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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 30.01.2019 in allen Bereichen

  1. Jan

    Impressionen von Touren

    Zu zweit zwei Tage im südlichen Schwarzwald auf der Höhe von Freiburg. Mit der Bahn von Freiburg nach Schluchsee Aha, von dort ging es dann um den vereisten Schluchsee rum. Ziel war eine Schutzhütte im Wald oberhalb vom Schluchsee. Dort Übernachtung von Freitag auf Samstag bei -14°C, geil :-)! Am nächsten Morgen erst hoch und dann runter nach Menzenschwand. Dort was leckeres gegessen und dann wieder zurück in den Wald und in den Schnee. Übernachtung auf 1350 hm bei Sturmböen und viel Schneefall. Am nächsten Vormittag dann ein spätes Frühstück in einer bewirteten Hütte. Gulasch und ein leckeres Weizen Mein liebstes Teil auf dieser Tour: die Windmit´n von Camp! 15g leicht und die haben zusammen mit leichten dünnen Patagonia Handschuhen meine Finger warm gehalten Ansonsten habe ich warm in meinem Western Mountaineering Apache Schlafsack genächtigt. Allerdings mit Klamotten natürlich... Getragen habe ich alles im Huckepack von Laufbursche. Zelt TT Stratospire 2, TAR neoair xlite W mit dünner Laufbursche Matte drunter und oben rum hatte ich eigentlich immer die Montane Featherlite Trail Windjacke an, die ist ein super Windblocker. Spirituskocher bei solchen Bedingungen ist etwas zäh... Nächstes mal ist dann bei kalten Temperaturen ein Gaskocher dabei.
    8 Punkte
  2. Ich seh das ja in erster Linie als Challenge an mich selber. Mein Interesse mich an anderen zu messen beträgt genau null. Man kann ja was für sich tun, aber muss es ja nicht unbedingt deswegen für sich behalten. Vielleicht will man ja andere ermutigen es einem gleich zu tun?
    6 Punkte
  3. Jan

    12 Overnighter im Jahr 2019

    #2 habe ich gesund überstanden Der viele Schnee hat uns dann doch etwas überrascht... Aber wunderschön war es!! Spät am Freitag ging es los. Zuerst zum Schluchsee, dann weiter zu einer offenen Hütte. Zweiter Schlafplatz war auf dem Spießhorn auf 1350hm, und Abfahrt am Feldberg. Nicht viele km, einfach mal wieder die Seele baumeln lassen und die Natur mit ihren Gewalten geniessen. Sonne, Windböen bis 95kmh, Kälte bis -14°C usw., es war alles dabei Mehr im "Impressionen von Touren" Thema.
    6 Punkte
  4. wilbo

    12 Overnighter im Jahr 2019

    In diesem Sinne. #1 VG. -Wilbo-
    4 Punkte
  5. effwee

    12 Overnighter im Jahr 2019

    seh ich auch so. die challange ist die es zu machen - n fixen orientierungspunkt zu haben, n reminder. und am schluss macht es jede*r für sich und dann doch alle zusammen, weil wir ne Erfahrung gemacht haben die wir alle hier gemeinsam teilen können. In diesem Sinne: Schöne Idee! *f
    4 Punkte
  6. rentoo

