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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.04.2018 in allen Bereichen

  1. khyal

    Ultraleicht und Low Budget

    Also erstmal vorweg, natuerlich kann man selbst mit faulen Kompromissen mehr Spass haben, als wenn erst gar nicht losgeht, haeufig ist es aber einfach so, dass es mehr Spass macht, wenn man vernuenftige Ausruestung hat. Desweiteren kommt es extrem darauf an, wo man die Sachen einsetzt, um mal 2 Extreme zu nehmen, wenn Einer in Empfehlungen in diesem Thread davon aus geht, dass die Ausruestung bitte auch im Winter in den Alpen oder Feuerland funktionieren soll, treibt das halt entweder den Preis (was in diesem, Thread nicht gewollt ist) oder das Gewicht fuer die Anwendungszwecke der meisten User unnoetig hoch und das andere Extrem ist eben hier z.B. die Annahme von Erbswurst, der ja in seinen Empfehlungen eigentlich immer davon ausgeht, dass alle Leute, wie er, eher nur in heimischen Waeldern unterwegs sind, wo dann eben freundlicherweise nicht viel Wind ist und man immer ein paar Baeume hat, woran man seinen Tarp / Zeltkram aufhaengen kann. Da wuerde ich eher von abraten, gerade wenn es nicht windstill ist, ist ein Ponchotarp meist deutlich zu kurz und ein Biaksack ist imho als Notreserve bei Alpentouren ganz nett, aber ansonsten Huddel, wenn man mit Zelt oder genuegend grossem Tarp einen trocken Platz schafft, braucht man imho keinen Biwacksack. Reicht bei sehr warmen Verhaeltnissen (abends vorm Zelt, wenn man rumsitzt, wird es halt am Kaeltesten) und fuer 3 Tage, man hat natuerlich nix, wenn die Klamotten nass werden oder sich zerlegen z.B. durch Sturz. Zum Einen gibt es da schon deutliche Unterschiede in Qualitaet und Haltbarkeit, lieber eine vernuenftige Lampe, die laenge haelt, als irgendwelcher Billigkram, den man haeufiger wechseln muss, oder der auf Tour ausfaellt. Dann sollte man bei der Stirnlampe sich aber auch mal ueberlegen, wieviel sie auf Tour zum Einsatz kommt, bei Touren im Hochsommer in Mittel / Suedeuropa braucht man sie hoechstens mal nachts zum Zeltnachspannen o.A., im Norden eher nur mal fuer nen Tunnel , da ist die Petzl super, aber im Fruehjahr / Herbst, wenn man etliche std wach ist, wenn es dunkel ist, macht es schon Sinn, eine Lampe beizuhaben, die einen mehr fokussierten "Lichtstrahl" hat und die nicht mit so Minizellen (die auch von der Nachhaltigkeit her Mist sind) arbeitet, sondern in der man vernuenftige Akkus verwenden kann. Wenn man viel / laenger unterwegs ist, landet man dann meist, ausser bei sehr tiefen Temps, irgendwann bei 16340 oder 18650 Lion-Akkus, aber ein guter Kompromiss sind die preiswerteren Modelle von Petzl oder BD, die mit 3 AAA arbeiten, kann man dann wahlweise mit Eneloop oder AAA Batterien betreiben, die man an jeder Tankstelle / Kiosk nachkaufen kann. Aha also entweder nur im Hochsommer unterwegs oder im Winter ? Falls Du das Sommerhalbjahr meinst, sind ein oder 2 Fleecedecken zu wenig und nicht jeder ist in in D im Tiefland unterwegs. Und imho tut es auch nicht jeder KF-Schlafsack, viele Billige haben a) eine miese Fuellung, die so atmungsaktiv wie Plastiktueten ist und b ) ist es schadstoffmaessig auch nicht ganz ohne, immerhin bringst Du ca 1/3 Deiner Outdoorzeit darin zu. Da wuerde ich schon min eine Klasse hoeher bei den Besseren von Deuter oder den Mammut einsteigen (klar ist Daune geiler und haelt laenger, aber a) bei vernuenftiger Qualitaet erstmal deutlich teurer und b ) will auch nicht jeder tierische Produkte verwenden. Ne Fleece-Decke als Unterlage halte ich fuer nicht hilfreich, EVA-Matten mit gleicher Isolierung sind deutlich leichter und die verdrecken