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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.10.2018 in allen Bereichen

  1. Andreas K.

    Stupid light Momente

    Stupid Light? Ein Overnighter mit Klappgrill. Kohle vergessen war doof konnte aber mit Holz ausgeglichen werden. Dümmer war nur, dass ich auch das Grillgut zuhause vergessen hatte. War ein sehr magerer Abend... Ach ja, mein Kumpel hat am selben Abend seinen Schlafsack vergessen. Kein Witz!
    8 Punkte
  2. martinfarrent

    Stupid light Momente

    Eine neue UL-Stirnlampe basteln und 5 g sparen... aber nur sehr theoretisch, wenn man vergisst, die alte aus der anderen Hüfttasche zu entfernen.
    4 Punkte
  3. zeank

    Stupid light Momente

    Stupid light der anderen Sorte war es als ich von meinem eher schweren Bergans das top-lid (~100g) abgemacht hatte nur um dann nach der Tour festzustellen, dass ich es in den Rucksack gepackt hatte.
    4 Punkte
  4. noodles

    Stupid light Momente

    Ich habe meine Frau vor einer Griechenlandtour gedrängt, alle vermeintlich überflüssigen Dokumente zu Hause zu lassen, u.a. den Studentenausweis. Wir mussten dann überall den 3-fachen Eintritt bezahlen. Den Spott darüber hören ich mir jetzt schon 20 Jahre lang an.
    3 Punkte
  5. Hallo zusammen, bin ein ausgesprochener Fan von INOV8, ohne hier Schleichwerbung machen zu wollen. Und nutze aus Gewichts- und Geruchsgründen als Socken für meine letzten Weitwanderungen INOV8 Merino Sock mid. Die wiegen in Größe 40-43 nur 36 Gramm. Sie sind extrem haltbar. Ich laufe auf Tour mit 2 Paar im täglichen Wechsel und bei täglicher Wäsche mit Auswringen nun schon mindestens 1.500-2.000 Kilometer. Darn Tough sind dicker, sicherlich hochwertiger vom Merino-Material her (hab 2 Paar, 1x mittellang, 1x kurz), wiegen aber in der kurzen Variante bereits 64 Gramm das Paar. Und eine schnelle Trockenzeit würde ich denen nicht unterstellen. Haben jedoch bekanntermaßen eine lebenslange Garantie. Die Socken bestehen an den Schweiß"relevanten" Stellen aus Merinowolle, an den anderen Stellen (Rist oben und Bogen unten) aus stabilem Stoffgewebe, kein Merino. Sie sind relativ schnell (= in einer Nacht, wenn man bis ca. 17:00 Uhr gewaschen hat) morgens trocken, maximal noch geringfügig feucht, zum wieder anziehen jedoch ausreichend. So habe ich die Vorteile von Merinosocken (Wärme sogar im feuchten Zustand, wenig Geruchsbildung), eine - wie ich meine - irre lange Haltbarkeit, ordentliche Trocknung (nicht so gut wie Synthetiksöckchen) und das für mich geringe Gewicht. Der Doppelpack kostest (heute z.B. aus England von ultralightoutdoorgear mit Versand) 18,22 Euro, macht 9 Euro pro Paar. Kann hier und da mal preiswerter sein, wenn man immer wieder mal eine Weile über ein Quartal sucht. Bekam zufällig heute eine Verfügbarkeitsbenachrichtigung und wollte nicht mehr warten. Einer meiner Lieblings-Ausrüstungsgegenstände. Kennt jemand tollere, gleich leichte oder leichtere Alternativen für mich? So long DonCamino Variante, die ich immer hatte: Mudroc = mehr Merino. Bigtree hat beide Varianten: https://www.bigtree.de/bekleidung/?keywords=Inov8+Merino+Mid&searchsubmit=1 Variante mit weniger Merino (die auch nur noch bei INOV 8 selbst gelistet sind): https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk//equipment-c3/socks-gloves-mitts-hats-c151/socks-c158/merino-sock-mid-twin-pack-p8124/s36535 Hier Fotos von neuen (long), oft getragenen mid und neuen Darn Tough kurz. Natürlich auch eine Frage des Packmaßes.
    2 Punkte
  6. hikingchi

