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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.08.2016 in allen Bereichen

  1. Es wurde seinerzeit darüber abgestimmt. Mit dem mehrheitlichen Ergebnis, dass der Fokus des Forums weiterhin auf wandern gerichtet sein soll, aber andere UL Spielarten auch einen Platz in einer eigenen Unterkategorie finden. Es ist also nicht nötig alles noch mal zu diskutieren, es ist alles bereits gesagt worden.
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  2. Ich wollte es nicht unerwähnt lassen, daß ich das Stativ vom Forenmitglied @Auf der Suche erworben habe. Er hat mir einen Betrag meiner Wahl zur Überweisung auf das Konto von Mateusz als Spende überlassen. Das finde ich sehr ehrenhaft und wollte es hier noch mal erwähnen. Daumen hoch! Also, vielen Dank nochmal an @Auf der Suche und für dich Mateusz die besten Genesungswünsche und viel Kraft für alles was du noch zu bewältigen hast - du schaffst das!!!
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  3. Chobostyle hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe euren Schlagabtausch jetzt lange genug mitgelesen. In beinahe jedem Beitrag finden sich interessante Informationen und provokante, polemische Äußerungen. Jeder User in diesem Forum sollte in der Lage sein, seine Beiträge ohne solche provokanten, polemischen Äußerungen zu verfassen. Deshalb werde ich ab jetzt jeden weiteren Beitrag, der trotz dieser Warnung solche Äußerungen enthält, ohne weitere Ankündigung sofort vollständig löschen. Das ist dann zwar schade um die weiteren Informationen des betreffenden Beitrages, führt aber dazu, dass der aggressive, provokative Ton schnell wieder aus unserem Forum verschwindet. Den möchten wir hier nämlich nicht haben. Gruß, Chobo
    4 Punkte
  4. Aus dem SAC Wanderskala WIKI Vergleich mit der Hochtourenskala Ein ernstes und immer wieder zu heiklen Situationen führendes Missverständnis ist die Annahme, dass Wandern dort aufhört, wo die Hochtourenskala einsetzt. In Wirklichkeit ist eine Alpinwanderung im oberen Schwierigkeitsbereich (T5, T6) in aller Regel bedeutend anspruchsvoller als beispielsweise eine Hochtour mit der Bewertung L. Ein wesentlicher Unterschied zur leichten Hochtour liegt darin, dass auf einer T5- oder T6-Route (früher BG) selten bis nie mit Seil oder sonstigen Hilfsmitteln gesichert werden kann und deshalb das entsprechende Gelände absolut beherrscht werden muss, was ein hohes technisches wie auch psychisches Niveau erfordert. Typische Beispiele dazu sind extrem steile Grashänge, wegloses Schrofengelände mit schlechtem Fels oder sehr exponierte Gratpassagen. Auf Grund der unterschiedlichen Merkmale einer typischen Hochtour und einer typischen "Extremwanderung" lässt sich ein Vergleich kaum anstellen, doch kann man davon ausgehen, dass eine T6-Route vergleichbare Anforderungen stellt wie eine Hochtour im Bereich bis WS. Da weiter oben auch der Weg zum Salbitbivak als T5, eingestuft wird und ich da oben rum geklettert bin muss ich also T5 bereits gegangen sein. Weiter oben im selben Artikel steht auch, dass diese Einstufung nur für gute Bedigungen gelten und Zitat: " Es versteht sich aber von selbst, dass auf solchen Touren bei ungünstigen Verhältnissen eine elementare Ausrüstung (Anseilmaterial, Steigeisen) und Kenntnisse über deren Anwendung erforderlich sein kann." Der von mir dick gemachte Halbsatz ist aus meiner Sicht das enttscheidende Ausschlusskriterium für geht/geht nicht! Wenn meine Nerven nicht mitspielen, nützt mir weder mein technisches Können noch technische Hilfsmittel (die UL-er vielleicht gar nicht dabei haben). Bin ich hingegen "cool", ohne Furcht und Tadel, habe aber das Können nicht, ist es das meist