nicht so leicht, haengt bei Nutzung draussen hinterher auch nicht so viel Laub usw drin. Hier wird es jetzt voellig schraeg, wenn man natuerlich im heimischen Wald ein paar hundert m von der naechsten Ortschaft rumhaengt, klar, kann man machen, aber sobald man ernsthaft auf Tour ist, geht es imho nicht ohne so etwas, es kann immer etwas passieren, in Richtung Sturz usw und vielleicht braucht man ja auch das Zeug, wie es mir schon ein paar Mal passiert ist, wenn man Anderen Erste Hilfe leistet. Nicht schon wieder, wir sind hier nicht im Bushcraft-Forum, ich zumindest habe keinen Bock, unterwegs, wenn ich tagsueber mal durch Wald komme, daran zu denken, Holz aufzusammeln um abends, statt mal eben in 2 min meine Zelt hinzustellen, dann die grose Schnitzerei anzufangen. Holzheringe, die gross genug sind, dass sie in haerteren Boeden ((wenn man sie ueberhaupt mit dem groesseren Durchmesser rein bekommt) nicht abbrechen, sind deutlich schwerer, als Heringe aus anderen Materialen, die das erfuellen. Natuerlich braucht es fuer das Tarp oder Zelt (was mit Trekkingstoecken aufgebaut wird) die entsprechenden Stangen oder Stoecke, nicht jeder ist nur im Wald direkt vor irgendwelchen Staedten unterwegs OT: Dieses Thema hatten wir schon x mal, irgendwer muss dann immer was dazu schreiben, damit das nicht ein Newbie ernst nimmt. ich bin jetzt echt an dem Punkt, wo ich ueberlege, ob ich nicht mal an das Modteam den Vorschlag mache, dass ein Beitrag, sobald diese Thesen vertreten werden, als OT unsichtbar geschaltet wird... Nein das ist nicht so, dass billige Rucksaecke leichter als die entsprechenden teureren Modelle sind. Als Liner nen grauen Muellsack....schon mal die Muellsaecke, die nach 2 Tagen dabei nicht einreissen, auf die Waage gelegt, ist nicht gerade UL... Zelt fuer 2 Leute ohne Heringe mit 2 kg ziemlich leicht ? naja auf ODS oder in nem Glamping-Forum koennte man das so stehen lassen , aber hier im UL-Forum...es gibt genuegend 2 P Zelte, die mit Heringen und Aufstellstangen (wenn man ohne Stoecke unterwegs ist) gut 1 kg wiegen und wenn man mehr Geld in die Hand nimmt, kann man auch noch deutlich drunter bleiben. Fleecejacke statt Isomatte untern Schlafsack ? stellt sich fuer mich die Frage, warum ich ne im Verhaeltnis zu anderen Klamotten sackschwere Fleecejacke mitschleppen sollte und was mit den Bereichen ist, die sie nicht abdeckt...und die durchgeschwitzten Klamotten von tagsueber dann auch noch nachts tragen, das muss imho echt nicht sein, dann lieber ein Schlafsetting, was funktioniert. "Früher gab es auch nix anderes, und wir haben Spaß damit gehabt." genau, das haben sicher damals die Jungs auch gesagt, als der Erste mit nem Rad ankam Als Newbie die Liste eines moeglichst radikalen Vollprofis zu kopieren, halte ich fuer einen schlechten Rat, bei UL wird eben auch Material durch Skills ersetztund die hat ein Newbie 8noch) nicht und wenn er nicht warten will, bis er die Skills hat, wird er eben mehr bei haben. Ich will das in dem Zusammenhang auch mal dahingestellt lassen, was ein Vollprofi sein soll und ob es Sinn macht, von jemand Anders irgendwelche Listen zu kopieren, gerade im UL-Bereich ist doch die Ausruestung noch mehr auf persoenliche Vorlieben / Skills und Zielgebiet zugeschnitten, als bei irgendwelchem schweren Universalkram.
    11 Punkte
  2. Hallo @manaslu17, leider hat deine Auswahl relativ wenig mit dem Thema des Forums zu tun. In diese Richtung wird dir leider kaum Rat gegeben werden können. Wenn du deutlich leichter werden willst allerdings schon Am besten wäre, Du liest dich ein wenig im Forum ein, und stellst dich bei näherem Interesse hier vor.
    2 Punkte
  3. Miguel_Wo

