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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.01.2019 in allen Bereichen

  1. khyal

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Hmm 840 g fuer 30 Liter bzw 960 g fuer 35 Liter, da bin ich raus. Fuer mich sehen die Dinger wie Standard-Kletterrucksaecke, die es von x Firmen und teilweise billiger gibt aus. Da sollte GG imho lieber den G4 wieder auflegen, oder mal das Sleeping Pad mit 4 statt 3 Elementen auflegen
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  2. Andreas K. hat diesen Beitrag moderiert: Ausgelagert aus Schnäppchen walkonthewildside führt jetzt darntough!
    3 Punkte
  3. OT: Genau das wird der Grund sein, warum ein Laden in D da eine deutliche Spanne braucht Ne jetzt mal im Ernst, die Bearbeitung einer Rekla frisst gut Arbeitszeit, die kostet und selbst wenn ein Hersteller haendlerfreundlich mit Reklas umgeht, muss der Haendler eben diese Rekla-Bearbeitung in der Preis-Gestaltung beruecksichtigen. Wenn Du z.B. liest, dass manche ihre TAR im Laufe der Jahre etliche Male reklamieren und nur mal pro Rekla-Vorgang insgesamt eine 3/4 std Bearbeitungszeit + 1* Porto rechnest, kommst Du ganz schnell an den Punkt, wo man sehen kann, dass es sich eigentlich fuer einen Haendler geschaeftlich nicht lohnt, derartige Matten zu verkaufen. Das Ganze wird natuerlich noch verstaerkt durch manche Leute, die irgendwo, wo sie es grad billig finden, solche Sachen bei einem Inet-Kistenschieber kaufen, aber dann im Reklafall erstmal versuchen, diese fuer sie bequemer / billiger ueber das oertliche Fachgeschaeft abzuwickeln.
    2 Punkte
  4. Kurz zur Vorstellung: Ich bin 2018 den PCT SOBO gewandert und bin am 7.Juli gestartet und habe meine Wanderung am 18ten November am südlichen Terminus des PCT beendet. Ich hatte keine Wandererfahrung und habe den Trail direkt nach meinem Abitur im Alter von 19 Jahren gestartet. Vorab: Ich schreibe hier über meine Erfahrungen. Das heißt nicht, dass sie für euch gleich sein werden. Jede Wanderung ist unterschiedlich. SOBO Vor-/Nachteile Die Vorteile eines SOBO Hikes im Gegensatz eines NOBO Hikes liegen für mich nun klar auf der Hand. Vor meiner Wanderung habe ich stark an meinem SOBO attempt gezweifelt, da NOBO einfach um einiges populärer ist. Diesen Punkt kann ich jetzt absolut nicht mehr verstehen. Vorteile Das Wetter. Ich habe 2 Tage wirklichen Regen gehabt und der Rest lässt sich auf 10 Minuten Nieselregen oder extreme Luftfeuchtigkeit begrenzen, die ab und zu sogar wilkommenen waren. Während man als NOBO Hiker Washington so gegen Ende August/September antrifft, wandert man Washington als SOBO im Juli/Anfang August. Daraus folgt, dass die Chancen auf gutes Wetter um einiges höher sind und man die Aussichten vollends genießen kann aufgrund des klaren Himmels. Dagegen stehen für NOBOs jeden 2ten Tag Regen, bewölkter Himmel und falls man wirklich Pech hat, Schnee an der Tagesordnung. Desweiteren ist Südkalifornien bereits ein wenig abgekühlt, wenn ihr es im Oktober/November durchquert. Das Permit. Ein SOBO-Permit für den PCT ist einfach um einiges einfacher zu bekommen als ein NOBO permit. Ich habe mein Permit gegen Ende des Januars beantragt und hatte freie Wahl an welchem Tag ich starten möchte. Weniger Menschen. Ich habe dieses Jahr wohl ein hoch-frequentiertes SOBO Jahr erwischt und ich war volkommen zufrieden. Man traf eine angenehme Zahl von Menschen in Trailtowns, die nicht volkommen überlaufen waren. Man hatte die Möglichkeit alleine zu wandern, aber es war auch durchaus möglich in einer Gruppe zu wandern, wie ich es auf der 2ten hälfte des Trails getan habe. Außerdem kommt es mir so vor als wären die Bindungen zu den Trail Bekanntschaften enger, da es eben nicht so viele Wanderer gibt und man sich besser kennen lernt. