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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.05.2017 in allen Bereichen

  1. kamov

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Hello everyone! My name is Kajo and I am a co-founder of a new EU based (Slovenia) UL cottage gear maker - GramXpert, which just started to sell custom UL gear. I really like this site, especially the MYOG section, because is more technical than other UL forums. I got much inspiration from you, so I published the announcement here first You are welcome to take a look at our website: www.gramxpert.com Currently we are mostly making quilts but we also plan to produce packs (summer/autumn), shelters (probably next year) and other accessories. Also in few months we will open a small UL specialized MYOG shop, with some very interesting items to complement other EU based shops. Current production time is 3-6 days We offer free worldwide shipping on all our items Until the end of june you can buy our items with up to 10% discount and get free gift with all purchases over 100€. Additionally we offer 5% discount for all UL forum members Code: ULforums2017 (this code is valid till the end of 2017 and discounts do stack up ) Regards, Kajo
    7 Punkte
  2. ... war ja klar, dass das mit dem "Schluss mit Rucksäcken" nicht klappt, verdammt! Aus gegebenem Anlass (im Sommer mit Kumpel, für den UL Neuland ist, in die Pyrenäen...) jetzt doch noch einen Rucksack genäht, und zwar aus 90g Zeltboden und dem 70g schweren TPU Nylon von Extex, welches, abgesehen davon, dass es das nur in schwarz gibt, auf mich einen sehr guten Eindruck macht! Dann noch das leichtere (und wesentlich günstigere!) Polyamidnetz für die Fronttasche, und fertig ist mein bisher leichtester Rucksack: 236g! Sicher sieht man des öfteren noch leichtere Rucksäcke, aber für das Volumen/die Taschen bin ich damit sehr zufrieden. Deswegen wollt ich ihn gern nochmal zeigen: Obwohl mir das schwarz nicht so zusagt, ist das Ergebnis optisch ganz in Ordnung, finde ich. Die Optik braucht einen eigentlich ja eh nicht zu interessieren, soll ja funktionieren, aber ehrlicherweise finde ich das schon (auch) wichtig, dass der Pack nicht allzu chaotisch aussieht. Schön groß dimensionierte Fronttasche. Das Polyamidnetz macht ebenfalls einen sehr guten Eindruck, vor allem ist es viel elastischer als das Polyesternetz und hat eine angenehmere Haptik. Werde dann mal im Sommer rückmelden, wie gut sich das TPU Nylon schlägt. Dass der 90g Zeltbodenstoff unkaputtbar ist, ist ja bekannt. Ansonsten: Verbesserungsvorschläge gern gesehen!
    7 Punkte
  3. Freierfall