    PCT 2019

    Hey.. auch ich bin 2019 am Start. Ich plane so anfang, mitte April loszulaufen. wobei ich das komplett frei entscheiden kann.
    2 Punkte
  7. @Simseon Ich weiß, dass dies nicht immer einfach ist. Ich habe auf Touren auch schon mehrfach eine halbe Stunde oder gar eine Stunde gesucht. Ich schaue mir das Terrain auf der Karte an und dann weiß ich etwa, ab wann ich gute Bedingungen erwarten kann. Ich laufe dann, bis ich etwas passendes gefunden habe. Aber es ist durchaus schwer, gute Stellen zu finden. Mir ist zum Beispiel ein guter Wetterschutz wichtiger als eine Wasserstelle in der Nähe. Ich bin eh kein Freund von großen Wasserquellen in der Nähe von Zeltplätzen. Aber dies ist eine persönliche Priorisierung. Es gibt natürlich nie den 100% idealen Zeltplatz. Aber 80% reicht im Regelfall auch, wenn man die Prioritäten setzt. Zum Beispiel kann an einem schönen Sommertag die Priorität auf einen schönen See gelegt sein, da man kein schlechtes Wetter erwartet und die Isomatte die Unebenheit des Untergrunds schon irgendwie ausgleicht. Du musst deine eigene Prioritäten setzten.
    2 Punkte
  8. Tag 8: "Ohne Regen in die Traufe" Eckpunkte Guli -> Guli Pass -> mestia -> Ruine hinter Mestia 21km, 1380hm up, 1685hm down, höchster Punkt 2933m Die Aufwachmanöver starten gegen 6. Da kann ich kann die Slowaken schon beim Packen und Schnacken hören. Ich genieße noch etwas die Hängematte, gegen halb 7 gewinnt das schlechte Gewissen und ich stehe endlich auf. Das Übliche, packen, Wasser filtern. Das Unübliche: Musli löffeln. Dann geht es kurz nach 8 los. Da sind die Slowaken schon eine Weile unterwegs. Sie wollten an den koruldi lakes zelten, der Spot wird überall empfohlen, mangels Stöcken und der eher windigen Nacht am toba lake werde ich aber wohl eh weiter absteigen müssen, laufe aber anscheinend eh deutlich längere Tage als sie. Die Dresdner vor ein paar Tagen hatten mir ein eco guesthouse hinter Mestia empfohlen, dass nach dem Resupply eine Option wäre. Für den folgenden Tag war die Woche über Regen angesagt, ich bin mir noch immer nicht sicher, wie tief die Wunde am Schienbein eigentlich ist und ob da nicht doch noch mehr Stein rausgeholt werden muss und überlege, in Mestia einen Pausentag einzulegen und einen Arzt aufzusuchen. Auch heute ist tagsüber ist leichter Regen möglich sagt der Wetterbericht, dafür sieht morgen schon wieder etwas besser aus - davon war gestern Abend noch nichts zu lesen, na mal schauen. Die Sonne ist noch hinter dem Pass, leichte Wolken, äußerst angenehme Bedingungen, um Höhenmeter zu machen. Der Weg ist zumeist für erkennbar und so verbringe ich die Zeit beim Serpentinen schinden mit dem memoartigen Festhalten des gestrigen Tages auf dem Smartphone. (An dieser Stelle bin ich bereits kurz unterhalb des passes, die Zeit vergeht super beim Schreiben :)) Unten ist Mazeri und Guli zu sehen - immer wieder rewarding, so ein Blick in die Richtung, wo man herkommt. Noch immer beäugt mich der Ushba, diesmal von der Rückseite, noch immer bekommt er den Mittelfinger, aber ich trolle mich ja, gebe mich eindeutig geschlagen! Der letzte Anstieg ist noch mal Steiler, der Weg teilt sich in zahlreiche kleine mal bessere, mal schlechtere Wahloptionen vorausgegangener Wanderer. Es geht auf fast 2900m die Ohren knacken. Dann ist der Guli Pass geschafft. Hinter dem Pass sind die Slowaken am Pausieren, sichtlich geschafft, aber ich staune, wie tough sich vor allem die zierlichen Mädels mit ihren mächtigen Rucksäcken schlagen. Es geht ein Stück weit auf einem Grat weiter, tolle Ausblicke in alle Richtungen, wenn auch etwas wolkig in der Ferne. Danach geht es langsam, aber stetig bergab, schöne Blicke in's Tal inklusive, ansonsten relativ ereignislos bis auf ein paar Rinsaale, die tatsächlich noch Eisschicht tragen. Ich schließe zu zwei Tschechen auf, wirklich nette Typen, wir laufen eine Weile zusammen, plaudern - angenehm, mal etwas mehr Austausch über das Hände-und-Füße mit den Einheimischen und den Smaltalk mit den meisten anderen Wanderern hinaus. Eine erste Hütte kündigt an, dass die Zivilisation nicht mehr allzu weit sein kann. Wir kommen parlierend über eine Anhöhe, da trifft es uns plötzlich wie ein Schlag. Wir stehen inmitten einem Zirkus aus Autos, Trauben an Tagestouristen, Paraglidern, Aussichtsplattform, volles