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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.05.2016 in allen Bereichen

  1. Wenn dir beim Blick in die PayPal transaktionsliste auffällt, dass du von den Spenden locker ein bis zwei Rucksäcke vom Labu dir gönnen könntest und dich dabei wohl fühlst
    5 Punkte
  2. Moin, ich habe gerade das folgende Zeltchen fertiggenäht: Der simple Schnitt ist quasi ein durchgesäbeltes Tschum 2p, die Vorderseite aus dem was halt an Verschnitt übrig bleibt. Der meshfloor in Anlehnung ans Hexamid ist auch verschnittoptimiert. Materialien: fly 1.4oz/sqyd silpoly PU4000 >>><<< mesh 0.5oz/sqyd noseeum >>><<< zipper #5 noname Das Gewicht ohne Innereien aber mit allen Leinen und Gummibändern mit Knebeln um innen einen Ponchoboden zu befestigen beträgt 450g. Der separate Boden aus PU4000 wiegt 140g und hat mir nun schon mehrfach als einfacher Poncho gute Dienste geleistet, vorne hat das Ding einen teilbaren zipper. Er kann im Zelt bleiben oder separat transportiert werden. Die Länge des Zeltes ist ca. 260cm, die Tiefe ab pole bis in die hintere Ecke ca.150cm, an den Enden 75cm. Bei niedriger Gangart ist der pole 125cm lang, bei luftiger Aufstellweise 135cm. Wenn das Zelt niedrig aufgebaut ist, komme ich mit 187cm Körpergröße im Panyam600 auf Neoair mit dem Fußteil gerade so ans Zelt zum Kondens abwischen. Einen Schnitt zum selber nachnähen werde ich bei Gelegenheit posten. Was haltet Ihr von dem Ding? Ich frage nicht zuletzt deswegen, weil ich überlege davon eine kleine Serie produzieren zu lassen, wenn noch ein zwei bugs ausgemerzt sind... Edith: Noch mal eine präzisere Fragestellung: Eingebautes mesh bullshit oder toll? Ohne das mesh-Zeug wiegt das fly ca. 290g...
    4 Punkte
  3. So auch ich will einen kleinen Beitrag leisten und werfe mein Cuben huckePÄCKchen in den Ring. Regeln wie bei Hendrik. Ein los kostet 5€. Mail mit Beleg an mich. Ich hoffe wir bekommen annähernd eine solche Summe wie Hendrik zusammen. Cuben huckePÄCKchen Bitte schickt mir die Bestätigung per Mail und nicht als PM!!! Die Mailadresse steht im Link.
    1 Punkt
  4. Hallo zusammen! Mein Kochsetup für 1-2 Personen bestand seit etwa 2 Jahren aus einem 650ml Ti-Topf mit Originaldeckel, Ständer aus Hasendraht, StarLyte-Spiritusbrenner, MYOG-Windschutz aus Ti-Folie, MYOG Cozy (der auch als Beutel/Tasche dient), modifiziertem STS Alpha HA-Alu Kurzlöffel, Mini-Bic. Konventionell, bombenstabil & bewährt. Einen der beiden Klappgriffe des Topfes hatte ich schon lange entfernt (einfach aushaken - jederzeit reversibel), und beim übrig gebliebenen die Silikonummantelung entfernt. Machte 158g alles zusammen. Gestern nun den letzten Griff (8g) ebenfalls entfernt und durch einen dünnen VA-Schweißdrahtbügel ersetzt. Desweiteren den Originaldeckel durch einen Rest Ti-Folie mit "Griff" ersetzt. Et voilà: 136g und noch immer 100% nutzbar und sehr stabil. Der Bügel schmiegt sich eingeklappt wunderbar an, und ausgeklappt steht er wie eine Eins. Bin "happy as a pig in the mud"...-14% Gewicht bei voller Funktionalität & Stabilität. Früher hatte ich einen 550ml Topf, der ging an sich auch. Draussen habe ich jedoch meist einen nochmals gesteigerten Appetit und benötige das Topf-Mehrvolumen. Der cozy ist auch sehr dick gehalten, mit doppeltem Boden für den Einsatz auf Schnee. Das ginge noch etwas leichter, hatte ich früher, war aber mechanisch nicht so stabil. Im Rucksack geht es bei mir oft nicht so zimperlich zu - das muß ich berücksichtigen. Gereon
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  5. ... du zuhause immer klingeln musst, weil ein metallener Haustürschlüssel ein no-go ist.
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  6. Und der Jam hat ganzschön zugelegt, jetzt fast 1 Kilo (1lbs 15.5oz). Mein "alter" Jam hatte original 680g...
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  7. verstehe ich gut, für die produktion. es wäre für mich als normalo-käufer mit 1.86, ohne lifter allerdings ein ausschlusskriterium. und nicht jeder ist bereit selber was zu basteln. daher würde ich auch für die variante mit dem angenähtem netz plädieren. das wäre eine schöne sorgloslösung besonders im zeckenland. @yoggoyo genau den meinte ich, danke! es soll ja umlaufende winde geben. nee, will sagen das man durchaus mal von wind und wetter überrascht werden könnte, und dann raus müsste um das zelt zu drehen. nu aber genug mecker. lg. -wilbo-