    Impressionen von Touren

    Ein Paar Impressionen von meinem Bikepacking-Trip: Ich hatte mir 2 Tage frei genommen, um mal wieder Wandern zu gehen oder auch eine längere Radtour zu machen, aber wie das so ist, musste der Urlaub deutlich im Voraus genommen werden. Und fiel ausgerechnet auf dieses Wochenende (Hochsommerliche Temperaturen bis Mitte der Woche mit massivem Temperatursturz + Gewitter gestern+heute). Daher ist der Trip auch nur 2 Tage lang gewesen (geplant waren 3 mit der Option auf 4), ich hatte schlicht keine Lust mehr aufs Regenfahren. Ich bin von Aachen aus auf dem Vennbahnweg bis nach St. Vith in Belgien, von dort war zum Rhein fahren und ab da Bahnfahrt nach Hause geplant, abgebrochen wurde auf ca. 2/3 der Strecke in Gerolstein, da es da auch einen Bahnhof gab. Weils so viel geregnet hat, habe ich auch kaum Bilder gemacht, das neue Smartphone ist nicht wasserdicht, und mit klammen Regenhandschuhen+Radhandschuhen die RX100 ausm Wasserdichten beutel auspacken war ich auch zu faul. Daher kommen die wenigen Bilder von Instagram. Die ersten 50km sind geschafft. Gerade hats mal nicht geregnet. Auf Bahntrassenradwegen radeln ist einerseits sehr bequem und einfach, keine Steigungen, Straßenbelag traumhaft, andererseits aber auch etwas wenig abwechslungsreich und mit wenig Aussicht, da rechts und links viel bewachsen.... Der Mai ist einer meiner lieblings-Wandermonate, das frische Grün ist toll Ich muss mir andere Flaschenhalter kaufen, diese limitieren das mitgenommene Wasser zu sehr (daher auch die hässlichen falschen, die waren aber größentechnisch passend und günstig...) Das Tarp mehr schlecht als recht aufgebaut, leider der einzige Platz der in Frage kam (von wegen Stealth-Camping...) da halbwegs eben und komplett durchsetzt mit Steinen, sodass ich meine Heringe nur mit viel Mühe reinbekommen habe. MLD Grace duo + Trekkertent Stealth 2 Inner. Habs leider so aufgebaut, dass das Innenzelt zu weit vorne unterm Tarp ist, und im Gewitter nachts einiges an Spray abbekommen, musste ganz weit nach hinten rutschen um nicht nass zu werden. Die MLD Stöcke taugen aber gut! Ein Tee zum aufwärmen am nächsten Morgen. Und das 2. Frühstück in einem Cafe in Prüm. Insgesamt hatte ich eine gute Fahrt, für solche "geplante Regenfahrten" werde ich mir wohl oder übel GTX-Radschuhe besorgen müssen. Das Kalt-Nass sein hat ziemlich gestört, und die Temperatur nur über die Anstrengung zu Regulieren funktioniert auf längeren Touren mit langen Abfahrten sowie schwankendem Müdigkeitsniveau nicht so gut. Am ersten Tag mit heftigen Regengüssen, nieselregen und WInd kam ich nur mit normalen Radshorts, Wasserdichten Überschuhen (die ich nicht immer trug), T-Shirt und Patagonia Houdini Windjacke aus, am 2. Tag bin ich durchweg auch mit Regenhose und wasserdichter Regenjacke gefahren, sonst wäre ich zu sehr ausgekühlt.
    3 Punkte
  4. "Der Rucksack wird dann einer, den ich länger benutzen kann." "Danach ist erstmal Schluss mit dem Rucksack nähen." ... so redet man es sich Rucksack für Rucksack ein, und obwohl man ja auf keinen Fall wollte, kommt dann trotzdem immer wieder einer. Nach inzwischen 6 genähten Rucksäcken bin ich jetzt bei einem angekommen, bei dem ich wieder mal hoffe, dass er das Exemplar "für die Ewigkeit" wird, deswegen möchte ich ihn gerne nochmal vorstellen. Vor dem Projekt "Rucksack für die Ewigkeit" sah es so aus: ich hatte 2 Ikea Packs genäht und auf Tour getestet, 2 "Waldschneider Packs" und dann noch einen UH Rucksack aus PVC Plane, der mir im Alltag gute Dienste leistet, wo es mir nicht auf die 670gr/m2 ankommt, die das Zeug auf die Waage bringt. Ich wollte aber gerne nochmal einen