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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.03.2018 in allen Bereichen

  1. Lowtec

    Bikepacking Island

    Ende Juli war ich zum Bikepacken für ca. zwei Wochen auf Island. Zur Vorbereitung hatte ich mich in diesem Faden von euch Beraten lassen:( Gefahren bin ich letztendlich mit diesen Setup: (Den megaschweren und zurecht kritisierten Exped Rucksack habe ich vorsichtshalber nicht mit auf dem Bild) Geplant hatte ich von Keflavik aus südlich entlang der Halbinsel Reykanes in Richtung Selfoss zu fahren und von da aus in Richtung Geysir Gullfoss auf der 35 und dann später auf der F35 (Köjurroute) ins Hochland zu fahren, dort einen Abstecher zum Keringijaföl zu machen und dann weiter durch das Hochland in den Norden zu fahren. Auf der Ringstraße wollte ich dann weiter nach Osten auf der Ringstraße nach Akureri fahren. Von da aus dann weiter nach Husavik zum Walewatching und dann zurück auf die Ringstraße und zum Myvatn, von da aus wollte ich dann auf der 88 zur Askia. Ab da war der Weg noch nicht weiter geplant, entweder sollte es wieder zurück zur Ringstraße gehen und dann über die Ringstraße zum Jarkusalon (den wollte ich unbedingt sehen) oder die schwere Piste 910 zur Sprengisandur und dann durchs Hochland zu Landmanalaugar und von da aus die 208 zur Ringstraße und zum Jarkusaljon.- Soweit der Plan, gefahren bin ich dann doch etwas anders. Mit etwas Verspätung bin ich am 16.6 um 1:15 in Keflavik gelandet. Der Flug war für mich, der seit der Schulzeit nicht mehr geflogen ist schon spannend.Dank zweier Kinder, die auf dem Flug neben mir saßen konnte ich auf dem Flug kaum schlafen, so dass ich ziemlich müde war und mir nur mein Gepäck geschnappt habe und mir eine ruhige Ecke zum schlafen suchte. Hr bin ich dann aufgestanden. Erstmal wollte ich mein Rad zusammenbauen, dafür habe ich mich in den Vorraum des Flughafens gestellt. Als ich das Rad halb zusammengebaut hatte kam ein freundlicher Mitarbeiter des Flughafens und wies mich darauf hin, dass ich mein Rad dort nicht aufbauen dürfe. Super, jetzt musste ich erst einmal mein in dem Raum verteiltes Gepäck und Werkzeug zusammensammeln und draußen im Nieselregen mein Rad fertig montieren. Im Internet Hatte ich gelesen, dass es auf dem Flughafen Schließfächer gibt, hier wollte ich meine Radtasche einschließen. Nach dem ich mehrmals im Flughafen auf und ab gegangen war habe ich an der Info nachgefragt, wo ich denn mein Gepäck lassen könne. Sie wies mir den Weg zum BikePit, wo ich mein Rad wunderbar hätte zusammenbauen können, aber Schließfächer waren auch hier keine zu finden. Nach weiterer ergebnisloser Suche am und im Flughafen habe ich mich dazu durchgerungen meine Tasche unter dem BikePit zwischen den Fahrradkartons zu verstecken und darauf zu hoffen dass die Tasche auch in zwei Wochen noch da wäre. Dann ging es endlich los. Im großen Bogen um den Flughafen, dann auf die Hauptstraße nach Reykjavik, der ich nur kurz folgte um dann auf eine Nebenstraße nach Süden abzubiegen. Hier bekam ich einen ersten Eindruck von der Weite Islands, die Rauchfahnen der Blauen Lagune konnte ich schon von weitem sehen, es dauerte jedoch noch eine ganze Weile, biss ich dort war. Erste Bilder von Island Weiter ging es nach Grindavik und dann nach Eyrarbakki, wo ich die Erste Pause beim Bäcker machte. Zwar wusste ich vorher, dass die Preise in Island hoch sind, aber staunen musste ich trotzdem(aber refill macht es erträglicher). Ein kurzer Blick auf die Karte und weiter nach Selfos. Vorbei an blühenden Wiesen fahrend, mit leichtem Rückenwind kamen die ersten Ausläufer des Hochlandes ins Blickfeld. In Selfos habe ich dann etwas Proviant eingekauft (nochmals wundern über die Preise). Das kleine Stück Ringstraße zur 35 war ernüchternd, viel Verkehr und Lärm (Wie zuhause) die 35 war auch nicht viel besser, egal, ich wollte es heute noch zum Geysir schaffen und habe stoisch weiter getreten. Irgendwann sah ich dann von Ferne den Stokkur spucken, das hat mir für die letzten Kilometer dann noch einmal etwas Schwung gegeben. Am Geysir war Highlife angesagt, Busladungen von Touristen stapften die Wege entlang, ein Hotel, Schwimmbad und Campingplatz gibt es dort. Trotz der Menschenmassen war ich schwer beeindruckt von dem allgegenwärtigem Brodeln, dem Schwefelgeruch und natürlich vom Stokkur, des in unregelmäßigen Abständen ausbricht. Übernachtet habe ich auf dem wirklich schönem Campingplatz. Nach Dusche, Plausch mit anderen Radfahrern und Nudeln mit Tunfisch fing es an