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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.02.2017 in allen Bereichen

  1. dani

    Thermojacke

    bei einem smock/pullover ist dies leider unvermeidlich. bei einer (full-zip) jacke kann man diese offen über sich legen oder umgekehrt reinschlüpfen, sodass der jacken-rücken vor den bauch zu liegen kommt, sprich mit dem linken arm in den rechten ärmel und dem rechten arm in den linken ärmel, wenn ihr wisst was ich meine.
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  2. Hallo Zusammen, hier mal einen Teil der Dinge die ich gerne Verkaufen möchte. Wasserfilter Care Plus (ist identisch mit dem Sawyer Mini). Ist unbenutzt in der Originalverpackung. Hätte gerne noch 25 Euro. Regenjacke Montane Minimus in Rot, Größe S. VHB 110 Euro. Hat "Verfärbungen" im Achselbereich. Ansonsten Top. Regensmock Berghaus Mount Asgard ProShell. Super robuster 3Lagen ProShell Smock und mit 275g nicht so schwer. In schwarz und Größe S. An den Säumen löst sich im geringen Maß das Innenfutter und der Reißverschlüsse wölbt sich gelegentlich nach aussen. VHB 100Euro Gamaschen Raidlight Stop Run, in rot und unbenutzt. VHB 17,50 Euro Schneeketten Snowline Spikes Chaisen Light für Schuhgröße 40 bis 44. VHB 30 Euro Isomatte Kanchen Junga. 2Nächte benutzt, ansonsten nur als Burrito. Handy Samsung SGH-U700, sehr gut erhalten. VHB 17,50Euro Handy Samsung SGH-D900, Zustand siehe Bilder. VHB 12 Euro So, Bilder stelle ich direkt im Anschluss ein. Fragen und weitere Bilder liefere ich gerne.
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  3. Hallo zusammen, da ich nun seit einer Weile mit ultraleicht rum probiere und mich das Ding nicht mehr los lässt, kommt dieses Jahr die erste richtige Ultraleicht Tour, West Highland Way. Diesmal will ich es wissen Deshalb soll ein Quilt her. Nun die Frage: Wie verhält sich das Wärmeverhältnis im Vergleich zu einem normalen Schlafsack? Kann ich einfach sagen "ich halbiere einen normalen Daunenschlafsack mit 600er Füllung, sprich der 300er Quilt ist dann genau so warm wie ein 600er Schlafsack, da ja der untere Teil eh platt gedrückt wird"? Hoffe ihr wisst was ich meine, danke schon mal vorab für eure Beiträge. Viele Grüße, Marco
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  4. Wir haben unsere Kartusche bei Foracorda gekauft, das ist ein Outdoorladen in der Nähe (10min laufen) vom Plaza España. Von dort fährt dann auch der Bus nach Port d´ Andratx. Hatten sowohl Campingaz als auch Primus.
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  5. Hm, also sind Heringe auch ein Handgepäck Problem? Auch Zeltstangen? Intersport Kenia hat wohl auch Gaskartuschen.
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  6. Auch ich finde die Temperaturwerte von Cumulus bezogen auf den Liteline 400 realistisch. Genau wie angegeben den Komfortwert ohne zusätzliche Iso und den Extremwert mit zusätzlicher Iso. Passte bei mir. Die Erfahrung ist jedoch auch schon 3 Jahre her. Wichtig, (auch wenn diese den meisten hier schon bekannt) ist aber auch die körperliche Verfassung, die Luftfeuchtigkeit und die Luftbewegungen...
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  7. Naja, wenn man sich da komplett dran hält, dann hat man zumindest alle schönen Stellen ausgelassen. Am Nadelöhr haben wir beispielsweise jemanden mit Hund gesehen und das war mit einmal Hochheben total unproblematisch... Stefan HappyHiker.de - Wandertouren • Ausrüstung • Tipps
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  8. So nach dem ganzen OT, noch ein paar Antworten auf deine Fragen @KleinerBrockhaus: Stoffe gibt es viele und Meinungen auch. Silnylon ist glitschig und fummelig zu nähen. Für deine geplanten Maße ist das 36er nicht wirklich zu empfehlen weil es sich unter stark Feuchtigkeit dehnt. Das erwähnte Chikara sei in der Verarbeitung deutlich angenehmer, würde sich aber auch dehnen (keine Erfahrung, nur Zusammenfassung). Und natürlich ist es ein bisschen teurer. Dein Schnitt hört sich nicht besonders überzeugend an, klar leicht zu nähen aber flexibel klingt anders! Da würde ich dir eher was in Richtung GG Spinnshelter, MLD Grace oder dem Night Wing raten. Damit sparst du zumindest am Fußende den Stoff und es wird weniger wind- und dehnanfällig. Um das dann weniger Aufwand zu haben kannst du das 55g Silnylon benutzen und dir den Catcut sparen. Zum konstruieren kannst du das erwähnte Programm Sketchup verwenden...wird hier aber auch nicht von allem empfohlen, aber zum 0815-zeichnen reichts mir! Zum Garn: ich benutze ugf für alles Rasant...aber wenn du dann eh abdichtest kannst du bestimmt auch das Polyestergarn verwenden