verbesserten Version des letzten auf Tour genutzen Rucksacks nähen, und zwar erstmalig aus DxG, um die Stabilität zu erhöhen. Dieser soll dann im Sommer zum Einsatz kommen. Außerdem sollte es wieder ein simpler Rollverschluss á la Drysack sein, weil ich festgestellt habe, dass man den Kompressionsgurt drüber sowieso braucht. Dann noch die Fronttasche etwas weiter hoch und statt Hüftgurt aus 3D Mesh nur noch ein Gurt zum fixieren, außerdem statt Gurtband konsequent nur noch 3mm Kordel mit Linelocs. Die Schultergurte habe ich von auf meine Rückenlänge reduziert wieder nach oben versetzt, weil ich festgestellt habe, dass der Rucksack sonst einfach nach hinten hängt und man Lastenkontrollriemen braucht, und das nervt. Als Wunschgewicht habe ich mir etwas <300g vorgestellt, aber das hat leider nicht geklappt. Als Grundmuster habe ich, mit ein paar kleinen Änderungen, wieder das grandiose Muster vom Waldschneider verwendet - danke dafür! Hier 2 Fotos: Materialien und Gewicht: Korpus komplett DxG, 160gr/m2 Seitentaschen aus Diamond-Ripstop Nylon, 120gr/m2 Fronttasche aus Polyesternetz, 175gr/m2 Decklagen der Träger: PU Ripstop-Nylon, 80gr/m2 Träger aus dem üblichen 3D Netzgewebe Ergibt dann zusammen ein Gewicht von 372g bei einem Volumen von geschätzten 35 - 40l. Für mich perfekt. Das Gewicht ist natürlich gut 100g über mein Wunschvorstellung hinausgeschossen, aber für mich noch im Rahmen. Wie könnte man das gleiche, also ähnlich groß und stabil, nun noch leichter hinbekommen (für den nächsten Rucksack, der ja sowieso früher oder später entstehen wird...)? Leider habe ich im Herstellungsprozess im Eifer des Gefechts nie die einzelnen Komponenten gewogen, deswegen ist es schwer die jeweilige Ersparnis einzuschätzen. Mir fiele da folgendes ein: Decklagen der Träger aus einem leichteren Material, sowas wie Fallschirmseide, PTX Quantum oder (wer's hat ) teures 22g Nylon Rücken und Boden aus 90g Zeltboden. Hatte ich überlegt, aber weil ich erstmal das DxG testen will, hab ich alles daraus gemacht. Statt Polyesternetz das leichtere 106g Polyamidnetz von Extremtextil. Hatte ich bestellt, wirkte recht filigran, hab mich nicht getraut. Einen leichteren, trotzdem stabilen Stoff für die Seitentaschen. Hab ich bis jetzt noch keine Alternative parat, die mir wirklich gut gefällt. Hüftgurt ganz weglassen: bringt vielleicht nochmal 30g, aber der Tragekomfort leidet doch sehr. fragwürdige Idee: statt französischen Nähten einfache Nähte. Dadurch bekommt man bei gleichem Volumen weniger Stoff. Dürfte aber nur ein recht kleiner Gewichtsvorteil sein, dafür hat man unversäuberte Nähte. Gerade das DxG scheint mir sehr zum Ausfransen zu neigen. Elastische Schnürungen weglassen Fazit: Bis zum Sommer nähe ich keinen neuen mehr, aber ich befürchte, dass spätestens nach der dann geplanten Tour wieder so einige Ideen im Kopf herumschwirren, was alles anders gemacht werden muss. So gefällt mir der Pack aber erstmal ziemlich gut. Hat noch jemand ne Idee, wie man etwas ähnliches noch leichter hinbekäme ohne auf Volumen oder das DxG, welches mir als Hauptmaterial ziemlich zusagt, zu verzichten? PS: Die Gurte und Kordeln werden natürlich noch auf die wirklich nötige Länge gekürzt...
    2 Punkte
  5. Dennis hat diesen Beitrag moderiert: Anscheinend gerät der Thread außer Kontrolle. Da ich aktuell so ziemlich alleine moderieren muss und mir nicht allen Quatsch durchlesen kann, der hier noch geschrieben wird mache ich den Thread lieber zu und entferne die letzten inhalte, die nun wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun hatten. Ich bitte um euer Verständnis dafür. Edit: ich musste 17 Posts entfernen...
    2 Punkte
  6. NOA

