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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.05.2017 in allen Bereichen

  1. Pong

    Gran Senda de Malaga, GR 249

    Bin wieder da vom heißesten Trail der Welt und wollte nicht säumig sein, davon zu berichten. (similar English Version) Ganz kurz zu den Rahmendaten: Gran Senda de Málaga, GR 249, Spanien, Andalusien, 656 km lang, mittlere Zivilisationsdichte - etwa ein Dorf pro Etappe, sehr abwechslungsreiche, wunderbare Landschaft, Schwierigkeitsgrad einstellbar falls man nicht den gesamten Weg geht, ansonsten ist von der 22km + 1200 Höhenmeter Bergetappe bis zur 10km Flachlandetappe alles dabei. Nicht Ende Mai machen, ist viiiiiiel zu heiß. Was ich gemacht habe: Ich hatte zwei Wochen Zeit und wollte eigentlich den westlichen Teil durchs Gebirge gehen, bis mein Urlaub zu Ende ist aber alles kam ganz anders. Die gnadenlose Hitze und die dadurch entstandenen Blasen (hatte noch NIE welche), haben mich zunächst dazu gebracht, einige sehr lange und komplizierte Etappen zu überspringen, um schließlich den Durchwanderungsgedanken ganz aufzugeben und von festen Orten aus Tageswanderungen ohne Gepäck zu unternehmen. (Die Links verweisen auf die jeweiligen Seiten meines Blogs) Ich bin in Nerja in der Sierra de Tejeda los, hab dann wegen Hitze und Füßen gleich ein paar Etappen ausgelassen und bin in Periana und am nächsten Tag in Pulgarin Alto weiter. Dann musste ich wegen Blasen so groß wie LKWs zwei Tage Pause in Antequera machen, die Wanderstiefel nach Hause schicken und mir neue Schuhe kaufen. Danach bin ich im trockenen Norden durch wogende Weizenfelder weitergelaufen, ausgehend von Alameda und Fuente de Piedras. Da war es so verdammt heiß und schattenlos, dass ich beschlossen habe, meinen Rucksack abzustellen und ab jetzt Tageswanderungen ohne Gepäck zu unternehmen. Ich war für ein paar Nächte auf dem wunderbar wilden und im Mai noch komplett verlassenen Camping Parque Ardales und bin von dort eine weitere Etappe (Ardales-El Chorro) gegangen. An den darauffolgenden Tagen dann den Sendero Gaitanejo und den berühmten Caminito del Rey (ich habe Höhenangst und möchte Respekt:-)). Dann bin ich Richtung Ronda weiter (mit dem Bus) und habe mich dort im wunderbaren Refugio Hostel in Cartajima eingenistet. Von dort aus habe ich mir zu Fuß die weißen Dörfer der Umgebung angesehen und bin zu Los Riscos gewandert, die aus meiner Laienbeobachtungswarte eine ähnlich Gesteinsformation wie das Elbsandsteingebirge aufweisen. Den letzten Tag habe ich faul auf der Dichterasse verbracht und den Schwalben zugeguckt. Beschilderung: Wenn man der Gran Sende Orga ein Kompliment machen kann dann dieses: Die Beschilderung ist fast perfekt. Sogar in der allerletzten Wildnis hinten links findet sich noch einer der Pfosten die einem bescheid sagen ob man diesen Weg gehen soll und auch, ob man ihn nicht gehen soll (dann durchkreuzte Linien). So lange man die Augen offen hat, verläuft man sich nicht. Na gut, im Frühling gibt's natürlich das Problem mit Pflanzenwildwuchs und ein paar der Pfosten waren ganz schön zugewachsen, aber normalerweise waren sie einfach zu sehen. Zweimal hab ich mich verlaufen. Einmal, weil gerade ein magischer Hirsch vorbeikam und ich vor