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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.01.2017 in allen Bereichen

  1. mtp

    Impressionen von Touren

    Bin heute gegen Mittag von meinem Tourenski-Winterbiwak zurückgekommen. Bei mir hat sich kurzfristig Zeit ergeben, und so bin ich gestern am Nachmittag um ca. 15:30 Uhr zu einem Biwakplatz, den ich mir bereits vor einiger Zeit einmal angesehen habe, aufgebrochen. Den Platz erreiche ich von Zuhause in etwa 2 Stunden mit den Skiern (habe das Glück, dass ich direkt von Zuhause weggehen kann, ohne ein Fahrzeug zu benötigen). Der Weg ist sehr einfach und ungefährlich, es ging mir eher darum wieder einmal über Nacht rauszukommen und meine Ausrüstung zu testen. Am Biwakplatz auf 1190m Seehöhe angekommen galt es, ihn herzurichten. Als Shelter kam mein OR Helium Bivy zum Einsatz. Als Abendessen gab's klassisches Fertiggericht. Zum Glück hatte ich Streichhölzer als Backup dabei, denn mein Feuerzeug streikte gleich zu Beginn wegen der Kälte und Feuchtigkeit. Die Temperatur lag in der Nacht bei etwa -8°C. Morgens konnte ich den Sonnenaufgang abwarten - in der Sonne erreichte es dann gleich leichte Plusgrade. Die Schneehöhe war ziemlich genau 100cm (die Sonde im Hintergrund ist insgesamt 240cm lang). Beim Frühstück. Meine kürzlich erworbene Adidas Terrex Frost Guard Pants (siehe http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4682-thermoüberhose-für-universellen-gebrauch/#comment-68927) leistete mir gute Dienste. Über den durchgehenden Reißverschluss war ich sehr froh! Mein Dynafit Speed Expedition 35 - ich mag ihn wegen dem Ski-Tragesystem mit Schlaufe und Haken (Skier können befestigt werden ohne den Rucksack abnehmen zu müssen), und weil er wasserdicht ist und zudem einen praktischen seitlichen Zugang zum Hauptfach hat. Die Ausrüstung habe ich mit etwas Komprimieren untergebracht. Optional hätte ich noch das Deckelfach (8L?) befestigen können, dieses habe ich aber gar nicht benötigt. Mit 836g (Minimalvariante + 2 Gurte) ist er nicht der leichteste, aber für Winter- und vor allem Skitouren praktisch. Zum Gewicht: Basisgewicht: 6708g Verbrauch: 1847g Rucksack gesamt: 8555g Am Körper hatte ich fast noch mal so viel (Skischuhe, Ski, Felle, Stöcke, Helm, LVS-Gerät). Das fällt aber nicht so auf, da man ja "dahingleitet". Die Packliste: Packliste_Tourenski_Winterbiwak.pdf Ich würde gerne beim Basisgewicht noch um ca. 2kg runterkommen. Meine Ideen dazu: - Den schweren alten Schlafsack (Northland Nordkapp mit 800g 80/20-Daune und Gesamtgewicht 1880g) ersetzen -> mögliche Einsparung 800-1000g. - Leichteren Rucksack verwenden, falls die Skier nicht zu tragen sind -> 300g. - Edelstahlbecher gegen Titantasse tauschen -> 40-50g. - Leichtere Kleidung verwenden -> 300-500g ?. - Tourenskiausrüstung -> ist ok, da gäbe es natürlich ständig was neues (und leichteres). - Sicherheitsausrüstung -> gegen neue, leichtere tauschen (Schaufel, Helm, LVS-Gerät) -> 100-200g ? Sonstige Erkenntnisse: - An Kleidung habe ich alles benötigt. Später in der Nacht wurde es im Schlafsack etwas kalt, und ich habe noch die Terrex Primalofthose und die leichte Dauenjacke angezogen. Nur die North Face Hyvent-Jacke blieb übrig, sie diente als Kopfpolster. - Die Innenschuhe der Tourenskischuhe haben gut als Biwakschuhe funktioniert, und waren im Schlafsack bequem und warm. Trotzdem werde ich in Zukunft zusätzlich warme Schlafsocken mitnehmen. - Die Kombination TAR Prolite Plus Small + 4 Segmente Z-Lite war im Bivy etwas fummelig, da die Z-Lite-Segmente gerne verrutschten. - Die Thermosflasche war sehr praktisch zum Aufbewahren von (warmem) Wasser, und kommt bei Minustemperaturen wieder mit. - Das Feuerzeug im Winter am Körper tragen. - Die Heringe kann ich beim Helium Bivy im Winter weglassen. - Bei Overnightern könnte man noch einiges weglassen, ev. kalt essen usw. Man sollte sich halt immer die Frage stellen, wie komfortabel und sicher es mit dem jeweiligen Setup im Winter am Berg ist.
    6 Punkte
  2. blind