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Warum soll man keine Challenge draus machen? Wer nicht will, muss ja nicht mitmachen. Dank der Challenge gibt es hier schöne Bilder und Impressionen zu sehen. Ich denke, dass jede/r hier im Forum die Overnighter in erster Linie selbst für sich macht, zumindest mache ich das so. Wenn es dann hier in den Thread reinpasst, kann man es doch posten? Und wer weiß, vielleicht rafft gerade dieser Thread so manchen auf, mal wieder rauszugehen.
    4 Punkte
  7. Ich würde die Frage so beantworten : Auf guten Wanderwegen, auch alpinen Pfaden, gehen Trailrunner bei jedem Rucksackgewicht. Training und Übung natürlich vorausgesetzt Auf schwierigen Wegen (Blockfelder, Gekraxel, Bush Bashing,...) würde ich bei mir das Limit etwa bei 15 kg ansetzen
    4 Punkte
  8. Gar nicht! Ich war schon mit ca. 25kg im nordindischen Himalaya unterwegs... ohne Probleme. Ist in meinen Augen auch keine Frage des Rucksackgewichts, sondern viel mehr eine des Trainings und der Gewöhnung. Gerade das Training durch und fürs Barfußlaufen hat meine Fuß- und Knöchelmuskulatur enorm gestärkt und die Bänder im Vorder- und Mittelfußbereich sind deutlich flexibler geworden. Dadurch kann ich Unebenheiten im Boden schon im Fuß ausgleichen. Bei festen Schuhen/Stiefeln war das durch die steife Sohle und Schaft nie möglich. Dadurch kam es bei mir mit Stiefeln deutlich öfter zum Umknicken im Knöchelbereich. Ich sehe also gar keinen Grund überhaupt irgendwann wieder auf festes Schuhwerk zu wechseln. Eher das Gegenteil. mfg der Ray
    4 Punkte
  9. Was ist los? Als Anregung finde ich die Challenge doch nett - und muss sie ja sowieso nicht meistern. Wetten, dass @Jan so einige Leute zum Nachdenken gebracht hat? Ob sie gleich zwölf Overnighter schaffen oder nicht, ist dabei ziemlich egal.
    3 Punkte
  10. Dennis

