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Durston X Mid Pro Dyneema
Dolleken und 2 andere reagierte auf zoppotrump für Thema
Ich weiß nicht ob @khyal nur rumtheorisiert, oder ob er das X-Mid auch mal selbst genutzt hat. Aber aus eigener Erfahrung (allerdings mit dem "normalen" X-Mid solid) kann ich für mich sagen, dass die beiden Apsiden mehr als genug Platz bieten. I.d.R. habe ich nur eine in Nutzung. Lediglich bei Regenwetter wurde die Zweite zum ablegen der nassen Regenkleidung genutzt. Ansonsten konnte ich problemlos in der Apsis kochen und das Zeug lagern welches nicht mit ins Innenzelt sollte. In 2023 war ich in Schottland auf dem CWT unterwegs und mir sind dort Britten mit dem X-Mid Pro begegnet. Ist also nicht so, dass es völlig abwegig ist diese Zelt in solchen klimatischen Gegenden zu nutzen. Mein damaliger Mitwanderer nutzte das Tarptent Rainbow Li, also auch einwandig mit 0,51 DCF. Das stellte auch kein Problem dar. Das Ganze natürlich unter Beachtung der Stellplatzwahl. Ob das X-Mid Pro das richtige Zelt für Island ist kann ich nicht beurteilen, da ich dort noch nie war.3 Punkte -
Imho lieber nicht, die sind anscheinend schon länger Insolvent, da gab es u.A. nach Trustpilot die letzten Monate schon viel Ärger, daß z.B. Reklas in die Insolvenzmasse genommen wurden usw usw Siehe Trustpilot 2,6 und die Berichte dort sprechen imho eine deutliche Sprache3 Punkte
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Benutzt ihr noch Teebeutel? https://www.technologynetworks.com/applied-sciences/news/tea-bags-release-millions-of-microplastics-when-brewed-3945221 Punkt
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Ich bin an den Beinen weniger empfindlich als im Gesicht z.B. aber wenns drauf an kommt, dann natürlich lange Hosen! https://imgur.com/a/deputyseans-guide-to-sierra-summer-wear-pants-Ova52Hs1 Punkt
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Durston X Mid Pro Dyneema
Dolleken reagierte auf Padjelanta für Thema
Hab um die Kebnekaise herum letztes Jahr viele XMid Pros gesehen, die haben dem Wind schon standgehalten. Ich habe mit manchen gesprochen und die Meinungen waren sehr gemischt. Toll aufgebaut sah keines der Zelte aus. Ich würde davon abraten.1 Punkt -
+1 ! Es muss nicht mal Outdoorkram sein, ne alte Sport- oder Reisetasche aus Corduranylon geht genauso. Oder X andere Sachen. Meine "Schnittmuster" entstehen alle nur im Kopf - man muss dabei allerdings ganz genau aufpassen, in welcher Reihenfolge man näht😄 Nur als Beispiel eine Umhàngetasche /Haversack, UL untypisch aus Waxcotton: Mit Bushcraft-typischen Gimmicks wie Firesteel- und Wetzstahl Halter. Gerade gestern genäht. Ist der Rest von diesem Projekt gewesen: OK, ist alles andere als ultraleicht, soll nur zeigen, was so Low Budget bzw. No Budget alles möglich ist.😉 Lässt sich natürlich alles auch mit leichten Stoffen wie z. B. Regenschutzhüllen für Rucksäcke, Stoff von alten Zelten usw. bewerkstelligen. ...sieht dann nur noch soo cool aus wie dies hier😎1 Punkt
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Hilfe beim MYOG-Einstieg
schwyzi reagierte auf Christian J. für Thema
Meine ersten Projekte waren auch 0€-Projekte: eine Oberrohrtasche aus den Resten eines alten Rucksacks und ein Reflektor, der aus der Stirnlampe eine Zeltlampe macht, aus zwei Kabelbindern und einem Stück von einem alten Duschvorhang. 😀 Gerade im Bikepackingbereich würde ich für den Anfang empfehlen, mit Cordura zu arbeiten. Das ist günstig und gut zu verarbeiten. Ich weiß, Cordura gilt in der MYOG-Bikepackingszene als unsexy. Aber das ist Quatsch. Ich habe schon viele Bikepackingtaschen genäht und nutze immer Cordura. Zum Anfang ein Chalkbag zu nähen halte ich für eine sehr gute Idee! Ich würde mal schauen, was sich an kaputtem Outdoorkram findet. Für ein Chalkbag würde ich nach einem alten Rucksack für den Außenstoff und Fleeceklamotten für das Innenfutter suchen. Fancy Farben sehen zwar schick aus, aber wenn Du mit schwarzem Garn auf schwarzem Stoff nähst, sieht niemand, wenn Deine Nähte nicht optimal aussehen - und das werden sie am Anfang. Ich arbeite deswegen immer noch am liebsten Schwarz auf Schwarz. Viele Taschen-Schnittmuster kann man sich selbst ausdenken. Man muss nur gut überlegen, in welcher Reihenfolge man näht.1 Punkt -
