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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.12.2016 in allen Bereichen

  1. Lieber Andreas, ich hab grad meinen ersten Prototyp fertiggestellt und wollte mich nochmal audrücklich für deine hammer Vorarbeit bedanken. Das war mein erstes Mal an Mutters Nähmaschine und dank deiner Anleitung hab ichs irgendwie hinbekommen. Den Prototyp bekommt mein 5-jähriger Sohn und er hat sich sehr gefreut. Entsprechend hab ich alle Maße mal 0,75 gerechnet. Material ist ein altes Baumarktzelt.
    8 Punkte
  2. cafeconleche

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich bin cafeconleche, zwar seit Urzeiten registrierte, aber fast immer nur stille Mitleserin schon beim alten Forum (da aber mit anderem Namen). Keine Ahnung, wie ich damals da dran gekommen bin – irgendwann nach meiner ersten Korsika-Tour. Nun muss ich mich aber doch vorstellen, und zwar, weil ich zum Forumstreffen kommen möchte. Ich will mich nicht auf die Doodle-Liste setzen, ohne dass ihr sehen könnt, wer das ist. Ich möchte durch direkte Anschauung schlauer werden, gucken, anfassen, dumme und hoffentlich weniger dumme Fragen stellen. Zuhören. Aktuell plane ich fürs nächste Jahr eine Solotour Juli / August an die 30-35 Tage. Solo, das bedeutet für mich, ich brauche eine einigermaßen eindeutige Wegführung, nix Gefährliches (oder mir gefährlich Anmutendes) und möglichst auch andere Menschen unterwegs: falls man doch mal mit gebrochenem Knöchel liegenbleibt, wäre es schon schön, wenn innerhalb der nächsten x Stunden jemand vorbeikommt, der beim nächsten Nottelefon Meldung machen kann...ich denke an Kungsleden. Bin schon ein bisschen gewandert, aber i.d.R. nicht länger als 7 Tage allein: in den Pyrenäen auf dem GR10 / GR11 (wenn ich allein unterwegs war, auf der mehr begangenen französischen Seite, mit Begleitung Wechsel auf die spanische), Korsika mare a mare nord und tra mare e monti (solo), vom Valle Stura nach (fast) Menton. Im französischen Vulkanmassiv. Ein bisschen Uckermark. Ein kleines bisschen in Chile. Mit dem Radl in Südengland, in Norwegen, Südschweden und Öland und Gotland, auch mal in Österreich und in der Schweiz, nebst immer wieder Brandenburg und – leider – McPomm. Mein Rucksackhöchstgewicht war glaube ich gut 17 kg – incl. gebundene Ausgabe des letzten Harry-Potter-Bandes , der gerade erschienen war (2007?) und Wechsel Pathfinder ZG im Macpac-Rucksack, mit Müsli und Abendessen für mehrere Tage. Das passiert mir ganz so nicht mehr, aber es kann durchaus noch leichter werden...
    4 Punkte
  3. Was für ein Problem? Ich habe mit Rahmentaschen vor vielen Jahren mit MYOG begonnen. Geht ganz gut und gibt auch tolle Anleitungen auf Youtube rsp. MTB News und anderen Bikepacking Foren. Falls Du auf Trails/single tracks rumfahren willst sind Lenker-/Rahmen-/Satteltasche (sagen wir dem mal Bikepacking Setup) am praktischsten. Wenn Du aber auf Waldwegen, Uferwegen etc. unterwegs sein willst kannst Du Dir diese Art des Packens sparen. Zwei Lowrider vorne und ein Sack auf dem Gepäckträger hinten. Viele vergessen sich, wenn sie Bikepacking hören, auf das wesentliche zu besinnen: Was für Gelände fahre ich? Ich seh' die Vorteile von einem Bikepacking Setup nur auf kleinen Wegen, die Hindernisse aufweisen, wo panniers (klassische Tourenrad-Setup) im Weg sind. Mittlerweile findet man