    Bewegte Bilder

    Soultrails hat ein sehr schönes Video zum Thema Vorurteile gegenüber Ultraleicht Trekking gemacht:
    3 Punkte
  11. Hallo Gleichgesinnte . Ich plane in diesem Jahr mindestens 12 Overnighter. Wenn möglich soll es mindestens einer im Monat sein. Zuerst dachte ich an einen wöchentlich aber das schaffe ich nicht ... Da es für mich vielleicht schwierig sein wird jeden Monat einen zu schaffen will ich es nicht eng sehen und strebe 12 im Jahr an. Ich schliesse mal längere Trips aus, sondern möchte wirklich gerne öfters als ein zweimal lang unterwegs sein. Ich sehe das auch als Ansporn an diese zwölfmal zu schaffen da ich manchmal Motivationsschwierigkeiten habe wenn ich kein Ziel vor Augen habe... Und jedesmal wenn ich es dann geschafft habe los zu gehen ist es ja dann immer toll und belebend und ich will es nicht missen. Also, will jemand mitmachen? Gemeinsam solch ein Ziel anzustreben kann motivierend wirken ! Ich will keinesfalls ein Challenge oder Wettbewerb draus gestalten und wenn ich oder jemand anderes das Ziel nicht schafft oder ins nächste Jahr verlängert ist auch gut! Die Fotos, eventuell die Geschichte dazu oder seine Gedanken hier zu veröffentlichen ist dann für alle bereichernd. Ich bemerke bloß häufiger, daß ich einen Overnighter oftmals "reinschiebe" wenn ich gerade nichts vorhabe. Eigentlich will ich es gerne anders herum und zwar Overnighter einplanen und in meinen Jahresrythmus festlegen. Mir dies vornehmen da ich weiß wie gut es mit tut in der Natur zu sein. Bequemlichkeiten etwas abbauen und lieber anstrengend und aktiv mich erholen und Batterien wieder aufladen . Was meint ihr? Hat jemand von euch Lust?
    2 Punkte
  12. ich hatte mein neuanschaffungslimit für die tour auf 100 eus begrenzt (schirm, socken... bleiben noch 10eus... ansage leute! ) aber ja vllt nicht für die tour aber irgendwann... (small geht nicht, ich bin mehr so komfy) nachgedacht: ich muss ehrlich sagen, mich überzeugt der deutsche sommer für 3 Monate stoveless auch nur so halb. ich bezüglich der küchenfrage nochmal im April in mich reinhorchen wenns draussen auch den anschein macht wärmer zu werden... ansonsten ist grad die Idee: Ende Juni/ Anfang Juli ca komm ich durch Ffm - da kann ich ja ggf für das letztes drittel im Süden stoveless gehen... genau was warmes und gerne auch die finger über dem kocher sind manchmal auch sehr viel wert für die seele... Halte ich für die tour nicht so von Relevanz (Westentaschen ) aber ich mach ja auch andere sachen danke für den tipp! 15gr ist schon auch ne krasse ansage!! (hatn bisschen gedauert... ich bin impressed)
    2 Punkte
  13. Hola, ich melde mich mal als Bergbewohner zu Wort. Lieber @DerSchulle, bitte nimm Dir die Zeit und geh ein verlängertes Wochenende und mache Bergerfahrung. Das was Du da vorhast ist meines Erachtens sehr gefährlich. Du gehst mit dem Gedanken "Grenzen ausreizen" an den Start und hast bisher noch keine Bergerfahrung. Dir ist schon klar, dass jedes Jahr genügend Menschen in den Bergen sterben. Z.B. weil Sie respektlos über gefährliche Stellen laufen um "Strecke zu machen" oder schlicht auch gerne erfrieren, weil Sie mit 150g Apex in einem Billig-Biwaksack übernachten. Nimm einen einfachen Hüttenschlafsack, fahre nach München, steige in die Bayerische OberlandBahn (BOB) und fahre nach Lenggries und starte dort die München-Venedig-Tour so weit Du kommst. Dann hasst Du ein wenig Bergerfahrung und musst nicht unbedingt Strecke machen. Rein als kleines Kennenlern-Date mit den Bergen. Gerne kannst Du auch einen Dir bekannten Sommerschlafsack mitnehmen und versuchen, in Hüttennähe unterm Sternenhimmel zu nächtigen, so als Erfahrung. Aber habe immer einen Plan B im Gepäck, bevor Du gleich an die Grenzen gehst, ohne Backup dabei zu haben. Ich persönlich habe mir für ähnliche Vorhaben einen Cumulus Comforter M450 hydrophobisch (50g ExtraDaune und Daunen Hydrophobisch) angeschafft, dazu die von Dir genannte Klymit-Matte (Mit der ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe) und Tarp dazu. Ich finde übrigens den GramXpert 42+10 sehr geil (Ist bei TLS günstiger als bei Direktbezug), der hat viel Volumen, welches reduzierbar ist und ist verflucht leicht und angenehm. Aber bitte lerne unbedingt das Terrain kennen, bevor Du da zu weit gehst. Viele Grüße, Magnus
    2 Punkte
  14. Overnighter #2 Schneeschuhwanderung rund um den Breitenberg (Salzkammergut/ Oberösterreich) Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
    2 Punkte
  15. Da bin ich gern dabei - hab's im Jänner bereits 2x geschafft - also ein guter Start in das Jahr.... Overnighter #1 - direkt von der Haustüre weg... da es bei mir in der Gegend seit langem wieder mal Schnee gab musste ich einfach raus. Rucksack spontan gepackt ca. 7km gewandert und ein nettes Plätzchen im Wald gefunden.
    2 Punkte