Ich stelle mich auch gerne vor, bin seit gestern in der Gruppe. Ich bin gebürtige Deutsche und lebe seit 23 Jahren in Wien. Ich arbeite sehr viel und wandere im Urlaub sehr gerne, auch weit. Ich bin gerne in Island auf Trails unterwegs, habe mit meinem Hubba Hubba ordentliche Stürme durchlebt (das Zelt ist super!!), suche nun aber ein geringeres Gewicht bei gleichem Komfort. 1 kg weniger auf dem Rücken machts sich doch sehr bemerkbar, ich bin 54, fit, aber nach 15 km merke ich es eben und hab ja dann noch 7-9 km vor mir. Eventuell finde ich hier ja Entscheidungshilfe.1 Punkt
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Zuerst mal, wenn Du etwas als OT markieren willst, den Abschnitt zuerst mit der Maus markieren, dann OT anklicken, dann ist der Text auch grau. OT: also so In der alten Beschreibung des GR247 war bei allen Übernachtungsplätzen vermerkt, wo da genau die Quellen sind usw Ich war ja mehrfach da unterwegs und ausser im Winter auf der Hochebene (da gab es einerseits bereitgestellte Kanister in Refugios, die ich aber lieber denen überlassen habe, die es brauchen und Eis geschmolzen habe) hatte ich da noch nie Probs, mehrfach am Tag Wasser zu finden, wobei sich aber die kleinen Bächlein, usw auch von Jahr zu Jahr geändert haben, schon aus dem Grund halte ich das für suboptimal, aber auch weil man Anderen nicht alles vorkauen muß, dann ist doch der Spaß raus, sich über den überraschend auftauchenden Bach zu freuen und gibt auch noch für mich andere Gründe... Nur mal als Anhaltspunkt, alleine in dem Bereich GR247 & Alternativen habe ich > 100 Wasser-Waypoints, da ist ja Wasser nicht wirklich ein Prob. btw die alten Super Beschreibungen der einzelnen Etappen mit Höhenprofilen, guten Detailkarten, GPX-Files, Wasserquellen usw auf englisch sind zwar meines Wissens nicht mehr im Inet (ich habe sie natürlich noch) aber auf spanisch gibt es jetzt ähnlich wie für den GR249 einen ca 400 seitigen Wanderführer GR247 zum Download.1 Punkt
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Impressionen von Touren
Bergschlumpf reagierte auf El Perezoso für Thema
Hier ein paar Impression von mir, ebenfalls Kanaren: meine Freundin und ich waren Anfang Januar für 10 Tage auf La Palma und sind dem GR130 an der Nordküste gefolgt, dann über Roque del Faro zur Caldera aufgestiegen und dann dem GR131 bis zur Südspitze gefolgt. Das Wetter war super und relativ warm. Nur der Aufstieg von El Tablado zum Roque de los Muchachos war auf den letzten Metern ziemlich anstrengend, da der Weg noch komplett vereist war und wir leider keine Grödel / Spikes und auch keine Stöcke dabei hatten. Der Weg zum Refugio Punta de los Roques war dafür sehr schön und hat uns für die Anstrengung mehr als entschädigt. Dort angekommen hatten wir Glück im Unglück - im Trinkwassertank lag angeblich eine tote Maus, und unser Katadyn BeFree war genau in dem Moment verstopft (ich De** hatte vergessen, ihn nach der letzten Reise auszuspülen...), aber zum Glück gaben uns nette Wanderkollegen ein paar Micropur-Tabletten ab. Merke: niemals ohne Backupfilter losziehen... Der restliche Weg zur Südspitze war super, und wir haben auch jedesmal problemlos Stellen zum Zelten gefunden.1 Punkt -
Möglichst leichtes (Familien)Zelt
Wanderfalke reagierte auf sollitom für Thema
Wir haben uns vor einigen Jahren ebenfalls für ein großes Pyramidenzelt entschieden und es hat den vergangenen sechs Jahren immer gut funktioniert. Es funktioniert auch mit vier Erwachsenen (die sich gut kennen und mögen :-)) https://luxeoutdoor.de/de/Sil-Octapeak-F8.html Es kann ein bisschen was wegstecken, ist aber natürlich mit knapp über drei Kilogramm nicht mehr wirklich ultraleicht. Andererseits haben wir es beim Wandern immer zu viert benutzt, dann relativiert sich das Gewicht. Es gibt von Ali auch noch ein anderes, leichteres Inner. Grüße Thomas1 Punkt -