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  8. Hallo Tipple, ich bin eigentlich jedes Jahr auf dem WW unterwegs. Teils zu Fuß teils mit dem Bike. In zwei Wochen wieder... Er lässt mich nicht los, da er Heimatgefühle weckt. Was die Übernachtungen angeht: Bis Hausach gibt es ein dichtes Netz an Schutzhütten, in denen man eigentlich immer übernachten kann. Ich hatte da noch nie Probleme, und bin seit rund 30 Jahren auf dem WW unterwegs. Hilfreich ist es wenn man eine gute (digitale) Karte dabei hat und auch mal links und rechts vom WW schauen kann. Der Aktionsradius per Fuß ist natürlich etwas knapp, aber so hat man noch mehr Auswahl. Mit dem Bike ist das einfacher. Ab Hausach gibt es kaum noch offene Hütten. Die Ranger: Meiner Erfahrung nach sind die vor allem im Bereich zwischen Mummelsee/Hornisgrinde und Ruhestein unterwegs. Und ich wurde nur einmal "angesprochen" weil ich gegen die im Baden-Würstchenberg geltende 2m-Regel mit dem Bike verstoßen habe. Hatte aber gerade keinen Meterstab zur Hand um den Weg genau zu vermessen.... Abraten möchte ich vor einer Nacht in der Wegscheidhütte nach dem Aufstieg von Forbach zur Badener Höhe. Die ist mittlerweile tatsächlich überlaufen und sehr klein. Mir ist es schon zweimal passiert, dass es keinen Platz mehr gab! Und immer dran denken: Die Westwinde aus Frankreich bleiben am Schwarzwald hängen. Und regnen sich dann ab. Speziell im Hochsommer sind die Gewitter zum Teil SEHR heftig. Darauf sollte man sich einstellen. Gruß Waldkind
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  9. Danke erstmal für Eure Antworten. Zur Windanfälligkeit: Ob beaks oder nicht- es empfiehlt sich eh ein Zelt, welches nur einen Eingang hat, mit dem Heck in den Wind zu stellen, und es nicht in den Eingang blasen zu lassen. Solange der Wind auf die Rückseite pustet ist das Ding ziemlich stabil, und man kann es auch recht tief abspannen. Ich persönlich fühle mich auch bei viel Wind gut geschützt. Ich versuche später mal noch mehr Fotos zu machen... Nochmal erklärend zum Aufbau: An das flysheet habe ich einen vollflächigen Boden aus mesh, sowie eine dreieckige Giebelwand angebracht. Letztere über die zipper vollständig zu öffnen. Der Boden ist ein separater Poncho, der lose auf dem meshboden liegt, und nur mit 5 Gummis+Knebel befestigt ist. Rings um den Poncho ist ein mesh-Spalt von etwa 20cm, dort kann Luft rein und raus. Material: Habe von dem PU4000 halte eine Rolle hier rumliegen, und es hat ein ähnliches Gewicht wie das Serienmaterial. In der Serie würde es aus Silnylon gebaut, was aber auch nur 149cm breit liegt. Die Nässe-Dehnung ist mir bei diesem Zelt relativ wurst, weil man mit einem Griff zur Stange schon ganz gut nachspannen kann, und ohne raus zu müssen auch recht gut an die forseren linelocs kommt. Ich möchte das Ding gerne aus erprobten und günstigen Standart-Materialien bauen, und so einfach und simpel wie möglich halten, also nicht noch hier ein lifter und dort ein Gedöns etc.. Rainskirt-beak: Eine Überlegung war ein abnehmbares beak, ohne zipper, welches man auch als skirt tragen kann, damit hätte man zusammen mit dem Poncho schon eine passable Regenlösung vollständig mit multi-use, aber ich glaube das wird nix. Mal sehen. Das tramplite-cuben Teil ist sehr ähnlich, und es gibt noch viele mehr in dieser Bauform (cricket etc.). Unten Ecken, oben spitz, und ein Trekking-pole halt. Da kann man schlecht das Rad neu erfinden. Man kann nur versuchen zu optimieren. Mein Entwurf braucht für das fly 3,6 lfm Stoff in 1,49cm Breite. Der Stoff wird zu 99,5% ausgenutzt, da ist nichts mehr zu holen, und ich bin mir auch sehr sicher dass die Größe / Liegelänge ganz ok ist, wenn man es mit allen anderen Parametern in Relation setzt. Passt halt nicht für jeden, aber für mich reichts Meine wichtigste Frage ist, ob es sinnvoll ist in einer Serienproduktion das mesh dran zu bauen, oder nicht. Wenn man mit 08/15 midgedichtem serienmesh rechnet, dann wird das etwa 60g schwerer, aber dafür auch etwas stabiler. Also wöge das meshzeug insgesamt etwa 230g. Dafür bekommt man auch irgendwelche billigen 1p Mossienetze die vielleicht irgendwie unter das tarp passen würden, hat aber die Bastelei und deutlich! weniger Platz. Es passt auch super ein V4 IZ drunter, das wiegt aber 630g .
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  10. Ich habs ja sogar angeboten, mich zu überbieten Edit: Whohooo
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  11. Interessante Form Ich sehe da nur ein Problem: es ist ein offener Sack mit einer hohen Fliegengitter-Öffnung -> bei Wind sehe ich da große Probleme, da ja eine riesige Fläche (alle Wände + Boden) "angeblasen" wird. Wenn ich das richtig erkenne, ist der Boden mit den Wänden hinten geschlossen und nur vorne offen. Bei normalen Tarps kann der wind auf einer Seite rein und kommt dann auch irgendwo raus. Hier kommt der Wind rein und dürte den Hering mit dem Seil ausreißen und das Zelt ein mal nach hinten kippen, wenn ich die Form anhand der Fotos richtig deute :/
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  12. Bei den verschiedenen Sammelaktionen während des ODS-Forumscamp sind für unseren Laufburschen unglaubliche 541,29€ zusammen gekommen! mfg der Ray
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  13. Wenn der Rucksack für eine ausgiebige Trekkingtour mit Zelt etc. deutlich leichter ist als die Tasche für einen Tag Uni.
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  14. eric

