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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.04.2017 in allen Bereichen

  1. Jever

    Modellwechsel Rain Cut Zipp

    Tja, da habe ich eine ganz andere Meinung dazu. Bei Regen und generell schlechtem Wetter ist die Unfalllgefahr am höchsten, weswegen gerade dann man Signalfarben tragen sollte, um eventuell gefunden/gesehen zu werden. Das muß nicht unbedingt der Rettungsdienst sein, da reicht schon 1km Landstraße oder ein Fußgängerstreifen bei suboptimalen Sichtbedingungen und ein Autofahrer, der einen übersieht. Aber mit dem Erfahrungsschatz der Wurst will ich mich auch nicht messen.
    9 Punkte
  2. Wer Wind säht ... Ich lese bei dir mittlerweile nur noch "olivgrün ... flecktarn.... militär...bundeswehr....olivgrün...messer unterm Kopfkissen... ". Habe Dich mit deinem ersten, wenn auch schrägen, Post noch verteidigt - mittlerweile stimme ich dem Kollegen jedoch völlig zu - du trollst - und NERVST. Hast du nichts besseres zu tun? In jedem zweiten Thread stehen plötzlich seitenlange, schwurbelige Abhandlungen von dir. Im Gesamtbild wirkt das wie ne Profilneurose. Als nächstes kommt dann auch bei mir der Ignore-Button.
    6 Punkte
  3. OT: wie @Roldi treffend bemerkt hat: "don't feed the trolls". Hier geht es nicht um eine sachliche Diskussion. Leider werden momentan viele Threads gekapert und sind dadurch nur mühsam zu lesen. Die "ignore"-Funktion wird nun mein Weg, mit der Situation umzugehen.
    6 Punkte
  4. OT: "Hinterfrage alles." (Mike Clelland) http://www.hikr.org
    6 Punkte
  5. Jan

    Swiss Piranha RT90 Zeltheringe

    120er mit 6g sind in der Pipeline :-).
    3 Punkte
  6. der Tread kann dann bitte auch geschlossen werden, ich bin mir jetzt darüber im klaren, in welche Richtung de Rucksack gehen wird(Gestelllos, recht weit aufbauender Rolltop, brauchbarer Beckengurt). für Interessierte: mitgefühtes Equipment; Zelt mit Zubehör:zw.350 und 1200g; Isomatte:460-650g;Schlafsack:350-900g;Kochen mit Brennstoff:0-400g, Bekleidung: ist stark vom Vorhaben abhängig, daher macht eine Angabe darüber wenig Sinn:400-3000g; Elektronik und sonstiges Kleinzeugs:250-700g. Damit erreiche ich ein Baseweight was sich zw.4,5 und 8kg bewegt. Wenn ich 4Tage autark plane, nehme ich essen für 5 Tage mit, was etwa 4kg entspricht. Nimmt man auch nur überschaubare Wassermengen mit, ist man schnell bei 12-13kg und bewegt sich trotzdem "UL". @Erbswurst solltest jetzt wieder irgendwelchen Mist erfinden, zur Lösung aller anderen Probleme führe ich immer mein nicht UL Messer mit und frage mich "wozu eigentlich der Rucksack auf dem Buckel?" (bitte Rezenssionen lesen und schweigen) ich lege keinen Wert auf irgendwelche Beratung von dir. Danke
    3 Punkte
  7. 3 Punkte
  8. JanF

    Modellwechsel Rain Cut Zipp

    Bei dir gehts wirklich in jedem Post darum, sich irgendwie zu tarnen ... Nervt langsam. Besonders weils so unnötig ist: Abends Zelt aufbauen, morgens nicht zu spät abbauen, kein großes Feuer machen, fertig. In Gebieten, wo man Trekking betreibt, reicht das, und für Städtetrips ist das hier nicht das richtige Forum.
    3 Punkte
  9. @Erbswurst: Und was haben diese Ergüsse mit UL-Trekking zu tun? Falls Du's noch nicht gemerkt hast, das ist hier kein Spielplatz für Militärphantasien und Bedrohungsszenarien, sondern ein Forum für Austausch über UL-Wander-Themen...
    3 Punkte
  10. Brokkoli