lauter Verwirrung den Abzweig verpasst habe und einmal zwischen Nerja und Frigiliana nach der Flußüberquerung. Wer diese Etappe gehen will unbedingt vorher das lesen. Manchmal hatte ich auch den Eindruck, jemand der aus der umgekehrten Richtung kam, hätte die Pfosten installiert. Belebtheit und Einsamkeit: Nada! Ninguno! Keine Sau! Am Anfang habe ich noch zwei Schweizerinnen getroffen, die mehr als eine Etappe gegangen sind, danach noch ein paar Touristen und Dayhiker und nach Tag zwei nur noch mich unverständlich anguckende Waldarbeiter und Bauern. Damit muss man klarkommen. Dokumentation: Es gibt die Website der Gran Senda Organisation mit vielen sinnvollen und manchen völlig sinnlosen Informationen. Dort gibt es auch einen ziemlich guten Wanderführer (engl.) zum kostenlosen Download. Allerdings auch mit Tücken: Wasserstellen sind nicht klar dokumentiert, die Karten sind ein Graus (unbedingt GPS und offline Karten dabei haben), die Etappenziele (Ist da Zivilisation? Gibt es Unterbringung? Essen? Taxis? Busse?) verbleiben recht unbeschrieben und die GPS Downloads der einzelnen Trails sind riesig und ich hab es nicht geschafft, sie in meine Maps zu laden. Stattdessen habe ich den gesamten Trail von Gpsies runtergeladen, aber manchmal war dieser auch irreführend und gefährlich (siehe Nerja-Frigiliana) Camping: Ich hab meinen ganzen Kladderadatsch dabei gehabt und dann doch echt selten gecampt. Das lag aber eher an mir als an den äußeren Umständen. Ich denke es ist sehr gut möglich zu campen, wie immer ist es in den Bergen etwas komplizierter. Es gibt ein paar ausgewiesene área de recreación wo es Wasser gibt und man sein Zelt legal aufstellen kann. Achtung: Das meiste restliche Land ist in Privatbesitz. Auch ansonsten ist in Spanien, wie immer, nur geheimes Zelten möglich. Empfehlenswert ist , wie oben schon erwähnt, der Campingplatz Parque Ardales. Landschaft: Superlative. Unglaublich! Deshalb sollte man diesen Weg gehen. Berge, Hügel, Panoramen, Seen, Wälder, wogende Weizenfelder. Ich habe jetzt genug Bilder für den grauen Berliner Winter im Kopf. Durch meine Abkürzungen habe ich ja sozusagen ein "Pröbchen" jeder Landschaft bekommen. Hunde: Es gibt relativ viele Hunde die als Wachhunde unbemannte Landareale oder Häuser beschützen. Leider haben nicht alle eine gute Erziehung genossen und wegen allzu viel Zähnefletschens musste ich schon mal einen Umweg machen. Ich habe mir dann ein Pfefferspray besorgt, es aber Gott sei dank nie einsetzen müssen. Und hier noch die Zusammenfassung: Machen, wenn … du Einsamkeit magst und dich andere Wanderer eh nur nerven du tolle Landschaften magst du lieber einmal pro Etappe ein bisschen Zivilisation hast du gefährliche Tiere nicht leiden kannst du eine Langstreckenwanderung in Südeuropa suchst (vielleicht für den Winter) du ein bisschen spanisch kannst (ist zumindest echt praktisch) Nicht machen, wenn … du Angst vor Hunden hast du lieber 5 Tage von jeder Zivilisation entfernt unterwegs bist es zu heiß ist (so wie ich) du vorher alles organisieren willst. Ich glaube, das kriegt man hier nicht besonders gut hin. Ansonsten: Fragt einfach. Ich bin nicht allzu viele Etappen gegangen, habe aber, glaube ich einen guten Überblick gewinnen können.
    7 Punkte
  2. elle

