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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.12.2018 in Beiträge

  1. OT: Meine Frau versteht unter UL und all ihren Anforderungen an ein Zelt,....... ein Kaitum 3gt das ich trage...
    4 Punkte
  2. Matzo

    München - Venedig 2018

    Heute habe ich mich hier angemeldet, obwohl ich schon seit über einem Jahr heimlich mitlese. Mit dem Ergebnis, daß ich im August 2018 erfolgreich von München nach Venedig gewandert bin. Neben Anregung und Inspiration von Alex´ Bergreif Blog war und ist das Ultraleicht Trekking Forum und seine aktiven Mitglieder ein unerschöpflicher Quell an Ideen und Optimierungen. Dafür will ich hier mal meinen Dank aussprechen! Dem schönen Bericht von lobo kann ich nur Zustimmen (außer zur Rother-App, die für mich überwiegend sehr gut funktioniert hat). Im Vorfeld der Tour habe ich sogar das bloggen begonnen. Da ich nicht so der Schreiber vor dem Herrn bin, gibt es dort hauptsächlich Fotos. Einige Hintergrundinformationen, Vorbereitungstouren und zukünftige Sachen werde ich dort aber noch anfügen. Hier der Link zu meinem Blog (welches Blog-üblich mit dem neuesten Post beginnt. Wenn ich es schaffe, einen "neuere Posts" Link zu generieren kann man auch besser navigieren): 20000hm.de Und abschließend hier auch ein paar Fotos der Tour:
    2 Punkte
  3. Mist, da habe ich wohl Einiges bloed formuliert, dass es missverstaendlich rueber kam, will da aber momentan nix zu schreiben / klaeren, da wir in der suedeifel bzw lux unterwegs sind und es mir zu muehsam ist, das auf dem SF-Touchscreen zu machen und ich auch denke, dass wir uns jetzt mal aus Zelt bzw Haengematte rollen und los wollen. @wilbo Was den Test, was rein passt betrifft, koennte ich das in der 2.Januarwoche in irgendeinem Shop testen, wenn du mir genau schreibst, um welchen Kessel oder Topf es geht. Aber wuerde Dir dafuer nicht auch reichen, wenn ich nicht nur Durchmesser innen oben und Hoehe ausmesse, sondern auch den Durchmesser innen am Topfboden ?
    2 Punkte
  4. http://www.magnaviafrancigena.it/?lang=en
    2 Punkte
  5. Ich glaube den habe ich noch, aber gewaschen habe ich die schon mal, ich meine das passt mit 30 °C. Ich schau zuhause nach.
    1 Punkt
  6. Hoffentlich klappt das mit Sizilien bei dir, die Route ist ja nicht ganz in der Nähe vom Äthna. Da sind noch gute 200 km bis zum Vulkan.
    1 Punkt
  7. Kay

    Vorstellungsthread

    Servus beisammen, ich bin Anfang 40 und komme aus dem bayerischen Oberland. Meine letzten Mehrtagestouren liegen doch schon 20 Jahre zurück. Damals war ich mit 23kg (ohne Essen, ohne Wasser) auf dem Buckel vor allem in Nordschweden (Kungsleden und benachbarte Gebiete) unterwegs. Wie habe ich das damals nur geschafft??? Vermutlich jugendlicher Leichtsinn & Wagemut ;) Irgendwie geriet dieses Hobby in Vergessenheit, das Bergwandern glücklicherweise nie! In 2019 möchte ich wieder mit dem weitwandern wieder anfangen. Dafür habe ich mir den Maximiliansweg (vom Königssee zum Bodensee) herausgesucht, weil der quasi vor meiner Haustür vorbeiläuft. Dieses Jahr kann ich hoffentlich eine langjährige Weiterbildung (selbst finanziert & in meiner Freizeit absolviert) abschliessen, so dass aktuell leider Zeit & Geld noch knapp sind. Aber beides wird in der zweiten Hälfte des Jahres voraussichtlich zunehmen. Yay! Daher habe ich mir überlegt den Maximiliansweg in mehreren Etappen (evt. ab April/Mai, je nach Schneeverhältnissen) anzugehen. So kann ich Stück für Stück neue, leichte Ausrüstungsgegenstände testen und muss mir aber noch nicht "alles" sofort neu anschaffen. Für den Anfang muss auf jeden Fall ein neues Shelter her. Mein aktueller Favorit ist das Tarpcape von Six Moon Designs. Die alte Dackelgarage (2 Personen-Sardinendose aus den frühen 90ger Jahren) wird definitiv nicht eingepackt. Rucksack (Osprey 38L) & Isomatte (diese gefaltete Therm a Rest) & Schlafsack (Yeti Daune, 900er glaube ich, allerdings 20 Jahre alt) sind auch optimierungsfähig. Fallen aber unter "nice to have" aufgrund der monetären Situation. Außerdem wird dann jede Etappe etwas leichter, wenn ich häppchenweise etwas verbessere. Irgendwann werde ich auch mal eine Packliste posten und würde mich dann sehr über euer Feedback freuen. Ich habe auch schon eine Liste bei lighterpack angefangen. Allerdings ist mein altes Equipment noch an einem anderen Ort eingelagert und mein Bergwander- Equipment ist noch nicht ausreichend erfasst und gewogen. Prio 1 ist erst mal meine Weiterbildung, die Planung der Tour dient erstmal "nur" der Prokrastination und Motivation. Ich wollte nur mal schon "hallo" sagen und widme mich weiterhin hier dem mitlesen und dem sammeln weiterere Ideen. Machts gut und rutscht gut ins neue Jahr!
    1 Punkt
  8. @wilbo Danke. Mich hat beim Toaks immer der Preis abgeschreckt. OT: Boah Kyhal. Ich finde Deine Kommentare zu dem Topf und wilbo ganz schön herablassend. Schön, dass Du so edel und gut bist und als einziger weisst, was man an einem Topf braucht. Und immer wenn es um Produkthinweise geht, wirst Du nicht müde an erster Stelle auf s&p zu verweisen. Ein wenig nervt (mich) das schon. Auch kann ich den Henkel sehr gut brauchen, um den Topf zB umzutragen. Telekinese kann ich leider nicht.
    1 Punkt
  9. Kenne den Weg nicht, aber ein Bericht hinterher wäre toll! Viel Spaß.
    1 Punkt
  10. wilbo