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich so gut wie immer seine Camping Plätze aussuchen kann, außer wenn man die NOBO Bubble in Oregon passiert. Mücken. In Washington kann man als SOBO schon ganz schöne Probleme bekommen, aber meiner Meinung nach kann man das einfach nicht damit vergleichen, was NOBOs durchmachen müssen. Oregon kann zur Qual werden und vorallendingen in den Sierras scheint es wohl eine Menge Mücken gegeben zu haben. Ich war allerdings auch etwas spät dran als SOBO und könnte somit immer genau nach der Mücken-Saison besagte Gebiete durchquert haben. The Sierras. Die Sierras scheinen um einiges entspannter zu sein als SOBO. Ich hatte eine "Flussdurchquerung" (Das Wasser reichte mir bis zu den Fußknöcheln....), während NOBOs sich in acht nehmen müssen, da manche Überquerungen nicht ohne gewesen zu scheinen. Desweiteren hatte ich absolut keinen Schnee in den Sierras. Einzig und allein auf Glen Pass hatte ich etwas Eis. Das könnte aber auch wieder an meinem späten Timing liegen. Nachteile Einen engeren Zeitplan. Als NOBO sollte man seine Wanderung spätestens gegen Anfang Oktober beenden, allerdings fängt ein NOBO im Optimalfall auch bereits im April seine Wanderung an. Ein SOBO hingegen kann erst in der Cascade Range Washingtons beginnen sobald der Schnee geschmolzen ist, was in der Regel anfang Juli der Fall ist. Gleichzeitig sollte man Forester Pass (Der höchste Punkt des PCTs) vor dem 1.Oktober passieren. Das erfordert, dass man von Anfang an fit ist. Man hat weniger Zeit die Meilen progessiv aufzubauen wie es ein NOBO tuen kann. Ohne Zeroes müsstet ihr mit dem Startdatum des ersten Juli ungefähr 21 Meilen pro Tag laufen, was nicht zu unterschätzen ist. Weniger Trail Magic. Für mich persönlich war das kein Problem, aber man erfährt aufgrund der geringeren Popularität einer SOBO Wanderung weniger Trail Magic. Ich habe aber in Trailtowns soviel Hilfe bekommen und es scheint mir auch so als ob man mehr mit Locals in Kontakt kommt, da anstelle von 40 NOBOs nur 5 SOBOs in der Stadt sind. Conclusio: Die Vorteile wiegen meiner Meinung nach deutlich schwerer als die Nachteile. Letztenendes habe ich Forester Pass erst am 18.Oktober passiert und habe es trotzdem geschafft. Da war allerdings eine Menge Portion Glück bei und das heißt nicht, dass es bei euch funktioniert. Es war schon ziemlich kalt und ich habe einen Sturm miterlebt. Zum nördlichen Terminus gelangen Es ist als SOBO um einiges schwerer zum Startpunkt des Trails zu gelangen, als es das als NOBO ist. Ihr werdet am Harts pass starten müssen und von dort aus 30 Meilen Richtung Norden laufen um an den nördlichen Terminus zu gelangen. Dann fangt ihr eure SOBO Wanderung sozusagen "richtig" an. Ich würde es jederzeit wieder zu machen und empfehle nicht diese Meilen zu skippen. Einerseits machen 30 Meilen