eine ungesunde Mischung, da diese Leute Sachen machen von denen sie lieber die Finger bzw. Füsse gelassen hätten. Was "Profis", oder auch ich auf allerdings sehr viel geringerem Niveau mit im Grunde ungeeignetem Schuhmaterial machen können ist der falsche Ansatz, oder Anreiz. Das habe ich mit meinen oben genannten Beispielen deutlich machen wollen: Es gibt für fast jeden, einen ders besser drauf hat! Der sogenannte "Alpini" im Klettergarten konnte sich nicht sicher im 3. Grad bewegen, egal was er an den Füssen hatte, ich konnte die 7a nicht ziehen, egal was ich an den Füssen gehabt hätte, usw.usf. Zuerst kommt das Können und das einschätzen können, was schlechteres Material leisten kann und ob ich die Reserven habe, das erhöhte Risiko ausgleichen zu können um so wieder die Sicherheitskomfortzone meiner selbst zu erreichen. Das alles gilt ja erstmals nur für gute Verhältnisse, wenns nass ist oder sonstwie schlechter sieht es mit unpassendem Material gleich doppelt und dreifach so schlecht aus. Kann ich das dann noch kompensieren? Wenn ich von der anderen Seite komme und mit schlechtem Material und Nichtkönnen eine anspruchsvolle Situation meistern muss, fehlt mir die Kenntnis was überhaupt verlangt wird und wie ich es vermeiden, umgehen oder zumindest abmildern kann. Ich gehe somit immer ein höheres Risiko ein, wenn ich mich ins Ungewisse reinwage und nicht umkehre. Wir reden hier alle von hochalpinen, absturzgefährdetem Gelände, wo ein Fehltritt fatale Folgen hat und eben nicht nur mal kurz auf den Poppes gefallen bedeutet! Becks wird nicht müde um an vielen Orten Leuten mit weniger Kenntnis zumindest auf die Gefahren hin zu weisen und ich war dasselbe in Blau. wenns im Klettergarten galt Anfängern und Fortgeschrittenen auf Fehler, wie zB. falsch eingehanges Seil. hin zu weisen. Es gab eigentlich in meiner Laufbahn nur ein Anfänger mit zwei Mädels als total beginners, der seinerseits bereits in der von ihm ausgewählten 4-er Route überfordert war, die Mädels keinen Blassen vom Sichern hatten und sich weigerte etwas leichteres zu klettern, sich ein Top-rope reinhängen lassen, sich wenigstens von uns sichern zu lassen, ergo habe ich still das Seil genommen, die zwei Haken weit die er mit hängen am ersten hoch kam, hintersichert und ihm freundlich klar gemacht was er da tut und nochmals Hilfe angeboten. War dem Helden nicht zu vermitteln, wir sind dann weiter hinten geklettert und haben die dann ihrem Schicksal überlassen. Ohne Becks persönlich zu kennen: Er wird nie, nur weil irgendein Typ eine Gewichtsgrenze von 5 Kilo als UL definiert hat (meines Wissens eigentlich auch nur für bestimmte Klimabedingungen, Tourart und Körpergrösse gilt) seine Sicherheitszone nur des Gwewichtes wegen zu verlassen! Er macht das schon richtig: er schaut nach was er für die Tour braucht und wenns schwerer ist, dann soll es so sein. Leichter wird er genau dann, wenn ein von ihm als sicherheitsrelevanter Artikel auch leichter zu haben ist. Und er kaufen will und kann. Und um mich kennen zu lernen: Auch werde nicht wirklich UL, nur des Gewichtes wegen. Wenn mein Schlafsack mich auf meiner Tour ausreichend wärmt, werde ich ihn nicht abspecken und frieren nur weil ich damit 100gr sparen kann. Wenns ein Sack gibt der 100gr leichter, genauso warm und ich ihn bezahlen kann, bei einer Neuanschaffung warum nicht. Dasselbe bei meiner Isomatte, als unruhiger Seitenschläfer habe ich im UL-Wahn nochmals ein paar Mattenvarianten angegetestet, gelandet bin ich bei einer TAR-Womens-Prolite-plus, alles gewichtsmässig drunter, ist für mich zum Schlafen ungeeignet, wenn andere das können gut für sie, für mich jedoch nein, danke.Gabs früher im Kollegenkreis auch schon immer, einige konnten