  16. ahoi ziemlich "spontan" werde ich von Mai bis August den E1 von Flensburg nach Konstanz laufen. Rahmen: Geplant ist draußen pennen (Tarp/ Schutzhütte/ Cowboy*Camp) - alle naselang mal Camping (Dusche diesdas) oder gar ab und an mal Bett (wenn's mich überkommt). Resupply versteht sich von selbst - vor Ort. Navi mit Fon. Nach etwas 2/3 der tour lauf ich eh durch Ffm da kann ich für die letzten km noch was umpacken oder mir zur Not was zuschicken lassen . Meine aktuellen Schuhe gehen wahrscheinlich noch bis HH (ca. 450km), da würde ich neue kaufen (Laden ist schon ausgecheckt). Die bis Ffm totlatschen (ca 850km) - hier hab noch frische. 90 Tage all in halte ich für realistisch. Tagespensum 30km + mit Luft nach oben über die Zeit (natürlich auch mal weniger). Nord nach Süd: Weil landschaftlich spektakulärer und erstmal im Flachland einlaufen für die späteren Höhenmeter (die jezze auch nicht dramatisch erscheinen - auf dem Papier zumindest). Guckt mal in die Packliste => https://lighterpack.com/r/c12k52 Erklärung: Rote Sterne: unklar = muss ich das mitnehmen? Powerbank. Ersetze ich durch eine Anker 5000amp? ich bin noch am überlegen... ich traue meiner Powerbank nicht soviel zu (1 Ladung vielleicht für das iPhone 6) dafür ist sie echt leicht und ich hab sie ist aber ein peripheres Problem. Wirklich eine Taschenlampe im Sommer? Hab ich bisher nie bei Sommertouren eingepackt - "nur" weils jetzt mehr Km sind, will ich eine einpacken...? eigentlich nicht. Gelbe Stern: kümmer ich mich noch drum Tarp guyline: Befestigung mit T-Stopper ist theoretisch ne gute Idee. praktisch würde ich das gerne mal austesten (damit das ständige geknote nicht ist) Quilt Kabelage wollte ich mir eine leichtere basteln - muss noch Überlegung war: einen 44er Tyvek Bivak zu bauen der im Idealfall leichter als meine TLD folie und mein Cumulus Bivi ist, dann kämen beide letztgenannten raus - muss ich aber noch bauen. Die Socken muss ich einfach noch kaufen (danke für den hint aus dem Forum!) Der Schirm!! Tja, will ich einen oder brauch ich einen? Ich weiß nicht was obsiegt. Aber als Sonnenschutz, Regenschutz und Tarp Beak… und bei Regen Tarp aufbauen ohne nass zu werden.... wenn ja muss ich noch einen kaufen (welcher es werden soll, steht schon in der liste. bessere Ideen?) Der Rest ist eigentlich selbsterklärend. Wenn nicht, hier noch ein paar Anmerkungen. Ansonsten skippen... Schlafsetup: passt so für einen deutschen Sommer für mich. Ist mit den Klamotten boostbar. Für mich Komfy bis 5 Grad (naja eher etwas wärmer so 8-10, das andere hab ich auch schon gemacht - ungeil, aber geht) Küche: Könnte auch stoveless gehen... hab ich aber keinen Bock drauf. Messer ist Muss zum schnibbeln von Frischem - das ist einer der Wege zum genussvollen Wandern Hydration: Sawyer: hm. weiß nicht. Würde sicherlich auch ohne gehen... mal schauen.../ Kombi Platy-Sack und 0,75fl funzt seit 2 Jahren… wenn länger keine Auffüllmöglichkeiten, zweite Flasche kaufen 1st Aid: Hab nochma down gesized, das ist das mit dem ich für mich gut klar komme, alles andere ist eh Tourabbruch und/oder Ärztin . Tigerbalm (ich hab da son immer-wieder-zipperlein in der Ferse, das geht mit sowas ganz gut zu behandeln). Reperaturkit: Nadel und Faden...? Warum jetzt auf einmal (Treibt mich manchmal um). Ansonsten alles drin (vllt sind gar die Tear Aid Zuviel 5 Stripes?) aber hey...echt 1gr? Hygiene: Nagelknipser. Jawohl! Ich kann mit Schere nicht. Der Rest reicht. Seife kann ich in Pröbchen ggf. für den unmittelbaren Bedarf kaufen, ansonsten immer da waschen wo geht... Mini-Sonnencreme nur für die Nase reicht (ansonsten Hut, Schirm -ich ja brauche den Schirm- und Hemd - kein Sonnencremefan). (Ich kann ja kaufen: die drei größten Städte SHS's auf den ersten 350km) Klamotten: Stanni dt. Sommersetup. kann ab 5-8grad alles. Ich könnte die Tights noch rausschmeissen gegen ne 3/4 tight von Decathlon die kratzt (- 84gr) oder ne 3/4 Kufa von Odlo (- 67gr). Daunen Jacke hab ich eh nur ne schwere (316gr) statt Fleece und Weste. Mit letzterem Setup bin ich flexibler. und bisher immer gut gefahren (Yo ich könnte das Mammut gegen den Montane Allez Hoodie tauschen, dann hätte ich ne Kapuze aber weniger Fleece... momentan fühlt sich es eher nach dicker und kuscheliger an, mal schauen wie der Frühling so startet...) Diesdas und Elektro: So ist das nun mal. Passt. Brille hab ich meine geliebte Oakley Holbrook eh verloren, eine neue Brille muss her, organisier ich mir was auf Tour oder gucke mich mal um... So. Fragen, Anmerkungen, Kritiken zur Packliste nur her damit! Praktische Tipps, Anregungen... auch sehr willkommen! Gut zureden, moralische Unterstützung... immer! Schönen Abend noch *f
    1 Punkt
  17. @Jennypenny oh, sorry, die Frage ging an @martinfarrent ob das Zetl wegen Mücken im Sommer nicht für Schottland geeignet ist... da war ich wohl ungenau. England ist bestimmt super. Schon jetzt viel Spass.
    1 Punkt
  18. Mir fallen der HMG Ice Pack und ein Custom Pack von KS-Ultralight ein. Ansonsten - MYOG ? Ganz generell würde ich aber den Bisherigen behalten, wenn er soweit passt und seinen Zweck erfüllt. If it ain't broke don't fix it...
    1 Punkt
  19. Hier gibt es einige Details zum fly: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4914-dieses-tarp-schon-gesehen/?do=findComment&comment=75281
    1 Punkt
  20. wilbo