bei 2650 Meilen auch nicht mehr viel aus, andererseits bestärkt man dadurch das Gefühl, dass man tatsächlich den ganzen Trail gewandert ist und nichts geskippt hat. Es gestaltet sich schwierig mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Harts Pass zu kommen, aber ich habe Leute getroffen, die es gemacht haben. Das funktioniert allerdings nicht ohne Trampen. Ich bin der PCT SOBO 2018 Facebook Gruppe beigetreten und hatte mir extra dafür einen Facebook Account erstellt. Ich habe Ausschau nach Fahrten zu Harts Pass gehalten und habe dann auch Trail Angel gefunden, die mich zum Harts Pass mit anderen gebracht haben. Achja, warum könnt ihr nicht einfach an der amerikanisch/kanadischen Grenze starten? Es ist illegal die Grenze auf diesem Wege zu passieren. Resupply Auch der Resupply gestaltet sich anfänglich etwas schwieriger im Gegensatz zu einer NOBO Wanderung. Washington ist nicht stark besiedelt und sehr entlegen. Ich habe von Seattle aus Boxen nach Stehekin, Skykomisch, Snoqualmie Pass, White Pass Kracker Barrel und Trout Lake gesendet. Das ist am Anfang erstmal ein ganz schöner Aufwand, aber ich würde immer noch sagen, dass es für diese Trail towns leider nötig war. Die Preise waren entweder exorbitant hoch oder die Auswahl ließ zu wünschen übrig oder beides. Die Einkaufsläden ähnelten Tankstellen, die aber durchaus auf Wanderer eingestellt waren. Meiner Meinung nach kauft man sich vorallendingen in Washington durch die Boxen erstmal Zeit. Es wäre vielleicht möglich ohne die Boxen, aber ihr müsstet zu einer weiter entfernten Stadt hitchen usw... Als ich dann die Washinton/Oregon Grenze erreicht habe, habe ich aus Cascade Locks Boxen nach Oregon gesendet. Alternativ könntet ihr aus Portland Boxen senden, was aber weiter weg liegt als Cascade Locks. Ich habe Boxen zu Big Lake Youth Camp, Shelter Cove und Crater Lake National Park gesendet und würde es wieder so machen. Nach Oregon habe ich Boxen zu Nordkalifornien versandt. Das würde ich auf keinen Fall wieder tuen. Meiner Meinung nach kommt ihr in Kalifornien komplett ohne Boxen aus. Seid euch im klaren was ihr gerne esst, sodass ihr euch auf euer Paket freuty, bringt Abwechslung rein und weniger ist mehr... Ich belasse es einfach mal hierbei, damit das ganze nicht zu lang wird. Bei Fragen einfach nachfragen. Meine Gear Liste Für Fotos einfach mal auf meinem Instagram-Account vorbeischauen, ihr dürftet auch keinen Account brauchen.
    1 Punkt
  5. Portugal: Rota Vicentina & Fisherman’s Trail im Januar 2017 Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, keine Reiseberichte zu posten, sondern nur Erfahrungen rund um Gear-Mods. Aber da es nicht so viel Arbeit ist, habe ich statt eines schriftlichen Reiseberichts mal einige Videoschnipsel von der Tour zusammengeschnitten. Im Video gibt es keine Fotos, es fehlen also Pflanzen, Gebäudedetails und solche Dinge. Aber ihr bekommt im Video sicher einen ganz guten Eindruck davon, wie sich der Trail im Januar anfühlt. Das Laufen auf dem Trail ist weniger spektakulär als die Landschaft der Atlantikküste, die man so aber auch in Frankreich antrifft. Auf dem Historical läuft man im nördlichen Teil die meiste Zeit auf nassen (Winter) ausgefurchten Wirtschaftswegen durch Korkeichenwälder. Auf dem Fisherman’s läuft man zu 60% auf sandigen Dünenpisten. Aber