    Impressionen von Touren

    Kleiner overnighter bei Bunyola, gleichzeitig Test für die Hängematte mit Comforter M400 als underquilt, Aegismax Mini als topquilt und (Gott sei Dank, dem DD Tarp. Das Tarp ist natürlich viel zu groß und zu schwer, aber ich wollte sicher trocken bleiben. Ich denk ein 3m x 2m Tarp wäre ideal, nur hab ich das leider nicht... Das 1,5 x 3 m ist schon arg knapp... Aufstieg Richtung Penyal d'Honor Blick vom Gipfel (ca 800m) Richtung Osten, man erkennt Manacor, die zweitgrößte Stadt der Insel. Richtung Westen, irgendwo da müsste der GR221 verlaufen. Abstieg durch den Wald an Köhlerplätzen vorbei... Bis es dann ein Stück weit ein Panoramaweg wird.. ...Der wieder in einen lichten Wald übergeht. Hier find ich endlich auch ein ( schlechtes ) Plätzchen für die Nacht. Relativ windgeschützt mit guten Bäumen, aber Zuwenig Platz für s Tarp auf einer Seite der Hängematte. Ich bleibe trotzdem, die schlechte Seite ist eh in Lee.. Gute Nacht ..Und guten Morgen! Nach gut View Stunden Regen mit etwas Wind weiß ich jetzt, dass ich auch in der Hängematte trocken bleibe, der Aegismax kommt wohl bei ca 6 Grad auch mit Daunenjacke an sein Limit, war aber noch ok. Den underquilt habe ich zu straff aufgehängt, ich glaube damit habe ich den Loft limitiert und deswegen war s dann morgens ein bisschen kühl. Abgesehen von ein paar Schüssen ganz in der Nähe, es ist Jagdsaison, und zwei Reitern die morgens um halb sieben knapp an mir vorbei sind, war es eine sehr angenehme Nacht auf einer sehr schönen Wanderung Packliste sieht etwa so aus: Rucksack Wilsa RAID 650g Comforter 600g Aegismax 420g Hängematte 350g Tarp 700 g Kleinzeug (pegs und schnürrl) 200 g Licht ca 25g Zahnbürste und co (120 g?) (Beinah vergessen.. meine gekürzte zlite durfte als Backup auch mit falls der underquilt nicht funktioniert ) Normale Kleidung und Daunenjacke am Körper, Verpflegung im Rucksack. Hat Spaß gemacht
    6 Punkte
  3. Klingt auf jeden Fall interessant, obwohl ich die Angabe mit 3,1 Gramm nicht glauben kann - die größeren (150 mm) wiegen 15 Gramm. Wenn die Heringe gleich stark sein sollten haut das mit 3,1 Gramm niemals hin. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren Handgepäck dürfte kein Problem sein. Hatte schon andere Plastik-Heringe dabei, die noch nie beanstandet wurden. Update: Okay, das Gewicht scheint doch zu stimmen. Siehe hier: 2. Update: So, habe mir mal 10 Stück bestellt und werde sie zum Wintertreffen mitnehmen. Ich denke mal, dass sie für die Hauptabspannungen unterdimensioniert sind aber für Zusatzabspannung ohne große Last werden sie bestimmt locker reichen.
    2 Punkte
  4. OT: Sackvergleich!
    2 Punkte
  5. @19grad Das meiste wurde ja schon aufgezählt.. Messer: Habe ich tatsächlich schon gebraucht. Und seis nur zum Brot schmieren Sein Brot kann man auch mit dem Löffel schmieren. Falls man partout nicht aufs Messer verzichten möchte, kann man sich wenigstens ein leichtes zulegen. Schuhe: Gewicht ist natürlich das Paar. Und natürlich nur ein Paar., das zweite war noch so drin. Würde ich auch erst als letztes tauschen, wenn der Rest leichter geworden ist. So nach einer Woche hatte ich mit zu "leichtem" Schauwerk auch schon Probleme. Was für "Probleme" hattest du denn? Prinzipiell ist leichtes Schuhwerk sinnvoll, aber erfordert einen gewissen Trainingsstand der Fuß- und Beinmuskulatur. Je länger man mit minimalen Schuhen unterwegs ist, desto