    Impressionen von Touren

    Premiere und Test für Wanderneulinge, 3 Mädels 2 Nächte im Pfälzerwald von Trekkingplatz zu Trekkingplatz. Noch nicht Ultraleicht, aber immerhin leicht. Hier ein paar Impressionen unserer Wald- und Wiesentour mit schönstem Wetter.
    5 Punkte
  3. Super-Mario.
    2 Punkte
  4. Ich hab mir vor kurzen den Sea to Summit ultrasil dry Daypack gekauft. Ein toller kleiner Rucksack mit seinen knapp 100g. Das einzige was mir fehlte war eine Fronttasche um Sachen zu verstauen auf die man mal schnell zugreifen möchte. Also habe ich mich an die Nähmaschine gesetzt und schnell eine sus Netz genäht die an den originalen Schlaufen für die Schnürung befestigt wird. Ging einfach und flott. Erstmal Schablone anfertigen, das Papier ist gefaltet und auf der aus gemessenen Mitte zwischen den Schlaufen fixiert: passt! : Dann nur noch Netz ausschneiden, auf links zusammen nähen, oben einen Tunnel für ein Gummiband nähen und das ganze mit dünner Schnur an den Schlaufen des Rucksacks befestigen. ( da habe ich mal wieder vergessen Bilder zu machen, wenn ich an der Maschine Sitze gibt es kein halten mehr ) So sieht der Rucksack befüllt aus: Gewicht des Rucksack liegt jetzt bei 115,9g, also ca 16g mehr als vorher ...
    2 Punkte
  5. Mario294

    bambus als material

    Das Bambus und auch Holz sich mit Öl vollsaugen kann ich bestätigen. Holz hat wachstumsbedingt Poren und gänge in denen beim Wachstum Wasser transportiert wird (Nährstoffe werden im kambium in der Rinde transportiert). Das kann man wenn man Lust hat auch mal versuchen indem man ein Stück Holz aufsägt (ganz trocken) und auf die Stirnseite Wasser oder Öl aufbringt, dabei sieht man dann wie schnell und wie viel das aufsaugt. Durch erwärmen verschnellert sich der Prozess extrem (Test mit Holz, Öl und Heisluftfön) Weichholz bzw Nadelholz hat recht viel Harz in sich wodurch es weniger Lehre Poren hat die sich vollsaugen können. Bambus hat einen recht starken Faserzusammenhalt, die Eigenschaften sollten ausreichend sein wenn es von Feuchtigkeit geschützt ist (Lack oder polymerisierendes Öl wie leinölfirnis, Tungöl oder andere für den Holzschutz zugelassenes Öl) Wenn man die Spitze noch mehr härten will als man es durch das rösten kann kann kann man sie warm in Epoxidharz tränken das dringt relativ weit ein und verklebt die Fasern wodurch die Heringe auch schwerer werden. Ich bin der Meinung das man es nicht braucht Bambus ist hart und zäh genug... Probiert es aus dann werdet ihr es merken Ich rede einfach zu viel wenn es um Holz geht Grüße Mario
    2 Punkte
  6. JanF

    Synthetik Quilt Empfehlung

    133er-Apex wäre mir zu wenig für 3 Jahreszeiten. Im Bereich von 5 bis -5 Grad würde ich je nach Kleidung einen 200er nehmen, darunter dann 267.
    2 Punkte
  7. Ich persönlich finde den drei Minuten Schütteltest von Cumulus sehr interessant. Das nächste wäre dann der Trockentest. Was trocknet schneller. Hammockgear Hydrodaune habe ich auch noch hier. Gruss Konrad
    2 Punkte
  8. elle