    Ultraleicht und Low Budget

    Bzgl die Liste eines “Voll-Profis“ kopieren... Größter Bullshit überhaupt!! Ich finde, dass UL-Trekking wie eine Reise ist. Man sollte auf gar keinen Fall die Highend-Listen der sogenannten “Profis“ kopieren. Jeder sollte klein anfangen und selber die Erfahrung machen bzw. sammeln. Andernfalls verdirbt man sich schnell den Spaß!!! Nach jeder Tour fallen einem eh neue Sachen ein, die man weglassen oder Optimieren könnte. Das ganze ist halt ein Prozess, der meiner Meinung nach dazu gehört und vor allem Spaß macht. Bester Tipp ist einfach aufmerksam zu sein und sich mit seinem Gear auseinander zu setzen.
    1 Punkt
  4. pielinen

    Back Country Ski

    So hast du dir das wohl vorgestellt:
    1 Punkt
  5. Lewwi

    Ultraleicht und Low Budget

    @Erbswurst Wunden heilen nicht schneller, wenn sie offen sin und vorallem auch nicht besser! Zudem gibt es auch Blutungen, die gestillt werden müssen und die kommen auch unbeabsichtigt vor. Man kann noch so sehr aufpassen und trotzdem stürzen. Also ein paar sterile Wundauflagen oder Verbandspäckchen, vielleicht noch ein paar SteriStrips und schon ist man leicht und gut dabei.
    1 Punkt
  6. Erbswurst

    Nur aus Natur ernähren?