    Impressionen von Touren

    @Outdoorfetischist: ehrlich gesagt keine Ahnung, aber durch verschiedene Berichte im Forum hatte ich den Eindruck, dass das Übernachten in bzw. direkt an den Hütten geduldet und ok ist. Am ersten Tag habe ich in einer Finnhütte am ehemaligen Skihang am Hohnekopf genächtigt (und musste dazu die ordentlich vermüllte Hütte erst einmal vorher säubern... ) Position: 51.778155, 10.705516 (Scheinbar nicht auf dieser Karte verzeichnet: http://goo.gl/WHny4M (?) Morgens – nacht frühem Aufbruch um 6 Uhr – habe ich dann in der nächsten Hütte bei den Leistenklippen zwei weitere Wanderer bemerkt, die dort noch auf den Bänken in der Hütte schliefen... Am zweiten Abend hatte sich dann die auf meiner Karte als "Hütte" gekennzeichnete Struktur bloß als kleiner Pavillon entpuppt, so dass ich mein Tarp in direkter Nachbarschaft aufgebaut habe. Eine gute Übersicht über die Hütten im Harz gibt es hier: https://www.outdoorseiten.net/wiki/Schutzhütten_im_Harz
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  15. MeinGewicht

    Impressionen von Touren

    Anfang der Woche drei Tage quer durch den Odenwald von Michelstadt nach Jugenheim. Genau richtig, um ein paar Erfahrungen zu sammeln.
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  16. derray

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Salewa Lite Train Trail Running Shoe mfg der Ray
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  17. jdb

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    https://yourlogicalfallacyis.com/slippery-slope
    1 Punkt
  18. Jan