    Zelt-Inspiration - Luxe V4a?

    Hier gibt es gerade ein neuwertiges First-Zelt im Gebrauchtmarkt: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/105200-Knot-Pagode-und-diverse-IZ Das ist zwar nicht besonders leicht, aber dafür gibt es verschiedene Innenzelte zur Auswahl. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/105200-Knot-Pagode-und-diverse-IZ https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/98268-knot-shelter?p=1606104&viewfull=1#post1606104 VG. -Wilbo-
    1 Punkt
  11. khyal

    Zelt-Inspiration - Luxe V4a?

    Ich fuerchte das ist nicht wirklich zielfuehrend, da sie ja fuer Zelt(e) ein Gesamtlimit von 400 € hat und nun entweder ein Zelt, was man auch zu 2 nutzen kann und was alleine leicht genug ist unter 400 braucht, oder eben ein 1er was deutlich drunter liegt, dass sie dann noch genuegend Geld uebrig hat, ein 2er zu kaufen. Und meines Wissens werden fuer die beiden von Dir erwaehnten 1P schon 400 bzw 500 $ aufgerufen...plus Steuern / Zoll Noe, da hast Du wohl die Beitraege nicht gelesen... Yes ist eine Moeglichkeit, wurde ja auch schon mehrfach oben vorgeschlagen... Wenn man mit dem 66 cm schmalen IZ klar kommt und das in einem wenig gebrauchten Zustand ist, zu dem Preis wirklich interessant und falls man Ponchos mag, eine nette Doppelnutzung. Ansonsten ist das Lunar Solo eine interessante Option, halt Single Wall, dafuer sehr viel Platz drin und durch die Konstruktion weniger zugig als das GW. Mimi, wenn es so sein sollte, dass Du es Dir leisten kannst, fuer das Einer mehr Geld auszugeben, als 50%, weil fuer das 2er evtl noch ein Zuschuss von mitreisenden Personen kommt, waere evtl auch das hier bei uns angebotene Tarptent Rainbow (inkl Liner momentan 320 €), aber vielleicht ist ja noch ein bisschen runterhandeln drin, fuer Dich eine interessante Option, wenn es wirklich wenig gebraucht ist. Das Teil wiegt inkl Liner 1,1 kg, bietet fuer 1P sehr viel Platz, ist sehr windstabil, nett ist die Option, das Ueberzelt vor dem Eingang zur "ueberdachten Terrasse" zu machen. Generell haben alle hier von uns gemachten Vorschlaege, die in Deinem Budget liegen, den Nachteil, dass sie bei viel Wind rel zugig sind. Beim Lunar Solo ist es etwas besser, aber durch die Mesh-Tuer auch nicht perfekt, hat halt dann Nachteile, wenn es im Gebirge mal richtig kalt wird.
    1 Punkt
  12. Lenves