    Naja, es gibt schon ein paar massenhaft auftretende Arten, von denen man sich durchaus ernähren könnte. Brennesseln, Melde, Löwenzahn, Wegeriche, Gänseblümchen, Sauerampfer, Fette Henne, Brombeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, einige unter Naturschutz stehende, halt weggefressene Arten aus Sumpf und Feuchtstellen. Es gibt noch viel mehr vor allem kleineres Zeug, dass auch in großen Mengen an geeigneten Standorten auftritt. Bucheckern, Haselnuss, Walnuss und Esskastanie, da wo sie vorkommt. Eicheln muss man lange kochen und mehrfach das Wasser abgießen, ob das mit Roßkastanie geht, weiß ich nicht, doch was Schweine fressen können, sollte auch den Menschen ernähren können. Der von den Römern bei uns als Gemüse eingeführte und verwilderte Giersch wäre geeignet. Wenn man sich wirklich mit Pilzen auskennt, dann kann man davon natürlich einige finden. Es gibt ja noch einige mehr als den Pfifferling und den Wiesenchampignon. Es gibt auch einige Wurzelgemüse, die nicht so gut zu sehen sind und leicht mit Giftpflanzen verwechselt werden können. Die Hundsrose wurde genannt, und das Obst ist wohl bekannt, in seinen Wild und Kulturformen, die verwildert oder extensiv genutzt fast überall herum stehen. Die Schlehe zB ist hier ja heimisch. Arten wie Sanddorn, die schwer zu beernten sind und deshalb kaum im Supermarkt zu finden und daher eher unbekannt sind gibt es auch noch. Das Problem bei uns ist, dass es ja gar keine Natur mehr gibt. Dort, wo man vor 20.000 Jahren noch sehr gut sich sammelnd ernähren konnte, ist heute überall ertragreicher Acker, die Haselnüsse zB sind forstwirtschaftlichen Monokulturen gewichen. Da wo noch welche stehen, werden sie natürlich von Eichhörnchen mit Zähnen und Klauen verteidigt, bzw ruck zuck geerntet, die fallen nicht mehr herab, wie früher. Das heißt: Die nutzbaren Arten sind fast alle beinahe ausgerottet oder zumindest auf sehr schlechte Standorte verdrängt worden. Wo so etwas mal wuchs, wachsen heute meist Gemüsekulturen. Wenn man auf einem seit Jahren brach liegenden Acker oder Garten steht, also auf einem guten Standort, der ausnahmsweise nicht genutzt wird, dann ist es kein großes Problem, sich da innerhalb kürzester Zeit ein reiches Mittagessen zu sammeln. Ist der Körper dann auch noch an Ernährung durch vor allem Gemüse gewöhnt, funktioniert das durchaus. Aber zum einen sind die wenigsten von uns, auch die Vegetarier und Veganer nicht, wirklich an Ernährung durch ausschließlich Obst und Gemüse gewöhnt, das wäre Voraussetzung, und eine Umstellung darauf setzt schon bei gekauftem Kulturgemüse wenigstens 3 Monate voraus. Zum anderen muss man sich halt wirklich auskennen, das heißt eben alles kennen und auch von weitem erkennen und die Standorte, die in Frage kommen auf große Entfernung erkennen. Und zum dritten, und hier liegt eben das Hauptproblem, setzt das Sammeln von wilder Nahrung eigentlich zum Ackerbau geeignete Flächen voraus , die seit Jahrzehnten nicht unter den Pflug genommen wurden. Seit Anfang der Siebziger Jahre wurde das von der Firma Monsanto unter dem Handelsnamen Roundup entwickelte Glyphosat fast überall hin gekippt, wo man es hin kippen konnte. Bayer Leverkusen liefert das Gift Glyphosat ja heute noch in Tankwagen in die ganze Welt. Klar steht da nix mehr, als die Früchte des Saatgutes von Bayer. Das wird auch so bleiben, wenn der Wähler das nicht ändert. In den 70ern und 80ern wuchs wesentlich mehr essbares Zeug am Wegrand. Und da gab es auch noch Schmetterlinge und Amphibien in Deutschland, und zwar Massenhaft. Erfolgreiches Nahrungssammeln setzt also unter anderem guten ungenutzten Ackerboden voraus. Und das gibt es in Europa eben so gut wie gar nicht mehr, und selbst wenn es eine Wiese ist, ist eben meistens ein Zaun drum, und es stehen dann eben Kühe drauf, denn der schlechteste Ackerboden ist eben immer noch eine sehr ertragreiche Wiese, die der Futterproduktion dient. Die ungenutzten Flächen auf denen man sammeln könnte sind das Land, auf dem nichts vernünftiges wächst. Mitteleuropa ist eben spätestens seit 2000 Jahren keine Wildnis mehr. Und inzwischen wird GPS gesteuert auf den Millimeter genau an den Weg ran gepflügt bzw mit Bayers Massenvernichtungswaffe alles tot gespritzt. Klar findet man da nichts mehr! Wen wundert es?
    1 Punkt
  7. bieber1

