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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.09.2016 in allen Bereichen

  1. Sakima

    Impressionen von Touren

    Das schöne Ötztal!
    6 Punkte
  2. Ein leichtes Hallo: So ich denke mal ich bin soweit fertig, dass was noch zu machen ist, sind optimierungsarbeiten. Das zweite Kettenblatt muss weg, die Schutzblechstrebe aus Stahl muss ersetzt werden usw. Ich denke dass ich die 200g die ich brauche um unter 10kg zu kommen Stück für Stück zusammenkriege.... Hier das Gewicht: Und hier das Rad mit Bikepacking-Gedöns, Licht und Klingel.... Fazit: Ich bin zufrieden, das Rad fährt sich gut, soweit ich das beurteilen kann. Mein Ziel die 10kg ....fast erreicht.... und was dass wichtigste ist: Es hat mir sehr viel Spaß gemacht..... Wallfahrer
    4 Punkte
  3. Wallfahrer

    Bikepacking Taschen

    Ein leichtes Hallo, Ich denke ich hab "mein" Bikepacking Konzept gefunden. Ich musste mir noch etwas für die Packtasche am Sattel einfallen lassen....und so sieht die Lösung aus: Ich hab eine Schutzblechstrebe an die Gäpäckträger-Haltemuttern geschraubt. Damit lässt sich ein 13l StS Packsack-Nano ausreichen Stabil an den Sattel Schnüren. Zur Not geht auch ein GoLite Jam: An das Gurtzeug vorn habe ich noch 2 D-Ringe genäht, da kann ich meine MYOG Umhängetasche anbringen. Das ganze sieht komplett dann so aus... Soooooo nun brauch ich noch etwas Zeit für eine Radtour....um alles zu testen. Wallfahrer
    3 Punkte
  4. Nun, die Beine müssen nicht mehr Kraft aufbringen, um das Gewicht zu tragen. Allerdings muss der Oberkörper etwas mehr Gegenkraft aufbringen, um den dann etwas längeren Hebelarm auszugleichen. Wenn z.B. jetzt mal ganz vereinfacht 8kg im normalen UL-Rucksack mit einem angenommenen Hebelweg von 30cm auf die Oberkörpermitte wirken, ergibt sich ein Drehmoment von 80N*0,3m=24Nm, das der Körper muskulär ausgleichen muss. Verlängert man den Hebelweg durch Einsatz eines Netzrückens mit Gestell auf 34cm erhöht sich das Drehmoment auf 27,2Nm. Im UL-Bereich jetzt nicht so die Welt, aber ab 10kg aufwärts sicherlich spürbar.
    2 Punkte
  5. jolunder

    MYOG Hüftgurttaschen

    Moinsen! Ich habe gerade die erste (von zwei) Hüftgurttasche für meinen Rucksack nach Schnittmuster von Andreas K. fertig genäht und möchte sie euch kurz vorstellen. Sie ist B/H/T 15/11/4 cm groß und damit ca. 0,66 L Volumen. Für mich eine super Größe, es passen Smartphone (5,2" Display), Snacks und ähnlicher Kleinkram rein. Das Gewicht das mir meine immer etwas schwerer anzeigende Waage ausspuckt liegt bei 16 Gramm. Design, bzw. eher Konstruktionstechnisch habe ich mich an den Taschen von Tread Lite Gear orientiert. Ausgangsmaterial ist 90 gr/qm Zeltbodenstoff, YKK 3C Reißverschluss und passende Schieber. Zum Befestigen am Hüftgurt des Packs habe ich 20 cm Paracord ohne Innenleben aufgenäht, damit wird die Tasche festgeknotet. Meine Hoffnung ist andere zum Selberbauen (nicht unbedingt von diesen Taschen, sondern was auch immer noch fehlt) zu ermutigen Zumindest mir gehen die Sachen im Endeffekt oft leichter von der Hand, als Anfangs gedacht (auch wenn natürlich der ein oder andere Prototyp nix wird). Liebe Grüße Jo
    1 Punkt
  6. ... Angst wiegt. Und gegen Angst hilft eigentlich nur Erfahrung ....
    1 Punkt
  7. Ben