zu tröpfeln und ich habe mich ins Zelt verkrochen, wo ich dank Oropax schnell einschlief. Am nächsten Morgen machte ich mich gegen halb Acht auf in Richtung Gullfos, natürlich machte ich noch einen kurzen Abstecher zum Stokkur. Es war jetzt deutlich ruhiger aber etliche Fotografen waren schon auf der Lauer. Das Wetter war trocken, meine Wetterapp kündigte jedoch Regen und Wind für den Vormittag an. Ich ärgerte mich ein klein wenig, dass ich nicht früher los gekommen bin, aber im Urlaub stelle ich mir keinen Wecker. Nach 10 Kilometern erreichte ich den Gullfos, noch war ich fast ganz alleine am Wasserfall, man sieht aber an dem Parklatz und den Souvenirläden, dass das nicht immer so ist. Nachdem ich ordentlich Fotos geschossen hatte, ging es auf der 35 weiter nach Norden. Irgendwie kam ich heute nicht richtig in die Gänge. Als die 35 zu F 35 wurde, kamen immer wieder mal Schauer herunter und der Wind hatte merklich aufgefrischt. Der Wind kam zwar schräg von Hinten, jedoch so stark von der Seite, dass er nicht wirklich eine Hilfe war. Kurz vor der ersten Brücke machte ich eine Pause, kochte mir im Schutz eines Felsens einen Tee und verdrückte einen ganzen abgepackten Kuchen. Das hatte mir gefehlt. Mit neuer Energie ging es weiter hinein ins Hochland. Des Wetter wurde zunehmend schlechter, der Regen kam jetzt teilweise von der Seite, die Schotterstraße hatte etliche Schlaglöcher und die Steigungen wurden steiler. Beeindruckt war ich von den smaragdgrünen Moos streifen entlang der Bachläufe. Beim Anstieg aus dem zweiten Flusstal wurde mir aus einem überholendem Superjeep „Good luck“ zugerufen. Nach dem Anstieg gab ein Berggipfel Windschutz und ich kam besser voran. Ab und an schlich sich aber eine Böe um den Berg und ich musste von den höchsten Gängen in die kleinsten Gänge schalten. Die Landschaft gefiel mir jetzt ausgesprochen gut, es ging stetig bergab und ich hatte mich auch langsam an das Wetter gewöhnt. An einer Hütte am Hvitarvatn gönnte ich mir eines Kaffee und ein Stück Kuchen. Beim bezahlen fragte mich die Hüttenwirtin, ob ich den Wetterbericht gelesen hätte. „Klar, es soll recht kräftig regnen und etwas windig werden.“ meinte ich, schließlich hatte das meine Wetterapp morgens am Geysier so gesagt. „A storm is rising up.“ gab sie mir noch mit auf den Weg. Na ja, mit Wind und Regen komme ich als Norddeutscher schon zurecht, dachte ich mir. Der Weg stieg nun kontinuierlich an und die Landschaft wurde weiter, trotz der schlechten Sicht konnte ich die Gletscher Langjökull und Hofsjökull sehen. Der Wind wurde immer heftiger. Wenn die Straße einen Knick zur Windrichtung machte, war nur noch schiebend voran zu kommen. Auch sonst war das fahren schwierig. An der Kreuzung zum Kerlinarfjöll traf der Wind die Entscheidung. Zum Kerlinarfjöll zu fahren hätte 10 km gegen den Wind bergauf schieben bedeutet. Also weiter auf der 35 zum Hotpot Hveravellir. Was zumindest zeitweise Rückenwind bedeutete. (Warum Islandfahrer immer Floskeln wie „das Wetter trifft die Entscheidung“ oder „das hängt vom Wind ab“ verwenden zeigt sich hier). Der Wind wurde immer stärker, selbst den Isländern schien es jetzt zu bunt zu werden, der Verkehr wurde immer weniger. (Die Straße soll wohl teilweise gesperrt gewesen sein, sagte man mir am nächsten morgen) Das Vorankommen wurde immer schwieriger, zwar kam der Wind weiterhin schräg von hinten, ich musste jedoch immer einen Punkt neben der Straße anpeilen um das seitliche Driften auf dem losen Schotter auszugleichen. Kam der Wind wirklich mal von der Seite oder von vorne, war schieben angesagt. Manchmal hoben dann sogar die Räder ab und ich konnte mein Rad wie eine Flagge im Wind halten... Wenn der Wind richtig von hinten kam, dann bin ich mit 40 oder 50 Sachen über die Wellblechpiste gefegt, wohlgemerkt ohne zu treten. Ziemlich fertig erreichte ich dann Hveravellir, wo ich mir wieder einmal einen Kaffee gönnte. Mit etwas mulmigem Gefühl stellte ich mein Zelt auf dem Campingplatz auf. Auch wenn das Zelt ganz ordentlich flattert, war ich doch erstaunt, wie angenehm es drinnen war. Die obligatorische Nudelsuppe mit Tunfisch und Parmesan war schnell gekocht. Dann ging es die Sehenswürdigkeiten angucken (ein ständig fauchender Schlot und etliche blubbernde heiße Quellen) und ab in den Hotpot. Einfach unglaublich, nach einem harten Tag, mitten im nirgendwo, in einem heiße Pool, vor sich hin zu garen, um einen herum grüne Wiesen, Schafe, den Wind im Gesicht und das röhren der vulkanischen Quelle im Hintergrund.
    2 Punkte
  2. domereichlt