beim Bikepacking Taschenlösungen die schwerer sind als leichte Tourenrad-Taschen. Hier fand in den letzten Jahren eine Durchmischung statt, wie es sie vor 10 Jahren klar noch nicht gegeben hat. Zum Packen sind panniers einiges einfacher als Bikepackingtaschen. Auch bei minimaler Ausrüstung. Viel ist das nicht. das Effektiv zusätzliche Material findet bei mir im unteren Abschnitt der Rahmentasche Platz. Das sind vielleicht 0.8 - 1.2 L Volumen max. Je nach Tourcharakter kann es sein, dass Du z.B. eine lange Unterhose UND Beinlinge dabei hast. Oder Ersatzunterhosen, die Du sonst nicht einpacken würdest. Bikepacking ist in der Regel dreckiger. Ersatzschuhe kommen bei mir nur auf Touren mit, bei denen ich auch Wandern will und/oder über einen Monat unterwegs bin und auch Städte etc. besuche. Für den Grossteil meiner Bikepacking Touren belasse ich es bei den Bikeschuhen (Mavic Crossride Elite). Da ich gerne richtig biken gehe, ist viel Stossen/Tragen dabei. Die Schuhe sind was vom bequemsten hierfür. Steifigkeit und Gehbarkeit sind gut ausbalanciert. Wie lange kommst Du mit 30 L hin, rsp. wie viele Kilometer? Wie weit will ich autark mit dem Bike fahren? Trage ich Essen für 3 oder 10 Tage? Wie ist mein Radius? Stelle Dir selber diese Fragen. Ein geräumiges, aber überhaupt nicht sperriges Bikepacking Setup fasst meist so um 35 L, wenn mit einem Diamantrahmen und Rahmen füllender Tasche unterwegs. Durch die vielen Taschen ist es in der Praxis aber wohl eher mit dem 30 L Rucksack zu vergleichen. Jedoch; der Radius ist beim Bikepacking völlig anders, also mit weniger Kalorien kommst Du weiter (selbst auf einer HRP oder HR Cham-Zermatt). Ich würde es mal so formulieren; Bikeschuhe eignen sich besser zum Wandern, als Trailrunner sich zum Biken. Schade ist nur, dass bei den wirklich guten, klebrigen Plattformpedal-Schuhen (5.10 ist nach wie vor die Referenz) das Fussbett ganz schön fett ist. Aber da man ja eher mehr auf dem Bike ist, ist dass dann untergeordnet. Was beim Wandern von der Ärmellänge ausreicht ist zum Klettern ein wenig zu kurz. Dies empfinde ich auch beim Biken so. Bei den Hosen ist's extrem. Die zum Biken bequemen Hosen, sind zum Wandern wenig ideal. Die bequemen Wanderhosen sind zum Biken für die Kurztour gut, aber wer richtige Bikehosen benutzt, weiss, dass der Unterschied gross ist. Zudem kann ich >2000 km in einer leichten Regenhose wandern. Dieselbe Hose ist nach 400 km Bikepacking (für mich klar single tracks/Trails/Schotter/Schnee, sicher kein Teer) am Hintern kaputt. Zum Anfang geht eine Wanderausrüstung, aber ich würde nicht gleich die Lieblings UL-Trekking Ausrüstung verwenden, sondern jene, die langsam hinüber ist. Bikepacking ist rauher, dreckiger, nasser als Trekking. Es ist wie konstantes bushwhacking. Tourenrad-fahren ist dann eher wie Trekking. Aber eben, jeder zieht da eine andere Linie. Wenn man dann am Bikepacking Freude gefunden hat, steigert man sich langsam hinein und dabei gibt sich alles mit der Zeit von selber.
    2 Punkte
  4. Liebes Forum, ich bin Hängemattencamper und gerne mit leichtem Gepäck unterwegs. Ich hoffe, hier Anregungen zu finden und berichte auch gerne über meine Erfahrungen. Viele Grüße, Roland
    2 Punkte
  5. TappsiTörtel

    DIY Vapor Barrier

    Warum willst Du denn eine Windjacke silikonisieren, warum kaufst Du nicht gleich ne billige "dichte" Jacke ?