es gibt auch Sahnestückchen mit schönen Pfaden, vor allem auf dem Fisherman’s Trail. Insgesamt (Kombination Historical + Fisherman’s) dürfte der Single-Trail-Anteil aber unter 10% liegen. Anreise Meine Reiseplanung bestand nur aus einem Hinflugticket und einer Übersichtskarte mit Verweisen auf die offziellen PDFs, die ich auf dem Smartphone dabei hatte. Hinkommen ist sehr einfach: Flug nach Lissabon Rote Metro zur Station San Sebastian (30 Minuten) Dort 200 Meter zum Decathlon, Gas kaufen. Weiter mit der blauen Linie zum Zoologischen Garten. Dort den Rede-Expressos-Bus nach Santiago do Cacem (2:20 h). Kann man bequem an einem Tag machen und noch einige Kilometer bis zum ersten Camp laufen. Ich habe statt dessen am Donnerstag noch ausführlich Lissabons Winkel erkundet und den Bus erst am nächsten Morgen genommen. Tourverlauf Am Freitagmittag um 12 Uhr lief in Santiago do Cacem los. Anderthalb Tage lang ging es durch Korkeichenwälder. Da es zuvor 48 mm Regen gab, führte der Weg oft direkt durch das Wasser. Zäune mit Hunden dahinter oder dornige Hecken ließen oft kein Ausweichen zu. Am Abend des zweiten Tages stand ich nach rund 60 Kilometern ich südlich von Porto Covo am Atlantik und baute meinen Poncho im Windschatten des Dünenbewuchses auf. Wild Zelten ist kein Problem für irgend jemand, solange man allseits die üblichen Grundregeln einhält. Fortan reiht sich Bucht an Bucht. Ich habe sicher 100 Störche gesehen. Einige nisten direkt auf den Klippen vor der Küste. Die scheinen also hier zu überwintern und nicht bis nach Afrika zu ziehen. Die Portugiesen sind unglaublich entspannt. Ich habe mehrfach Bars, Restaurants und bei teilweise üblem Wetter/Sturm auch Zimmer genutzt und war meist der einzige Gast. Doch statt das Restaurant zuzusperren heizen sie nur für dich ein, freuen sich sichtlich, wenn es dir schmeckt und zeigen dir Familienfotos oder diskutieren mit dir die Möglichkeiten der Winterrenovation und der Dekoration. Obwohl vielfach südländische Kompromisse zu sehen sind (irgendwas ist immer defekt oder muss renoviert werden), herrscht scheinbar eine grundsätzlich positive Haltung und die gebotene Leistung war immer mehr als ok. Sehr preiswert ist es für deutsche Verhältnisse obendrein. Ich bin eigentlich alle Fisherman’s-Schleifen auch gelaufen, weil das Laufen an der Küste einfach schöner ist. Einige Mal bin ich morgens am Strand entlang gelaufen und ein oder zwei Kilometer später am anderen Ende wieder hoch. Sehr genussvoll! Die letzte Schleife habe ich individuell geändert und mehr Strand eingebaut und den Anschluss variiert. Es ist generell mit einer Topo-App völlig problemlos, dort eine Alternative zu gehen, weil das Hinterland der Küste durchzogen ist mit Dirt Roads. Am Nachmittag des folgenden Freitags kam ich am Kap an, genoss den Abschluss und trampte dann im Sonnenuntergang nach Sarges (Zwischenstop an den Klippen westlich von Sarges empfohlen: Hammerbrandung). Dort aß ich mit einigen Kolumbianern indisch in Portugal und buchte für den nächsten Morgen 6 Uhr den Rückflug Faro > Frankfurt (100 Euro). Nach dem Essen trampte ich weiter nach Faro (ca. 1 h) und nahm für 37 Euro ein sehr ordentliches Zimmer direkt am Flughafen. Zusammenfassend Ich war mit Bordgepäck unterwegs. Das war komplett problemlos und sehr angenehm. Die Zeltstange war aus