Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.06.2017 in allen Bereichen

  1. Trekkerling

    Camping

    Ich liege irgendwo dazwischen. Als Familie zu viert im Golf 3 Wochen Camping im Sommer erntet manchmal schon erstaunte Blicke, wo wir all das Zeug hinpacken. Da kommen mir UL Techniken natürlich zupass. Aber wir haben trotzdem Luxusartikel mit, ist ja schließlich Urlaub und man ist ja keine 40 mehr. Am Boden sitzen wir beim Essen schon seit Jahrzehnten nicht mehr, und zwei Kocher sind beim Kochen für 4 besser als einer. Und seitdem es immer Streit gab, wer in die Hängematte darf, haben wir immer zwei dabei. Dafür dann kleine Schlauchkocher mit Adapter für eine Kartusche. Quilts und Cumulus Schlafsack und Neoairs statt Standard Camping Geraffel hilft natürlich auch sehr, Platz im Kofferraum und Dachkoffer zu sparen. Außerdem ist das ein Zusatznutzen der Ausrüstung, der den dann doch eher hohen Anschaffungspreis relativiert. Ich genieße deswegen vielleicht meine UL Touren auch so sehr, weil ich das frühere einfachere Campingleben, als wir als Paar so verreist sind, vermisse.
    2 Punkte
  2. @Bluebalu Steig mal runter von Deinem hohen Ross und setz die Realitätsverzerrungsbrille ab. Du unterstellst mir Behauptungen zu meinen Äußerungen, die ich nicht gemacht habe. Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen mit dünnem Edelstahl berichtet. Den Effekt hatte ich auch mit einem Gaskocher. Schön, wenn es bei Dir anders ausgeht. Hier wird aber auch mit offenem Feuer gekocht. Da darf man hinterfragen, ob so dünner Stahl da mitspielt. Und jetzt sag mir bitte noch, wo ich Titan empfohlen habe? Edit. Du musst Dich nicht gleich persönlich angegriffen fühlen, wenn jemand etwas außerhalb Deiner Wunschliste schreibt. Nächstes Mal applaudiere ich einfach.
    2 Punkte
  3. Nach einigem Kochergebastel mit den üblichen Getränkedosen, die durchaus zu guten Ergebnissen führten, kam mir in den langen Winterabenden, angeregt durch Videos und viele Beschreibungen, die Idee es mal ganz anders zu versuchen. Natürlich ist auch dieses Grundprinzip keineswegs neu, aber weniger verbreitet. Das Ergebnis gefällt mir so gut, dass ich es hier mal vorstellen möchte. Der Kocher hat im Vergleich zu den üblichen Modellen aus Getränkedosen eine ganze Reihe von Vorteilen. Die Alu-Schraubdosen gibt es beim bekannten Online-Buchhändler fertig zu kaufen. Hier ein Sortiment. Gibt's aber auch einzeln. Ich habe mir für Versuche mal das Sortiment bestellt und siehe da, auch die anderen Döschen kann man für alles mögliche brauchen, die kleinste beispielsweise zum Transport von Denttabs. https://www.amazon.de/dp/B01I4H1NR4/ref=pe_386171_38075861_TE_item Dann braucht man noch Karbonfilz, einen Cutter und ein Lineal. Das war's. Einfach einen Streifen von dem Karbonfilz in Dosenhöhe abschneiden, aufrollen und in die Dose stecken. Fertig ist der Kocher. Schafft wirklich jeder in zwei Minuten. Zu den Vorteilen: Simpler Bau auch ohne handwerkliche Fähigkeiten mit stets gleichem Endergebnis. Der Kocher kann gefüllt verschlossen werden, wie ein Trangia. Also mit Brennstoff transportiert. Im Schraubdeckel ist eine Dichtung. Wenn nicht der gesamte Brennstoff verbrannt wird, kann er mit dem Deckel gelöscht werden und man kann den Spiritus später verwenden. Also keinerlei Verlust durch ausbrennen lassen. Der Karbonfilz verhindert ein komplettes Auslaufen beim Umkippen. Durch Abdecken eines Teils der Fläche kann die Leistung reduziert werden. Mit insgesamt sechs Gramm ist der Kocher sehr