    1 Punkt
  6. Ich kann verstehen, wenn sich jemand das Teil kauft, als ich fuer die spanischen Berge etwas frostig bekleidet war und nur ein Decathlon in der Naehe war, habe ich mir genau diese Jacke auch gekauft, aber inzwischen liegt sie eigentlich mehr im Regal rum und geht nur noch mit, wenn es eher weniger auf Wandern o.A. und auf viel Lagerfeuer oder Griillen raus kommt, wobei ich mir "gute" Klamotten nicht mit Funkenloechern versauen will. Hier mal ein paar Gruende, weswegen ich sie im Vergleich zu Anderen meiner Jacken nicht so toll finde. (hier mal die Haeglofs Shield Comp Hood gewaehlt) - ich haette natuerlich genauso gut mit Montane o.A. vergleichen koennen. Die Groesse ist logischerweise gleich, bei Haeglofs xxl, bei Decathlon 3xl...btw produziert Haeglofs in Vietnam und Decathlon in China. Bei Haeglofs sind alle Naehte mit Nahtband eingefasst, teilweise doppelte Kappnaehte, bei Decathlon sind es nur einfache Naehte ohne Band, am Rand nur mit Zicksack verssaeubert, teilweise auch nicht richtig versaeubert. Die Haeglofs Kapuze hat einen kleinem Schirm, Decathlon nix. Der Haeglofs Reissverschluss hat eine Abdeckung, der Decathlon nicht. De Haeglofs ist keine Schoenheit, aber die Decathlon ist u.A. mit ihren andersfarbigen Reissverschluessen und den gross gelochten Flaechen unter den Armen haesslich wie die Nacht Die Haeglofs wiegt in meiner Groesse 86 g, die Decathlon 136 g, also fast 60% mehr Gewicht. Auf solche Sachen, dass ein int Konzern wie Decathlon, Amazon usw zwar die mit Steuergeldern finanzierte Infrastruktur nutzt, aber natuerlich durch int Schiebereien im Gegensatz zu "normalen" Outdoor-Haendlern hier sehr wenig Steuern zahlt usw will ich nicht weiter eingehen, da muss jeder selber wissen, was er unterstuetzen will... Mein Fazit Auch hier gilt "you get, what you paid for", da zahle ich lieber mehr und habe leichtere Ausruestung mit besseren Details und Verarbeitung. Aber das wird der Naechste wieder voellig anders sehen.
    1 Punkt
  7. Ich weiss schon, warum ich bisher nur im Winter da war: die Niederschläge sind in der Regel trockner, Gestrüpp ist mit den Vögeln nach Süden geflogen.
    1 Punkt
  8. Ich reiche dann noch die Gewichte nach: In rohen Rollen ( wie geschrieben etwa 110 x 210cm) in 3mm 270g, die 5mm 300g. In Schlafgröße landet man also bei ungefähr 150g. Rollen lassen sich beide übrigens wunderbar.
    1 Punkt
  9. 4. Etappe: Njoatsosvágge Sternenklare Nacht bedeutet ja gleichzeitig auch eine arschkalte Nacht. Ich hatte ja kein Thermometer bei, aber ich würde behaupten, dass dies eine der kältesten Nächte war. Da die nächste Wasserquelle ein paar Minuten vom Zelt entfernt war, hatte ich am Abend zuvor den 900ml Topf und den Wasserbeutel randvoll gefüllt. Am Morgen war der Topf komplett durchgefroren und ca. der halbe Wasserbeutel. Zum Glück ist er nicht geplatzt. Die Neoprensocken und die Zeltwände waren steif wie ein Brett, so dass ich angst hatte, dass sie zerbrechen (insbesondere die Socken). Da jedoch kein allzu starker Wind wehte, merkte ich in meinem Schlafgemach nichts davon. Die Abtauzeit am nächsten Morgen hatte ich noch einmal