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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.10.2018 in allen Bereichen

  1. DonCamino

    Nachhaltigkeit!

    Das hier wollte ich mit Euch allen teilen. ohne Worte DonCamino
    4 Punkte
  2. waldgefrickel

    Nachhaltigkeit!

    Den Punkt habe ich schon lange überschritten. Das ist meiner Meinung nach trotzdem kein Grund zu resignieren: auch wenn ich in meinem gesamten Leben nicht im Ansatz alleine die Belastung für die Umwelt generieren könnte, die ein Schweröldampfer pro Fahrt so produziert, fahr ich trotzdem lieber Fahrrad und besitze kein Auto. Oder vielleicht sogar: gerade deswegen.
    4 Punkte
  3. Bin gestern beim Stöbern auf zwei mir noch nicht bekannte Hobos gestoßen. Den einen habe ich hier etwas detailierter gefunden. Ist mehr eine "gesicherte" Feuerstelle mit Topfständer als ein Hobo. Aber immer noch beser als ein offenes Feuer. Ist nicht klein, weshalb es 170g wiegt. Dafür verschwindet es im Rucksack fast ohne Platz weg zu nehmen: https://www.k2mountaingear.com/stoves/lixada-wood-stove-portable-stainless-steel-lightweight-wood-stove-outdoor-cooking-picnic-camping-backpacking-burner/ Den hier fand ich interesasnt, da ich ähnliches bereits mit Federstahlblech gemacht habe. Dieser hier besteht aber aus einzelteilen, wodurch der im Rucksack nicht auffällt. Gewicht soll bei knapp 100g liegen. mit Titanbars oben drauf dürfte man noch nen Tick runter kommen. Kommt nächste/übernächste Woche. Werde dann natürlich mal berichten wie er sich schlägt. Das einzige was hier noch dazu muss wäre ein Stück Blech für den Boden, wenn man nicht gerade in einer steinigen Gegend unterwegs ist. Beim Kochen mit Spiritus direkt auf dem brenner ohne das Kreuz oben drauf dient dieser direkt als Windschutz - mit der Option eines Hobos. https://www.amazon.de/gp/product/B072C5JKQW/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1 Diesen habe ich mir im Juni geholt und leider erst vor kurzem endlich auf einer Tour nutzen können (auch Norwegen war ohne Ende ausgetrocknet, weshalb ich nur mit Spiritus gekocht hatte). Gewicht ist irgendwas zw. 150 und 200g - muss ich noch mal nachwiegen (Typ 1 für 17,99€): https://www.amazon.de/gp/product/B01DZCI2LS/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1 Ich habe einen gekauften und viele selbstgebaute Hobos genutzt. Dies ist der beste Hobo den ich je hatte. Die Flammen schießen bis zu einem halben Meter oben heraus. Der Hobo ist quasi pausenlos rauchfrei - auch wenn mal mehr nachgelegt wird. Ist denke ich eine Kopie von dem größeren Toaks Titan Hobo. Sieht deisem zumindest ähnlich und ist auch schön "kompakt" zusammensetzbar.
    2 Punkte
  4. Ist klar. Sehe ich ähnlich - warne nur vor der Gefahr, die von diesem künstlich und extern überhöhten Verantwortungsgefühl des Individuums ausgeht. Ebenso natürlich vor der Gefahr, dass dadurch die Verursacher-Dimensionen verdeckt werden.
    2 Punkte
  5. zeank