Carbon und gleichzeitig Tragesystem, die Heringe aus Kunststoff. Ich wurde gründlich gefilzt, aber eigentlich nur, weil ich 6 Lebensmittelpakete im Rucksack hatte. Insgesamt war der Fischerman’s recht schön, der Historical Way jedoch besteht hauptsächlich aus Dirt Road und das fand ich vielfach langweilige „Laufarbeit”. Aber ich laufe ja gern! Die Richtung Nord-Süd fand ich sehr angenehm. Sonne im Gesicht, das Kap als sehr physisches Ziel – das iberische Ende Europas. Kein Industriehorizont, wie er sich in Nordrichtung bietet. (Im Frühjahr und Herbst ist der Trail wg. der Sonne evtl. anders herum sinnvoller.) Das nächste Mal gehe ich ohne Shelter nur mit meiner Hüfttasche und nutze die hübschen, preiswerten Quartiere. Das nächste Mal nehme ich keine Lebensmittel mit, sondern nutze die leckeren, preiswerten Angebote vor Ort. Ich musste mich förmlich zwingen, die mitgebrachten Rationen zu verbrauchen – was mir nur zum Teil gelungen ist. Insbesondere der Kaffee war in allen Bars immer hervorragend und mit 60 Cent viel zu erschwinglich, um ihn auszulassen. Das nächste Mal würde ich wieder nur den Hinflug buchen und frei auf das Ende zu laufen. Das fand ich sehr angenehm. Kein Zeitdruck, keine Abkürzungen oder Flugwartetage notwendig. Einfach laufen, bis man da ist. Die TAP-Flüge ab Faro nach Frankfurt kosten früh gebucht rund 70 bis 80 Euro, kurzfristig gebucht 90 bis 110 Euro. Die Differenz war mir die frühe Festlegung nicht wert. Würde ich den Trail weiterempfehlen? Kommt auf die Erwartungen an. Winterflucht? Ja. Single Trail? Nur Fisherman’s laufen. Wildheit und off-grid? Eher nicht. Einführung des Partners in die Freuden des Wanderns? Warum nicht, man kann die Stimmung ja in jedem Ort mit gutem Essen und preiswerten Quartieren heben, wenn es nicht gut läuft. Technische Daten 3,8 kg Base weight (ohne Gas, Wasser, Lebensmíttel) 3,2 kg Lebensmittel (90% hätte ich auch daheim lassen können.) 7½ Tage gelaufen 1× vom Hund gebissen worden (nicht von dem im Video) 232 km getrackt Wenn ihr Fragen habt, nur zu.
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  6. wilbo

    3F Lanshan 2

    Ich vermute, das sind Aufbauhilfen für das fly ohne inner. An den Gurtbandschnallen findest Du nach innen ausgerichtete, kleine Schlaufen. Dort könnten die Haken reinpassen. VG. -Wilbo-
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  7. Ich wollte euch mal den Link schicken zu einem meiner geschätzten Blogs im Netz. Die Älteren und Erfahreneren kennen Sticks Blog wahrscheinlich schon. Man kann einige Packlisten einsehen, reviews und Tests lesen und sich so einen ganz schönen Überblick verschaffen was es denn so gibt und was möglich ist. Ich stolpere beim Suchen immer wieder über seinen Blog und vielleicht mag den auch noch jemand anderes . https://sticksblog.com/2018/05/19/outmersive-films-presents-the-high-sierra-trail/#more-10581
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  8. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4792-neues-zum-thema-ul-aus-dem-weltweiten-internetz/?tab=comments#comment-70965
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  9. wilbo

    3F Lanshan 2