leicht. Natürlich braucht man einen Topfständer. Dazu habe ich einen Esbit-Brenner aus Titan so modifiziert, dass er den Brenner sicher und zentriert aufnimmt, aber trotzdem noch mit Esbit betrieben werden kann. Also Bifuel. Der Kocher ist recht effizient. Mit knapp 20 ml Spiritus brennt er rund 20 Minuten. Ein halber Liter Wasser kocht bei Küchenbedingungen nach rund 15 Minuten. Für ungeduldige mag das lang erscheinen, aber Zeit wiegt ja bekanntlich nichts. Und hier die Bebilderung: So sieht das mit dem Titan-Esbit-Kocher aus. Der Esbithalter wurde modifiziert. Mit einer Feile Schlitze angebracht und dann mit einer Zange gebogen. Ging problemlos. Mit dem Deckel leicht zu löschen und zu verschließen. Hier noch mal die Modifikationen am Esbitkocher. So sieht das Flammenbild aus, wenn er voll brennt. Der Topf ist ein Toaks 900 ml. Hier das gesamte Setup mit Windschautz aus Getränkedosen. Nach gut 14 Minuten beginnt die Blasenbildung am Boden. Gesamte Brennzeit bei kompletter Füllung bis zum Rand mit ca 19 ml Spiritus gut 20 Minuten. Und hier die Leistungsregelung mit einer 10-Lire Münze. Die älteren werden sich erinnern.... Aus Alu! Das Flammbild mit Münze. So brannte er mit nur 10 ml Spiritus 15 Minuten und konnte heißes Wasser locker am kochen halten. Und weil's so schön war, habe ich ihm noch ein kleines Schwesterlein gebastelt. Aus einer 5g Dose. Brennt voll gefüllt acht Minuten. Reicht für einen Tee. Hier die Ergebnisse der Wiegung. Und hier das kleine Schwesterlein.
    1 Punkt
  4. was is denn hier zur zeit los im forum? bei solchem platzhirschgehabe macht ja nichtmal mehr das lesen spass...
    1 Punkt
  5. zoppotrump

    Empfehlung ebook-Reader

    Ich habe einen Kobo Aura H2O. Hat den Vorteil wasserdicht zu sein und mit dem ePub Format klar zu kommen. Man ist somit nicht an Amazon gebunden und die elektronische Ausleihe ist problemloser. Gewichtiger Nachteil: Wiegt 232 Gramm. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
    1 Punkt
  6. OT: Von Würsten jeglicher Sorte wird wohl jedem hier sofort übel, das Forum sollte einheitlich wurstfrei-vegetarisch werden
    1 Punkt
  7. Wie @Tumurbel es schon angemerkt hat..irgendwie sind die "neuen" alle nur noch auf Streit und "Größenvergleich" aus. Im Gegensatz zu diesem Artikel sind viele aber direkt provozierend. Ich versuchs zumindest mit Erklären und nicht mit Ausflippen und Beleidigen. Nicht jeder weiß alles. 1. habe ich keine falschen Fakten verbreitet. Nur erklärt, dass meine angebliche Edelstahl-Futterschüssel keine Edelstahlfutterschüssel war. Erst gründlich lesen, dann gründlich nachdenken, dann schreiben. Bitte. 2. hier gings nicht um das "Tier" in "Tierfutteschüssel", sondern darum, dass ich eine verchromte Schüssel nicht zum Kochen nehmen würde. Da ist mir Edelstahl lieber. Kenne auch keine verchromten Töpfe. Merkwürdig. Die vermeintlichen "Edelstahl"-Schüsseln unterscheiden sich auch grundsätzlich vom Glanz, Farbe und Oberfläche her zu allem anderen Edlestahlblechen die ich habe und kenne. Wenn ich die Schüsse iwann finde, dann säge ich diese mal an, um es zu prüfen. 3. Mit extrem starken Neodymmagneten (ich weiß die Zahl nicht mehr - jedenfalls die stärksten die es derzeig gibt) eben getestet: hälfte meiner Edelstahlgegenstände/Bleche ist nicht magnetisch, die andere Hälfte gaaanz leicht magnetisch (nur der 3x2x2 mm Magnet hat sich selber halten können - hält normalerweise > 200g). Ein Blech war stark magnetisch. Nicht magnetisch war u.a. mein alter Outdoor-Topf und mein Wasserkocher.
