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Ultraleicht Trekking

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Forum für Fragen rund um den Einstieg in UL


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    • OT: Alles andere hätte mich ernsthaft beunruhigt ...  
    • Yes, da stimmen wir erstaunlicherweise mal wieder ueberein, beim Rest teilweise nicht so... Aber es gibnt natuerlich User, die moechten nicht khyalmaessig etliche volle Ausruestungsregale haben moechten, sondern eine Ausruestung, die irgendwie fuer fast alles taugt und dann fangen halt die Kompromisse an. Windstabilitaet, Raum im Innern, Stellplatzgroesse, Hundstehhoehe in der Apside, Gewicht usw usw Bei guter Konstruktion / Material... z.B. lassen sich Firstzelte schneller aufbauen, haben weniger Gewicht als Kuppelzelte, brauchen aber eine groessere Stellflaeche, haben weniger Windstabilitaet und brauchen mehr Hoehe (weiter sichtbar, schwieriger mit Deckung durch Buesche) fuer denselben "Sitzraum" Lavvus / Mids brauchen wieder etwas laenger im Aufbau, haben auch weniger Gewicht als Kuppelzelte, brauchen eine noch groessere Stewllflaeche, haben etwas mehr Windstabilitaet als Firstzelte, aber sind bei Wind sehr auf den festen Sitz der Heringe angewiesen Bei Kuppelzelten haben Inner First so einige Vorteile, Theoretiker meinen das Inner First waere ein enrsthafter Nachteil bei Aufbau im Regen, praktisch nicht, bin haeufig genug in Schlechtwetter unterwegs Das Portal 2 kommt schon einer eierlegenden Wollmilchsau sehr nahe, auch sehr windstabil, aber mit knapp 1,4 kg fuer eine 170 cm Frau fuer Solotouren natuerlich ein recht hohes Gewicht, ein Hund mit 50 cm Schulterhoehe koennte da in den Apsiden auch hoechstens direkt "angenagelt" mittig vor dem IZ stehen. Noch groesser schwerer ist zu schwer, um es mit dem Koerperbau noch ueber lange Strecken komfortabel tragen zu koennen, ich wuerde mal die 2 P Nutzung raustreichen und mal ueber das StratoSpire 1 solid nachdenken, da bist Du mit gut 1 kg dabei, viel Platz in Relation zum Gewicht und nach meinen Tourerfahrungen eine fuer ein Firstzelt sehr hohe Windstabilitaet. Aber sehr wichtig ist der Tip von @RaulDuke wir  haben hier im Forum eine teilweise hohe Expertise durch Praxiserfahrung, viel wird aus der Praxis berichtet, alleine bei dem kleinen Forums-Wintertreffen bei mir im Haus waren 2 User, die mit Hund auf Tour gehen. Die Auflistung der Zelte deutet auch nicht gerade darauf hin, dass vor dem Posten hier im UL-Forum gelesen wurde, ich empfehle sehr, erstmal viel im Forum zu lesen, evtl auch mal mit der Suchfunktionm oder Suchmaschinen gezielt nach Hundethemen zu suchen... Kleine Mod-Anmerkung : Da das Thema bzw die Vorgaben des Zeltes nicht wirklich mit dem Schwerpunkt des Forums (UL-Ausruestung) uebereinstimmen, verschiebe ich den Thread mal in schwerer als UL.
    • also erstmal möchte ich mit Buckethats/Boonies anfangen, da sie einfach robuster sind und wie du sagst auch mal verstaut werden können.
    • @Cephalotus respekt zu deiner testreihe. zu dem ganzen thema wasseraufbereitung gibt es sehr gute videos von gear skeptic (kennst du bestimmt schon, helfen jetzt nicht genau bei deiner frage, aber helfen die methoden und geräte gut einzuordnen.   schönen gruss   heff
    • Schon mal mit Lebensdauer bzw der abnehmenden Akkukapazitaet durch hoehere Ladestroeme beschaeftigt ? Mal ganz platt gesagt, je hoehere Ladestroeme verwendet werden, umso schneller geht die Kapazitaet des Akkus runter, bei Powerstations und anderen groesseren Akkus wie Pylontech kann man das dadurch "austricksen", dass die einzelnen Akkus zum Laden anders verschaltet werden bzw die Betreiebsspannung 48 und nicht 5 V ist, dadurch kann man da sehr schnell viel Kapazitaet aufladen, ohne dass der Akku die Graetsche macht. Bei kleinen PBs usw geht das halt nicht, das hast Du ueblicherweise 1-2 (heute eher einen Flachen, frueher waren mal 2-3 18650 ueblich) 3.7-3.85 V Akkus drin. Und jetzt mal realistisch, wenn Du 2 Nitecore NBs bei hast und die parallel mit einem geeignetten Netzteil auflaedst, laedst Du in einer std > 30Wh in die Akkus, ohne dass die leiden, wenn entweder die std das Problem ist, solltest Du evtl mal ueber das Thema Zeit /  Stress unterwegs auf Tour nachdenken und wenn Du fuer ein paar Tage mehr als 30 Wh brauchst, ueber ein vernuenftiges Panel, was ich bei laengeren Touren eh bevorzuge, weil ich dann autark bin, saemtliche Berechnungen von Restenergie wegfallen und ich nicht bei Re-Supplies die dortigen Menschen und mich mit der Suche nach einer Ladesteckdose nerven muss. Was die Waschraeume auf Campings betrifft, ich finde da kann man, wenn man seine PBs bewachen will, wunderbar vor dem Waschraum, seine Emails schreiben, die Tour weiter planen oder einfach dem Wetter, Voegeln oder anderen Menschen beim Leben zuschauen.
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