    Bivy für die Alpen

    Die Bauern- bzw. Schäferegel taugt mir, @wanderrentner. Da ich also durch das Foto vom Blogartikel zum Schafauftrieb hier reingerutscht bin: Ich hatte neulich zufällig mit einer der Schaf-Hirtinnen/Helferinnen gemailt. Sie schrieb mir: "Da es heuer wieder sehr spät geschneit hat (Ende April-Mai mehr Schnee als im gesamten Winter) werden wir auch heuer wieder kräftig Schneestapfen dürfen." - Da reden wir also konkret von dem Abschnitt rund um die Similaunhütte, sowohl im An- als auch Abstieg, und grob von dem Zeitraum, in dem du, @okki, unterwegs sein willst. Ich schließe mich der Einschätzung von @Jever an: bitte überlege, das ganze auf den Hochsommer zu verschieben. Ab dem ersten Tag hast du auf der Strecke Oberstdorf-Meran immer wieder Stellen, wo du bei zu viel Schnee nicht (allein (?)) unterwegs sein willst; vor allem bei wenig alpiner Erfahrung. Eine ideale Zeit für den E5 ist zwischen Mitte Juli und Mitte September, auch dann sind Wintereinbrüche immer möglich. Packlisten für die Strecke findest du zuhauf im Netz; Mütze und Handschuhe gehören in jedem Fall dazu.
    2 Punkte
  7. Lightlix

    Ein allerletzter Rucksack

    Nope, das ist in der Tat eher sehr unpraktisch, da hast du Recht. Hab ich garnicht dran gedacht. Der Hintergedanke für diese Art der Schnürung war, dass ich die Schnürung vorne immer überflüssig finde, aber an den Seiten grundsätzlich nützlich, um mal Schirm/Stöcker/Flaschen zu fixieren oder den Fleece schnell dranzuhängen. Hab jetzt gerade den fixen Knoten unten einfach mal durch einen Handschuhhaken ersetzt, was das Problem löst und die ganze Schnürung überhaupt noch viel flexibler macht: Simpel zu lösen und wieder zu fixieren, und... ... man kann im Falle des Falles auch vorne irgendwas fixieren. Limitierend ist im Grunde nur noch die Länge der Kordel, die nicht alles mögliche zulässt. Danke für den Hinweis, wäre wohl sonst so damit los
    2 Punkte
  8. Der Vorgänger des Tankas war der auf Slip gesetzte Überhandknoten, eine Art halber Schnürsenkelschleife. Den kann man auch sehr gut hinter einen Tanka setzen, und dann rutscht er nicht mehr. Das dürfte bei den meisten Anwendungen ausreichen.
    2 Punkte
  9. Tissi