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  9. Und ein Schlafsack zu nutzen ist nicht gleich UH. Ich habe mich für einen neuen Schlafsack entschieden, statt eines Quilts. Die Gewichtsersparnis durch einen Quilt ist nicht groß. Eine Cumulus Quilt 250 wiegt in M 480g (bis 185 cm), meine neue Tüte mit 300g Daune und Kapuze/Reißverschluss in L (bis 188 cm) wiegt auf meiner Küchenwage 500g, Herstellerangabe sind 480g. Dafür habe ich keine Drafts und kann mich viel drehen Nachts. Zumal ich meinen Quilt als zu kurz empfand. Die Limit Werte sind schon OK - unter den dafür geltenden Bedingungen (Mann, 20-35 Jahre alt, leichte Schlafbekleidung).
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  10. Zwiebel: Wenn Du unter den Zeltboden Polycro legst, dann ist doch eins von beidem über, oder? (In diesem Forum zumindest ) Es ist imo die Frage wofür man den Zeltboden verwendet oder ansieht. Mich persönlich stört es auch nicht, wenn eventuell mal ein Bisschen Feuchtigkeit durchkommt, aus mehreren Gründen. Vorrangig ist der Boden für mich Schutz gegen Dreck, Kleinzeug, und eine "Aufräum-Organisations-Komfort-Geschichte". Die Situationen, in denen ich wirklich mal quasi in der Pfütze schlafen musste sind- äääh- noch nie vorgekommen. Bekannte sind in Schottland komplett abgesoffen und auf der Pustefixmatte herumgeschippert, ich hatte wohl den besseren Schlafplatz gewählt. Und die Menge Wasser, die von feuchtem Gras oder ähnlichem durchdrückt, ist bei den meisten "nicht dichten" Materialien wie Silnylon, Tyvek etc. bei mir immer zu vernachlässigen gewesen. Oft bin ich mir nicht einmal sicher, ob es nicht doch Kondensbildung unter der Isomatte war... Imo wieder keine pauschal zu beantwortende Frage. Es gibt Situationen, in denen eine fette Wassersäule hilfreich ist, auch wenn diese imo weitaus seltener vorkommen als vom "trekking-mainstream" und diversen Werbeagenturen propagiert. Edith: Wenn ich so darüber nachdenke- es ist schon nachvollziehbar warum sich solche Legenden wie "unter 10.000mm fürn floor und 1.500mm fürs fly geht garnix" halten. Wenn ich als Verkäufer jemanden für eine Beratung an der Strippe habe, dann merke ich oft ganz schnell, dass lange und komplizierte Erklärungen nicht gewünscht sind. Für die wenigsten gilt: Lieber eine schwere Erklärung als ein schwerer Rucksack
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  11. Das DD Hammocks ist statt 2 x 3 m immerhin 3 x 3 m groß, wiegt mit 790 gr. aber auch in fast gleichem Verhältnis mehr wie das angesprochene Aqua Quest. http://www.ddhammocks.com/products/tarps https://www.amazon.de/DD-Tarp-3x3-Regendach-olivgrün/dp/B005FPN7GE Bodenwanne und Netz kämen noch hinzu. Gesamtpaket damit vermutlich eher unattraktiv schwer gegenüber einem Selbermachen. Rein vom Gewicht her bekommst Du stattdessen bereits vollständige Tarpzelte, z.B. Trekkertent Stealth 1 ... http://www.trekkertent.com/home/home/3-stealth.html ... oder das Tarptent Pro Trail, https://www.tarptent.com/protrail.html wenngleich natürlich ein Investment im Vergleich zum (gewichtssparenden) Selbermachen. Ich ringe derzeit mit der gleichenÜberlegung: Komlettes Tarptent selber bauen oder eins für reichlich Euronen selber kaufen Gruß, Till
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  12. Moin Andi! Ich bin zwar auch noch Anfänger, aber ein paar Sachen hab ich schon gebastelt und mich ein bisschen mit dem Material beschäftigt. Als Material für das Tarp nehmen viele 36g oder 55g Silnylon von Extremtextil, als Bodenwanne kann man natürlich den 90g Zeltboden oder (leichter) Chikara nehmen. Als Garn reines Polyestergarn, oder, wenn man eine gewisse "Abdichtfunktion" wünscht, Rasant 75 Corespun Garn, das dichtet dann Nahtlöcher gleich mit ab. Für die Verstärkungen der Abspannpunkte funktioniert der Zeltboden gut. Bei Silnylon kann man aber auch gut flächig mit Elastosil aufkleben, das hab ich letztens gemacht und fands definitiv besser als aufnähen (damit hatte ich vorher Probleme mit sich aufziehenden Nahtlöchern, gibts hier auch einen Thread zu). Als Moskitonetz würde ich das 25g Moskitonetz von Extremtextil nehmen. Was die Maße angeht weiß ich auch nicht so genau. Ich hab Papiermodelle gebastelt und mit Sketchup ein 3D Modell erstellt um das Schnittmuster hinzukriegen. Hoffe das hilft. Ansonsten gibts natürlich noch viele Alternativen und genug Nähprofis hier die da weiterhelfen können
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  13. derray