    Ultraleicht und Low Budget

    OT: Finde ich in dieser Form ehrlich gesagt ein bisschen unverschämt, da ich erstens schon seit relativ langer Zeit hier „aktiv“ bin und zweitens meine Beiträge zu einem Großteil sicherlich informativer sind, als der zitierte...
    1 Punkt
  3. Na, na, na OT:
    1 Punkt
  4. Lowtec

    Bikepacking Island

    Heute morgen waren es Heerscharen an Mücken, die mich weckten, ulkiger weise fanden sie das Zeltdach wesentlich interessanter als mich. Es klang als würde es Nieseln. Draußen schien schon die Sonne. Meine Sachen hatte ich schnell zusammengepackt und war es erst kurz nach sechs, als ich auf der Piste mein Navi einschaltete. Der Wind hatte leider um 180 Grad gedreht und kam jetzt leicht von vorne. Zunächst ging es durch blühende Lupinen, dann wurde die Landschaft immer karger. Sobald ich anhielt, kamen die Mücken, also fuhr ich stetig tretend weiter. Mit zunehmender Höhe, nahm auch der Wind zu. Der markante Berg Herdubreit kam ins Blickfeld. In der ferne war auch schon der Vatnajökul Gletscher zu sehen. Immer wieder machte ich Pausen, um die Landschaft zu genießen und um zu fotografieren. Auf Grund des Windes kam ich nun sehr langsam voran, entdeckte am Wegesrand Schönes und Schräges (Hat einer eine Ahnung, warum der Hydrant mitten in der Wüste steht?) Der Wind wurde immer stürmischer, er blies genau von Vorne, zu allem Überfluss war die Straße auch noch mit Sand überdeckt. Hier konnte ich nur noch schieben. Unter diesen Bedingungen wollte ich nicht wild campen, ich war mir aber auch nicht sicher ob ich es auf der Sprengisandur bis zur nächsten Hütte schaffen würde. An der Kreuzung mit der F881 traf dann letztlich wieder der Wind die Entscheidung, Seitenwind ist besser als Gegenwind. Die Hütte am Laugafell sollte mein neues Ziel sein. Ich merkte schnell, dass die F 881 eine Nebenpiste ist, sie ist in einem viel schlechterem Zustand und hat viele steile Rampen. Das wahren noch einmal 24 km harte Arbeit, aber ich freute mich schon auf Kaffee und Kuchen in der Hütte. Kurz vor Laugafell kam mir dann ein normaler PKW entgegen, der Fahrer fragte mich, wie denn der Weg wäre, er ließ sich aber durch mein „very bad“ nicht von seinem Weg abbringen.(ich glaube nicht, dass er durchgekommen ist). Am Laugafell dann Ernüchterung, kein Kuchen, kein Kaffee, kein Gas... Nur ein paar Hütten, ein Matratzenlager und eine Zeltwiese und natürlich den warmen Bach zum Baden. Den Hotpot musste ich mir nur mit einem Pärchen aus Österreich teilen, mit dem ich lange plauderte. Mit aufgeweichten Fingern baute ich dann mein Zelt auf, der Zeltplatz bietet keinen Windschutz, drinnen war es aber auszuhalten. Abends durfte ich mich in der Gemeinschaftsküche aufwärmen, dort unterhielt ich mich lange mit Auswanderern aus Rumänien. Die beiden hatten reichlich Schnaps und Bier dabei und drückten auch mir eine Dose in die Hand. Nach dem Bier konnte ich wunderbar schlafen.
    1 Punkt
  5. Einzelkämpfer