mit einem Flickversuch meiner Schuhe überbrückt. Meine Naht vom Vortag war schon längst wieder kaputt und der Schuh im allgemeinen noch weiter am Rand aufgegangen. Als ich dann los bin, füllte sich langsam das Tal mit Wolken und es fing an zu regnen. Ich ging noch einmal ein Stück zurück um ggf. bei den Sandbänken zu furten, konnte aber keine geeignete Stelle finden. Okay, eigentlich war ich nur zu sehr genervt von dem dichten Gestrüpp und bin deshalb frühzeitig wieder umgekehrt. In der Zwischenzeit hatte es sich so richtig „schön“ eingeregnet mit streckenweise Graupel, Hagel und Schnee im Wechsel, was den ganzen Tag über anhalten sollte. Also musste ich die weglose SW-Seite des Njoatsosvágge entlang. Puh, das war eine echte Herausforderung für mich. Steilhang, Sumpf, Felsbrocken und alles überwuchert mit dichtem Gestrüpp ohne Ende. Ich versuchte mit aller Gewalt möglichst schnell da durch zu kommen, was nur schief gehen konnte. Plötzlich, es ging so schnell, dass ich es nicht mehr nachvollziehen kann. Ein Knall und es haute mich mit einer gewaltiger Wucht um. Was für ein Aufprall. Es fühlte sich an, als wäre ich aus 2m Höhe gestürzt. Ich lag kopfüber im Gestrüpp des Hangs und betrachtete meine Hand. Na tooooolll. Bravo!!! Ich hatte nur noch 2/3 meines Trekkingstocks in der Hand. Der 4. Tag unterwegs und schon ca. 240g totes Gewicht im Rucksack. Beim Sturz hatte sich ein Trekkingstock im Gestrüpp verkeilt und ist unter meinem Gewicht zerbrochen. Daher kam der Knall. In der ersten Sekunde hatte ich mich über die Stöcke geärgert, aber es wurde mir schnell bewusst, dass es in dieser Situation vermutlich (fast) jeden Stock geschrottet hätte. Ich rappelte mich wieder auf und ging weiter. Während dessen lies ich mir die Situation noch einmal durch den Kopf gehen und kam zum Schluss, dass es – Bääääähhhhhh!!!! Was für ein unangenehmes Gefühl. Das Regenwasser schoss mir nur so durch die Ritze! Beim Sturz war meine komplette Kleidung hinten unbemerkt verrutscht, so dass da nun das Regenwasser in Strömen hineinlief. Ich war nicht nur unten rum klitschnass, sondern auch am Oberkörper. Ich setzte erst mal den Rucksack ab, richtete der Kleidung und atmete gaaaanz tiiiief durch. Okay, es bringt überhaupt nichts, wenn ich hier so durchhaste, sagte ich zu mir. Ich ohrfeigte mich gedanklich und beschloss mich ab fortan dem Untergrund gemäß fortzubewegen. Also sprich nicht mehr zu hasten. Das fiel mir extrem schwer! Nach vielen Stunden hatte ich das Gestrüpp hinter mir gelassen und die Njoatsosjávrre Seen lagen vor mir. Hier lies endlich der Regen etwas nach und es gab eine Furtmöglichkeit. Eigentlich wollte ich noch zu den Seen, die sich hinter der Anhöhe befanden. Aber, wie auf den Fotos erkennbar, sammelten sich da die Wolken und es hatte den Eindruck, dass es auf der anderen Seite richtig ungemütlich ist. Der Regen nahm auch wieder zu, so dass ich mich entschied hier zu nächtigen. Puh, das war psychisch mein schlimmster Tag. Das war auch der Tag mit der geringsten zurückgelegten Strecke (ca. 10km). Ich war völlig durch, klitschnass, hatte keinen Bock mehr und wollte nur noch weg hier.