Programm. Während der Weg bis hier aus Mazeri ein schmaler Pfad in völliger Natur ist, frisst sich aus Mestia eine dirt road Richtung der Koruldi lakes, was für ein Zivilisationsschock! Mein Bedarf, die Koruldi Lakes zu sehen oder gar dort zu nächtigen sinkt gen null - oder gar in den negativen Bereich. Wir rasten kurz, sehen uns das Spektakel der Paraglider an, die mit Touristen gen Tal starten. Da kommt ein Deutscher Millennial ohne T-Shirt und wohlgebräunt mit einem wahrlich ernsten first world problem auf uns zu mit Akzent, der dem Gehörgang geradezu physische Schmerzen zufügt. Er braucht ganz, ganz dringend Sonnencreme, damit er sich keinen Sonnenbrand zufügt. Hat doch seine Freundin die Sonnencreme mit nach unten genommen, als sie nach diesem hoch strapaziösen Anstieg mit dem Taxi nach unten gefahren ist Drama! Ich sitze mit dem Rücken zu Ihm, hadere mit einer Antwort, um mich nicht als Tschörman buddy zu outen und auch noch Smaltalk halten zu müssen. Die Tschechen sind einfach zu nett und hilfsbereit, irgendwo im relativ großen Rucksack muss die Sonnencreme sein. Unser Sonnenbrandgefährdeter Freund wartet seelenruhig minutenlang, wie der Tscheche seinen ganzen Rucksack nach der Sonnencreme umgräbt, um sie sich aushändigen zu lassen. Er cremt sich genüsslich und mehr als reichlich ein, macht ja nichts, dass der Besitzer damit vielleicht noch Tage unterwegs sein wollte. Bedankt sich knapp, verschwindet. Wir sind kurz davor, unsere Verstörtheit Auszutauschen, da kommt er tatsächlich noch mal zurück - denn: Er hat das Gesicht vergessen - herrje! Schon wieder ein Drama in der beängstigend kleinen Egowelt. Er lässt sich also ernsthaft noch mal die Creme herausgraben, um dann endlich und endgültig zu verschwinden. OH-MY-GOD, da bin ich ja schon auf Mestia, das größte Touristenmolloch der Gegend gespannt. Die Tschechen haben einen alternativen Pfad zur Dirt Road gen Mestia entdeckt, er entpuppt sich jedoch nach einer ganzen Weile als einzige steinig-sandig-staubige Rutschpartie. Die Schuhe voll Sand geht es meist an zum Glück fest verwurzelten Bäumchen und Ästen greifend und der Steile halber eher rückwärts bergab. Den Beiden ist das Ganze irgendwann nicht mehr geheuer, sie entscheiden sich, wieder zurück aufzusteigen und doch die Dirt Road zu nehmen, da sind wir schon fast auf der Hälfte. Ich bin zu faul, also weiter bergab. Wie fängt man Steigung im Bild ein? Gelungen ist mir das auch diesmal nicht. Weiter unten werde ich mit einem Schönen Panorama auf Mestia belohnt - denn zumindest optisch hat das Städtchen durch die Türme schon etwas zu bieten. Der weg ist langsam wieder als Weg zu bezeichnen, flacher, etwas ausgebaut, da kommen mir ein Paar eher in nordic walking Anmutung und hoch roten Köpfen entgegen. Wie weit es denn noch zu diesen Koruldi Seen ist, wollen sie wissen. Ich probiere ihnen klar zu machen, dass sie im Leben nicht diesen Weg bergauf irgendwo ankommen werden, der bergab schon kaum machbar war (zumal sie der Spaziergang aus dem Städtchen, das unmittelbar vor uns liegt scheinbar bereits an den Rand der Machbarkeit gebracht hat). Aber sie bedanken sich und stöckeln weiter - das Spektakel am Hang hätte ich dann doch zu gerne mit angesehen. Es geht durch ein paar kleinere Sträßchen, noch dörflich und mit den bekannt-kreativen Wegen, Stromleitungen zu legen. Dann stolpere ich in mit offensichtlichen Touristen stark bevölkerte, breite, Asphaltierte Straßen, gesäumt mit Cafes, Bars, Restaurants und Souvenirläden. Sogar einen Busterminal und eine raumschiffartige Polizeistation gibt es - Uff! Zuerst besorge ich mir in der Apotheke größere Pflaster um das Schienbein die kommenden Tage versorgen zu können. Dann klappere ich ein paar Läden ab, bis ich ein Gefühl für das Angebot bekomme. Auch hier ist leichte Nahrung in kleinen Portionen nicht gerade ein Standard. Aber dennoch kann ich ein paar russische Instantnudeln ergattern, dazu das übliche moodfood aus Snickers und Oreos für zwischendurch. Nach den eher mäßigen Erfahrungen mit hiesigen Keksen und Saft setze ich auf die bekannten Evil-Marken. Dann noch die ein- oder andere Limo gezischt - unter Anderem Geschmack Sahne - verbuchen wir mal unter "interessant". Zuguterletzt noch ein Puri, das georgische Brot. Am ehesten