angenehmer wird es (und desto grauenvoller fühlt es sich an, wenn man dann wieder die alten Backsteine anprobiert). Persönlich sind bei mir ca 600g/ Paar die Obergrenze. Jacke: Habe noch ein Fleece das 500g wiegt, aber leicht ist das jetzt auch nicht. Vorschläge ? Statt Softshell nutzt man besser eine simple Windjacke. Die gibts für wenige € um die 100g, für mehr € um die 50-60g. Prinzip ist das selbe: winddicht und sehr atmungsaktiv. Als warme Schicht für abends im Camp je nach dem ein leichtes Fleece (<300g) besorgen, oder eine Daunen- bzw Kunstfaserjacke in der selben Gewichtsklasse. Je nach Kombi kommst du da mit 250-450g Gesamtgewicht weg. Hose: habe da mal spontan diese gefunden. Geht das schon mal in die richtige Richtung? 430g -> 280 g https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-anafi-zipoff-pants-267809-olive-night/?sku=267809018 Wie wärs mit ganz normalen Laufshorts? ZB hier bei Decathlon. Sehr bequem, viel Bewegungsfreiheit, trocknen extrem schnell und doppeln als Badehose. Zelt: Wird wohl erst mal bleiben Ein Tarp vielleicht mal auf lange Sicht An sich ok, mit etwas über 1kg zwar weit von ultraleicht, aber du hast da erstmal andere Baustellen... Wenn das Zelt noch in gutem Zustand ist, würde ich mir aber Gedanken machen, das zu verkaufen und das Geld anderweitig zu investieren. Falls MYOG eine Option ist, bekommst du für 30-40€ ein 200-300g Tarp. Rucksack: Die typischen UL-Rucksäcke mit Rahmen wiegen ca 1kg. Ein Klassiker ist da wohl der ÜLA Ohm 2.0 Ohne Rahmen und evt Myog dann ca.0,5kg oder weniger, aber da muss dann der Rest auch zu 110% passen. Ein typischer UL-Rucksack hat keinen Rahmen und wiegt um die 500-600g, mit MYOG 200-300g. ULA baut Leichtrucksäcke, aber das "ultra" haben sie nicht im Programm Leider gibt es recht wenige Rucksackhersteller, die richtig leichte Tüten bauen. Gossamer Gear, KS ultralight, oder billige Alternativen von Decathlon, Ali Express, eBay etc. Einfach mal ein bisschen im Netz stöbern... Hier kannst du also problemlos 1,5-2kg abspecken. schöne Grüße Micha
    2 Punkte
  6. @Möhre 1. Wanderung mit komoot geplant und gemacht. Bin begeistert! Die Sprachnavigation hat wunderbar funktioniert und es hat sogar richtig Spaß gemacht mit der App zu gehen. Ich konnte die Wanderung viel mehr genießen, weil ich mir über das Finden des Wegs keine Gedanken machen musste. Dank Sprachausgabe konnte ich das Smartphone sogar weitestgehend in der Tasche lassen. KLASSE! Schönen Sonntag AnnK
    2 Punkte
  7. Habe mich jetzt mal an einem Modell aus 55g Silnylon (ExTex) versucht. Ist ziemlich modular. Das Dach wiegt 303g (Die ganzen Verstärkungen machen ganz schön was her). Die Tür aus 36g Silnylon wiegt 85g und die Bodenwanne aus Chikara bis jetzt 93g, kommt aber noch ein Moskitonetz mit Reißer dran. Mit dem Dach bin ich sehr zufrieden. Geräumig für meine kurzen 173m und sehr stabil und einfach im Aufbau. Das Gewicht will ich gerne noch etwas drosseln, weiß nur noch nicht mit welchem Stoff. Die eingehangene Tür, die nach den Maßen im Papiermodell noch gut gepasst hat, sitzt allerdings total schlabberig. Da muss ich wahrscheinlich alles noch mal auftrennen. Die Tür wird mit der Schnalle hier oben am Dach und mit Knebel und D-Ring am Dach befestigt. Getauft habe ich das ganze "Boofe auf'm Rücken", was ich auf Tyvek geschrieben auf eine Verstärkung genäht habe. Da ging wohl der Stolz mit mir durch.
    2 Punkte
  8. dani