    Erster MYOG-Rucksack

    Hejiheji, Da ich die letzten Tage etwas Zeit hatte habe ich einen Faltmatten-Mod gemacht uuund: Meinen ERSTEN myog-Rucksack! \(^_^)/ Er hat ~ 60 l, da er aber ein Rolltop-Verschluss hat ist er natürlich etwas größer/kleiner zu machen wenn man das möchte. Er hat einen einfachen Hüftgurt aus 2x 50 mm Gurtband. Der Packsack ist aus Diamond-Ripstop Nylon, 200 den 120 g/m^2 Der Boden, Teile des Schultergurtes und die Aufhängung für die Schultergurte sind aus Dyneema, 210 den, 160 g/m^2 Insgesamt wiegt das gute Stück 580 g. Es ist sehr breit geschnitten, ~ 40 cm breit und ~ 20 cm tief, ich wollte einen Rucksack der nicht zu stark aufträgt, also nah am Körper liegt, nicht zu hoch ist und trotzdem groß genug für mehrtägige Wintertouren ist. Ich habe mich weitestgehend an das Design von @HAL23562's "Module-Pack" gehalten, das man auf seiner Homepage bestaunen kann. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an @HAL23562 für die großartige Anleitung und die tollen Ideen. (^____^)"\ Hier die Bilder:
    2 Punkte
  11. @Erbswurst ich bin mir sehr sicher, dass es im weiten endlosen Meer des World Wide Webs Foren gibt, bei den deine Kommentare auf Zustimmung treffen. Hier bist du aber meiner Meinung nach total fehl am Platz. Bitte tue uns allen ein Gefallen und verschone uns zukünftig mit deinen Beiträgen!!! Ich wäre dir sehr verbunden.
    2 Punkte
  12. Moin, ich habe mal wieder ne kleine Rundreise in Schweden hinter mir, wo ich meinen dritten Hobo-Prototypen getestet habe (80 g inkl. Topfständer aus Dosenblech), welcher in der zweiten Version schon sehr gut funktioniert hat. Noch alles aus Blechdose, aber diesmal mit Turbo Besorgt habe ich mir einen USB auf 12 Volt Step-Up-Wandler. Eine 2 Gramm Platine (ca. 4x2 cm klein), welche einen kleinen und flachen 6 cm PC-Lüfter antreibt. Diesen mit einem Trichter aus Alufolie versehen, welcher durch die unteren Lüchter bläst. Und was hats gebracht? - Anfeuern geht quasi von alleine - Es raucht fast gar nicht mehr. Hier müsste man die Form noch mal optimieren bzw. weniger Löcher rein machen, da ja die Luft durch den Lüfter kommt - die Leistung ist erheblich höher. Schätzungsweise beim doppelten, da 0,6 Liter Wasser im Alukessel ohne richtigen Windschutz bereits nach etwa 5 Min am kochen sind - und das ohne, dass der Hobo ständig Randvoll ist - nachlegen macht Spass. Es raucht nicht ständig oder ist am ausgehen. Einfach mal zwichendurch quasi vollstopfen und paar Minuten zurück lehnen. Sogar feuchte sund nasses holz ist fast unproblematisch, wenn der Hobo bereits eingeheizt ist Das ganze ist noch ziemlich unoptimiert, da der Luftstrom durch zwei 12 mm Löcher von Außen durch angelehnten Lüfter eingebracht wird (in einem Alufolien-Trichter - 10 cm Abstand zum Hobo reichten hier völlig). Der Hobo rauscht in etwa wie ein Gasbrenner bzw. die Flammen rauschen schön. Die Glutfarbe geht schon eher ins hellgelbe. Die Temperatur ist also stark erhöht. Brennstoffbedarf ist in etwa gleich, da ich schneller nachlegen muss, die Kochzeit sich aber gut halbiert hat. Der aktuell eingesetzte Lüfter wiegt glaube um 10-15 gramm. D.h. das ganze um vielleicht 20 Gramm Mehrgewicht bei einer halbierung der Kochzeit und den ganzen anderen Vorteilen wie verheizen von feuchtem Holz usw.. Den Stromverbrauch konnte ich noch nicht messen. Der Lüfter selbst war angegeben mit 100 mA bei 12 Volt = von 20% Verlusten auszugehen nicht mal 1,5 Watt. Test mit 4 cm Lüfter steht noch aus. Das Gewicht hier lag glaube gerade mal über 10 Gramm. Genaueres dazu die Tage, da ich erst seit Vorgestern nach 10 Tagen wieder da bin und erst nächste Woche wieder Zeit hätte. Dann gibt es ein paar detailiere Angaben mit Gewichten, Detailfotos usw. Optimierungen für Zukunft wäre ein 3-fach Schalter (Lüfter aus, 5 Volt direkt über USB, 12 Volt von der Platine), da das Teil für Pfannen nicht nutzbar war - es brannte alles sofort an. Und auch wenn Nudeln schon am kochen waren, musste der Lüfter aus, da es ständig am Überkochen war. Reis auch direkt angebrannt. Kanonenofen Mir kam dann auch die Idee den Hobo in der Art wie einen Kanonenofen zu bauen. Hätte zwei Vorteile: - es wäre es eine geschlossene Feuerstelle (unsichtbarer und sicherer) - man spart sich den Windschutz, da der Topf bis zum Rand drin verschwindet - man spart sich den Rauch im Gesicht, da man nach hinten weg einen kleinen Schornstein hätte, wo die Abgase abziehen - es wäre auch ungefährlicher in der Apsis oder