wohl vergleichbar mit dem Rand einer wirklich guten neapolitanischen Pizza. Außen kross, innen hefig-weich. Liegt wohl an der ähnlichen Zubereitung im 400° heißen Erdofen. Die Zipfel isst man traditionell nicht mit - denn das waren die Griffe, um das Brot zu transportieren - in Zeiten, als noch nicht überall Plastiktüten herumflogen. Noch ein bisschen Urban Legend: Schon oben auf dem Berg fielen mir Minivans auf. Allesamt japanische Fabrikate, rechtsgelenkt - und weeesentlich neuer als alles andere, was ich bisher auf vier Rädern in Georgien gesehen habe. Die Tschechen meinten, sie hätten irgendwo gelesen, dass die Vehikel hier direkt nach Fukushima gelandet seien - ouch wäre das zynisch! Ich versuche, hierfür später Anhaltspunkte im Netz zu finden - zumindest englischsprachig zunächst Fehlanzeige. Eigentlich hatte ich mich mit den Tschechen auf ein Bier verabredet, da ich ja überlegte, in Mestia morgen einen Ruhetag einzulegen. Die 1,5 Stunden, die ich zum Resupply und Erholen dort verbracht habe, schrecken mich jedoch bereits derart ab, dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, hier noch den morgigen Tag zu fristen. Die Tschechen kleben auch noch irgendwo am Berg und werden wohl noch eine ganze Weile brauchen - und die Wetterprognose für morgen hat sich auch noch weiter verbessert. Noch ein kurzer Blick unter's Pflaster, sieht auch ganz vertretbar aus, also ab dafür. Ich laufe über Mestia hinaus Richtung Chkuti Ridge. Ein toller Abschnitt, aber auf Caucasus Trekking nur als round trip getrackt. In der Routenbeschreibung ist von einem seitlichen, weglosen Abstieg die Rede, der Ideal wäre, um das Wegstück ohne Rückweg in meine Tour einzubauen, aber Hinweise und Karte geben nicht viele Anhaltspunkte, der Abschnitt ist steil. Na mal abwarten. Außerhalb des Städtchens gibt es in der Steigung ein paar schöne Blicke auf zurück auf die Türme in der Abendsonne. Ich komme an einer Großbaustelle vorbei - was hier wohl wieder tolles entsteht - eieiei. Das schlechte Wetter hat sich wohl vom morgigen Tag auf die heutige Nacht verlagert, Wolken nehmen zu. In der Karte sind kurz vor dem größeren Anstieg Ruinen verzeichnet, die ich mir für die Nacht genauer anschauen möchte. Kurz davor fällt mir auf, dass ein Stück hinter mir noch jemand ohne Wandergepäck läuft. Dubios, geht es hier doch nirgendwo so recht hin. Und mein Nachtquartier wollte ich auch nicht direkt preisgeben, also werde etwas langsamer. Als ich noch mal kurz abzweige, um eine markierte, aber nicht vorhandene Quelle zu suchen, hat der sich als halbstarker Teeniegangster entpuppende hinter mir aufgeschlossen. Ich quatsche ihn an, was ihn hier her treibt. Er versteht und spricht kein englisch, was er sich abringt ist "Marihuana?" Ich vermiese ihm sein Abendgeschäft und lehne dankend kopfschüttelnd ab. Das kann hier in der Gegend ja heiter werden, wenn die Altersgruppe der 15-18 jährigen ohne weitere Bildung mit Grasticken für Touristen mehr Geld verdient als die Generationen davor zusammen mit harter körperlicher Arbeit auf den Bergwiesen. Aber gut, weiter zu den Ruinen. Ich kann meinen Augen kaum glauben. Vor mir tut sich eine breit überdachte Aussichtsplattform auf, sollte wahrscheinlich mal ein Cafe oder Restaurant werden, offentichtlich nie fertig gestellt. Die Säulen, die die Konstruktion halten, haben ideale Hängemattenabstände. Der Boden ist allerdings ziemlich mit Kuhfladen übersäht, ich muss erst mal etwas Frühjahrsputz betreiben. Dann wieder die übliche Routine - Aufbau, kochen, essen - diesmal stippen mit den Resten des Puri - die Dinger sind einfach riesig, Kosten übrigens 1Lari, 25ct. Dabei genieße ich den Ausblick auf Mestia im Sonnenuntergang, später die Lichter der Stadt. Die Powerbank hat auch heute nicht sonderlich viel geladen, obwohl es eigentlich ziemlich sonnig war. Ich beginne, später zu zweifeln, werde mich wohl doch weiter einschränken müssen. Ich recherchiere trotzdem noch ein wenig rum, ob sich der Chkuti Grat nicht doch ohne Hin- und Rückweg in die Tour integrieren lässt, frage bei Jozef, dem Caucasus-Trekking Machen an, ob er weitere Anhaltspunkte für mich hat. Dann entschlummere ich. Nachts werde ich hin und wieder von aufziehenden Winden und ein wenig Gewitter wach, es bleibt jedoch trocken.
    2 Punkte
  9. Fabrice