    Merino Schlauchtuch

    Hab seit Jahren einen von Aklima. Bestimmt schon ein halbes Dutzend mal gewaschen und vor allem viel benutzt und bislang kein einziges Loch.
    2 Punkte
  6. OT: eigentlich nicht ganz OT, bezieht sich zwar auf "Trekking und Fliegen", aber nicht auf das Gepäck. Wollte nur anmerken, dass ein wesentlicher Aspekt des Trekkings, welches wir ja so gern betreiben in unserer Naturverbundenheit, meist (sicherlich sind sich viele hier auch längst der Problematik bewusst und verzichten bewusst darauf, setzen stattdessen lieber auf Trekking in heimischen Mittelgebirgen) auf Fliegen basiert, nämlich das Trekking in ansonsten nur langsam oder schwer erreichbaren Gegenden. Mich selbst muss ich da leider auch mit an den Pranger stellen, diverse Flugreisen zu europäischen Inseln, nach Spanien usw. Ganz interessant und vor allem ziemlich schwachsinnig im Grunde, dass man z.B. einmal quer durch Europa und wieder zurückfliegt, dabei wohl etwas mehr als eine Tonne CO2 in die Luft pustet, und das, weil man die Natur ja so schön findet (zum Vergleich: der durchschnittliche Bundesbürger erzeugt wohl pro Jahr 11,63 Tonnen im Jahr, schätzen kann jeder selbst auch hier). LNT schreiben wir uns alle immer gerne groß auf die Fahne, aber dass wir durch das viele Fliegen genau die Natur mittelfristig zerstören, die uns ja so am Herzen liegt, daran denken wir natürlich nicht so gern. Meine Schlussfolgerung: das kanns einfach nicht sein. Die 1,5° Marke haben wir als Menschheit wohl so in 15 Jahren geknackt, und wir machen ne Woche Urlaub auf Teneriffa (etc.) weil die Natur da so schön ist, und weil's halt so billig ist. Den Preis zahlt dann halt jemand anders, mal abgesehen von schlecht bezahlten Flugbegleitern und Piloten. Dementsprechend werde ich jetzt wohl dieses Rumgefliege innerhalb Europa sein lassen, das geht dann eben nicht. Ich fände es schön wenn sich hier im Forum auch mehr Leute damit beschäftigen würden, denn ich glaube, es ist jetzt echt mal an der Zeit, das zu tun. Den Luxus, zu fliegen und sich mit der Problematik nicht auseinanderzusetzen, haben wir jetzt einfach nicht mehr.
    2 Punkte
  7. Ich habe vor wenigen Wochen mein großes europäischen Wanderprojekt beendet. Auf knapp 16.000 Kilometern habe ich Europa sowohl von Ost nach West als auch von Nord nach Süd durchquert. Zusammen mit meinen übrigen Wanderungen durch Europa komme ich auf diesem Kontinent auf über 20.000 km. Der letzte Teil des Europaprojektes führte mich auf dem E1 von Deutschland zum Nordkapp - und auf keiner anderen europäischen Langstrecke habe ich soviele Fernwanderer getroffen wie da. Der E1 scheint der absolut populärste der E-Wege zu sein und auch hier im Forum plant gerade @Matze eine Tour auf dem E1. Die meisten Wanderer haben - wie auch Matze von sich selbst schreibt - ein nur sehr kleines Budget und wenig Erfahrung. Aber gerade für diese Gruppe scheint mir der E1 genau der denkbar ungeeignetste Weg zu sein. Kein Wunder, dass die Mehrzahl der E1-Wanderer, von denen ich weiß bzw. die ich getroffen habe, den Weg abgebrochen haben. Warum würde ich den E1 nicht empfehlen bzw. was sind Alternativen? Der E1 ist bei weitem noch nicht fertiggestellt. In Italien existiert der Weg über weite Strecken nur auf dem Papier bzw. ist dermaßen überwuchert, dass es keine große Freude macht, ihn zu gehen. Selbst erfolgreiche E1-Wanderer haben mir davon eher abgeraten. Auch in Skandinavien gibt es ein großes Teilstück in Norwegen, das weder markiert ist noch überhaupt Wege hat. Dazu kommen die hohen Kosten in Skandinavien, was es für mich unverständlich macht, warum es gerade Wanderer mit nur geringem Budget dort hinzieht. Selbst ich habe es kaum geschafft, mit meinem regulären monatlichen Budget von 1000 EUR in Norwegen auszukommen. Skandinavien birgt dazu auch noch ein deutlich höheres Risikopotential durch Klima und Wetter, weswegen ich gerade Anfänger dort nicht hinschicken würde. Obwohl mir persönlich Skandinavien letztendlich gut gefallen hat, ist es dennoch im Vergleich zu anderen europäischen Destinationen nicht mein Lieblingswandergebiet. Genauer erkläre ich das hier auf meinem Blog. Aber warum schreibe ich das eigentlich alles? Weil ich gerne mal auf die Vielzahl der wirklich wunderbaren E-Wege hinweisen möchte, die aus meiner persönlichen Sicht mindestens genauso schön und abwechslungsreich sind wie der E1, aber budgetfreundlicher sind und weniger Risiken bergen. Mein persönlicher Favorit war der E3 durch Osteuropa.
    1 Punkt
  8. zeank

    Nachhaltigkeit!