    1 Punkt
  10. MarcG

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Neuer Rucksack-cottage mit dem neuen Lineup http://www.appalachianultralight.com/blog/introducing-7-new-backpacks-for-2017-and-a-special-gift-at-the-end
    1 Punkt
  11. Die Evolution dieser Idee geht weiter ... und bringt ein weiteres Opfer am Gleitschirmnylon-Altar (mMn einer der besten ExTex-Stoffe ever, wann kommt er wieder? ). Da der SnapSack im Wesentlichen dieselben Ziele wie die oberen Packs hat, gehe ich hier nur auf die Änderungen ein: leichter (Gleitschirmnylon, kein wasserdichter RV, multifunktionelle Basis mit insg. 125g deutlich leichter) benutzerfreundlicher noch schnellere Wechsel durch 20mm beidseitige Blitzer (für wichtigste Optionen kein Schlaufen oder Rollen notwendig) super flexibel durch Blitzer (Name ist eben Programm ) verschiedene Verschlusstechniken: Rolltop, Magnet-stabilisierter Deckel (Danke an @Stromfahrer), Kordelzug, RV bereichsweise kompressierbar (oberer Kompressionszug von außen mit Cyberian bedienbar, unterer bisher nur Tunnel vorbereitet, soll von RV-Ende bis RV-Ende reichen und von außen am Rücken/ Seite bedienbar sein +5g) "no dangle" -Gurtbandenden (schmiegen sich nach Verstellen an, also mMn besser als die üblichen Elaste-Wickel) handschuhbedienbar durch Cyberian bessere Fixierung der Isomatte/Zelt im Rücken harmoniert gut mit meinen anderen Projekten (so passt nicht nur der SnapSack selbst in das Netz am Tragegeschirr, sondern auch die (oder eine 0,5 Flasche); der rechte Tragriemen dürfte - theoretisch - als Baumgurt für mein Hängemattenzelt funzen ) modularer 80g Gleitschirmnylon-Sack (offen 20*30*80 cm3, geschlossen max. ca. 38L) 45g Tragegeschirr/Fannypack mit Mesh-Rücken, teilweise verdeckten Blitzern, RV-Fach und beidseitig zugänglichem Netz oder 45g 3D-Netz-Tragriemen vom MixPac weitere Module (vgl. MixPac oben) mehr Modi Rucksack Daypack Duffel Bag Hüfttasche Messenger/Sling Bag Bauchtasche/Fannypack Drybag (Rolltop, Rollbottom über RV, nur falls Nähte getaped) Gürtel (letztes Bild soll Konzept erklären, Dreiecke sind Blitzer (weibl/männl), "Kringel" sind Schlaufen, gestrichelt RV, außerdem klein dargestellt die rückseitige Isomatten-Fixierung mit zwei Kordelhaken) Bisherige Erfahrung ist vor allem bzgl. schnellerer Wechsel und mehr Verschluss/Zugangstechniken sehr zufriedenstellend. Kommt daher mittlerweile im alltäglichen Gebrauch häufiger zum Einsatz. Dieses 125g-ding hält auch wahnsinnigerweise regelmäßig Aldi-Einkäufe bis zu 12kg aus. War in der Sächsischen Schweiz zufriedenstellend wasserdicht (auch weil wenig Nähte) und bequem (dort wurde der rechte meshlose Trageriemen aber mit dem MixPac-3D-Mesh zusätzlich gepolstert). Mit einem etwas größeren Netz im Trageriemen und kleinen Modifikationen geht das alles hier dann auch mit dem MixPac aus Zeltboden oben. Die Blitzer-Lösung habe ich lange verworfen – bis jetzt mMn zu unrecht, denn sie öffnen schön viele Möglichkeiten ...
    1 Punkt
  12. Efren

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, Ich bin Michael, 31 Jahre alt, und komme aus der Nähe von Hagen. Nach mehreren UH Touren in Deutschland, Schweden, Schottland und Mallorca hatte ich es irgendwann leid mit der Schlepperei. Vor allem in Schottland und Mallorca, wo ich einige Gipfel auslassen musste, weil ich einfach zu k.o. war. Ein Freund von mir hat mich dann auf das Forum hier aufmerksam gemacht. Anfangs hatte ich noch die berühmt berüchtigte "Schere" im Kopf aber mittlerweile habe ich einiges eingesehen und mein BW auf den letzten zwei Touren immerhin auf 5,5 kg reduzieren können. Vor allem der MYOG Bereich interessiert mich sehr. Ausrüstung perfekt an meine Bedürfnisse anpassen und dabei auch noch Geld sparen, genial! Und ich bin echt erstaunt über die handwerkliche Qualität vieler Projekte hier im Forum! Das lässt mich hoffen, dass ich auch etwas einigermaßen gescheites zustande bekomme. Bis jetzt habe ich mir einige Pot Cozys gebastelt, einen IKEA Quilt und mit Nähhilfe meiner Mutter einen IKEA HackPack. Nächstes Jahr möchte ich mir dann einen 3-Jahreszeiten Quilt nähen, einen Rucksack und vielleicht noch ein Shelter a la Solomid. Dabei wird bestimmt noch die ein oder andere Frage aufkommen. Ich freue mich auf euren Input und hoffe ich kann hier und da auch etwas zum Forum beitragen. LG Michael
    1 Punkt
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