    Impressionen von Touren

    Gestern auf dem Passwang (CH)
    2 Punkte
  9. Hallo liebe ULer, die letzten Wochen gingen mir die wirklich wichtigen Themen der Welt durch den Kopf, nämlich die Frage des Topfständers ("potstand"). Das Ergebnis meiner Überlegungen besteht aus Titan-Draht und sieht wie folgt aus: Da ich Titan-Draht mit Hausmitteln nicht löten oder schweißen kann, wurde das also nur gebogen und an den Verbindungsstellen mit dünnerem Draht umrödelt. Gewicht: 4 g ! Mein vorheriger Topfständer bestand aus Fahrradspeichen und sah so aus: Diese Konstruktion war wesentlich kippeliger (hatte immer Angst, dass der Topf links oder rechts herunter fällt) und wog satte 15 g - das ließ sich ja kaum schleppen :-))) Mein komplettes Kochset sieht jetzt wie folgt aus und wiegt insgesamt... ... nur 127 g ! Wer den Topfständer nachbauen will: Habe Draht in Grade 5, Stärke 1,2 mm und 0,3 mm von titanwerk.de gekauft. Der ließ sich recht gut in die auf dem Foto ersichtliche Form biegen. In diesem Sinne: Immer leichtes Gepäck und flotten Schrittes voran! Grüße, waldradler
    1 Punkt
  10. "If you drop the armour of masculinity, you might find you are a lot lighter." Klingt erstmal, als gehöre es nicht in dieses Forum - aber vielleicht ja doch: weil viele Dogmen und Konventionen rund um "Outdoor" wenig damit zu tun haben, die eigenen Aktivitäten draußen so gut wie möglich zu genießen, und viel damit, sich und anderen was zu beweisen... und das scheint eher schlimmer zu werden, mit speziellen Männer-Wanderführern etc. Also bedenkenswert, auch wenn es aus einer ganz anderen Ecke kommt: http://www.bbc.co.uk/programmes/articles/3Jfcq84q9F3P96mJvNnCbJ2/five-things-we-learnt-about-being-a-man-from-grayson-perry
    1 Punkt
  11. Gonathras