    „Mit dem Mitmachen aufhören“ war mal so ein Slogan.
    1 Punkt
  9. effwee

    Nachhaltigkeit!

    ohoh das böse K-Wort... aber nun mal wahr! Eine kapitalistische Produktionsweise ist nun mal nur in einem Sinne nachhaltig: der Schaffung von Mehrwert! Das ist nun mal die Funktionsweise von Kapitalismus - "der alte Schlawiener" (Peter Licht). Wenn der alte Schlawiner Mehrwert mit Bio-Öko-Nachhaltigkeits-Diesdas schaffen kann, so tut er das (wieviel ekelhaftes Kromberger hab ich gesoffen um Regenwald zu retten). Muss er aber nicht, das Poster spricht ja diese Sprache. Weil es geht ja um Mehrwert - wenn der sich eben so generiert, dann ist's doch dem alten Schlawiner scheißegal. Bio-Öko-Nachhaltig usw. und Kapitalismus... das passt nicht zusammen. Natürlich ist Konsument*innenverhalten wichtig und richtig, aber auf der nächsten Demo einfach auch mal in den antikapitalistischen Block reinreihen - ist symbolpolitisch auch mal was anderes *huch, das war polemisch* weil die wichtige frage ist ja eher sind wir (alle!) in der Lage Politik von Nachhaltigkeit zu formulieren, die nicht marktvermittelt ist (was Konsument*innenentscheideungen nun mal sind), sondern sich auf anderen Ebenen bewegt. Das hieße aber auch sich zu organisieren und den Hintern ausm Quark zu bekommen. - individualisierte nachhaltigere Konsumentscheidungen sind da sicherlich sehr viel einfacher, als sich im Plenum den Hintern auf der Suche nach einem Konsens breit zu diskutieren... naja, wollte ich mal gesagt haben...
    1 Punkt
  10. MoPe

    Nachhaltigkeit!

    Jeder Mensch zählt und in Summe machen die Individuen dann schon was aus. Ich fühle mich jedenfalls auf jeden Fall besser, wenn ich auf meinen eigenen ökologischen Fußabdruck achte.
    1 Punkt
  11. Andreas K.

    Stoffe von RBTR

    Das ist genau der selbe Stoff Nicht ganz so robust wie das DxG dafür aber wirklich wasserdicht und leichter. Der Stoff ist gerade auf dem Weg zu mir. Ist aber eher etwas für robustere Behausungen als für einen Rucksack.
    1 Punkt
  12. zeank

    Nachhaltigkeit!

    Solange man die Produktionsprozesse, den Zweck des Wirtschaftens kritisiert und letztlich ändert, bleibt das ein Kampf gegen Windmühlen. Der Kapitalismus lässt sich nicht gesundkaufen. Egal wieviele Ökomagazine man liest. [Edit] lol, da fehlt ein „nicht“ im ersten Satz :-p
    1 Punkt
  13. Ich habe persönlich keine Erfahrung mit Duoquilts, aber vielleicht hilft dir die Seite von Ray Jardine weiter. Dort bietet er ein Kit für einen Duo-Quilt an (klick).
    1 Punkt
  14. Du kannst mal @Basti alias Beuteltiere fragen. Der hatte vor Jahren einen Duo quilt genäht. Entweder findet sich hier im Forum noch ein Thread, oder auf seinem Blog. Ich kann aber nicht mir Bestimmtheit sagen ob der mit Kunstfaserisolation war. Naheliegend wäre das aber, denn er ist Vegetarier, wenn nichts sogar Veganer. Edit: den Blog hat er wegen der DSGVO geschlossen aber via PN sollte er noch zu erreichen sein. Ansonsten via Twitter
    1 Punkt
  15. rentoo

    Nachhaltigkeit!

    Ich glaube der Durschnittsbürger wäre noch eifriger im Microbereich dabei, wenn er die Möglichkeit dazu hätte. Aber versuche doch mal z.B. bei MCD oder einer anderen Kette eine Keramiktasse anstelle eines Bechers zu bekommen. Geht nicht! Gibt's nicht! Solange Handel und Gesetzgeber nicht umdenken, wird sich kaum etwas ändern. Ich glaube, der Normalbürger ist da schon sehr viel weiter und bereits sehr eifrig bei der Sache. Nur muss man die Rahmenbedingungen entsprechend schaffen.
    1 Punkt
  16. zeank

    Nachhaltigkeit!