    Tipps für Island

    Hallo allerseits, ich lese jetzt schon seit einiger Zeit hier im Forum mit und habe schon viele Anrgeungen bekommen. Vor allem die MYOG Projekte haben es mir angetan. Aus diesem Grund habe ich mir schon einen Daunen Comforter selber genäht und jetzt auch ein Zelt. Als Vorlage diente mit das Duplex von ZPacks. Ich habe es anstatt in Cuben in Silnylon nachgebaut. Gewicht mir Leinen 1080 Gramm. Bin ich schon ein bischen stolz drauf. Regen und Gewitter mit ordentlich Wind hat es schon bestanden. Allerdings fahre ich mit meiner Frau im Juli nach Island und wir wollen dort den Laugavegur wandern. Deswegen jetzt zwei Fragen an die Erfahrenen UL Wanderer hier im Forum: - Meint ihr das solch eine Zeltkonstruktion auch den Isländischen Winden stand hält? - Würdet ihr noch ein Groundsheet mitnehmen? Der Oberstoff des Zeltes ist aus: Ripstop-Nylon Zeltstoff, silikonbesch., 40den, 55g/qm Der Boden ist aus: Ripstop-Nylon, 40den, TPU-beschichtet, schweißbar, 70g/qm Beides von Extremtextil. Es ist alles sauber vernäht. An den Abspannpunkten habe ich alles mit dem 70g Nylon verstärkt (geklebt und vernäht) Hier noch ein paar Bilder: Vielen Dank schon einmal für eure Anregungen. Christian
    1 Punkt
  10. Die Kordel (auch für den Verschluss oben und den Brustgurt) ist 3mm Polyamidkordel und die Linelocs sind ganz gewöhnliche Linelocs von Aliexpress. Die von Extex funktionieren aber genauso gut. Kordel + Lineloc hält bombig, auch wenn man wirklich viel Gewicht reinpackt, da rutscht nix.
    1 Punkt
  11. Interessanter Faden zu dem Thema: https://backpackinglight.com/forums/topic/94202/#comments Unter anderem daraus: "Bear canisters are specifically designed to be large enough that a bear can't get their jaws around it and walk away with it. As indicated in the IGBC testing, the Ursack is not bear-proof, it's bear-resistant; if you let a bear work at it for long enough, they can eventually tear the fabric or work the knot loose." In dem Faden wird auch angedeutet, dass es im Yosemite schon mal eine Erlaubnis gab, man den Ursack aber nicht an einem Baum befestigen durfte, um Baumschäden zu vermeiden. Entscheidend für die Beurteilung ist aber auch nicht zuletzt, ob die Parkverwaltung glaubt, dass die Parkbesucher fähig sind, ein System korrekt anzuwenden. Und bei den Massen im Yosemite werden die da vorsichtig sein.
    1 Punkt
  12. basti78

    Ein allerletzter Rucksack

    Sehr schön! Mir gefällt er so "schwarz mit schwarz auf schwarz" echt gut! Aber dass war jetzt wirklich der letzte ...
    1 Punkt
  13. Mensch, der ist ja mal richtig klasse geworden! Und ein super Gewischt. Ist das praktisch, dass die Kompressionsschnüre über die Seitentaschen gehen? (Ehrlich gemeinte Frage.) Viel Spaß mit dem tollen Teil.
    1 Punkt
  14. Miguel_Wo

    Einstieg=Ausstieg

    Sorry, der musste sein!
    1 Punkt
  15. Ich nehme auf Radtouren gerne Badelatschen mit, v.a. deshalb weil ich dann ganz gerne auf einem CP schlafe. Eine Dusche nach einem langen Tag finde ich sehr angenehm. Und bei Radtouren schaue ich auch nicht auf's letzte Gramm. Auf Wandertouren mit Stealth Camping lasse ich sie immer zu Hause.
    1 Punkt
  16. OT: Nein. Weil er immer eine Spitze setzt. Und weil er hier ziemlich brachial im Forum eingestiegen ist. Auch hier mal wieder: "Habe ich früher gemacht, als UL noch hieß, alles wegzulassen außer Messer, Militäponcho und Schlafsack." Ich verstehe das mal wieder als süffisanten Seitenhieb. Es wirkt immer so belehrend dieses Aufzeigen, dass hier alle Deppen sind, weil UL ja schon immer da war. Die E-Wurst stört sich an der hier gesetzten Definition von UL wo es nur geht und belehrt viel zu oft, dass es das schon in der Steinzeit aus reinem Pragmatismus gab (überspitzt formuliert). Das es anders geht zeigen hier threads, die sich mit Möglichkeiten aus der Vergangenheit beschäftigen, Multiuse und Gewichtsreduktion aus damaliger Perspektive Neuzeittauglich zu machen. Und nun ja. UL und Camingplatz + Campingplatzbedarf sind eben keine gängigen Anwenderszenarien. Und um etwas beizutragen: Der Climacool von Addidas ist ein Wasserschuh mit Multiuse, lässt er sich doch auch auf Trails/Stadt/Freizeit gut tragen. Ist dann keine Sandale, die man sich dann aber sparen kann. Persönlich mag ich Schlappen gar nicht.
    1 Punkt
  17. keiko