    Schlafsack

    http://www.mountain-equipment.co.uk/classic-500 hat 500g 725cuin Daune (ohne Verhältnis angabe) und ist 212cm lang 2°C comfort -5°C Comfort Limit http://sleepingbags-cumulus.eu/uk/categories/sleeping-bags/down-sleeping-bags/lite-line-400 hat 400g 850cuin Daune (auch ohne Verhältnis angabe) und ist 202cm lang Comfort temperature: 2 ˚C Limit temperature: -4 ˚C Also Ich denke das ist schon iwo realistisch, ist halt schade das nicht alle Hersteller einfach dem EN standard folgen oder wenigstens Loft angeben wie zb WM. Ein WM ultralite geht mit 455g Daune auch bis auf -7°C (Herstellerangabe http://www.westernmountaineering.com/sleeping-bags/extremelite-series/ultralite/) Ich bin mit meinem cumulus auch sehr zufrieden, grundsätzlich halt auch immer abwegen ob man sich nicht mit einem quilt anfreunden könnte, spart Gewicht
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  12. Andreas K.

    Fragen über Fragen zum CDT

    http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=6025
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  13. PeeWee

    Fragen über Fragen zum CDT

    Also laut email von Cumulus ist der Schnitt fast der Gleiche. Lediglich die Footbox ist leicht anders. Auch laut website sind beide Quilts gleich groß. "Weite (oben/unten): 77/51 cm" Allerdings wird der Quilt450 auch kürzer angegeben: Länge: 177 cm vs Länge, Größe M/L: 187 cm / 202 cm. Und Körperlänge 190cm im Taiga vs 185cm im Quilt. Im Vergleich zum EE Revelation fühlt sich der Taiga mehr wie ein Mummienschlafsack an. Der EE eher wie eine Decke. Die Knie werden enger zusammengehalten. Mit viel Glück schaffe ich es doch zum Winterfreffen, dann können wir mal vergleichen.
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  14. Vielleicht ist dazu so eine Smartphonetasche, die am Oberarm getragen wird passend, kannste ja auch genauso um den Rucksackschultergurt oder Hüftgurt binden ? Gib im großen Fluss mal "Smartphone Armband" ein.
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  15. Diese von Nooz habe ich mir soeben bestellt. Wichtigstes Kriterium für mich sind die randlosen Gläser. Bin gerade so im Übergang zwischen 1 und 1,5 Dioptrin, je nach Lichtverhältnissen , deshalb gleich beide geordert, auch weil die Versandkosten horrende 6,50 betragen ... ja, so funktioniert Marketing ! Hoffe sie werden passen !?
    1 Punkt
  16. nats

    Swiss Piranha RT90 Zeltheringe

    Swiss Piranha hat auf entsprechende Frage über Facebook geantwortet: ab März hier in den Läden. (Weil aber Geduld nicht meine Stärke ist und das preislich kaum was ausmacht, hab' ich jetzt schonmal im UK bestellt.)
    1 Punkt
  17. Ich bin 184cm und der Normale ist mir ein tick zu lang. Ich würde mal nachfragen. Wenn du Hydrophobe daune haben willst müsstest du die sowieso kontaktieren
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  18. Naja, man darf nicht genau hinschauen. Der Stock ist zwischen 120-130cm. Hängt etwas vom Aufbau ab. An der Längsseite vorne, wo der Stock steht, ist es 2,70m breit, hinten, so ca. 30cm kürzer. Als Garn hat mir ein knallig grünes Gütermann Allesnäher gute Dienste geleistet.
    1 Punkt
  19. hab den X-talon 200. die sprengung ist für mich nicht spürbar. aber die weite ist "standard", was eher weit bedeutet. für schmalere füsse dürfte der x-talon 212 mit "precision fit" wohl besser geeignet sein. für off-trail ist das profil genial aber die gummimischung ist schon sehr weich und auf hartbelag wohl ratzfatz runter. *** könnte es bei den salewa nicht auch sein, dass die generell etwas zu hart sind? kannst du damit sowas machen? falls nicht, liegt das nicht an der sprengung ...
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  20. So, kurz gemeldet: der Gewinner hat 20€ an Labu überwiesen. Und ein hier gespendets Tarp (2,50 x 1,50) hab ich für 50€ verkauft - und 60€ überwiesen bekommen! es geht immer was! LG schwyzi
    1 Punkt
  21. wenn das gewicht egal ist, sind dosenkocher genau so wenig sinnvoll wie ultra-leicht trekking. oder umgekehrt, dosenkocher bringen nur was, wenn man auch noch die letzten 100g aus der ausrüstung rauskitzeln will, was wir hier bei UL-trekking ja als unsere "aufgabe" oder herausforderung erachten.
    1 Punkt
  22. schwyzi