    1 Punkt
  8. wilbo

    Schlafsack für Kleinkind

    frag mal bei florian an. er hat für seine kinder extra eine kleinserie bei cumulus geordert. https://tschum.de/index.php?route=product/product&path=61&product_id=81 wenn unsere plagen nicht schon versorgt wären, würde ich den hier kaufen! vg. -wilbo-
    1 Punkt
  9. So, erster Test: Bei 2°C in langer Merinowäsche und Fleecepulli wurde es nachts dann doch etwas kalt. Ich denke aber, dass der Quilt durchaus bis 5°C gut nutzbar ist, für unverfrorene vielleicht auch bis zum Gefrierpunkt. Fabian
    1 Punkt
  10. Die Gossamer Gear-Rahmen, die zu den Mariposa- oder Gorilla-Packs passen, gibt es auch als Ersatzteil zu kaufen. Entweder bei Ebay für aktuell 21,99 GBP (derzeit 25,13 EUR) inkl. Versand oder direkt bei GG, momentan im Sale für 19,99 $ zzgl. Versand. Letzteres macht nur Sinn, wenn noch anderes bestellt wird, da der Versand sonst mit mind. 40 $ zu Buche schlägt.
    1 Punkt
  11. OT: Bei dieser Diskussion fühle ich mich etwas an diesen Link erinnert.
    1 Punkt
  12. OT: Edelstahl magnetisch Preise fürs verchromen Gelber/brauner Edelstahl So und nu Du
    1 Punkt
  13. @smileqcf Sehr informativer Blog mit tollen Fotos. Gefällt mir sehr gut & sieht nach einer tollen Reise aus!
    1 Punkt
  14. Zu guter Letzt noch ein paar Takte zu den Bedingungen in Island generell. Ich habe das ganze jetzt von der Warte betrachtet, das wir übers Wandern auf den etablierten Wanderrouten reden. Auch auf den nicht nach der großen Reykjavíker Einkaufsstraße benannten Wegen ist die Zivilisation im Grunde nie fern. Sollte das Wetter tatsächlich übel werden ist die nächste Hütte oder der Bus zur nächsten Stadt fix zu erreichen. In einer anderen Ecke der Insel ist das Wetter gerade bestimmt besser ... Insbesondere unter UL-Bedingungen verlängern sich zudem ja die machbaren Distanzen. Während sich die meisten Leute für Landmanna-Skogar sechs Tage Zeit nehmen ist es von der Strecke und dem Schwierigkeitsgrad her auch durchaus in zwei zu schaffen sollte es wetterbedingt notwendig sein (nicht dass das erstrebenswert wäre, an der spektakulären Landschaft vorbeizurennen). Und auf eben dieser Strecke hat man nun noch dreimal die Möglichkeit einkaufen zu gehen. Einen weiteren hilfreichen Part spielt die Mitternachtssonne (die nota bene auch eine Taschenlampe zum Luxusgegenstand fürs Lesen im Zelt macht): man muss im Hochsommer nie fürchten, von der Dunkelheit überrascht zu werden. In Landmanna regnet es morgens? Abwarten bis es trocken wird, im Laufe des Nachmittags losziehen und ganz gemütlich nach 22 Uhr in Álftavatn eintrudeln. Wer einen konsequenten UL-Gedanken verfolgen will, sollte in meinen Augen auch erwägen, in Hütten zu übernachten (bzw. das Shelter vorauszuschicken für die wenigen Routen ohne diese Möglichkeit). Das spart ja nicht nur das Shelter, sondern auch einiges an warmen Klamotten, man kann beim