    Schnäppchen

    Soviel Wirbel um ein 1,- Handykabel, wau!
    1 Punkt
  18. Ich habe da ueber die Jahre rel viel Erfahrungen gesammelt, Ziplock-Beutel usw bekommst Du ueberall, aber viele Eigenmarken taugen nicht viel. Bei denen mit Zipper ist es bei viele Marken, z.B. ganz extrem bei den Aldi-Dinger so, dass Du nach ein paar Mal Gebrauch leicht den Zipper abziehst oder dass sie sich am Verschluss bei etwas mehr Fuellung von selber oeffnen, was z.B. bei Milchpulver oder Instantkaffee dann fuer ziemlich Sauerei sorgt. Bei denen mit Zipper kaufe ich nur noch Toppits oder bei Beuteln, die ich nicht wiederverwenden will, evtl noch die DM-Eigenmarke. Bei DM bekommst Du die 1 & 3 L Beutel von Beiden. Haeufiger verwende ich die Safeloc-Beutel, also die ohne Zipper nur mit Lippe zum zudruecken. Bei den meisten Noname und Drogerie-Eigenmarken gibt es da 2 Probs, zum Einen verhaerten sich die Lippen bei niedrigen Temps,, dass man sie nicht mehr zugedrueckt bekommt ud vor allem haben sie nur eine Lippe, die sich im Laufe der Benutzung mit Kruemmeln usw zusetzt, dass sie nicht mehr zuverlaessig schliessen. Da sind die Besten mit Dopppellippe wieder Toppits und Ikea. Die Ikea sind sehr robust vm Material her, allerdings deutlich schwerer, gibt es im Kombipack, 25*1,2 l & 25 * 2,5 l. Die Toppits bekommst Du z.B. beim DM in 1 & 3 l und das Kombipack mit den Kleinen (20 * 150 & 20 * 360 ml). Die 6 L Beutel habe ich bis jetzt nur in den Grossmaerkten gekauft, wo Du nur mit Gewerbeschein u.A. kaufen kannst. Die Kleinen bekommst Du im 10er-Pack auch bei Sackundpack.de. Haeufig brauche ich noch Kleinere z.B. fuer Gewuerze, Wechselakkus, Rep-Kram, Sturmspannschnuere, SD-Karten usw Da wird man in grossen Schreibwaren-Geschaeften und viel auf Flohmaerkten mit Neuware fuendig, uebliche Groessen sind 7*10 und 8*12 cm. Gibt es meines Wissens allerdings nur mit Einfachlippe. Um mal die Groesse einschaetzen zu koennen : In 1 l gehen 450 g Pasta, Topfdeckel von bis zu 2 L Toepfen, nen leichtes, nicht zu grosses Si-Nylon-Tarp, groessere Powerbanks, Kameras wie die RX100, auch groessere Smartfones mit 5" Display brauchen min diese Groesse. in 2,5 l gehen kleinere Toepfe, nen flacher 1,3 l Topf braucht aber schon den 3 L (wenn da die Dinger rum macht um sich nicht den Rucksackinhalt mit Schmier von Brennspiritus (gut beim Evernew-Brenner nicht noetig, der brennt sehr sauber) oder Hobokocher nicht zu versauen fuer ein 14 oder 15 w Solarpanel oder eine UL-Bluetooth-Tastatur, braucht es schon die 6 l Beutel, die braucht es auch fuer die 2 l Evernew-Faltflaschen, wenn man die Beschichtung eines wasserdichten Transport-Beutels (verwende ich immer) vor den Kanten der Faltflaschen schuetzen will (z.B. die Exped-Beutel sind da rel empfindlich), auch fuer ein Paar Sandalen oder Flipflops braucht es die 6 l Beutel. .
    1 Punkt
  19. 1 Punkt
  20. basti78

    Impressionen von Touren

    Noch einer war auf dem GR221 unterwegs, war wunderschön:
    1 Punkt
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