    wo am besten abnehmen

    Wo abnehmen... Bauch, Beine, Po.
    1 Punkt
  23. Da machst du es dir etwas zu einfach. Es gibt keine pauschale Antwort. Je nachdem - wann - wo - wie lange - mit wieviel Personen - mit welcher Erfahrung - mit welchem Budget - mit welchem Komfortanspruch man unterwegs ist, fällt die Antwort darauf nämlich unterschiedlich aus.
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  24. Hast du dich schon mal bei Inov-8 umgeschaut? Super Schuhe für alle Bereiche und recht günstig. Ich selbst habe den Roclite und bin absolut begeistert. Gibt es in allen möglichen Ausführungen (schmale Füße und diverse Sprengungen) Viele Grüße Dominic
    1 Punkt
  25. Witziges, verständliches Video über das Prinzip, das dem Tensegrity seinen Namen gibt. "Not all stresses are created equal." "When it comes to lightweighting, stress can be your friend; work with it."
    1 Punkt
  26. Da hast du aber sehr großzügig gerundet. Fakt ist, der Heizwert einer Gaskartuschenmischung liegt 70-80% über dem von Spiritus (ja nachdem welche Kartusche und welchen Spiritus du verwendest). Also du solltest besser so rechnen: 100 g Gas entspricht etwa 175 g Spiritus --> Gas ist weiterhin im Vorteil, Faktor 1,75 Das ist aber nur die Nettobetrachtung, also Brennstoff ohne Behälter. Rechnest du den Behälter mit rein, sieht die Sache schnell anders aus. Z.B. die kleine Kartusche von Primus Power Gas: Gewicht der Füllung: 100gBruttogewicht: 198g Für Spiritus hingegen findest du problemlos stabile PET-Flaschen, die 10% (oder weniger) vom Inhalt wiegen, sagen wir hier mal 20 g. Dann sieht die Bruttorechnung so aus: 198 g Gas entspricht 195 g Spiritus --> es steht unentschieden, Faktor 1 Bei der Betrachtung wurde implizit unterstellt, dass du genauso viel Gas mit dir rumträgst, wie du auch tatsächlich brauchst. Das trifft leider nur selten zu. Dumm wirds z.B., wenn du auf einer 3-Tage Wanderung nur 45 g Gas brauchst. Das entspräche (45 g * 1,75 =) 79 g Spiritus = 100 ml Spiritus. Plus 10 g Verpackung. Dann sieht die Rechnung nämlich so aus: 1. Tag: 198 g Gas entspricht 89 g Spiritus --> hoppla, Faktor 0,45 2. Tag: 183 g Gas entspricht 63 g Spritus --> oh la la, Faktor 0,34 3. Tag: 168 g Gas entspricht 36 g Spiritus --> potz blitz, Faktor 0,21 Heimweg: 153 g Gas entspricht 10 g Spiritus --> heiligs Blechle, Faktor 0,07 Hinzu kommt, dass Gasbrenner in aller Regel mehr wiegen als Spiritusbrenner. Ich habe zudem den Eindruck (den ich leider nicht mit harten Fakten unterlegen kann), dass der Wirkungsgrad draußen in der tatsächlichen Anwendung bei Spirituskochern höher liegt, als bei Gaskochern. Nur mein Eindruck.
    1 Punkt
