddler nach Scandreck in Schweden oder Fahrtensegler nach den Suntour Flottilien in GR, in D an Wanderhuetten und NL an Marrekritteplaetzen halt auch jugendliche Partymacher (die haben ja nicht so viele Plaetze, wo sie relaxed Party machen koennen, ohne Andere zu stoeren oder von gelangweilten Ordnungshuetern verfolgt zu werden - wie z.B. als bei uns im Bergischen die eine zeitlang Raves in den Viadukten von AB-Bruecken gemacht haben, war doch eigentlich nen prima Fit, aber im Country of Law & Order musste das natuerlich intensiv von der Executive verfolgt werden) denen wohl nur leider weder von den Eltern noch den Lehrern beigebracht wurde, ihren Muell auch wieder mitzunehmen... Nicht missvestehen, es gibt jede Menge Leute, die sich auch in der Natur vernuenftig zu benehmen wissen, die viel Zeitaufwand darein gesteckt haben, zu schauen, wie sie dort, ohne die Natur mehr zu schadigen, unterwegs sein koennen, ich sehe keinen grossen Unterschied ob ein paar Elche in die Pampa ka**en oder ich, wobei ich es dann vergrabe und Abstand zu Gewaessern einhalte und natuerlich kann man der Meinung sein, dass wenn man sich mit dem entsprechenden Wissen gut verhaelt, nicht mehr als ein paar niedergedrueckte Grashalme bleiben. Aber das Streckenwandern, entsprechendes Paddeln / Surfen, Segeln usw ist halt ueber die Jahrzente eine Massenbewegung geworden, die mich auf viel begangenen Trails mehr an Volkswandertage erinnert, vor >  40 Jahren waren wir fuer den Rest der Bevoelkerung ne Handvoll Spinner, da geschah schon ein Vorsortierung darueber, dass Du Dir selber in vielen Gegenden der Welt Deine Routen anhand von haeufig voellig veralterten Karten selber erarbeiten musstest, dass das wichtigste Ausruestungsteil in vielen Gegenden ein Fernglas war, um zu schauen, wohin der momentan benutzte Ziegenpfad eigentlich weiter laeuft, fuer die meisten Leute vor Ort warst Du ein exotischer Gast, der zwar wenig Vorteile bringt, aber eben auch nicht weiter stoert / belastet. Heute ist das anders, da wird fuer ein paar Tage Wandern mal eben mit dem Flieger ein paar Tausend km zurueckgelegt, da werden irgendwelche Wanderautobahnen abgelaufen, weil man sich dann den Aufwand spaeren kann, noch Navigation zu lernen (aber das wird imho wieder kommen GPS Jamming / Spoofing nimmt immer mehr zu, bei den Seglern ist das schon ein echtes Thema, wobei die noch fast alle auch ohne GPS navigieren koennen), da gibt es ohne Ende irgendwelche selbstverliebten Youtuber, die ohne Hirn absolut sensible Plaetze posten, die dann durch den Massenansturm der Nachahmer platt gemacht werden usw usw usw Verurteilen, noe, wir haben frueher (und nicht nur frueher ) auch viele bekloppten Sachen ohne Nachdenken gemacht, ich sehe es eher umgekehrt, wir hatten das Glueck, noch viele Ecken der Welt als "Neuland" (ich mein fuer uns Touris) entdecken zu koennen, ohne dass irgendwelche Nasen, die nur an Werbeeinnahmen interessiert sind, rausgebloeckt haben "war schon da", dadurch dass Fliegen u.A. viel zu teuer war, hatte wir die Chance, uns langsam an die Ziele anzunaehern, klar das war anstregender, brauchte mehr Zeit, aber hat auch seine Vorteile, sich nicht ganz so zum Sklaven der Zeit machen zu lassen und vermeidet Kulturschocks, vor einigen Jahrzenten in der Nordsahara, abends tauchen Tuaregs auf, die natuerlich mal schauen wollten, wer da alleine in der Wueste uebernachtet "weisst Du wie wir die Deutschen nennen ? "Keine Zeit"" Und nein, wir haben nicht das Recht, uns ueberall breit zu machen, ueberall durchzulaufen, sehr viel Grund wird achtungsvoll und im Ausgleich mit der Natur behuetet, benutzt (und ganz ohne Biosiegel , ich mein jetzt nicht irgendwelche Theoretiker in Amtstuben, denen ich empfehlen wuerde, mal wirklich draussen eine zeitlang zu leben)... ...und ich werbe dafuer, mal nur einen Bruchteil der Energie / Zeit, die in Auswahl der Ausruestung gesteckt wird, dafuer zu verwenden, mal etwas Respekt fuer die andere Seite zu entwickeln, sich entsprechend zu verhalten, sich zu ueberlegen, ob es jetzt sein muss, ein eh schon hoch belastetes Gebiet durch die eigene Tour noch mehr zu belasten (gerade auch, wenn noch nicht praktikable Massnahmen existieren, um die dadurch entstehenden Belastungen geringer zu halten), ob man dann nicht auch in ein weniger belastetes Gebiet ausweichen kann o.A. Bei etwas Nachdenken drueber, kommen einem Tausende Ideen / Ziele usw
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