    Stupid light Momente

    Habe bei einer längeren Tour dieses Jahr zu wenig Instantkaffeepulver und Salz abgefüllt, aus Angst, zuviel mitzunehmen. Die 15g mehr wären gut investiert gewesen (zumal ja eh consumable) , stattdessen waren die Mahlzeiten gegen Ende echt scheiße
    2 Punkte
  10. Es ist immer wieder schön, welche Rezeptideen von euch vorgestellt werden. Ich habe in den letzten Jahren immer ein Grießrezept dabei, da es extrem schnell fertig ist und mich ein wenig an meine Kindheit erinnert. Durch das Hafermehl erhält man eine Art Hafermilch. Ich mische alles zusammen und vor Ort wird nur Wasser gekocht und anschließend die Masse untergerührt. Ich lasse es dann abgedeckt und im Fleece eingepackt noch ein paar Minuten ziehen und schon gibt es schon mein Abendessen. Zutaten. 80g Dinkelgrieß 20g Mandel- oder Haselnusspulver 30g Hafermehl 20g getrocknete Mango (oder was intensive schmeckt) 10g Vanillezucker Zimt (nach Geschmack) eine kleine Prise Salz
    2 Punkte
  11. @J_P - Der Rheinsteig macht einfach unkomplizierten Spaß, gelle? Ich bin da auch gerne.
    2 Punkte
  12. Moin, Ich möchte euch hier ein paar Eindrücke meiner großen Wanderung 2018 zeigen: Für mich als bisher längste Wanderung habe ich mich an den teils legendären aber auch teils verschrieenen Rheinsteig gewagt. Für die Strecke der offiziellen 306 km brauchte ich 10,5 Tage. Der Rheinsteig ist nachwievor einer der bekanntesten Fernwanderwege Deutschlands und führt durch NRW, Rheinlandpfalz und Hessen. Man durchwandert mehrere Mittelgebirge wie das Siebengebirge, den Rheinwesterwald, den Rheintaunus und das Rheingau. Besonders die Abschnitte des oberen und unteren Mittelrheintals habe ich als anspruchsvoll empfunden (ich habe keine Alpin-Erfahrung). Mit 11400 Gesamthöhenmetern ist der Rheinsteig ein ziemlicher Brocken. Geschlafen wurde überwiegend draussen mit Hängematte und Tarp, aber ich verbrachte eine Nacht auf einem Campingplatz und zwei weitere in Pensionen. Dies bot mir die Gelegenheit mich zu duschen und meine Sachen durchzuwaschen. An jeweils drei Tagen wurde ich von Freunden begleitet, den Rest der Zeit war ich alleine unterwegs. Mein Fazit: Der Rheinsteig ist abwechslungsreich und verbindet Natur mit Kulturlandschaft. Es gibt abgelegne Regionen, aber manche Regionen sind recht urban. Alles in Allem hat es sich aber gelohnt! Wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn mal laufen. Hier meine Packliste: UL - Packliste Rheinsteig 2018: UL-Rucksack: - GG Virga 2 54 Ltr. Shelter und Schlafsetup: - TAR Evolite S - TAR Z-Seat - StS Spark II - UL Tarp DD 2,9x3m - StS UL Hammock - StS Hammock Suspension UL - Tyvek Groundsheet - Heringe (TI+AL+Groundhoog 1x) - Dyneema - Abspannungen - Leinen Summe: 1759 g Kochen und Wasser: - Snow Peak TI Tasse 450 ml - BRS Micro Stove - Backofenmattendeckel - Snow Peak TI Spork - BIG Mini - Sawyer Mini + Wasserbeutel - 2x Platypus Faltflasche 1 Ltr.; 1x Platypus 0,5 Ltr. Summe: 237 g Ditty Bag: - Repair-Kit TAR Evolie - Petzl e+Lite - IPod Nano - Canon IXUS - Handy (Ich bin konsequenter Smartphoneverweigerer) - Ladegeräte/Kabel/Ersatzakku Summe: 440 g Hygiene: - Dr. Bronners Naturseife (in Minidropper) - Feuchttücher - Kontaktlinsenflüssigkeit + Behälter (in Minidropper) - Hirschtalgcreme (im Tiegelchen) - Ureacreme (im Tiegelchen) - Zahnbürste (nur das dicke Endstück des Stiels entfernt) - Zahnpasta (Reisepackung) - Cocoon UL Handtuch 30x40 cm Kleidung (im Rucksack): - StS Ultra - Sil Nano Ponchotarp 15D - Quechua Merino Kurzarm - Icebreaker Merino Unterhose - Woolpower Merino Socken 2x - Quechua Daunenjacke - Adidas Badeshorts Am Körper: - Mesh-Cap; Uvex-Sportsonnebrille; Forclaz-Trekkingshorts; Quechua Merino Kurzarm; Casio Trekkinguhr; Woolpower Merinosocken; Salomon XA Pro 3D Trailrunner; Opinel No. 6; Rucksackaufhängung aus Dyneema (um den Rucksack bei Nässe an einen Baum hängen zu können.. war überflüssig, ich hatte nur mörderische Hitze!) Mein Baseweight lag bei 3,1 Kg. Etwas hoch, aber mehr Komfort war mir wichtiger: Bsp.: Meine Sea to Summit Ultralight Hängematte wiegt alleine lediglich 155 Grämmchen, mit der 77 g schweren dazugehörigen Dyneemaaufhängung allerdings schon wieder 232 g! Eine leichte Hängematte im Sommer dabei zu haben ist einfach genial.. man kann auch einfach mal Mittags ein Stündchen im Wald dösen. Die Schlfaplatzwahl mit Hängematte bietet auch für die Nacht im waldreichen Deutschland sehr viel Schlafmöglichkeiten: Man kann auch bspw. im unebenen Gelände einfach übernachten, sofern man zwei im passenden Abstand befindliche Bäume hat. Mein großes DD UL 2,9x3 m Tarp hätte ich auch heim lassen und nur den StS Ultra-Sil Nano Tarpponcho mit nehmen können, aber auf dem Campingplatz war ich froh, dass ich das größere Tarp als fast geschlossene Pyramide aufbauen konnte. Nahrung (am Anfang der Tour) 9x Trekkingnahrung (Die Trekkingnahrung von "Adventure Food" kann ich empfehlen: sehr lecker! Auch die von Decathlon ist tatsächlich besser als Trekn`eat!) 9x BP-WR Weizenriegel (hochkalorisches Notnahrungsmittel; 100 g haben 500 kilokalorien; schmeckt keksartig; gut fürs Frühstück) 25x Kaffeesticks; einige Teebeutel Mandelriegel von Rossmann; einige Cliffbars; Snickers; Studentenfutter "exotic"; Trockenfrüchte Aufgrund der Hitze trug ich im Schnitt 2,5 Ltr. Wasser und habe ca. 5 - 6 Ltr. am Tag verbraucht... es wurde viel gefiltert. Mein Gesamtanfangsgewicht lag bei 8,5 kg laut Kofferwaage. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder! Beste Grüße, Jendrik
    1 Punkt
  13. khyal