auf allen möglichen Untergründen erholsam pennen, während ich gerädert (und gefedert) dem Tagesbeginn entgegensah.... Die Neo-air ist zwar leichter, aber hat den doppelten Preis und wenn ich nicht irre einen schlechteren R-Wert. In der Summe auch nichts für mich. Ich verlasse meine Komfortzone nicht! Wenn es das Material bei gleichem Komfort leichter und für mich bezahlbar gibt, her damit! Wenn ich wegen einer beliebigen Gewichtsgrenze, frieren, meine Gesundheit sonstwie gefährde, mein Wohlbefinden allgemein auf der ganzen Tour leidet (und eben nicht nur unterwegs, weil der Rucksack drückt), da pfeif ich drauf. Ich habe andererseits aber auch das Geschleppe satt, bin an UL-Lösungen vor allem MYOG interessiert und aus diesem Grund hier. Ich könnte selbst viel "seufz" einfacher mein Biopren reduzieren und gleichzeitig wieder Bein- und überhaupt Muskeln gewichtsmässig aufbauen und schwupps wird die Tour mit meinem Nicht-UL Gewicht wieder bequem machbar.
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  5. Gerne! Bei mir wäre es wahrscheinlich eh untergegangen und so kommt es ja auch einem guten Zweck zugute. An dieser Stelle wünsche ich Mateusz und seiner Familie auch nochmal viel Kraft für seinen weiteren Weg... und alle Daumen sind gedrückt!
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  6. Ich hab die Falke TK5 mit und ohne Wolle. Ohne im Größe 44-45, die TK5 Wool in 46-48. Letztere passen mir sehr gut, aber da ist schon ein bisschen Bewegungsfreiraum drin. Schuhe trage ich normalerweise in 48, meine Füße sind wohl 47. Die kleinere Größe wäre mir bei längeren Touren zu klein, die größere zu groß.
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  7. Socken im Zweifel kleiner, Schuhe im Zweifel größer: So gibt's am wenigsten Probleme, hieß es immer. Ich finde die TK5 völlig unproblematisch, finde mich aber auch in der Mitte der Größe (39-41, ich habe in der Regel 40).
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  8. Ich hab die TK 5 und sie sitzen recht knapp. Lieber nach der Größe der Schuhe wählen als nach der Größe der Füße. Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk
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  9. schwyzi

    Verlosung Laufbursche-Huckepack

    Ich wusste vorher, dass ich einige hier vergrätzen würde, aber ich hab mir gesagt:"Sch... drauf, die sich darüber ergrimmen, das sind auch die, die eh einen Igel in der Tasche haben, die greifen da eh nicht rein..." Leute - aber wohl doch nicht alle?? Ich muss immer daran denken, was Laufbursche als erstes nach seiner ersten OP gmacht hat, erinnert ihr euch? Er hat einen Kredit aufgenommen, um denjenigen von euch, die einen Rucksack bestellt hatten, die Anzahlung zurückzahlen zu können, weil er wusste, dass er wohl lange Zeit keine Ruckis würde bauen können... Hier gibts jetzt noch einen zu erstehen!! Also, DIE Chance. @Wallfahrer der Trend geht übrigens zum Zweitrucksack!
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  10. Ich würds tuen und habs auch schon getan, allerdings außerhalb von Deutschland. Bis auf den Eisbären hat kein Tier auf der Erde den Mensch auf der Speisekarte und würde ihn aktiv jagen. Im Zweifel Das Kochgeschirr in Reichweite lassen um im Notfall Lärm machen zu können. mfg der Ray
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  11. Weiste was? Du gehst jetzt einmal da die Rinne runter oder rauf. Dann sind wir beide auf dem gleichen Wissensstand und können uns darüber unterhalten, was denn nun Sinn macht und was nicht, und ob die propagierte Technik auch wirklich funktioniert. Das worüber wir uns hier unterhalten ist bislang reine Theorie, die Du bis jetzt nur in weniger schwierigem Gelände erprobt hast.