    Vorstellungsthread

    Hi Zusammen, kleine Vorstellung meinerseits: Komme aus Mannheim, bin nicht wirklich wandererfahren (lediglich einige Tageswanderungen in Bayern und im Rhein-Neckar-Kreis) und habe hier bereits fleißig gelesen, um mich einigermaßen auf einen 3 Tages-Hike im Pfälzerwald (vergangenen Donnerstag bis Samstag) vorzubereiten. Habe mir lediglich ein Tarp (MSR Thru-Hiker 100 Wing) und ne gebrauchte Isomatte (selbstaufblasbare Thermarest ca 600g) zugelegt, den Rest geliehen. Baseweight waren 6 kg, getragen gesamt 9kg. War ne tolle Erfahrung, möchte jetzt natürlich noch mehr durch die Gegend ziehen. Geplant sind erst mal kleinere Tages- bis Mehrtageshikes innerhalb D und dem benachbarten Frankreich, um mehr Erfahrung mit der Ausrüstung zu sammeln. Viele Grüße
    2 Punkte
  9. Prolog Sooo, wie versprochen hier der Reise- und Erfahrungsbericht zu meiner Sarek-Tour vom 01.09. bis zum 23.09.2016. Der Bericht wird ein Mix aus Reisebericht und Ausrüstungsreview werden oder so ähnlich. Es gibt leider noch kein klares Konzept und der Anfang wird etwas textlastig sein. Es kommen aber später mehr Bilder. Wenn es langweilig wird oder ihr mehr oder andere Infos wollt, dann gebt einfach Bescheid. Positive und negative Kritik ist willkommen. Um den Bericht etwas besser einordnen zu können, kurz ein paar Infos zu mir. Ich war schon immer ein Fan von Wandern, Berge, Trekking, etc. Mehrtägige Touren mit Zelt hatte ich die letzten Jahre weniger bis gar nicht mehr gemacht, da meine Ex nicht so auf Zelten stand. Mehrwöchige (gar mehrmonatige) Touren, insbesondere Radtouren, hatte ich schon gemacht, aber noch nie länger als 2 Tage autark (also ohne Kontakt mit Zivilisation und der Möglichkeit Verpflegung aufzufüllen). Gewicht war schon öfters ein Thema und zwar immer unterwegs, wenn mir der Rucksack zu schwer war Ich kann mich gar nicht mehr erinnern warum bzw. woher der Impuls kam, zumindest hatte ich mir für die diesjährige Tour vorgenommen, dass der Rucksack nicht mehr als 16kg wiegen soll. Mit diesem Ziel im Hinterkopf bin ich bei meinen Recherchen schnell auf UL gestoßen und letztlich auch auf dieses Forum. Durch viel lesen, u.a. auch hier im Forum, und vor allem durch eure vielen Tipps und Denkanstößen in meinem Packlistenfaden (http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4115-packlistenoptimierung-f%C3%BCr-sarek-92016/?page=1) konnte ich mein Gewicht drastisch reduzieren. Ohne all dem wäre ich womöglich mit einem Rucksackgewicht von 25-30kg losgezogen, von daher noch einmal ein großes "Danke schön!" an das Forum!
    1 Punkt
  10. Ich hatte mir, als ich noch eine Blase benutzt habe, aus Kunststoff so einen "Abstandshalter" gebaut der noch durch die Verschraubung ging. Dieser hatte dann die Blase aufgehalten. Dann hab ich die Blase so aufgegangen dass die Öffnung der tiefste Punkt war. Ist ein bisschen gefummel: hab dafür eine Pappe genommen, darauf die Blase gelegt, Loch für den Verschluss in die Pappe und dann die Pappe leicht gebogen dass der Verschluss die tiefste stelle ist.
    1 Punkt
  11. wilbo

    bambus als material

    hier ein kleiner vergleich: von links nach rechts, easton 13g, bambus mit dreck 7g, alu-pin 10g, msr-dart (asb) 8g.
    1 Punkt
  12. Idgie

    Gran Senda de Malaga, GR 249

    Sehr schöne Eindrücke, Danke! Die Tour habe ich auch schon länger auf meiner Wishlist.
    1 Punkt
  13. ticipico