    Impressionen von Touren

    Kurzwanderung mit Übernachtung an einem schönen Strand in NordOst Mallorca. Morgens hab ich erst mal einen Skorpion mit angezogen. Der hatte sich in meinem Unterhemd verkrochen, ich ziehe mich nach dem Duschen fröhlich an, steck das Unterhemd in die Hose und dann ging es los. Brüllend zog ich das Unterhemd hoch und da saß der Kleine mit hochgestelltem Schwanz und und traktierte mich am Bauch wie ein Tätoowierer . Naja, nach einem guten Schluck Rum ging es dann per Auto los in den Nordosten. Das war dann unser Strand zu dem wir gute 45 Minuten wandern mussten. Rechts im Bild sieht man einen alten Wachturm in dem man auch sehr gut nächtigen kann. Übernachtet wurde unter einem kleinen Tarp. Morgens hat es dann auch angefangen zu nieseln... Bevor wir dann mittags zurück sind haben wir noch eine knappe Stunde Plastikmüll am Strand gesammelt. Soooo viel Plastik welches rumliegt, schrecklich !
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  19. Gast

    Westweg 2012 - Oder mein versauter Sommerurlaub

    Du rechnest mit 6 Müsliriegel und einmal Tütenmampf pro Tag, macht für 12 Tage dann insg. 12 Stück Trekkingnahrung und 72 Riegel. Das ist schon einmal ein deutlicher Unterschied zu dem, was Du in deiner Liste selbst angegeben hast. (Da stehen 5 Trekkingmahlzeiten, 5 Süsser Moment und 10 Müsliriegel) Ein Trekkinglunch wiegt rund 120g pro Stück, mit den Müsliriegel (26g nach deinen Angaben) summiert sich das auf insgesamt rund 3.1kg Nahrungsmittel. Lies dazu mal ein paar Beiträge von Leuten, die schon zwei Wochen unterwegs waren und nicht am dritten Tag einen Pizzaladen gestürmt haben und wirf auch einmal einen Blick auf Seiten, wo der Energieverbrauch grob geschätzt wird. Und dann empfiehlt sich mal ein Blick in den Energiegehalt üblicher Lebensmittel. Ich nehm Dir das mal ab. Grob über den Daumen gepeilt kommt man auf 300 kcal/100g Trockenfutter, solange man sich nicht für "in Sonnenblumenöl eingelegte Walnüsse" als Mampf entscheidet. Du hast mit 3.1kg Essen also grob 9200-9500kcal insgesamt im Gepäck,mit dem Dein Körper 12 Tage betrieben werden soll. http://www.tk.de/tk/gesund-geniessen-ei ... port/37530 -> Wandern schluckt nach der Liste grob 320 kcal/Stunde. Du bist auf dem Westweg 200km unterwegs, mit wahrscheinlich 5 km/Stunde. Macht 40 Stunden Wanderzeit und alleine dafür grob 12800 kcal Energiebedarf. Dazu kommt noch der Grundumsatz, und der liegt bei einem 80kg Mann bei rund 1900 kcal/Tag. Macht zusammen dann grob 35000-36000 kcal, Du hast also rund 25% davon im Rucksack, der Rest muss dann aus der Körper aus eigenen Reserven liefern. Alleine da müsste Dir schon aufgehen, dass Du mit 3kg nirgendwo hinkommst. GT und andere (ich auch) rechnen mit 1kg Nahrung pro Tag, macht bei 12 Tagen alleine schon 12 kg Futter. Nimmt man die oben angegebene Formel "300kcal/100g" kommst Du auf 3000 kcal/Tag, macht bei 12 Tagen 36000 kcal und somit exakt das, was man über das Netz zum Energieverbrauch so findet. Du kannst jetzt gerne wieder lächeln, aber marschier einfach mal ein paar Tage mehr und Du wirst feststellen, dass die Erkenntnisse von GT un Co bezüglich "Hunger unterwegs" auch Dich betreffen, und allein weil Du am ersten Tag mit 6 Riegeln und 1 warme Mahlzeit zurecht kamst (das waren 550 kcal), bedeutet es nicht, dass die restlichen 11 Tage auch so sind. Entweder packst Du also den Taschenrechner aus (und zwar endlich mal nicht beim UL-Krm, sondern beim elementarsten, dem Essen) oder im nächsten Jahr heisst es dann "Westweg 2013 - Oder mein versauter Sommerurlaub (Teil II)". Da ändern dann die Schuhe auch nichts mehr dran Becks
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