    Noch dümmer ist es wenn Millionen jeden Tag zur Arbeit rumpeln nur damit ein paar Dutzend ihr ganzes Leben lang am Strand liegen können. Wer denkst du, wer keine Zeit für Porzellantassen hat?
    1 Punkt
  17. Jens

    Merino Schlauchtuch

    OT: Dann sag ich's nur mal vorsichtshalber: Auf jeden Fall WOLLwaschmittel, kein normales. Es wäre schade, gingen die teuren Wollsachen durch's Waschen kaputt...
    1 Punkt
  18. OT: Ich wollte hier kein generelles UL-Redundanzthema aufmachen, sondern nur den Unterschied bei den Panel-Lösungen sichtbar machen, damit jeder seine Entscheidung treffen kann. Nein. I.d.R. habe ich eine einteilige Übersichtskarte oder ein DIN-A-4-Blatt dabei. Beim SmartPhone selbst kann man m. E. nur den Schutz erhöhen. Bei mir war das von Anfang an immer ein LifeProof-Case (wasserdicht, sturzfest, Handschlaufe) und ich bin im Bekanntenkreis tatsächlich bekannt dafür, dass ich meine Geräte zu Demo-Zwecken immer mal wieder durch die Gegend oder auf den Boden geworfen habe. (Die Leute kriegen dann immer so einen dramatischen Gesichtsausdruck! )
    1 Punkt
  19. Absolut richtig. Bei einer Back-country-Tour SmartPhone only stellt sich das z.B. anders dar als auf einer Hüttentour. Aber man vergisst den Redundanz-Aspekt eben leicht. Denn wenn ich ohne Panel unterwegs bin, dann habe ich eine PowerBank (bis zum nächsten Resuply) und ein Netzteil (zum Nachladen der PB) dabei. Ich habe also zwei Ladeoptionen für mein SmartPhone. Das Solarpanel ersetzt in diesem Szenario ja primär das Netzteil, mit dem Nebeneffekt, nutzungs- und wetterabhängig eine kleinere PowerBank zu verwenden. Die Redundanz der Lademöglichkeiten bleibt jedoch erhalten/dieselbe. (Auf einer Back-country-Strecke entsteht die Redundanz sogar erst durch das Panel.) Dieser Aspekt ändert sich bei deiner Lösung. Damit kommt sie für mich persönlich nicht für Touren mit längeren Back-country-Phasen in Frage, weil ich bei der Energieversorgung (inkl. zweiten Kurzkabels) einen Plan B haben möchte. Das trifft übrigens auch auf das PowerTAB zu: Wenn die Platine hin ist, hat man damit keinen Plan B mehr. Bricht hingegen das Panel oder raucht der Akku ab, dann müsste m. E. ein Laden am USB-Ausgang jedoch noch mögich sein. Die 20-Euro-Lösungen dieses Fadens (preiswertes Panel, preiswerte PowerBank) bieten in dieser Hinsicht die höchste Redundanz bei niedrigem Gewicht und geringen Kosten.
    1 Punkt
  20. Gängige Behauptung 1: Zunahme der Akkukapazität in den ersten Zyklen Ich messe meine Akkus in der Testphase vor dem ersten Toureinsatz immer 3 Zyklen lang durch, bis das Muker abschaltet (also keine ausreichende Spannung mehr raus kommt). Damit erfasse ich die nutzbare Entnahme. Denn nur die maximalen mWh bzw. die mWh/g der gesamten Energielösung sind für mich entscheidend. Danach hast du nicht gefragt, aber der Reihenfolge halber: Eine gängige Aussage zu neuen Akkus ist ja, dass sich deren Kapazität in den ersten Zyklen noch geringfügig erhöht. Bei allen von mir getesteten PowerBanks inkl. des PowerTABs war, bis auf echte Fail-Produkte, der Zuwachs an nutzbarer Kapazität in diesen ersten Zyklen äußerst gering (1 bis 3%) bis nicht eindeutig von Messtoleranzen unterscheidbar. Für das PowerTAB mit verbauten 2 × 2600 mAh habe ich dabei (noch vor der HRP 2017) eine maximale Entnahme von 17,19 bis 17,45 Wh (max. Differenz 1,5%, Panel abgedunkelt/nicht aktiv) gemessen. Gängige Behauptung 2: Abnahme der Akkukapazität durch Alterung, beschleunigte Alterung u.a. durch Temperatur Im März 2018, also lang nach der HRP 2017, auf der ich das Panel mehrere Wochen nahezu ununterbrochen auf dem Rucksack trug, habe ich 16,38 Wh gemessen. Das entspricht einem Rückgang von etwa 6% entnehmbarer Leistung nach über einem Jahr mit insgesamt mehr als 9 Wochen ständiger Outdoor-Nutzung. Nach meiner Erfahrung ist das angesichts der Nutzung eher zu gut. Ich mag Glück gehabt haben oder der Effekt ist tatsächlich nicht allzu hoch. Andererseits entspricht das meiner langjährigen Erfahrung mit SmartPhone-Akkus, die, wenn eher immer im Dock voll gehalten als ständig in der Tasche leer gefahren, ein sehr langes Leben haben. (Ideal ist allerdings der Bereich zwischen 20 und 80%). Das PowerTAB wird im harten Einsatz die Akkus ja prinzipbedingt voll halten, was die Lebensdauer weniger verkürzt als ein ständiges Leerfahren. Zur Einordnung: Mein auf denselben Touren stets intensiv genutztes, über zwei Jahre altes iPhone SE zeigt in den Batterieinfos 84% als Status an. Das war allerdings auch jeden Tag viel in Benutzung, nicht nur auf Tour. Auch ist der Anzeigewert nicht auf dieselbe Weise entstanden wie meine Messung des PowerTAB.
    1 Punkt
  21. Fabian.

