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Hallo allerseits, auch ich bin tief beindruckt von der enormen Hilfsbereitschaft, die ihr alle Mateusz zeigt. Dafür möchte ich euch allen sehr danken und nun hiermit gerne meinen eigenen, bescheidenen Anteil leisten. Da ich leider keinen Huckepack anzubieten habe, möchte ich zwei meiner Eigenbauten - denen man den Ideengeber aber mehr als ansieht - hier versteigern. Eigentlich wollte ich diese Packs nie verkaufen und habe sie auch deutlich als non-commercial-product gekennzeichnet. Aber nun, als Hommage an Mateusz' hohe Rucksack-Baukunst und hoffentlich in seinem Sinne und zu seiner Unterstützung biete ich sie hier an. Pack 1 - links, der "kleine Rote" + Laufbursche Hüfttasche s ziemlich das Originalformat des alten Huckepäckchen - Rücken/Boden aus 90 g Silnylon - Korpusmaterial 45 g Silnylon - Träger aus 90 g Silnylon, ohne Polsterung, aber offen, dass man Schaumstoff/Socken reinstopfen kann - minimaler Hüftgurt (Gurtband, abnehmbar) - minimaler Sternum-Strap - Gewicht 160/180 g. Die Hüfttasche ist eine original Laufbursche in Größe S - aus schwarzem x-pac - Gewicht 32 g Pack 2 - rechts, der "Graue" Korpus Bauart alter Huckepack mit Deckeltasche - komplett aus DXG - Rückenlänge etwa 53 cm - div. Befestigungsschlaufen - leicht gepolsterter Hüftgurt - Besonderheit: abnehmbare, in Winkel und Befestigungspunkt variable Träger - dadurch ist der pack sehr indiviuell einstell- und anpassbar - jeweils mit Lastenkontrollriemen - zusätzlich 2. Trägerpaar original Huckepack, welches mir Mateusz mal vermacht hat. - Gewicht: 538 g Beide Packs sind gebraucht aber in gutem Zustand. Der Rote hat im Netz ein klitzekleines Loch. Der Graue hat durch die Veränderung mit den variablen Aufhängungen eine zusätzliche Naht. Unten der "schwarze Fleck" in der Mitte ist ein Klettflausch, an dem ich mal einen anderen Hüftgurt probiert hatte. Die Verarbeitung der Packs reicht nicht an Laufbursches Standard heran, mit aller Bescheidenheit würde ich sie dennoch als "ganz gut" bezeichnen. Da ich ab nächster Woche unterwegs sein werde, möchte ich die Versteigerung etwas länger, bis zum Sonntag den 03.04.2016 12:00 laufen lassen. Gebote bitte möglichst hier im Faden. Falls doch per pn werde ich erst kurz vor Ende reagieren, da ich wie gesagt unterwegs sein werde. Etwaige Fragen bitte auch nur noch bis zum Wochenende oder wieder ab 01.04. Die sonstige Verfahrensweise mit Konto usw. möchte ich ähnlich handhaben wie bei den anderen "Guten Taten", Details klären wir nach Ende der Aktion. Startpreis: jeweils 1.- EUR - Porto zahle ich. jetzt ist's an euch - haut gerne ordentlich rein ....

Moin, ich weiß nicht, ob derlei Inserate hier prinzipiell erwünscht sind aber womöglich kommt es für manch eine_n ja wie gerufen: Ich fahre am jetzt kommenden Samstag von Hamburg zum Klettern nach Verdon in Südfrankreich (bei Nizza/Monaco). Los geht es gegen 06:30 auf Höhe St. Pauli. Falls jemand kurzentschlossen an die Côte d'Azur reisen möchte, einfach kurz melden. Dort gibt es herrliche Wanderwege entlang der Küste. Ich würde mich natürlich über eine Beteiligung an den Spritkosten freuen. Gefahren wird mit einem Golf von Sixt. Weder bummelnd noch rasend. Falls jemand entlang der Route Teilabschnitte mitfahren möchte, natürlich gerne auch das, solange es keinen großen Umweg bedarf (es wollen an dem Tag immerhin 1.500km gefahren werden). Ich plane HH-Hannover-FFM-Freiburg-Lyon. Meldet euch gerne

geht gar nicht - der korkenzieher fehlt!

OT: Ich habe diese Befürchtung nicht. Sobald Laufi wieder an der Maschine sitzt, werde ich mindestens zwei neue wieder bestellen. (Frei nach dem Motto "ein Leben ohne Huckepack ist möglich, aber sinnlos".) T.

aber zu (trailrunning)-schuhen im allgemeinen. dabei ist der ablauf immer der selbe und auch die resultate der threads. da es bei den anforderungen sowie den körperlichen voraussetzungen so viele variablen gibt und die meisten hersteller die schuhe aus marketing-gründen nach einer saison nicht mehr herstellen, sondern durch ein neues "verbessertes" modell ersetzen kann man dies gar nicht alles unter einen hut bringen und in einem forum schon gar nicht. z.b. ab wie breit ist ein fuss ein breiter fuss woher weiss ich, ob ich eine schmale ferse habe und wie schmal ist schmal was ist "rutschiger stein/fels" etc. pp. schlussendlich gibts nix anderes, als selber auszuprobieren, welcher schuh einem (am besten) passt. meine erfahrung: 1) mir passen die meisten schuhe, deshalb kauf ich die, welche am günstigsten sind 2) wenn ich mich für einen schuh entschieden habe, kaufe ich gleich ein dutzend paare davon, denn nächstes jahr wirds die nicht mehr geben!

OT: Ich hoffe, dass Mateusz nach den ganzen super Rucksackversteigerungen hier im Forum später noch genug neue Packs verkaufen kann. Nicht dass schon jeder einen hat. Anstatt hier mitzusteigern, spiele ich also mit dem Gedanken den noch nicht erhältlichen neuen LB Rucksack (in Zukunft) zu kaufen. The show must go on...

Ich starte mal ganz entspannt mit 5,- Euro pro Pack Liebe Grüße Deesel

Ich schmelze sie zusammen und mache dann einen tropfen Sekundenkleber drauf, da die Verbindung von Dyneema und Mantel oft nicht sehr gut ist.

Ich weiß nicht was du mit verkoken meinst, aber Dyneema ist PE uns sollte sich bei geschätzten 160°C aufschmelzen lassen. Beim Feuerzeug ist wohl das Problem, dass die dünnen Fasern bei der großen Hitze verbrennen, also könnte man versuchen das offene Ende mit einem Lötkolben zu verschmelzen.

Nicht bei Dyneema-Kern, da es nur verkokt und nicht schmilzt. Die meisten Dyneema-Seile haben aber einen Mantel aus einem Material, das früher schmilzt. Deswegen kann man bei einer ausreichenden Länge auch den Mantel zwischen den Fingerspitzen über den Kern ziehen und dann das Mantelende verschmelzen. So muss das bei Kevlarschnüren zwangsweise gemacht werden, weil sich der Kern zu gerne aufdröselt und erst recht nicht schmilzt. Geht bestimmt auch bei deinen. Funktioniert sogar mit den dünnen gemantelten 1mm Dyneema-Schnüren (aus dem trekking-lite-store).

das hast Du richtig festgestellt; Du kannst das ausnutzen, indem Du den Mantel ein Stück über den Kern hinaus verschiebst, so dass der Kern nicht mehr zu sehen ist; wenn Du dann den Mantel mit dem Feuerzeug anschmilzst, so dass die Öffnung verschlossen wird, ist der Kern quasi eingeschlossen und kann nicht mehr raus.