Schlafsack eine Nummer dünner wählen ... Und nun noch zu den gefürchteten Wetterbedingungen: bis auf die Windstärken ist das isländische Wetter ja eigentlich recht mild. Klar, innert eines Tages kann man das ganze Spektrum dabeihaben, aber wie man so schön sagt: dir gefällt das Wetter nicht? Warte 15 Minuten. Als Mitteleuropäer jagt einem Schnee im Hochsommer natürlich Angst ein. Aber wenn bei uns mal Schnee fällt ist das ja zumeist mit einer wochenlangen Kaltfront und erheblichen Minusgraden verbunden. Im Sommer ist der Schnee auf der Insel jedoch so schnell weg wie er gekommen ist, und selbst im Winter fällt das Thermometer nahe der Südküste dank des Golfstroms nie groß unter Null. Als Referenz sei dazu noch die Wetterstatistik von Isafold.de verlinkt. Schnee hatte der Mann an 2 von 100 Tagen, wenn es an den beiden Tagen tatsächlich ungemütlich ist übernachtet man halt in einer Hütte oder steigt in den Bus und legt einen Museumstag ein. Die Gruselgeschichten und Ausrüstungsempfehlungen die man für Island allerseits bekommt sind sicher nicht verkehrt, aber auch in Relation zu setzen. Was die Einheimischen angeht ist meiner Meinung nach die skandinavische Outdoormentalität zu berücksichtigen: wenn der Rucksack unter 30 Kilo wiegt ist es kein ernstzunehmendes Trekking. Das schlägt in die selbe Kerbe, wie das jeder dritte Reykjavíker für die Stadt einen Hummer oder ein noch monströseres Auto benötigt. Dasselbe empfehlen sie natürlich den Touristen. Und das nicht ohne Grund, denn jedes Jahr müssen ja etliche Wanderer aus dem Hochland ausgeflogen werden, weil sie sich übernommen haben. Aber das sind dann halt auch Leute, die in den Klamotten, die sie sonst für den sommerlichen Stadtbummel tragen, ins Hochland losgezogen sind (mit Grauen denke ich an die junge kalifornische Familie zurück, die mit einem nur in einen dünnen Strampler gekleideten schreienden Säugling vom Hrafntinnusker kam, weil der Wind ihr Supermarktzelt geschrottet hatte). Die Toten des Laugavegur hatten weder warme Kleidung noch ein Zelt dabei. Umgekehrt lässt sich freilich auch die Psychologie der Leute nachvollziehen, die dann eben einen knappen Tausender in ihr Hilleberg versenkt haben; wenn man das Geld einmal ausgegeben hat, benötigt man das Teil natürlich auch ganz dringend (und hier spricht nicht der Neid, ich hab selbst ein Nammatj, das seines Einsatzes unter wirklichen Expeditionsbedingungen harrt). So ziemlich alle isländischen Zeltplätze, auf denen ich war, sind ja aber ganz gut vor den Unbilden des Wetters geschützt. Wo es die Zelte regelmäßig wegweht sind halt die Camps auf dem Hrafntinnusker und dem Fimmvörðuháls. UL unterwegs gibt es aber keinen vernünftigen Grund auf einem Berggipfel auszuharren - runter da und im geschützten Tal übernachten. Soweit also meine eigenen Erfahrungswerte - auf dass mich das isländische Wetter nicht eines Tages eines besseren belehrt.