gar in größeren Zelten. Mit einer metallplatte statt topf ls Verschluss sogar als Zeltofen nutzbar (mit entsprechender Verlängerung des Abgasrohres). - mit Hilfe von zwei Titanstäben (als boden) und mehreren (vertikal angeordneten) Löchern gegenüber könnte man die Eintauchtiefe des Kochgefäßes regulieren. Pfanne würde ganz oben drauf passen, da der Durchschnitt an den Haupttopf angepasst wäre, weshalb eine Pfanne immer auf dem Rand aufliegt und den zu macht, wodurch die Abgase komplett aus dem Schornstein raus gehen - Wirkungsgrad alleine dadurch höher, dass man eine Ladeklappe hätte wie beim Kaminofen + gar keine Luftlöcher, welche kalte Luft einbringen (hier dachte ich auch nur an den Einsatz eines Lüfters, welcher direkt von der Seite unten auf die Glut bläst). Dadurch geht hier auch keine Wärme verloren. Das ganze wäre quasi geschlossen, wodurch die ganze Hitze nur an den Außenwänden des Kochers + der gesamten Fläche des Topfes anliegen würde Hat jemand sowas schon mal gesehen oder gar in Betrieb? Gruß Paul
    1 Punkt
  13. Nach einigem Kochergebastel mit den üblichen Getränkedosen, die durchaus zu guten Ergebnissen führten, kam mir in den langen Winterabenden, angeregt durch Videos und viele Beschreibungen, die Idee es mal ganz anders zu versuchen. Natürlich ist auch dieses Grundprinzip keineswegs neu, aber weniger verbreitet. Das Ergebnis gefällt mir so gut, dass ich es hier mal vorstellen möchte. Der Kocher hat im Vergleich zu den üblichen Modellen aus Getränkedosen eine ganze Reihe von Vorteilen. Die Alu-Schraubdosen gibt es beim bekannten Online-Buchhändler fertig zu kaufen. Hier ein Sortiment. Gibt's aber auch einzeln. Ich habe mir für Versuche mal das Sortiment bestellt und siehe da, auch die anderen Döschen kann man für alles mögliche brauchen, die kleinste beispielsweise zum Transport von Denttabs. https://www.amazon.de/dp/B01I4H1NR4/ref=pe_386171_38075861_TE_item Dann braucht man noch Karbonfilz, einen Cutter und ein Lineal. Das war's. Einfach einen Streifen von dem Karbonfilz in Dosenhöhe abschneiden, aufrollen und in die Dose stecken. Fertig ist der Kocher. Schafft wirklich jeder in zwei Minuten. Zu den Vorteilen: Simpler Bau auch ohne handwerkliche Fähigkeiten mit stets gleichem Endergebnis. Der Kocher kann gefüllt verschlossen werden, wie ein Trangia. Also mit Brennstoff transportiert. Im Schraubdeckel ist eine Dichtung. Wenn nicht der gesamte Brennstoff verbrannt wird, kann er mit dem Deckel gelöscht werden und man kann den Spiritus später verwenden. Also keinerlei Verlust durch ausbrennen lassen. Der Karbonfilz verhindert ein komplettes Auslaufen beim Umkippen. Durch Abdecken eines Teils der Fläche kann die Leistung reduziert werden. Mit insgesamt sechs Gramm ist der Kocher sehr leicht. Natürlich braucht man einen Topfständer. Dazu habe ich einen Esbit-Brenner aus Titan so modifiziert, dass er den Brenner sicher und zentriert aufnimmt, aber trotzdem noch mit Esbit betrieben werden kann. Also Bifuel. Der Kocher ist recht effizient. Mit knapp 20 ml Spiritus brennt er rund 20 Minuten. Ein halber Liter Wasser kocht bei Küchenbedingungen nach rund 15 Minuten. Für ungeduldige mag das lang erscheinen, aber Zeit wiegt ja bekanntlich nichts. Und hier die Bebilderung: So sieht das mit dem Titan-Esbit-Kocher aus. Der Esbithalter wurde modifiziert. Mit einer Feile Schlitze angebracht und dann mit einer Zange gebogen. Ging problemlos. Mit dem Deckel leicht zu löschen und zu verschließen. Hier noch mal die Modifikationen am Esbitkocher. So sieht das Flammenbild aus, wenn er voll brennt. Der Topf ist ein Toaks 900 ml. Hier das gesamte Setup mit Windschautz aus Getränkedosen. Nach gut 14 Minuten beginnt die Blasenbildung am Boden. Gesamte Brennzeit bei kompletter Füllung bis zum Rand mit ca 19 ml Spiritus gut 20 Minuten. Und hier die Leistungsregelung mit einer 10-Lire Münze. Die älteren werden sich erinnern.... Aus Alu! Das Flammbild mit Münze. So brannte er mit nur 10 ml Spiritus 15 Minuten und konnte heißes Wasser locker am kochen halten. Und weil's so schön war, habe ich ihm noch ein kleines Schwesterlein gebastelt. Aus einer 5g Dose. Brennt voll gefüllt acht Minuten. Reicht für einen Tee. Hier die Ergebnisse der Wiegung. Und hier das kleine Schwesterlein.
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  14. Diese Ignorierfunktion ist schon eine feine Sache... auf einmal werden die Fäden wieder übersichtlich
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  15. Dingo