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  12. Wenn Du im Klein-Schuttbereich zB, speed aufgenommen hast, konnte mein Kollege-Bergschuh seine Hacken in den Untergrund "bohren" und abbremsen, mit einem weichen Turnschuh bleibt man eher ungebremst an der Oberfläche. Ich hatte da so meine Schwierigkeiten und bin dann wieder zum langsameren Tempo zurück! War besser, als runterpurzeln, weil man zB. einen dieser grössren Steinen mit den Füssen mitnehmen wollte...... So schnell wie Kollege abrutscht/abfährt bringen Stöcke wohl nichts, noch nicht mal zum Skifahrermässigen Entlasten um meinetwegen einen Rechtsschwung einzuleiten. Und ja meine Knöchel waren gut trainiert, weil ich sportklettermässig meinen Fuss, ich sachs mal einfach so platt , in allen möglichen und auch zuerst unmöglichen gehaltenen Positionen am Fels eingesetzt hab. Ich vermute stark wir reden hier von zwei unterschiedlichen Neigungen, Steingrössenzusammensetzung und tatsächlicher Geschwindigkeit die mein Bergschuhkollege erreichte, während ich aufgrund der Schuhwahl einfach langsamer machen musste. Es geht hier nicht um geht oder geht nicht (schliesslich sind wir beide dieses Geröllfeld unbeschadet runtergekommen), sondern allein darum wie schnell jemand mit einer anderen Wahl des Schuhwerks sein kann. PS: Dein Bild angeschaut, auch wenn die nach oben fotographierte Perspektive täuschen kann, dein Bild sieht relativ zu dem vom mir beschriebenen Geröllfeld flach aus. Aber anyhow: der Speed der Bergschuhfraktion ist auch in flacheren Bereichen gefahrlos höher, die Ultraleichten (also ich damals in Turnschuhen) mussten neidvoll zuschauen und eher runterschlappen, denn fahren und damit subjektiv "mehr" Höhenmeter in dem Oberschenkel haben.
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  13. Bilder kann ich machen, auch wenn es wenig bringt, da ich gar nicht mehr weiss, wo ich sie besorgt habe und mir sicher bin, dass es die Linie nicht mehr gibt. Aber als Zwischenbeisserchen: So sehen auch mal meine Zustiegsschuhe auf Skitouren aus, u.a. am Klausenpass und im Alpstein. Schuhe wie der Trango Guide GTX habe eine steifere Sohle mit einem grobstolligen Profil und (zumindest der Guide) vorne im Zehenbereich eine Reibungssohle. Man kann mit solchen Stiefeln problemlos in jeder Art von Geröll herumrennen, gleichzeitig aber auch problemlos im Fels klettern. Ich traue mir damit auch eine IV zu, aber man sieht mit solchen Stiefeln auch Leute den Diamantstock Ostgrat klettern und hinterher damit den Normalweg wieder absteigen. Der sieht so aus: Der Vorteil einer steifen Sohle ist, dass man frontal sowie mit der Fussseite auf kleinen Leisten und Kanten antreten kann, was mit weichen Sohlen nicht möglich ist. Man kann notfalls ordentliche Steigeisen anlegen, mit denen auch steile Firnpassagen drin sind, und mit der stabilen Sohle kann man auch in halbfesten Untergrund (Schnee, Gras, Dreck) Tritte schlagen. Die Sohle bietet zudem hervorragenden Halt auf Felsplatten, die Gummimischung ist extra dafür ausgelegt. In gröberem losem Schutt bieten solche Schuhe letztendlich nicht nur mehr Schutz (Knöchel), man bekommt nicht ständig Steine in den Schuh und hat einen stabileren Halt. Man rutscht z.B. beim Bergabgehen weniger, da man mit den Hacken auch mal so eine Geröllschicht durchbrechen und bremsen kann, während eben weiche Sohlen eher nachgeben. Gleiches gilt auch für Schnee/Firn, auch da kann ich besser Tritte schlagen (vorne wie hinten). Auf aperen Eisfeldern kann man unter Umständen sogar auch in steileren Bereichen im Aufstieg auf Steigeisen verzichten, da man da sich von einem festgerfrorenen Kieselstein zum nächsten hochbalancieren kann. Das aber ist riskant und nur sinnvoll, wenn ein Ausrutscher nicht gefährlich ist und man morgens klettert, wenn alles festgefroren ist. Geht mit Turnschuhe auch nicht, man tritt da punktuell mit der Schuhspitze an. Eigentlich fangen solche Schuhe erst dort an Spass zu machen (T4 aufwärts), wo man mit Turnschuhen eher langsam kalte Füsse bekommt, also auch solches Zeugs (Palü östlicher Nordpfeiler,):
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  14. schaut euch mal den "féileadh-mór" oder grossen kilt an. da habt ich rock, zelt, mantel und tasche in einem.