  27. Weiter geht´s :-). Ich werd es wohl noch häufiger schreiben - @Micha Mega vielen Dank. Die Infos sind Super hilfreich :-). Ich hoffe ich kann mich dann auf dem Wintertreffen revanchieren. Die Regenhose habe ich halt (aber keine Windhose, sehe die Regenhose derzeit noch als Ersatz mit erweitertem Einsatzbereich. Aber wie gesagt, sie ist nicht Blickdicht. Überlege also ob vielleicht doch noch ne Windhose anstatt der Regenhose Sinn macht.? Hat hier wer nen Tipp?) Mit den Raceultra bestreite ich auch meine Ultraläufe. Bisher keine Probleme. Hab noch zwei Paar welche erst 200km runter haben. Meine Schuhe halten ziemlich lang im Vergleich zu Anderen, so um die 2000km sind meist drin. Ansonsten hab ich noch über die Sandalen Z-Trail nachgedacht. Was haltet ihr davon? Würde gerne in Sandalen laufen. Zum Thema Bivy werd ich nochmal in mich gehen müssen ;-). Nen Wechsel des Quilt könnte schon Sinn machen. Dafür würd ich diesen halt erstmal gerne verkaufen. Bei Cumulus hab ich mich auch schon umgeschaut. Hierbei stechen mir natürlich der Taiga, der "normale" Quilt und der Comforter ins Auge. Was meint ihr zu diesen? Beim Comforter würden sich halt die Daunen je nach Bedarf gut verteilen lassen. Bei den Isomatten überlege ich auch vielleicht eine 4mm EVA mitzunehmen und bei Bedarf mit zum Beispiel der GG Nightsleep zu ergänzen. Der Kanchen traue ich auch keine lange Lebensdauer mehr zu. NeoAir kommt nicht in Frage. Hab ich auch, aber mich nervt das aufblasen und der permanente Gedanke an nen Ausfall. Bezüglich Tarp weiß ich nun bestens Bescheid. Vielen Dank dafür nochmal. Es wird keinen Beak geben. Entweder werden es nun die 2,7*1,8m oder wenn der Aufpreis nicht zu hoch ist und die Wartezeit nicht zu lang halt ein 3*1,5. Freue mich sehr das schon mal geklärt zu haben. Zum OT: Das war mir schon klar, jedoch gab es damals nur den Smock und zum anderen halten die Stocks bei mir länger. Bei mir gehen die Reißverschlüsse bevorzugt unten kaputt.
    1 Punkt
  28. Ein Kollege hat einen Zwicker von nooz: https://www.amazon.de/dp/B01HENTK06/ref=twister_dp_update?_encoding=UTF8&psc=1 Auch gut, aber halt nur, wenn man keine eigenen Gläser braucht.
    1 Punkt
  29. basti78

    Topfständer und UL-Kochset

    Danke @waldradler für deinen Beitrag, ich habe das Design ganz frech geklaut und deinen Potstand nachgebaut. Er ist erstaunlich stabil und absolut ausreichend für meinen Toaks 750ml Topf voll Wasser. Ich hatte ihn schon ein paar mal im Einsatz, einmal vor ein paar Tagen im Schnee, da ist mein Brenner verrutscht und hat den Titandraht ordentlich zum glühen gebracht, scheint ihm aber nichts ausgemacht zu haben. Meine Wage zeigt ganz genau 3.8g an ... da kann man nicht meckern.
    1 Punkt
  30. Sakima

    Impressionen von Touren

    Sakima und ich hatten drei schöne Tourentage in den Dolomiten. Leider sind die Bilder mit keiner UL-Kamera entstanden, ist das zulässig? Der Rest der Ausrüstung war der Jahreszeit entsprechend, für mich persönlich, so leicht wie möglich.
    1 Punkt
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