    Schnäppchen

    blah blah blah.
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  16. / Kamera ist doch recht hochwertig (mit Tasche und Zusatzakku komm ich da nicht weiter runter) // will bewusst auf ein Smartphone verzichten - keine Infomartion/ keine Musik - Karten/Routen lade ich mir wahrscheinlich auf den E-Reader /// Heringe sind MRS - pro Stück mit 9g find ich die OK, brauch mind 6 + 40g Extraleine - für Titanheringe viel Geld auszugeben und dabei 30g zu sparen lohnt sich glaub einfach nicht //// Küche: habe lange überlegt, habe mich aber auf Grund folgender Vorteile dafür entschieden: Saubere Sache, hohe Effizienz, Zuverlässigkeit, Schnelligkeit. ///// Regenhose überlege ich auch noch - wollte ich eigentlich weglassen ////// Ziplocks sind derzeit noch geschätzt, müsst noch was drin sein /////// ein etwas veränderter/ erweiterter Camino del Norte.
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  17. OT: ... soweit ich mich erinnere, gibt es die bw matten in zwei unterschiedlichen stärken. einmal eine ca. 1,5 cm dicke matte, die sackschwer ist und eine leichtere, ca. 0,5 cm starke matte, die bretthart ist. ich glaube beide varianten sind immerhin aus eva-schaum gefertigt. -wilbo- vg. aus den 80igern,
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  18. schau mal da: https://translate.googleusercontent.com/translate_c?depth=1&hl=de&prev=search&rurl=translate.google.de&sl=en&sp=nmt4&u=https://www.tenpoundbackpack.com/gear-lists/sleeping-pads/&usg=ALkJrhhcfguIhoVQaSXoHJBbz0av56BWCg
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  19. Meine Geargrams-Liste sagt 0,45, ich weiß aber nicht mehr, wo ich die Information her habe. Edit: Wird hier auch so angegeben, vielleicht hab ich es auch daher: https://backpackinglight.com/forums/topic/5464/
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  20. Meine Neongrüne Haglöfsjacke sieht im Dunklen genauso aus wie die Flecktarnjacke meines Begleiters. Interessant wirds erst wenn man angeleuchtet wird. Und wenn mich Leute mit Taschnlampen suchen habe ich eh was verkehrt gemacht. Zudem lege ich wert drauf nicht überfahren zu werden, man läuft doch öfter mal Straße.
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  21. Ich empfehle da eher eine Getränkedose - das Aluminium ist viel steifer und vor allem Bruchsicherer. Verbiegt sich auch nicht ständig von alleine. Habe aus beiden einen Deckel geformt...den aus Kuchenformalu habe ich nie eingesetzt - viel zu leicht (Wind!), weich usw...da musst du ja nach jeder WE Tour einen neuen basteln.
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  22. Ich koche "richtig" mit 750er Toaks für zwei...! Verstehe die Probleme auch nicht Wollte für Solo-Touren noch nen 400/500er nehmen, weil mir der Topf viel zu groß ist. Klar - wenn das essen eine Suppe ist, welche zu 90% aus Wasser besteht...dann braucht man halt 2 Liter von um satt zu werden und die nötigen kcal zu erhalten
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  23. Nicht zu vergessen der Kokelfaktor, Kinder die trockene Stöckchen sammeln sind besser gelaunt als Kinder die eine Gaskartusche tragen.