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  16. schwyzi

    Verlosung Laufbursche-Huckepack

    10 Lose am ersten Tag...Ich dachte : "Startet gar nicht schlecht" - auch wenn es nur zwei "Käufer" waren... Naja, seitdem ist hier Totentanz. Ich hab eigentlich immer geglaubt, hier sei das Mekka der Ultraleichten, der Tempel der Grammfuchserei - zeigt mir einen 45 L Rucksack, der weniger auf die Waage bringt als 200g - bei gepolsterten Schulter-Und Hüftgurten, Lagekontrollriemen, Brustgurt, Gummischnürung...(was könnte man da noch alles strippen!) UND zeigt mir einen Rucksack in solcher Qualität - DANN würde ich vielleicht verstehen, dass hier scheint's keiner den Labu will! Hier ist doch "Weglassen" das GROSSE Thema - eventuell könnte man ja mal den einen oder anderen Latte Macchiato-to-go weglassen und ein Los kaufen... Aber das hieße womöglich "die Komfortzone verlassen", - ist das nicht auch so ein beliebter Spruch hier? Ich höre vor meinem inneren Ohr schon die Argumente: Ja, ich hab aber genug Rucksäcke... - Es spricht nichts dagegen, im Falle eines Gewinns dieses "überflüssigen" Teils denselben wieder zu spenden! Ich weiß, dass es kontraproduktiv ist, zu meckern, wenn man von denjenigen etwas möchte - aber mir ist gerade nicht so nach political correctness. Vielleicht bin ich auch nur deshalb so mittelschwer enttäuscht, weil ich vorher bei dem Spendenaufruf für verlosungen im BCD so überwältigt war...das war soo toll!!! (by the way: ...wäre toll, wenn evtl. dort noch jemand was hätte ! Bitte lasst mich nicht in dem Glauben sterben, im UL-Forum ginge es darum, ALLES zu erleichtern - nur nicht das eigene Portemonnaie... LG ein erwartungsfroher schwyzi PS Hier sind nur in den ersten 1,5 Std. Lose verkauft worden bis heute - im bushcraft-Forum bis jetzt die 5-fache Zahl von Losen (sorry, @Roiber und @DerSeb, eure Chancen sinke gewaltig. Dort haben einige member Lose für andere, eher leichtorientierte bushcrafter gekauft, so dass Leute in die Verlosung kommen, die z.T. gar nichts davon wissen - nur mal als Idee
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  17. Das ist der doofe Teil. Früher bin ich in Sport und Outdoorgeschäften rumgehangen, wenn meine Frau sich nach einem neuen Frühlingsoutfit umsah. Heute weiß ich kaum noch, was ich machen soll. Am spannendsten ist es noch im Raiffeisen- oder im Drogeriemarkt. Da findet sich wenigstens noch irgendwas zum Zweckentfremden.
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