    Myog Bivy - Hilfe erbeten

    Endlich konnte ich mich aufraffen mein bivy fertigzustellen: Ich bin am Ende ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Das Endgewicht von 227g liegt leicht über dem Zielbereich, was dem stabileren Boden geschuldet ist (70g/m2 PU Nylon) Die Materialien: Das Obermaterial 27g/m2 Nylon war schwer zu verarbeiten - da es sich hierbei um extrem dünnes Material handelt - Kappnähte damit herzustellen war sehr schwierig. Es franst an den Schnittkanten sehr leicht aus- daher war ein sorgfältiges versäubern aller Schnittkanten unumgänglich. Es ist reissfest genug - wobei Pertex Quantum eindeutig stabiler ist. Die DWR ist aber gut - alles in allem eine gute Wahl für das Obermaterial. Der Boden mit 70g macht im vergleich zum 90g Zeltboden von Extex natürlich einen etwas weniger robusten Eindruck. Die PU Schicht ist nicht so haltbar auflaminiert wie bei der 90g Variante - da die Innenseite aber kaum auf Abrieb belastet wird - es liegt ja die Matte drauf - wird das wahrscheinlich keine Rolle spielen. Der Boden ist robust genug, dass keine weitere Bodenunterlage nötig ist. Dies ist eine Ersparnis im Vergleich zu einem Tyvek Bivy. Das Bivy ist so gross geschnitten, dass eine Neoair L mit Winterschlafsack und eine 190cm grosse Person sowie noch ein bischen Kleinkram am Kopfende reinpasst. Es ist in Mumienform geschnitten, hat ein 3D geschnittenes Kopfende und Fussbox. Der Reissverschluss liegt oben Mittig und reicht recht weit hinunter, was das hineinlegen der Matte-/Schlafsack sowie das Einsteigen sehr leicht macht. Bin ganz zufrieden damit obwohl es mehr Arbeit war als gedacht- wegen der vielen Gekappten Nähte und dem dünnen Obermaterial. Die Materialkosten betrugen etwa 70 Euro. Lg, Ben
    1 Punkt
  8. Ich habe die Abmessungen oben im ersten beitrag nachgetragen.
    1 Punkt
  9. dani

    Der nächste Rucksack

    auf einen einfachen nenner gebracht: entweder weniger schwitzen oder 6 tafeln schokolade mehr einpacken!?! .... oder vielleicht könnte man gar ausrechnen, wieviel wasser man durch das schwitzen verliert und schauen obs mehr oder weniger als die 0.64 liter sind ...
    1 Punkt
  10. fettewalze