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  24. OT: Ich bin da anderer Meinung / Auffassung. Die Farbe meiner regenjacke ist mir ziemlich Wurst. Meine aktuelle (Haglöfs Lim III) habe ich für die hälfte bekommen, weil die Orange ist. Wann ziehe ich denn die Jacke an? Bei Regen. Und dann kann man 1. schlechter sehen und 2. Sind auch weniger bis kaum Leute da wo ich bin. Die Farbe von einer Regenjacke hat bei mir den geringsten Stellenwert. Mein Schwerpunkt liegt auf Gewicht, Passform (Beweglichkeit), und am aller wichtigsten das ich trocken bleibe. Ist nur meine Meinung. Mit deinem Erfahrungsschatz möchte ich mich natürlich nicht messen.
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  25. Für alle die, die es nicht genau wissen und sich nicht auf das Bauchgefühl derer verlassen wollen, die es ebensowenig wissen: http://www.alpenverein.at/portal/news/aktuelle_news/2014/2014_06_18_zelten-im-gebirge.php Übrigens. Vorsätzliches Biwakieren kann bis zu 14.500 Euro kosten. Es gibt noch andere Quellen. Einfach mal suchen. OT: Als Deutscher mit Wehrmachtstornister in Österreich profitiert man sicher von der Sonderbehandlung, über die hier in einem anderen thread schon zu lesen war
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  26. Verboten? Du suchst Dir im Internet zB das Bundeswaldgesetz raus. Und das betreffende Landeswaldgesetz. Und die beiden Jagdgesetze. Vermutlich wird dort Zelten verboten sein. Selten ist das verlassen der Wege im Dunkel der Nacht verboten. (zB in Schleswig Holstein) Ggf. Regeln von Schutzgebieten einsehen. Du kaufst Dir einen olivgrünen Biwaksack und ziehst Dir bei einsetzendem Regen eine Grüne Regenjacke über den Kopf. Das ist fast nirgendwo verboten in Europa! Gib Acht, dass Du keine Tiere störst oder die Jagd. Von Jagdkanzeln wird in der Dämmerung scharf geschossen auf Lichtungen und am Waldrand. Dort pennt man nicht, niemals in Schußfeldern von Jagdkanzeln, niemals dort wo Bauern drüber fahren könnten! Niemals unter toten Ästen oder neben morschen Bäumen. Nie im NSG! Nie im umfriedeten Bereich, wie innerhalb von Zäunen, und auf klar sichtbarem Privatgelände am Wohnhaus. Logo! Deutschland ist ein freies Land! Was nicht ausdrücklich verboten ist, darf man als erlaubt betrachten!
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  27. Für alle Fans von PTX Quantum: die 27g/m2 Variante kann man bei Cumulus für 16€/lfm ordern in black, olive und graphite.
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  28. @ nats Ja, du hast schon Recht. Man sollte keine Möglichkeit und versucht lassen. So oder so werde ich mit einer Lösung und einem Kompromiss leben lernen müssen. Die Frage ist halt nur, wie nahe man an die Schmerzlosigkeit und die Funktion eines echt Unterschenkels herankommt. @questor Danke für deine Mühe und für die Kontaktaufnahme zu den Kollegen aus Leipzig. Es wäre echt schön, wenn sich dadurch ein neuer und vielleicht unbekannter Lösungsansatz ergeben könnte. Liebe Grüße, Mateusz p.s. Mein aktueller Laufrekord am Stück beträgt nun 15 Minuten / 1340m. Wobei ich täglich versuche zwischen 6 bis 8 km zu laufen aber das geht halt nicht am Stück sondern immer nur mit Zwischenpausen bis sich die Durchblutung im rechten Bein regeneriert hat. Für das allgemeine Training gehen halt täglich mehrere Stunden drauf. Aber hier passt folgendes Sprichwort schon recht gut: Steter Tropfen höhlt den Stein
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  29. @ Erbswurst: https://cdn-images-1.medium.com/max/800/1*1Mt_oXPQgInMn-OCyw39fQ.gif
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  30. Exocet