    Lanshan-2, black. Der Stoff vom fly ist im Gegensatz zum Grünen etwas raschelig dehnt sich aber kaum bei Nässe. Man muss die Abspannungen ein wenig nachziehen, aber alles im moderaten Rahmen. Die 1 cm breiten Abspanngurte sind richtig eingefädelt, nur bei den line-locks muss man immer noch nachbessern. Gewicht: fly, schwarz / rot, 615 g mesh inner grau / rot, 480 g btw. Gesamtgewicht vom fly & inner, feucht eingepackt: 1.200 g Das "stealth Lanshan". Alle Reflektor-Bänder wurden geschwärzt und die Schnüre durch normales Material ersetzt. Das Schwärzen funktionierte mit Edding 3000 nicht besonders gut. Die Reflexschicht auf den Gurtbändern nahm die Farbe zwar gut an, deckte diese aber nicht vollständig ab. Im Nahbereich von 50 Metern gab es immer noch abgeschwächte Lichtreflexionen. Auf der Suche nach besser deckenden Farbstiften habe ich bei mir eine alte Nachfüllflasche für Edding T-100 entdeckt. Mit einem Pinsel direkt aufgetragen, deckte dies deutlich besser, als die Farbe vom Stift. Da der Farbauftrag durch den Pinsel leider nicht besonders gut zu kontrollieren war, habe ich gleich das komplette Ripsband geschwärzt. Wie lange die Farbe hält, ist fraglich. Vielleicht ist ein richtiger Lack-Edding hierfür besser geeignet. VG. -Wilbo-
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  10. Neues Tarptent - Aeon Li http://www.tarptent.com/product/aeon-li/
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  11. OT: Ersetzen glaube ich nicht, ich finde im Vergleich zu meinen anderen Booten die gut 2 kg und das Packmass meines 2er Packraft klasse, da kann man, auch wenn noch Paddel, Schwimmweste, wassertaugliche Sandalen zukommen, noch gut kombinierte Touren (mit Wandern) machen. Dafuer haben meine 2 Allys andere Vorteile, wie Platz ohne Ende und gut Befestigungsmoeglichkeiten fuer den ganzen Kram, den man so bei hat und mit Zeltgepaeck auf den Ruecken, Ally gepackt auf den Bootswagen, Stechpaddel als Deichsel kann man immer noch zur Bahn zuruecklaufen, um damit zum Auto zu kommen, aber ist natuerlich nicht so easy mit Rucksack mit Packraft. OT: Vielleicht sollten wir mal im spaeten Fruehjahr ein Forums-Testival an einem See wie z.B. Bigge oder Lippesee machen...
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  12. Deca 2,50 Euro? Das riskier ich!
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  13. OT: Als 2er Packraft ein Alpacka Gnu. Mal sehen, ob sich dann trotzdem noch ein Faltboot dazugesellt oder es sogar ersetzt. Finde das Packayak spannend - natürlich nicht zum Wandern. https://pakayak.com/
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  14. Das kannst du ja dann beim Treffen mal mit deinen Handschuhen demonstrieren
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  15. Baumwolle. Flammtemperatur 300...350°. Falls vorhanden, einfach ein Stück vom alten Bügelbrettbezug rausschneiden. Sonst Stück alter Jeans oder ähnliches. TShirt Stoff nicht geeignet, da viel zu dünn.
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  16. Dafür benötigst du keinen Schutz. Der Reaktor zieht im Betrieb über das Lochblech Luft rein. Eine Minute nach dem Ausschalten ist der bereits so kühl, dass du den mit bloßen Fingern anfassen kannst. Nur das Drahtgitter oben ist noch etwas wärmer. Bei Temperaturen, bei denen du Handschuhe trägst, ist der nach 30 Sekunden bereits so kühl, dass du ungefährdet Fleece-Handschuhe verwenden könntest. Wenn du den Reactor noch nicht hast: Ich habe meinen beim Treffen dabei.