    Schuhe gesucht

    Hab ich eben bestellt, bin gespannt, das Design ist ja gewöhnungsbedürftig. Bei Bike 24 für 128,00 € finde ich einen angemessenen Preis. Ich kauf mir nie wieder schwere Bergschuhe egal von wem, besonders negativ stachen hier Lowa hervor. Die beiden Sohlen lösten sich fast zeitgleich, eingeschickt zu Lowa da kamen 2 Din A4 Seiten mit der Erklärung dass es normal sei dass sich die Sohlen nach einer bestimmten Zeit ablösen würden. Reparatur wurde für 70,00 € angeboten. Konnten sie behalten, seitdem auf der schwarzen Liste.
    1 Punkt
  6. Ich hatte im Riesengebirge eine 450g Kartusche Primus Wintergas mit. Dummerweise hatte ich die Waage vergessen Ich hab mal ein wenig herum getestet (verschiedene Starttemperaturen, etc.) und bekam 18l kochendes Wasser aus dieser Kartusche heraus. Ich habe immer mindestens 1l Wasser aus Schnee zum Kochen gebracht und die Zeit gemessen. Wenn ich an einem Tag mehr als 1l geschmolzen habe, dann habe ich das Wasser ausgekippt und wieder Schnee in den Topf gefüllt und von vorn begonnen. Und der Kocher stand immer frei, wenig windgeschützt und lief immer voll Kanne. Hier sind die Zeiten: 1. Tag: Kartusche für ca. 40min rausgelegt bei -16°C 1. bis 4. Liter immer zw. 7 und 9min 2. Tag am Morgen: Kartusche über Nacht bei bis zu -23°C draußen liegen gelassen Es war ziemlich windig (ca. 15km/h) und Außentemperatur -22°C Obwohl Feuerzeug im warmen Zimmer lag, war es im Wind kaum an zu bekommen und die Flamme ging ständig aus, so dass ich große Schwierigkeiten hatte den Kocher zu starten. Es kam aber Gas aus dem Kocher, trotz der eiskalten Kartusche. Ohne Topf auf dem Brenner wurde die Flamme beinah ausgeblasen 1. Liter: 17min, 2. Liter: 12min 2. Tag am Nachmittag: Kartusche aus warmen Zimmer und Außentemperatur bei -15°C 1.Liter: 7min, 2. Liter: 8min, 3. Liter: 9min, 4. Liter 9min 3. Tag: Kartusche war den ganzen Tag im Rucksack (in Jacke eingewickelt) bei -20 bis -15°C Test wurde bei -15°C ausgeführt und es war windig Habe wieder Probleme mit Feuerzeug Ohne Topf auf dem Brenner wurde die Flamme beinah ausgeblasen 1. Liter: 9:30min, 2.-4. Liter zw. 14 und 16min 4. Tag: Kartusche kommt aus warmen Zimmer und Außentemperatur bei -16°C 1. Liter: 8min, 2. Liter: 14min, 3. Liter 20min Kartusche ist am Ende fast leer 5. Tag: Kartusche kommt aus warmen Zimmer und Außentemperatur bei -16°C Nach 20min hat es beinah gekocht und dann war das Gas alle Es war kein Restgas mehr in der Kartusche Fazit: Mit voller Kartusche scheint es schneller zu gehen Es bliebt kein Restgas in der Kartusche (keine Ahnung ob es an dem Gitter in der Kartusche, am Wärmetauscher oder an etwas anderem (bzw. auch ohne Hilfsmittel leer werden würde) liegt) Kartusche sollte immer warm sein, aber zur Not geht es auch mit kalter (dann halt mit hohem Gasverbrauch) Es ist gut zu wissen, dass es auch mit einer richtig durchgefrorenen Kartusche geht. Hatte es ja schon mal mit dem Gefrierfach getestet, aber jetzt noch einmal in realistischer Umgebung bestätigt. Wärmetauscher scheint zu funktionieren, insbesondere wenn die Kartusche voll und kalt ist Ich nehme sicherheitshalber noch ein Sturmfeuerzeug mit einer Protangasmischung mit Theoretisch müsste ich mit 2 Kartuschen auskommen, wenn ich (a) das Wasser nicht zum Kochen bringe (max. 60°C) und (b) beide Kartuschen über Nacht im Schlafsack aufwärme und für jeden Liter eine warme Kartusche nehme. Brauche ich mehr als 2Liter, dann würde ich eine kurz ins warme Wasser stellen. Um die Tour nicht wegen Gasmangel abkürzen zu müssen, nehme ich dieses Mal sicherheitshalber eine 3. Kartusche mit. Ich brauche keine Unterlage, der Kocher blieb immer stabil stehen und sank nicht ein. (Logisch, hat ja auch kaum Wärmestrahlung nach unten) Hatte gehofft, dass es deutlich schneller geht. Ist sehr einfach und unkompliziert zu handhaben (so wie vorgestellt)
    1 Punkt
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