    Impressionen von Touren

    Mir wird immer mehr bewusst, dass ich ja eigentlich in einer typischen mitteleuropäischen Urlaubslandschaft wohne ... Das machte ich mir am Freitag zu Nutze und fuhr in 30 Minuten via ÖPNV nach Hann. Münden, dem Beginn des Weserberglandweges. Es ging gleich prima los: Ich frühstückte dort am frühen Morgen auf der Flaniermeile im Stadtcafe und traf auf ein sehr kontaktfreudiges, angenehmes Wanderpaar mit ähnlichen Ambitionen, Einsichten und Ansichten zum Thema Wandern. So ein Austausch "in echt" ist richtig gut. Fakten zum Weg: Etappen 1 bis 3 insgesamt: 42 km, 790 m rauf, 700 m runter, Laufzeit: 10 Std. Der Weserberglandweg wird im www genauso beworben wie so manch anderer WeitWanderWeg, der "prämiert" ist. Und gleichzeitig hatte ich beim Wandern einen ganz anderes Gefühl als bei den bisherigen "Steigen". Es war irgendwie "normaler", (fast) ganz ohne das ganze Premium-Weg-Gedöns: Wenn es mal eine Sitzbank gab (und das war selten), so war diese meist schon in den 90ern von irgendeiner Sparkasse, einem Stammtisch oder einem Gemeinderat gestiftet oder von einem Forstamt grob gehauen aufgestellt worden. Ab und an war der Weg entweder von Wildschweinen oder Harvestern zerfurcht. Manchmal erstreckte sich der Weg kilometerlang-weilig auf Forstautobahnen entlang. Und manchmal musste ich den Weg in der Wiese oder am Waldrand als Pfad erahnen. Es erwartete mich nicht stündlich ein neues "WanderErlebnis", auf das ich mit Hinweisschildern besonders hingewiesen wurde (damit ich es auch wirklich als Solches wahrnehme). Direkt am Weg einkehren konnte ich nur auf der Sababurg. Der Besuch anderer touristischer Angebote hätten eines Umweges bedurft. Die Mittagshitze verbrachte ich im Schlaf im Schatten am Waldrand und bei gekühlten Getränken auf der Sababurg. Dafür lief ich anschließend bei angenehmen Temperaturen in die Dämmerung hinein. Das Abendlicht verzauberte den Wald in einen Tempel mit goldenen Fäden (ist zwar etwas pathetisch, aber eine andere Beschreibung fällt mir derzeit schwer). Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Und doch musste bald ein Schlafplatz her, den ich dann auf dem Wechselberg kurz vor Bad Karlshafen gefunden habe. Es war so schön draußen, dass ich lediglich das Innenzelt aufgebaut habe (als Zeckenschutz, ansonsten wäre auch das Innenzelt nicht nötig gewesen. Am nächsten Tag lief ich dann entlang der Diemel und der Holzape stetig bergan zurück bis nach Hofgeismar. Von hier aus ist es für den ÖPNV eine Kleinigkeit, mich nach Kassel zu bringen. Erkenntnis: Mir machen die "normalen", einfachen Wanderwege mehr Freude als die mit "Erlebnispunkten" und in standardisiertem Abstand aufgestellten Corporate-Identity-Liege-Ruhe-Bänken aufgepimpten prämierten "Steige", "Stiege" und "Trails".
    1 Punkt
  14. Stromfahrer

    bambus als material

    @mexl916 meinte wohl, dass es mindestens relativ schwerer geworden ist – relativ zur Größe. Soll heißen: Es könnte bei gleichbleibendem Gewicht auch geschrumpft und somit dichter geworden sein. @basti78 war schneller.
    1 Punkt
  15. Ich habe meinen Quilt bei den GramXperts bestellt und habe ihn mittlerweile (nach 1 Woche) zuhause. Da ich aber im Momentan nicht zuhause bin, kann ich über die Qualität leider noch nichts berichten (das hole ich noch nach). Aber fix sind die zwei Brüder auf jeden Fall! ... ist übrigens ein 267'er
    1 Punkt
  16. wilbo

    Kufa vs Hydrophobe Daune

    prima, ich melde mich wenn die daune da ist. ... wie siehts aus, hat keiner was liegen?
    1 Punkt
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