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Ultraleicht Trekking

Stammtische

Dieser Bereich dient der Vor / Nachbereitung von Stammtisch-Treffen (< 24 std)


18 Themen in diesem Forum

  1. Berliner Stammtisch 1 2 3 4 28

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  2. Stammtisch Hannover 1 2 3

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  3. Stammtisch Ruhrgebiet 1 2 3 4 5

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  4. UL-Stammtisch-Köln 1 2 3 4 23

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  5. Münchener Stammtisch 1 2

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  6. Stammtisch Dresden

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  7. Leipziger Stammtisch 1 2

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  8. Augsburger Stammtisch

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    • Eine Anleitung hat ja zum Glück niemand gepostet. 🙂 Ich nutze eine Kartusche auch maximal viermal. Zu voll habe ich noch nie eine befüllt, da ich sie immer komplett leer mache und eine Waage zum Befüllen nutze. Wenn man so etwas macht, sollte man schon sehr genau vorgehen. Eine halb volle Kartusche würde ich niemals nachfüllen. Auch solche Experimente mit 11-kg-Propanflaschen finde ich viel zu riskant – Propan hat bei Erwärmung einen viel höheren Druck als Butan. Wenn, dann sollte man wieder die ursprüngliche Mischung einfüllen oder sogar mit weniger Propan arbeiten.   Ich hab mir den Deckel mal gedruckt (aus Nylon), er funktioniert hervorragend, aber ich würde nicht davon ausgehen das er wirklich dicht hält. Kann schon sein das es mit O-Ring funktioniert, wäre mir aber zu risikohaft wenns wirklich drauf ankommt.
    • Danke für deine Antwort. Ich werde mir die beiden von dir genannten Zelte mal anschauen 
    • Das Freelite war auch mein Einstiegszelt, als ich mich in Richtung UL bewegen wollte. Heute würde ich es nicht nochmal kaufen. Die Wassersäule vom Fly ist nicht so relevant, da das Wasser ja herunterläuft. Wenn man manchmal liest, dass ein Fly nicht dicht war, war meinst eigentlich Kondens das Problem. Die Belüftung vom Freelite empfand ich als eher gering. Ich hatte oft Nächte mit viel Kondensat, das dann leider nicht optimal an der Innenseite des Flys herabläuft, sondern am innen anliegenden Gestängebogen herabtropft und durch das Mesh-Innenzelt nach innen gelangte, mich wach hielt und den Schlafsack punktuell durchnässte. Außerdem altern die (zumindest damals) teils am Zelt verwendeten PU-Beschichtungen und Nahtdichtbänder selbst bei guter Lagerung. Bei einem Freund ist letztens bei seinem Hubba beim Auspacken alles zerbröselt. Ein Zelt mit Ablaufdatum finde ich doof. Meine Konsequenz: Entweder direkt einwandiges Zelt, weil leichter. Oder wenn doppelwandig für Mistwetter, dann mit Solid-Inner. Ich bin dann auf Zelte mit Trekking-Pole-Support gewechselt, obwohl ich vorher ohne Stöcke lief. Und beidseitig silikonisiertes Material hält länger. Sei mutig und probier was aus. Vllt. gibt's gebraucht günstig ein SMD Lunar Solo oder ein Lanshan.. Edit: Tippfehler
    • Meiner Erfahrung nach habe ich auf Schnee mit Stöcken ohne Teller oder mit Mini-Tellern wenig Stabilität. Ich war froh, die Multi-Teller bis Sierra City dran gehabt zu haben. Als ich dann vor Carson Pass noch mal ein Schneefeld queren musste, habe ich den Unterschied deutlich gemerkt.
    • Naja, ich hatte im Mai 2022 zeitweise noch betonharten Altschnee nach ein paar Tagen Frost auf Passhöhe. Klar, wenn der Schnee so weich ist, braucht man keinen Eispickel. Aber dann macht auf das Wandern keinen Spass mehr bei soviel Postholing.
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