    Navigationslösungen

    Kein Problem Habe ich schon haeufiger bei Orux gemacht, war ja bei mir bis jetzt immer die Backup-Loesung fuer mein Garmin-Navi... Die entsprechenden Garmin-img ins Kartenverzeichnis von Orux kopieren. Die Offline-Karten aufrufen (via Karten laden - offline) Refreshen - fertig. Frueher gab es von Orux eine freie Version, die scheint es nicht mehr im Playstore zu geben, lt dem Autor, weil es da keine 2 Versionen geben darf, aber da gibt es eine Version fuer 3 €, wenn Dir das zuviel ist und Du das Risiko eingehen willst, kannst Du wohl die Kostenlose von oruxmaps.com laden.
    1 Punkt
  14. Der Wind kann natürlich auch drehen in der Nacht. Dann war die Planung umsonst. Aber in Tälern wird der Wind kanalisiert und kennt deshalb meistens nur eine Richtung. Deshalb sollte man im Ernstfall versuchen, natürliche Hindernisse wie Wälder (natürlich mit Abstand) oder Senken nutzen. Aber es muss immer an den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
    1 Punkt
  15. Hab gerade je ein Paar vor mir liegen: die Darn Tough wirken größer und voluminöser, die INOV 8 zierlicher / enger. Trotzdem passen beide wie angegossen. DarnTough im Hintergrund wirken größer, beide passen jedoch genau gleich. Und noch die Etiketten mit Größen
    1 Punkt
  16. Ganz gleich scheinen die alten Inov-8 Mudsoc Mid Merino Laufsocken mit den neuen Inov-8 Merino Mid nicht zu sein. Zumindest wenn man diesem Webshop hier glaubt; Mudsoc : 60% Polyester, 60% Wolle (Merino), 5% Elasthan Merino Mid: 54% Polyamid, 21% Polypropylen, 21% Wolle (Merino), 4% Elasthan Sieht so aus als hätten sie einen Teil Wolle gegen Polypropylen getauscht was ja nicht schlecht sein muss... Mal sehen was der Langzeit Test so ergibt.
    1 Punkt
  17. J_P