UL-Portmonnaie No-Fold
Kay reagierte auf porifericum für Thema
Hi Forum, letzte Zeit habe ich mich (erstmalig) im Segment MYOG umgetan. Offen gesprochen bin ich auch kein Trekker, sondern Bikepacker. Aber UL ist da genauso relevant - man vergebe mir also, wenn ich mich bei euch herumtreibe.😅 Zur Sache: Unterwegs war es immer etwas blöd Zahlungsmittel mitzunehmen. Deshalb war es Zeit die kleine Zip-Lock-Tüte in die ewigen Jagdgründe zu entlassen und daher habe ich mich an MYOG herangewagt. Das Ergebnis sind zwei Portemonnaies, die ich hier vorstelle. Dieses hier ist das kompakteste, leichteste der beiden. Eckdaten: Maße: 9,8 × 7,8 cm Gewicht: 10 Gramm Fassungsvermögen: 4 Karten,Kleingeld und gefaltete Scheine Material: Beschichteter Nylonstoff Für den geneigten MYOGisten hänge ich hier mein Schnittmuster, jedenfalls das was ich dafür halte und mit dem ich das hergestellt habe. Wer also gehobenere Ansprüche in dieser Richtung hat, möge nachsichtig sein 😉 Viel Spaß und leichte Grüße! SM_01.1_No-Fold.pdf1 Punkt -
Nimm reines Aceton aus dem Baumarkt. Nagellackentferner enthält zusätzlich Öle, Parfüme u.a., die für die Haftung des SeamGrip nicht von Vorteil sind!1 Punkt
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Liebe Selberbauer, also ich fand es erst schon etwas haarsträubend. Aber dann hab ich es einfach gemacht: Ein Ultraleichtrucksack aus Ikeataschenmaterial . Die Robustheit der Ikeataschen beeindruckt mich schon lange. Schlittschuhe ohne Kufenschoner, Brennholz mit Nägeln, 20 kg Tetrapaks, alles einfach reingeschmissen und getragen. Nix gerissen oder durchgeschnitten. Der Rucksack selbst ist etwas größer als der Laufbursche Huckepack und wiegt mit den Schnüren 385 g. Ich brauch den Platz wegen dicken Kufa-Quilts und geplanten Familienwanderungen. Getestet hab ich den Rucksack noch nicht aber ich bin bezüglich Funktion und Haltbarkeit sehr zuversichtlich. Einziges Problem sind die Schultergurte, die etwas zu breit sind und nicht im richtigen Winkel aus dem Pack kommen. Hier muss ich nochmal nachjustieren. Die S-Form der Schultergurte ist sehr gut (hab ich vom Plünnensack), hab sie nur etwas breiter gemacht, 9,5 cm, würde nächstes mal lieber 8,5 cm nehmen. Hier noch ein paar Bilder und Infos zum Bau: http://saegeblog.wordpress.com/2014/01/23/der-hackpack-ein-ultraleichter-wanderrucksack-aus-einer-ikeatasche/1 Punkt
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Geschätzter Spiritusverbrauch …
Epiphanie reagierte auf HarryOnTrail für Thema
Hallo icefreak, vom Prinzip her hast du absolut recht und ich werde vermutlich von allen Gutmenschen gesteinigt, wenn ich jetzt etwas anderes behaupte, aber lassen wir doch bitte mal die Kirche im Dorf ... es geht um einen Overnighter ... wie dehydriert muss ich sein um so benebelt zu sein meinen Spiritus zu trinken, da ist es wahrscheinlicher, dass ich mir ein Flasche Wodka als Betthupferl einverleibt habe und dann im Suff Brand habe und alles trinke was flüssig ist, dann hält mich auch kein Aufkleber davon ab es zu trinken. Es handelt sich um Spiritus ... kein sofort tödliches Nervengift ... sondern Alkohol, der aus Steuereinnahmegründen künstlich ungeniesbar gemacht wurde und zwar so richtig ungeniesbar, du stirbst nicht daran, du kotzt einfach nur und bist schlagartig nüchtern und dafür braucht es auch keine riesen Mengen da reicht schon ein Tropfen und du brüllst die Kloschüssel an ... aber es bringt dich nicht um! Desweiteren dürfte für die meisten Erwachsenen Caprisonne ähnlich "toxisch" sein wie Kalkreiniger, oder?1 Punkt -
Prototyp eines Ankerhaken mit Leinenspanner
Thorsten81 reagierte auf Christian Wagner für Thema
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