    Impressionen von Touren

    Ich beneide wirklich alle, die so nahe zu den Alpen wohnen. Wie immer schöne Bilder!
    1 Punkt
  11. So sieht wohl der Versuch aus den Markennamen Dyneema zu pushen: Video
    1 Punkt
  12. Das hier ist das andere Extrem (im Sarek, mit Blick auf das Rapaselet): Temperaturen unter Null, starke Böen mit horizontalem Eisregen. Leider war ich oberhalb der Baumgrenze, hatte nur zwei Stangen mitgenommen und konnte deshalb die Plane nicht über die "lifters" anheben. Da war die Behaglichkeits-Grenze schon etwas überschritten und die Tendenz ging ein bisschen in Richtung Survival-Training... (Aber natürlich reichte das, um die Klamotten und den Schlafsack trockenzufallen, bis alles verstaut und angezogen war und ich mich auf den Weg machen konnte...)
    1 Punkt
  13. "Schönwetter-Modus". Ist das Ding nicht traumhaft schön? Das orangene Nylon ist einfach klasse! Selbst bei leichter Bewölkung scheint darin die Sonne...
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  14. Alle wieder lieb haben bitte Ich brauche im Prinzip 2 Schuhe. Nicht zuletzt aufgrund unterschiedlicher Passform/Größe-Anforderungen. Szenario 1: Klassische Approach Szenarien. Maximal einen Tag lang, relativ wenig Kilometer. Fokus auf Kletterperformance: Enger Schuh für maximalen Antritt -> Sowas wie Guide Tennie und nicht Thema von TULF. Szenario 2: Im Wissen um die krasse Überlegenheit von Sticky Rubber Sohlen auf Fels, kam mir der Gedanke, dass ich gerne auch für längere Rucksackunternehmungen mit sagen wir mal 80% Felsanteil in anspruchsvollerem aber nicht-technischen Gelände eine solche Gummimischung als Sohle hätte, falls es sie unter im weitesten Sinne "normalen" Trailrunnern gibt. Also in Schuhen, die auf Strecke und Komfort ausgelegt sind und vom Profil her nicht nur in Fels, sondern auch mal in Wald und Matsch operieren können. Diese würde ich natürlich wie ganz normale Schuhe dimensionieren, d.h. mit etwas Luft um die Zehen. Der Fokus liegt hier also ganz klar auf Gehen aber mit dem Sticky Rubber Vorteil, sollte es doch mal auf kürzeren Passagen anspruchsvoller werden: Kurze Kraxeleien oder einfach nur eine regennasse, abschüssige Platte. Meine Idealvorstellung in Szenario 2 wäre ein La Sportiva Ultra Raptor, bei dem einzig die Gummimischung auf Sticky Rubber geändert wurde
    1 Punkt
  15. Wie einer meiner Liverpooler Studenten mal so weise sagte: "Assumption is the mother of all fuck-ups"... Interessant ist nicht, wozu Bohnenbub "die Schuhe wohl [...] brauchen" wird, sondern was er konkret damit vorhat - je genauer er uns das sagen kann, desto eher haben wir eine Chance, wirklich im Hinblick darauf zu helfen. Im übrigen ist in der Tat nicht die Gummimischung allein entscheidend, sondern auch die Sohle, die daraus gemacht ist: Die des Guide Tennie ist nämlich so geformt, daß sie besagtes Laub geradezu aufspießt und festhält - und das führt dann eben zum genannten, wirklich unschönen Schmiereffekt... Womit wir wieder bei der Ausgangsfrage wären: "zum Wandern und Klettern" hilft dann eben nicht weiter. Wann, wo, unter welchen Bedingungen?
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  16. Wallfahrer

    Bikepacking Taschen

    Hallo Für die Befestigung der Packtasche habe ich folgendes genäht: Mit Packsack sieht das so aus: Dadurch dass ich die Spannriemen zwischen Lenker und Gabel gespannt habe schwingt die Sache ein wenig. Es wird sich erweisen ob die Lösung praktikabel ist. Wallfahrer
    1 Punkt
  17. ULgeher

    Te Araroa 2016/2017

    Genau das wollte ich sagen ohne dramatisch zu wirken... Es sind nicht einfach nur "dumme Touristen" die in Schwierigkeiten geraten. Unterkühlung ist gerade in Zusammenhang mit Verletzungen ein erhebliches Risiko. Manche Wege sind wirklich sehr schlecht, manchmal auch extrem verschlammt (bis knietief habe ich selbst erlebt, es soll aber noch schlimmeres geben), oder es gibt keine Wege (sogenannte "routes", auch "river routes"). Wenn man sich da verletzt oder man wegen Regen ein paar Tage warten muss, bis man einen ansonsten harmlosen Fluss queren kann, ist es überlebenswichtig irgendwo in der Wärme mit genügend Essen ausharren zu können. Ich wurde zum Beispiel in den Tararuas mal von einem längeren Sturm überrascht, da waren die Böen so stark, dass ich überhaupt nicht mehr stehen konnte. Den Sturm konnte ich praktischerweise in einer Hütte aussitzen... die Hütte war übrigens mit Stahltrossen an allen vier Ecken im Boden verankert wie ein Zelt mit Abspannleinen, damit sie nicht einfach wegfliegt. Das tückische ist, dass Wetterwechsel sehr schnell auftreten können. Ich dachte erst immer, meine Kiwi-Freunde übertreiben, wenn sie solche Geschichten erzählt haben.
    1 Punkt
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