    Impressionen von Touren

    In der Kategorie Reiseberichte habe ich dem Rheinsteig einen ganzen Thread mit über 200 Fotos von Bonn bis Wiesbaden gewidmet. Waren evtl. zu viele Fotos aufeinmal... :D
    1 Punkt
  18. Hallo ekorn, hast recht, ultralightoutdoorgear nennt sie jetzt ohne "Mudsoc". Finden sich so nicht. Ich streiche Mudsoc aus der Beschreibung. Die hier meine ich: voila: https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk//equipment-c3/socks-gloves-mitts-hats-c151/socks-c158/merino-sock-mid-twin-pack-p8124/s36535 Auch bei weiteren üblichen Verdächtigen wie sportshoes (immer der s..teure Versand von 7,90) https://www.sportsshoes.com/product/ino1146/inov8-merino-mid-running-socks-(twin-pack)-~-aw18/ oder wigglesport.de wiggle.com (falls die die mal da haben) usw. so long DonCamino
    1 Punkt
  19. Cuben muss natürlich nicht sein. Ein Solomid ist dann auch nicht schlechter, aber kleiner und nochmal leichter.
    1 Punkt
  20. viking

    Stupid light Momente

    Zur Funktionalität und Stupid Light fällt mir mein eigener Fehler ein: Ich hatte für einen Lebensmittelbeutel (Bärenproblem) eine Angelschnur verwendet, die sehr reißfest und extrem leicht war. Der Griff war auch recht akzeptabel, aber leider haben sich zwei Probleme ergeben. Erstens hat sich die Schnur extrem verdreht, was das Auf- und Abrollen stets in die Länge gezogen hat und es funktionierten auch nur ein paar Knoten zum Festmachen. Ich hatte natürlich nicht vorher geschaut, welche Knoten gut oder besser halten mit dem Seil. Deshalb durfte ich es am Abend in der Dämmerung Stück für Stück ausprobieren. Auf Grund der Seildicke musste man sich mit einer Hilfkonstruktion behelfen, wenn man den Sack hochziehen wollte. Damit habe ich auch vorher gerechnet, aber mit diesem widerspenstigen Seil nicht. Am Ende hat alles einigermaßen funktioniert, aber ich hätte das Konstrukt vorher ausprobieren sollen, damit ich die Schwächen kenne und besser damit umgehen kann. Es ist halt frustrierend, wenn man es jeden Abend machen muss und sich jeden Tag daran erinnert, dass es wohl doch keine gute Idee war. Ich würde es daher nicht direkt under Stupid Light fallen lassen, aber die Tendenz stimmt.
    1 Punkt
  21. 1 Punkt
  22. martinfarrent

    Stupid light Momente

    Deshalb arbeite ich auch nicht primär mit Listen, die man allzu leicht nur drüberhuschend abtickt. Stattdessen habe ich einen Rucksack (in meinem Fall plus Bikepacking-Taschen), der grundsätzlich gepackt bleibt. Wenn ich etwas tourenspezifisch 'rausschmeißen oder austauschen will, kommt es in einen Karton - und gleich nach der Tour wird die Standardbepackung wiederhergestellt. Mögliche Ergänzungen enthalten drei weitere Kartons. Das klingt jetzt bestimmt pedantisch, hat aber Vorteile: Man befasst sich physisch mit Gegenständen, die man in die Hand nimmt. Folglich muss man sie auch irgendwo hin tun. Sie werden halt nicht nur im Kopf herumgeschoben, und die Kartons sorgen dafür, dass sie auch nicht verloren gehen. Ausgenommen sind natürlich Zelt und Schlafsack/Quilt. Aber diese vergesse ich schon nicht.
    1 Punkt
  23. MoPe

    Impressionen von Touren

    @J_P Ich wollte eigentlich auch ein paar Bilder hochladen. War Anfang Oktober 3 Tage auf dem Rheinsteig unterwegs. Wären quasi die gleichen Bilder, die du auch gemacht hast. Ich finde den Rheinsteig klasse. Klar hört man den Verkehr etwas, aber man kommt mit der Bahn auch super hin und zurück. Die Schieferformationen und die tollen alten Eichen entschädigen darüber hinaus zu Genüge. Dazu noch der Blick über die Weinberge. Wasser habe ich beim Essen in Restaurants in den Dörfern am Weg aufgefüllt - das ging super. Vielleicht stelle ich heut Abend auch noch ein paar Impressionen ein.
    1 Punkt
  24. questor

    Stupid light Momente

    Die selbstverständlichsten Dinge vergesse ich immer am ehesten!
    1 Punkt
  25. martinfarrent

    Stupid light Momente

    Allgemein zu diesem Sub-Thema: Opinels vertragen die Waschmaschine ganz gut. Verlieren nur ihre Patina. Außerdem lockert sich manchmal der Verschluss. Mehr dazu im Laufe der nächsten Jahre; denn ich fürchte, die Testreihe wird fortgesetzt...
    1 Punkt
  26. mawi