    Minimalismus im Alltag

    ...es ist ein Laster. Da kauft man für jede Gelegenheit etwas Minimalismus bis man ganz viel davon hat... und schon ists vorbei mit dem Minimalismus.
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  31. JanF

    Impressionen von Touren

    Rundtour zwischen Abisko und Ritsem.
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  32. Da muss ich den Jungs sowieso mal ein Kompliment aussprechen - so schnell wie hier wird kaum irgendwo Spam wieder rückstandsfrei beseitigt - einfach top unsere unermüdlichen Bienchen!
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  33. Jan

    Swiss Piranha RT90 Zeltheringe

    Ich habe auch vor einer Woche einen Versuch mit den 90ern im Garten gemacht. Mein SMD Deschutes stand bei Wind (kein Sturm aber mit stärkeren Böen) 9 Stunden im Garten mit 6 dieser kleinen und sehr leichten Heringen. Hab das Tarp extra in den Wind gestellt, hinten bis zum Boden angespannt und vorne mit ca. 40cm Höhe zum Boden als Windfang aufgebaut. Hat alles top gehalten bei unter 20g für 6 Heringe. Hab dann auch vor 6 Tagen Beat, den Hersteller der Heringe, getroffen und ihn mit einigen Bieren für die Heringe bezahlt . Netter Typ! Selber oft in den Alpen unterwegs und Outdoor aktiv. Also in Kombination mit 2 oder 3 Titanstiften kann ich die Heringe sehr empfehlen. Je nach Ziel natürlich. In den Mittelgebirgen in D braucht man wohl kaum was anderes. In den Alpen bei Schlechtwetter Voraussage würde ich zuerst mal noch zusätzlich etwas längeres mitnehmen.
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  34. Ich wandere mit einem UL-Kollegen an Himmelfahrt ff von Südwesten nach Tübingen. Da können wir ja eine Sternwanderung mit Endpunkt Tübingen machen und setzen uns zum Abschluss zum Mini-ULT-Treffen auf die Neckarhalde.
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  35. Hallo zusammen, danke nochmal an alle - vor allem an Andreas K. und Stromfahrer! Der Laufbursche wird mich, wenn er gut passt, in einer Woche auf dem Coast 2 Coast Sweden begleiten. Falls er nicht passen sollte werde ich mich natürlich nochmal bei Dir melden @Stromfahrer. @FrankyX, nach meiner Rückkehr hätte ich auf jeden Fall Bock auf eine Tour im Ländle. Gibt ja hier auch noch einige andere Mitglieder aus dem Großraum Stuttgart, Tübingen, Heilbronn etc. - vielleicht findet sich eine kleine Forenrunde. Danke - LG, Robert
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