    Schnäppchen

    Nagelneues Tarptent Double Rainbow (2018er Modell) für 364€: https://backpackinglight.dk/brands/tarptent/tarptent-double-rainbow-2018-model-with-solid-liner und weitere Schnäppchen
    1 Punkt
  22. DonCamino

    Merino Schlauchtuch

    Hallo Leonbatist, das ist so ein Artikel, von dem man nie genug haben kann... . Bis man das optimale Stück gefunden hat. Du liest hier schon, was es gibt, was Einige haben. Habe auch einen ganzen Stapel hier gesammelt, bevor ich mein Optimum gefunden habe. Had Merino. dünn. Wenn kalt, falte ich es ein Mal. Da labberig und ich es liebe, es mir ans Kinn oder über den Mund zu ziehen, habe ich zwei kleine Plastikdruckknöpfe angenäht. So kann es locker oder straff anliegend sein. Und als dünnes Buff passt es gut in meine immer-dabei-Hüfttasche, ohne dass die damit voll wäre. so long DonCamino Farbe ist blau wie auf dem oberen Bild
    1 Punkt
  23. Servus alle zusammen, Ich habe den Bandit jetzt seit über einem Jahr im Einsatz und bin durchweg zufrieden. Bin 185 groß. Hatte vorher einen GG G4 welcher im direkten Vergleich sehr unbequem zu tragen war. Habe zur Stabilisierung und Polsterung zwei Segmente einer z-lite Matte im Rücken untergebracht. Bin je nach Stecke bisher mit 5-15kg unterwegs gewesen und würde sagen, das die Grenze irgendwo um die 12-15kg liegt, je nachdem wie empfindlich man ist. Ich bin auch mit den hohen 15kg gut klar gekommen. Meine längste Tour mit dem Bandit war dieses Jahr im Frühjahr, 275km, längste Tagesetappe 37km. War bis zum Schluss super angenehm. Bisher ist, bis auf eine leicht geöffnete Naht in einer der Flaschentaschen, keine Materialbeschädigung aufgetreten. Anbei noch ein Bild von der ersten Tour mit dem Attila von nem Kumpel links und dem Bandit rechts. Stehe gerne für weitere Fragen bereit... Viele Grüße
    1 Punkt
  24. Im ultralight-Reddit Wiki ist das auch ganz gut umschrieben, UL 10lbs, SUL: 5lbs (siehe Hinweis von @Fabian.): https://www.reddit.com/r/Ultralight/wiki/index#wiki_2.2.3_defining_.27ultralight.27_by_pack_weight Und auch mit einem—und meiner Meinung nach wichtigem—Hinweis darauf, dass diese Klassifizierung nach reinem Gewicht (unabhängig von Saison, Körpergröße, Tourenanforderungen) nur bedingt nützlich ist. Selbst wenn Du es schaffst SUL-Gewichte zu erreichen, wenn Du dann keinen Spaß mehr draussen hast, ist das ja auch nutzlos. So wenig wie möglich Gewicht anstreben ist immer gut, aber ich mit meinen 1,87cm Körpergröße brauch alleine wegen Shelter/Schlafsack/Klamotten-Mehrgewicht im Vergleich zu manch kleineren Personen einfach ein paar Gramm mehr. Dass ich die dann durch andere Statur wieder leichter tragen kann ist dann wieder eine andere Diskussion
    1 Punkt
  25. cafeconleche

    Stupid light Momente

    Und ich durfte mir vor einigen Jahren eine neue Bahnfahrkarte kaufen, weil ich die (vermeintliche) Hinfahrkarte natürlich vorm Loswandern weggeworfen hatte. Dummerweise war es eine Hin- und Rückfahrkarte gewesen.
    1 Punkt
  26. @Dennis In kleinen Mengen kann ich auch auf Bestellung arbeiten
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