    Flaschenhalter

    Es wird bald wärmer ! So hoffe ich zumindest. Dann kann man die Trinkflaschen wieder am Rucksackträger tragen. Habe Flaschenhalter bestellt , deren Gewicht Ultraleicht-Vorstellungen haushoch übersteigen. Mit einem Gewicht von 19,1 g , wahr eine Verwendung indiskutabel. Habe viele Gummi / Kordlock - Lösungen ausprobiert , doch immer wieder kahm es vor , das mir eine Flasche "ausgehebelt" wurde . Mit diesen Haltern erhoffte ich dem ein ende zu setzen . Also musste der Gurt weg , immer noch 11,83 g. Löcher bohren , überflüssiges absägen Feilen , bis auf 7,52 g . Die nun fehlende Befestigung wurde mit 2 Schnellbindern +0,3g an Daisicains ersetzt . Mit 7,82 g noch schwerer als ich gern hätte ,aber wenn sie funktionieren ist"s Ok . Dazu kommt ,das die Flasche perfekt in das Handy Täschchen passt .
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  8. Stromfahrer

    Flaschenhalter

    Hallo Bieber, tolle Idee, die noch ein bisschen aufzubohren. Ich benutze die ja auch nur noch, aus denselben Gründen, obwohl die Dinger nackt 12 g wiegen (statt 3 g für die offenen Hufeisen-Clips). Allerdings schneide ich den MOLLE-Riemen etwas oberhalb der Schnalle ab, verschweiße ihn und nähe ihn (bei inzwischen drei Rucksäcken) direkt auf den Schultergurt. Je nach Pack kann man den Riemen auch einfach ganz abschneiden und die Schnalle auf den Lagekontrollriemen schieben oder mit Kabelbindern an einen D-Ring klemmen. Wir haben uns ja bem Wintertreffen darüber unterhalten. Da waren deine noch ohne die Gewichtssparbohrungen. Bitte berichte mal, ob die in der aufgebohrten Variante mit 0,75ern dran noch stabil genug sind, sprich eine vieltägige Tour ohne Bruch überstehen. Was ich wie Trekkerling sehe: Warum hast du unten noch eine Flaschentasche drunter? Schnürle reicht nach meiner Erfahrung völlig und ist zudem vollständig einhandbedienbar. Hier:
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  9. Ich mische mich mal ein wenig ein, da ich vermutlich ein bisschen was zu der Diskussion beitragen kann. Meine erste Touren Regenjacke war die Montane Minimus welche wie das 777 Model damals aus Pertex Shield+ gefertigt war. Fand ich damals Klasse bis nach ca. 1 1/2 Jahren die Schulternähte undicht wurden. Montane hat anstandslos das Geld erstattet. Eine super Firma (so am Rande). Mein Gepäck war damals nicht immer UL, 15kg waren ab und an dabei. Denke das ist zuviel für das Material. Man sollte unter 10kg bleiben. Meine nächste Jacke sollte deshalb etwas mehr aushalten und wurde der Montane Spektr Smock aus Event mit 208g in L. Den hab ich seit 4 Jahren und ist immer noch Top. Hiermit auch Lasten von 20kg befördert und alles bisher problemlos. Seit einem Jahr habe ich für die leichten Touren einen Berghaus Vapourlight Hyper Smock 2.0 zugelegt. Dieser ist das smock Gegenstück zur Jacke. Mit 82g in Größe L ultraleicht, sehr atmungsaktiv, aber ich würde ihn nicht mit viel mehr wie 8kg belasten, das Material ist einfach unfassbar dünn. Bisher bin auch mit ihm sehr zufrieden. Vor allem wenn es nicht sicher ist ob es überhaupt regnet tun die 82g im Rucksack nicht wirklich weh. Ich finde Gummi Züge an den Ärmeln und Am Saum übrigens deutlich im Vorteil. Vor allem wenn man mit Handschuhen hantiert. An und ausziehen geht damit viel schneller. Ps: für den Montane Smock habe ich 107£ bezahlt und den Berghaus Smock 89€. Regenjacken kann man meiner Erfahrung nach ganz gut im Angebot kaufen. Einfach einen Preiswecker setzen. Ich würde für eine solche Jacke keine >250€ ausgeben
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