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, I bims, der Neue! Bin seit 2004 wandernd unterwegs. Mein erster Wanderurlaub war der West Highland Way in 2004. Damals schon zumindest mit der Idee, ziemlich leicht unterwegs zu sein, auch wenn das noch nicht zu 100% geklappt hat. Zwischendurch aus verschiedenen Gründen (Gesundheit, Wanderpartner) zwar auch wandernd, aber eher mit festen Unterkünften unterwegs gewesen (Offa's Dyke, Cleveland Way), letztes Jahr (2017) versucht, den Pennine Way mit leichterem Gepäck zu laufen, dieses Jahr (2018) zum ersten Mal auf dem Pacific Crest Trail (Cascade Locks - Stevens Pass = 300Meilen/500km; 21 Tage insgesamt, inkl. 3 Ruhetagen) mit etwa 10kg Basisgewicht unterwegs gewesen und kommendes Jahr ist die Idee wieder auf dem PCT zu laufen, diesmal wie es ausschaut mit ca. 8kg Basisgewicht (allerdings ist da die Planung noch nicht ganz abgeschlossen...). Freue mich auf das Forum, bitte aber um Verständnis, dass ich Reiseberichte eher auf meinem Blog veröffentliche als in Foren... :-/ Viele Grüße Marcus
    1 Punkt
  13. Wander-Gurke

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen! Schaue seit einigen Monaten hier ab und zu mal vorbei um mir ein paar Anregungen für Touren & Ausrüstung zu holen und muss sagen, dass mir die Community hier allein schon vom stillen mitlesen sehr gefällt! Erstmal kurz etwas zu meiner Person: komme aus Niedersachen in der Nähe vom Harz (bei Göttingen / Osterode / Bad Lauterberg), bin 29 Jahre alt und habe bisher 2 längere Wanderungen auf meiner Liste: - 2016 Februar/März: Camino del Norte / Camino de la Costa an Spaniens Nordküste, von Frankreich - Irun (Grenze zw. FRA & SPA) bis Santiago de Compostela, ca. 800-900km mit Umwegen - 2018 Mai: West Highland Way von Glasgow bis Fort William - ca. 250km Man mag es kaum glauben, aber ich bin damals 2016 in Irun (ohne großartige Vorbereitung und Wissen über Fernwanderungen bzw. Ausrüstung) mit ca. 23kg auf meinem Rücken gestartet! Großer Osprey Aether 60l, viel zu viel Kleidung (fast ausschließlich aus Baumwolle), großes Kochset, 2ten kleinen Rucksack fürs Handgepäck, BW Poncho der alleine schon 1kg oder so wiegt und so weiter... für jede Eventualität Sachen & Dinge dabei gehabt - die typischen Anfängerfehler, nur in extrem schwer! Ich dachte ja man müsste auf dieses und jenes vorbereitet sein, da im Februar kaum jemand auf dem Camino an der Küste unterwegs ist und ich ja ganz alleine in der Wildnis bin Hab in den ersten Tagen schon massiv an Ausrüstung vor Ort aussortiert, einen Teil nach Deutschland zurückgeschickt & vieles in Herbergen für andere Pilger gelassen. Der Rucksack wurde im Laufe der 5 Wochen immer „leichter“ und ich bin glaube mit ca. 16kg (geschätzt) in Santiago angekommen. ---> Ein größerer Rucksack als meiner ist mir in den 5 Wochen nicht über den Weg gelaufen Erste Lektion gelernt, passend zum damaligen Lied von Silbermond das damals dauernd im Radio lief -> „Es reist sich besser mit leichtem Gepäck!“ Dieses Jahr im Mai dann die nächste Tour, West Highland Way in Schottland: Neue Ausrüstung, Anreise nur mit Handgepäck und diesmal einen der kleinsten Rucksäcke auf dem gesamten Weg Ich lag bei ca. 13kg mit Nahrung und Wasser, BW so um die 9-10kg, diesmal aber mit Zelt, Isomatte usw. -> 10kg weniger als noch in 2016…aber irgendwie immer noch ein wenig schwer Momentan bin ich weiter am Optimieren meiner Packliste - aktuell BW 6,5kg (inkl. Zelt) - im Februar 2019 steht Portugal auf dem Plan, Caminho Portugês da Costa ab Porto oder (durch euch inspiriert) der Süden Portugals, Rota Vicentina -Historical Way zusammen mit dem Fishermans Trail. Werde hier noch ein Thema dazu eröffnen und freu mich auf weitere Anregungen, Tipps und Optimierung durch euch! Gruß, Wander-Gurke
    1 Punkt
  14. Ich habe meinen Topf mit Silikondeckel und Wasserfllung heute mal den Tag über lose in meiner Tasche durch die Gegend getragen. Dabei ist der Topf ganz schön rumgeschleudert worden. Am Ende des Tages war nur ganz minimal Wasser ausgetreten. Die Tüte, in dem ich den Topf transportierte, war fast vollständig trocken. Wenn man das Set halbwegs stabil mit sich rumträgt - z.B. in der Seitentasche oder Meshtasche vorne -sollte da nichts austreten. Wenn man den Topf mit Deckel schräg hält tritt kein Wasser aus. Bin da sehr optmistisch, dass das eine gute Lösung für ne sein kann. Die Frage, ob der Deckel auch ohne Probleme beim kochen mit nem Gaskocher funktioniert (umgedreht und lose drauf gelegt) muss noch einmal probiert werden.
    1 Punkt
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