    Stupid light Momente

    https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4409-ultraheavy-hier-gestehen-wir-unsere-s%C3%BCnden/
    1 Punkt
  27. MoPe

    Stupid light Momente

    7 g Pot Stand Zuhause vergessen. Das hieß auf Tour schön brav den Topf über die Flamme des Spirituskochers halten und dabei ja auf einen passenden Abstand achten, um eine effiziente Erhitzung zu gewährleisten. War etwas nervig - gerade morgens mit kalten Fingern. Die 7 g zu sparen haben sich jedoch richtig gelohnt...
    1 Punkt
  28. J_P

    Impressionen von Touren

    @rentoo ja, der virga II kann was. Zudem ist dieser Rucksack nicht so teuer wie die Packs manch anderer Cottagemanufaktur. Ich bin auch zufrieden und hoffe meiner hält noch ein paar tausend Kilometer.
    1 Punkt
  29. J_P

    Impressionen von Touren

    Impressionen vom Rheinsteig - 10.09 - 20.09.2018 -
    1 Punkt
  30. wegen ähnlicher Anforderungen bin ich ein Fan von Spanien, Portugal, Italien, Griechenland, Malta etc. geworden, alles sehr günstig mit Bus oder Flugzeug zu erreichen. Nur die höheren Bergregionen musst du meiden, sonst kann man da fast überall was zum Wandern finden, z. B. finde ich auch diverse Caminos de Santiago klasse im Winter (s. Blog) Und noch ein informativer Thread https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/78064-ES-Neue-Trails-in-Spanien-ideal-für-off-season?highlight=spanien+wandern Und http://www.senderosgr.es/
    1 Punkt
  31. DonCamino

    Vorstellungsthread

    Hallo Community, nachdem ich seit 2014 hier stiller Mitleser bin, habe ich mich heute hier angemeldet. Rainer, 57, m Bin 2013 den Camino Frances ab Burgos bis zum Ende der Welt mit rund 650 km gewandert / gepilgert. Rucksackgewicht 8,5 kg ohne Wasser und Verpflegung. Der Weg hat mir so gut getan, dass ich 2014 den Camino del Norte / de la Costa ab Bilbao gegangen bin. Rucksackgewicht unter Zuhilfenahme einiger Tipps aus diesem Forum 5,5 kg. Der Weg hat mir so ..., dass ich 2015 die Via de la Plata von Sevilla nach Salamanca für 500 km gegangen bin. Aufgrund der zu erwartenden Etappen und Hitze reduzierte ich mein Rucksackgewicht auf 4,5 kg. Um genügend Wasser und 2 kg Müsli mitnehmen zu können. 2016 komplettierte ich dann die Via de la Plata von Salamanca über Santiago de Compostela und Muxia bis Finisterre ans Ende der alten Welt mit 650 km. Rucksackgewicht ebenfalls knapp unter 4,5 kg + Müsli. 2017 komplettierte ich Camino Frances bis Burgos und Camino del Norte bis Bilbao. 2018 ging ich von Lissabon bis zum Ende der Welt mit rd. 730 km. Rucksackgewicht wieder bei 4,5 kg. Mein schwerer Luxusartikel ist nach den Regenausrüstungs-Erprobungen von Poncho über Regenjacke und -hose ein TeleScope Handsfree Regenschirm mit 480 g. Ein Traum bei Regen und Sonne. Also double use fast jeden Tag. + Regen-/Windjacke Montura und Eigenbau-Regenrock mit 53 g ein Traum-Setup. Laufe immer mit Fizan-Stöcken und brauche daher die Hände Schirm-frei. Mein Equipment läge also bei rund 4 kg ohne den Schirm - auf den ich nicht mehr verzichten will - seit ich mir angesichts anderer Wanderer mit Schirm bei einer verregneten Alpenüberquerung geschworen hatte, sofort nach Heimkehr auch einen zu kaufen. Reise ohne Zelt und Küchenausstattung außer Trinkbecher, Müslitupperschüssel und Spork. Stelle bei Zeiten mal eine Packliste rein. VIELEN DANK an dieser Stelle mal all den engagierten Tippgebern! So long für heute DonCamino
    1 Punkt
  32. Mal wieder erlebt.... So leicht ist das Taschenmesser, dass ich es vergessen habe... in welcher Hose es ist. Und schon eine Weile am Suchen. Dümmer ist es, wenn man trotzdem Blatt Papier und was zu schreiben dabei haben will. Denkt sich, jo, wieso nicht einfach nur eine Mine von Kuli und Wasserfestes Papier? Gesagt getan. Und weil wieder Kopf woanders und beim schnellen Wechsel das Zeug vergessen. Die Waschmaschine hat den Kuli gekillt und die Tinte ist ausgelaufen und die Hose schöne fette Flecken bekommen. Tja, so light, dass man es nicht mal mehr merkt. (Und dran denkt ) Damn stupid light.
    1 Punkt
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