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  17. ... z.B. Carbon Felt, u.a. bei S&P zu haben Gruß
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  18. Puh..da gibts diverse. Ich weiß nicht ob das immer der selbe Japaner ist - hatte mind. zwei/drei Videos mit den schön polierten Brennern. Erst letzte Woche wieder einige geschaut, da ich nen neuen gebaut habe Such mal nach "pressurized alcohol stove". Oder irgendwas mit vortex. Ich selber habe jetzt einen mit nem gewellten Innenblech gebastelt, welches den Spiritus hochsaugt. Ohne Vlies. Funktioniert super. D.h. einfach nur Dosenboden + Seitenwand mit feinen rillen versehen + in boden von innen einschieben - fertig. Ist es vielleicht schon der Kanal hier? So einen ähnlichen habe ich gebastelt - nur halt ohne den schönen Rand oben. Dafür braucht man Dosen die am Rand und Seitenwand identisch breit sind... Sonst evtl einer der beiden hier:
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  19. Ich kann dir soweit in sogut wie jedem Punkt zustimmen @micha90! Zum Wetter kann ich nur sagen, dass es natürlich von Jahr zu Jahr varriert. Ich würde sagen, dass man mit einem "schnellen" NOBO Hike die ähnliche Effekte erzielen kann, wie mit einem SOBO Hike. Man wird nicht in der Bubble mitschwimmen und somit von weniger Menschen umgeben sein und gleichzeitig sollte das Wetter auch besser mitspielen. Die NOBOs, die ich bereits im Juli in Washington angetroffen habe, hatten natürlich genauso gutes Wetter, wie ich es erfahren habe. Bei den Paketen würde ich es jedenfalls in Washington wieder so tun auch wenn es natürlich ohne ginge. Man muss als SOBO bedenken, dass man nicht so stark von Hiker-Boxen profitieren kann, wie es einem NOBO möglich ist. In Oregon möchte ich sagen, dass man dort wirklich ohne Boxen auskommen kann. Ich bin aber anstatt beispielsweise nach Bend/Sisters zu gehen nach Big Lake Youth Camp gegangen und würde dort auch wieder eine Box vorraus senden. Sie haben dort 2018 eine Art Hiker-Haus gebaut, inklusive 2 Duschen, 2 Toiletten, Hiker-Box, Küche und Paket Empfangsstation. Drei Mahlzeiten am Tag inklusive. Alles ist auf Spenden basiert. Einer meiner besten Stopps! Ich glaube mit der größte Nachteil, den ich vergessen habe, ist tatsächlich das schwindende Sonnenlicht. In der Wüste wären 40 Meilen Tage mit Sonnenlicht wie man es in Washington hatte durchaus möglich gewesen, aber das immer kürzer andauernde Tageslicht macht es kaum möglich. Man ist am Ende immer im Kampf mit dem Tageslicht. Nachtwandern lässt sich kaum vermeiden zum Ende hin. Meine Black Diamond Spot hatte für den ganzen Trail genug Power, ist aber wahrscheinlich hier für manche hier zu schwer. Wenn du magst @micha90 werde ich das schwindende Tageslicht in die Nachteile-Liste reineditieren. Danke. Das werde ich bald auch ändern. Es hat in der Sierra einmal geschneit. Habe davon noch ein hübsches Bildchen auf meinem Instagram-Account, wenn es dich interessiert.
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  20. hbfire

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Gossamer Gear hat 2 neue Rucksäcke im Programm https://www.gossamergear.com/collections/backpacks/products/lonestar-30 https://www.gossamergear.com/collections/backpacks/products/ranger-35 http://blog.gossamergear.com/gossamer-gear-texas-collection
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  21. questor

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Die UL-Handtäschchen scheinen in China angekommen... https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-GETRIEBE-EINFACHE-LEBEN-2-UHMWPE-Gridstop-Sacoche-Outdoor-Rucksack/32949190973.html https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-GETRIEBE-EINFACHE-LEBEN-3-UHMWPE-Gridstop-Sacoche-Outdoor-Rucksack/32947932117.html https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-GETRIEBE-EINFACHE-LEBEN-1-UHMWPE-Gridstop-Sacoche-Outdoor-Rucksack/32911168771.html https://de.aliexpress.com/item/Naturehike-ultralight-men-travel-bags-women-messenger-bags-20D-silicon-waterproof-backpack-68g-Outdoor-Portable-Shoulder/32777298671.html https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-GETRIEBE-EINFACHE-LEBEN-4-UHMWPE-Gridstop-Sacoche-Outdoor-Rucksack/32956519665.html https://de.aliexpress.com/item/3F-UL-GETRIEBE-EINFACHE-LEBEN-1-rucksack-UHMWPE-Anti-Diebstahl-Mini-Kreuz-K-rper-Tasche-Im/32951785708.html
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  22. Moin, ich habe mich heute nochmal auf der offiziellen Seite umgeschaut und bin dann auf die Empfohlenen Wanderwege gestoßen. Dort ist der PR17 als geschlossen gekennzeichnet. Sollte vielleicht bei der Planung berücksichtigt werden. An der Stelle möchte ich mich auch noch bei @TaeveSupertramp bedanken, für den Reisebericht und die nützlichen Links.