    1 Punkt
  15. Ich finde die Packliste sehr nett. Ich finde auch den Blog toll. Mit vielen Details wird hier alles schön beschrieben. Danke dafür! Was noch fehlt (oder habe ich das übersehen?) sind Tourberichte. Ich denke auf den beschriebenen Touren könnte man das Gewicht noch deutlich reduzieren, weil es dort Backuplösungen gibt. Auf dem Laugavegur zB sind ja hunderte ander Wanderer unterwegs, und es gibt nette Hütten zur Not. Auf dem Kjalvegur fahren auch Autos wenn ich mich nicht irre. Da geht man nicht verloren. Auf einer richtigen, abgelegenen Island Hochlandour gehen die ~4.5 kg Basisgewicht allerdings nicht. Zumindest wäre mir das zu leichtsinnig. Da kann es zum Beispiel schon mal passieren dass tagelanger Regen alles nass macht und extrem ansteigende Wasserstände die Furten unpassierbar machen. Dann ist schnell mal der schnelle Ausstieg versperrt und man sitzt fest. Noch mehr Details zur Liste: Ich persönlich würde auch ein Mid als Shelter nehmen. Da kann man mehr als 500g sparen. Der Kocher ist zwar cool, aber das geht vielleicht auch leichter. Ich nehme zB einen Soto und wenn nötig als Backup eine BRS (25g). Bei Gas muss man wie gesagt die unflexible Kartuschengrösse und den Verbrauch gut kennen. Auf einer langen (>10 Tage) Tour kann Gas aber schnell leichter als Spiritus werden. Mehr Spass beim Kochen macht es eh. Eine 230g Kartusche für 12 bis 14 Tage ist schon ordentlich! Ich benutze eher mehr Gas. Das Messer würde ich uU weglassen. Spork finde ich doof. Ein Löffel kann alles. Feuerstarter würde ich auch weglassen. Du hast ja 2 BIC Mini. Die Waschtasche erscheint mir irre schwer. Meine wöge ein viertel. TEMPOS ALS KLOPAPIER IST SCH...SSE!!! Das Zeug braucht ewig zum verrotten. Erst recht auf Island. Nimm lieber echtes Klopapier. Auf den beschriebenen Wegen reichen Trailrunner. Da kannst Du auch noch ordentlich Gewicht sparen. Und wie wir wissen bringt das an den Füssen zig mal mehr!
    1 Punkt
  16. Ich sehe auch nicht so viel Gewicht, das für tatsächliche Sicherheitsreserve drauf geht. Das Rainbow ist ein tolles Zelt, aber nicht so ultrasturmstabil für das Gewicht wenn mich nicht alles täuscht. Ein Mid (z.b. Solomid) oder Trailstar dürfte in der Hinsicht überlegen sein - und eben leichter. Ansonsten sehe ich nicht viel Reserve. Allerdings fällt mir recht viel nicht essentieller Krams auf (Müslischale, 2. Garnitur Kleidung,...). Versteh mich nicht falsch, ich nehme auch Komfortitems mit, die man nicht zwingend braucht. Aber das unter Sicherheitsreserve zu verbuchen ist streng genommen Selbstbetrug. Zum Kocher: Das ist eben der Nachteil an Gas: Die sind technisch so komplex, dass man sie idR nicht reparieren kann. Mit einem Esbit- oder Spirituskocher hat man dieses Problem nicht. Der Jetboil ist vor etwaigen Defekten ebensowenig gewappnet. Dass er Brennstoff spart, stimmt, man sollte aber unbedingt kritisch durchrechnen, ab welcher Tourlänge sich das beim eigenen Kochverhalten lohnt - bei mir sind das 7 Tage zu zweit, 14 Tage auf Solotouren. Den Nachteil der wenig flexiblen Kartuschengrößen hat man allerdings immer.
    1 Punkt
  17. Völlig richtig. Auf Kosten der Sicherheit zu reduzieren wäre stupid light. Dass es UL auch im Winter geht zeigen diverse Threads hier im Forum - dann muss man eben hart auf Kosten der Kamera, der Sitzmatten und Packsäcke reduzieren Der EOE Titanium hat nicht funktioniert? Fest genug aufgedreht? Richtige Kartuschen verwendet? - EOE und Edelrid Kartuschen funktioniert nicht und Optimus glaube ich auch nicht. Der Jetboil ist halt Höllen schwer... - schon über NoCook oder Cold soaking nachgedacht? Klingt erstmal absurd - hat aber den Vorteil, dass man nicht ohne Essen dasteht wenn der Brenner ausfällt und leichter ist es natürlich auch... Es gibt übrigens auch echt Windstabile Tarps (vorausgesetzt man baut sie richtig auf) - MLD SOLO MID oder Trailstar zum Beispiel... Unabhängig von diesen Gedankenspielen - take what you've got!
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...