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Forum für Fragen rund um den Einstieg in UL


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    • Klar, wenn es so einfach ist mache ich das auch. Es gibt aber in Deutschland einige Gegenden, da ist es zumindest in Trockenperioden erstaunlich schwer abseits der Dörfer an Wasser zu gelangen und da stehst Du dann km-weit im Schilf und Schlamm an 'nem Tümpel mit Fischbesatz o.ä. In der sächs. Schweiz war ich mal an 'ner Quelle, wo ein Mensch daneben hin geschissen hat. Kann man sich oft garnicht vorstellen, wie blöd die Leute sind.   Ich hab die letzten Jahre wahlweise den MSR Guardian, den Sawyer Mini oder den Steripen mitgenommen. Letzeren eher fürs klare Wasser in Entwicklungsländern. Der MSR ist richtig gut und praktisch, aber halt überteuert. Das Gewicht relativiert sich u.U. vor allem in heißen Regionen, weil man ggf. mit dem mitgeschleppten Wasser etwas knapper kalkulieren kann. Die Chlorbrühe kann ich auch nicht a und das Micropur nehme ich zum spülen und Einlagern meiner Filter nach dem Gebrauch, in der Hoffnung, dass die Silberionen eine Verkeimung verhindern. Aber in der Not frisst der Teufel fliegen. Die Frage hier zielt darauf ab, ob es was derart kompaktes gibt, dass es eben für mein Setup funktionieren würde. Hab auch schon überlegt, ob man sich aus Ersatzkartuschen und Schraubverschlüssen selber etwas zusammen klebt. Vom Packmaß her sind ja die 28mm Filtergewinde eins der Hauptprobleme. Von Purwell gibt es ne Variante mit 17,5cm Länge , evtl noch geringfügig kürzbar: Purewell Outdoor Water Filter Personal Water Filtration – Purewell Pro Gravity-Fed Water Filtration System Leider finde ich nicht wie schwer und wie dick
    • https://www.nitecore.de/power-solution/powerbanks/carbo20000/nitecore-powerbank-carbo20000-20000mah    
    • Nur so nebenbei - fall ich nicht gerade mit einem schönen Mädchen unterwegs bin (OK, ich alter Knochen ›Fitnessfaktor‹ mach noch mal ein Witz) bin ich froh, alleine unterwegs zu sein. Ich sehe das so wie für mich in der Arbeitswelt. Ich möchte niemand über mir und niemand unter mir haben. So möchte ich auch draußen auf keinen warten und niemand soll auf mich warten müssen. Das ist Unabhängigkeit pur.
    • Die Frage ist halt, wie relevant das ist. Wieviele Schnellladugen macht man denn pro Jahr? 10? Eine Seriell oder parallele Verschlatung ändert exakt garnichts an der Schnelladefähigkeit einzelner Zellen. Wenn ich 10 Zellen mit je 3Ah und 3,6V in Serie schalte, dann kann ich z.B. mit 36V und 3A = 108W mit 1C laden. jede Zelle sieht 3A Sind die 10 Zellen parallel habe ich halt 3,6V und 30Ah, die lade ich dann ebenfalls mit 1C mit 3,6V und 30A = 108W. Exakt gleiche Leistung. Jede Zelle in diesem Akkupack sieht dabei ebenfalls einen Ladestrom von 3A, also völlig identisch. Ansonsten stimme ich Deiner Aussage zu. 2x NB10000 oder 2x Klarus K5 und dazu ein Solarpanel und ein 40W Ladegerät mit zwei Ausgängen. Die Nitecore lädt nur bis 9V, die Klarus kann auch mit 12V laden, macht aber keinen riesen Unterschied. So hat man auch Redundanz, wenn man eine Powerbank liegen lässt, gestohlen wird, kaputt geht, was auch immer. Es gibt auch einen Gewichtsnachteil, eine  20.000mAh Powerbank unter 300g ist mir jedenfalls nicht bekannt.
    • Habe ich, doch gut, dass das mein Handy nicht tat 😆. Das habe ich nun seit 2,5 Jahren, wird regelmäßig (nicht immer) mit 50 W aufgeladen und ich merke noch keinen wesentlichen Verfall der Laufzeit. Auf www.android-hilfe.de folterte mal jemand sein Gerät, indem er es jedesmal mit 50 (oder gar 65) Watt auflud, ebenfalls ohne wesentlichen Einbruch nach 2 Jahren. Das wäre also kein wirkliches Problem für mich, zumal ich die Powerbank ja nur auf entsprechenden Touren quälen würde, und auch nur dann, wenn ich sie wirklich benutzt habe (= wenige Tage pro Jahr). (Meine alte Anker habe ich bislang immer während eines Abendspaziergangs oder gar über Nacht ohne Aufsicht in Waschraum/Trockenraum/Küche/Besenkammer laden lassen, allerdings nur auf kleineren/schwach besuchten Plätzen, nicht auf riesigen und anonymen Touristendörfern.) So ähnlich mache ich es ja; wenn ich das Handy direkt auflade, während der Waschzeiten etc., kriege ich dank der (maximal) 50 W ungefähr das wieder rein, was ich tagsüber verbrauche. Die Powerbank brauche ich ja nur als Backup, wenn das Laden auf diese Weise aus irgendwelchen Gründen nicht geht (völlig übles Wetter, bei dem ich nicht mehr raus möchte, Camping ohne Stromanschluss usw.) - da wäre es eben schön, wenn ich sie bei der nächsten Gelegenheit so schnell wie möglich auf 100% bekäme und nicht ein paar Stunden benötigte wie mein 6 Jahre altes Modell.
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