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  23. Einige von Euch kennen vielleicht John Zahorian (er hat nen tollen Youtube Kanal + ist ein Triple Crowner), aber vor einiger Zeit hat er eine Cottage gegründet, Pa’lante Packs. Ich habe Ihn mal dazu interviewt (es ist bis jetzt das 4. Interview, und es kommen noch mindestens ein halbes Dutzend mehr!), wer also mehr über eine kleine, feine UL Cottage lesen möchte die etwas andere Rucksäcke macht, denen würde ich das ans Herz legen =)
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  24. wilbo

    3F Lanshan 2

    first look! das LANSHAN 2 ist angekommen und ich bin von der verarbeitungsqualität und vielen details beeindruckt. es gibt sogar einige features, die ich bisher so bei keinem anderen hersteller so gesehen habe. die apsiden sind zwar relativ klein aber für einen rucki und eine paar schuhe ist noch platz. die verstärkungspads wurden auflaminiert. wie lange das hält ist fraglich, aber verblüffend sowas hier zu entdecken. die stockfixierung in der firstspitze, ist mittels eines schmalen gurtbands gelöst worden. das band wird durch aufhängung des inners am ring heruntergezogen und fixiert damit den stock. die inneren gurtbandschlaufen für die türtoggeln haben extra weniger saugfähiges material bekommen. dadurch lässt sich das nahtband besser verschweißen und das gewebe zieht kein wasser. alle nähte sind gleichmäßig ausgeführt und verriegelt. die bodenabspannungen sind entweder aus 1 cm gurtbändern oder 2 mm schnüre die in gurtbandschlaufen münden. die abspannung am eingang mit den doppelhaken kommt zwar innovativ daher, aber am ende spannt ein simpler hering die apsis besser ab. im fly sind leider nur 3c reisser verbaut, die ich für unterdimensioniert halte. die verbindung vom innen zum aussenzelt ist einfach und gut zugänglich. an den bodenabspannungen sind auch nach innen gerichtete schlaufen angebracht, so dass ein inner hier eingehakt werden könnte. die 4 kleinen karabiner müsste man sich dafür allerdings selbst besorgen. der lifter vergrößert mit der verbindung zum inner den raum deutlich. das fly ist hier mit 110 cm höhe bodennah aufgebaut. mit meinen 20 cm hohen kisten bekomme ich eine nutzlänge 230 cm abgemessen. in dieser höhe kann sogar das inner eingebaut werden, ohne arg durchzuhängen. der boden ist straff gespannt und hinter den meshwänden ist noch eine handbreit abstand zum fly vorhanden. die maße vom inner sind mit 210 x 115 cm fast korrekt angegeben. es ist, aufgrund der 15 cm hohen bodenwanne, überraschend groß. ich komme mit meinen 1,86 gut mit der liegelänge aus. das inner wiegt 500 g und das gewicht vom fly reiche ich nach, da das shelter noch draussen im garten steht. vg. -wilbo- OT: da das inner war vorallem der grund war, dies shelter zu testen werde ich demnächst nur das fly verkaufen, (55,- € + versand).
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