    Bewegte Bilder

    mfg der Ray
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  14. OT: Mir gefällt dieser Thread (wie das ganze Forum) sehr gut. Ich lese und lerne. Kameradschaftlicher Umgang gehört dazu. Stichwort "Weglassen" finde ich auch allein deshalb spannend, weil ich feststelle, daß das sehr viel mit mir selbst zu tun hat. Hinterfragen von Gewohnheiten und Bereitschaft zum Verzicht auf vermeintliche Sicherheiten für jegliche Fälle. Und dennoch keine Erhöhung von Risiken, weil gerade DAS nicht damit gemeint ist. Gruß, Till
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  15. P4uL0

    Rucksack 3.0

    Das Wetter ist schlecht und die neue "alte" Nähmaschine eingeweiht. Dachte ich mache mir nochmal einen Rucksack aus vernünftigem Material. Verwendet habe ich folgendes: Rücken/Boden besteht aus Nylon 210DEN Der Rest vom Korpus aus Ripsstop Nylon 70DEN Polsterung aus dem 3D Netz von Extex in rot. Leicht elastisches Netz für die Taschen Ansonsten halt diverses Gurtband und Kordelzeug. Der Schnitt entspricht großteils dem von Andis robustem Winterrucksack. Ich habe nur ein paar Änderungen vorgenommen: 1. Kordelverschluss statt Rollverschluss 2. Kein Rückenpolster 3. 3 große Netztaschen ca. je 3,5l Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis, mir ist kein Fehler unterlaufen und mit den Netztaschen bin ich auch zufrieden, die habe ich nach Gefühl gemacht. Einzige kleine Manko ist der leichte Versatz der Netztaschen zueinander was ich auf den fehlenden Obertransport schiebe. Gewicht: 254g Ich hoffe er gefällt so gut wie mir.
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  16. bei meinem letzten tarp habe ich verschiedene abspannpunkte ausprobiert. dieser delta-ring passt genau über die leki-spitzen. hier mit ripsband aufgenäht. https://www.baender24.de/triangel-tr20-aus-nylon-fuer-20mm-breites-gurtband-10-stueck an den ecken habe ich 15 mm gurtband einfach eingeschlagen und unter dem saum entlang festgenäht. man sieht besonders im vergleich zu dem mittig aufgenähten gurtband wie gleichmäßig sich der zug auf die fläche verteilt. die schlaufe hier hat einen s-biner, man kann die abspannleine direkt einfädeln oder wie bei andreas, mit einem knebel einknüpfen. dies wäre für die eckpunkte meine leichteste und stabilste lösung. statt der linelocks nehme ich gerne 15 mm leiterschnallen. https://www.baender24.de/10-spannschnallen-fuer-15mm-breites-gurtband da besonders an den eckpunkten starke zugkräfte wirken, vertraue ich eher der rustikaleren und schwereren variante. die beiden stege der linelocks die die ganze last halten sind mir doch zu zart. lg. -wilbert-
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