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Nee, das ist ein Lanshan-2 mit solid inner.
    1 Punkt
  21. Felix_

    Vorstellungsthread

    Hi, ich bin Felix, 23 Jahre und komm aus dem Bodenseekreis. Bin deshalb als Kind viel in den Bergen gewesen und über meine Eltern zum Wandern gekommen. Selber mach ich mittlerweile das meiste was zum Alpinsport gehört. Mehrseillängen-Klettern, Wandern, Bergsteigen und ein bisschen Crossrunning. Meine bisher größten Touren waren der WHW in Schottland mit anschließendem Great Glen Way und noch ein bisschen hitchhiking I'm September 2017 und der Versuch des GR20 Anfang Juni dieses Jahr. Leider musste ich den aufgrund von Wetter und krank werdenden Mitstreitern abbrechen. Ich hab aber auch schon eine Alpenüberquerung (Hüttentrekking, E5 Oberstdorf-Meran) und viele kleinere Hüttenwanderungen gemacht. Im Schnitt bin ich ca 40 Tage im Jahr im alpinen Urlaub mit Übernachtung und davon 20 Nächte im Jahr im Zelt.
    1 Punkt
  22. Ich erwähnte das Zelt eigentlich, um die Marke zu loben. Dieses spezielle Modell wäre mir in England im März vielleicht zu luftig, auch wenn es mein Liebling ist. Im Hochsommer hätte ich wenig Bedenken - in England, wohlgemerkt, nicht Schottland.
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  23. Das Lunar Solo gibt es bei Greenline für 230,- , ist dir aber wahrscheinlich immer noch zu viel... @martinfarrent - schön zu lesen, dann scheint es ja auch für solche Gegenden geeignet zu sein (mein neues Lunar ist grad unterwegs zu mir ).
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  24. Hallo, ich wollte das gerade ähnlich formulieren, kann das aber nicht direkt vom Gewicht abhängig beantworten, sondern eher so: Wenn ich alleine und schnell unterwegs sein will, nehme ich immer Trailrunner (da habe ich aber normalerweise auch wenig Gewicht dabei). Ansonsten, wenn ich aus bestimmten Gründen festeres Schuhwerk angenehmer finde, wie z.B. bei einer Bergtour bei nassem, schlechtem Wetter, unwegsamem, steinigem Gelände, oder im Matsch, aber auch derzeit im schneereichen Winteralltag, verwende ich einen festeren Schuh (habe dazu z.B. einen Terrex Swift R2 Mid GTX). Bei der Fragestellung im Ausgangspost würde ich vielleicht den festeren Schuh wählen, es hängt aber auch von der Schwierigkeit des Weges und dem zu erwartenden Wetter ab.
    1 Punkt
  25. Das kommt ja immer auf die Klimabedingungen an. Für den Skandinavischen Winter glit sicher was anderes als für den Norddeutschen. Und auch dann kann man sich ja durchaus UL-konform verhalten. Als ich in einer Nacht aufgrund mangelnder Isolation aufgewacht bin, wurde die Isomatte mit meinen hohen Stiefeln, dem Rucksack und der untergelegten Windbekleidung gepimpt. Danach konnte ich mollig durchschlafen. Mir geht es in ersten Line um eine ausfallsichere, leichte Kombi.
    1 Punkt
  26. rentoo

    Bewegte Bilder

    Stimmt, habe ich auch gesehen.
    1 Punkt
  27. Würde die Stirnlampe auch weglassen. Hab sie auch so gut wie nie gebraucht letzten Sommer. Mache ja keine Nachtwanderungen. Man hat ja noch das Licht am Handy. Nur schalte ich das halt nachts aus, so ist es manchmal praktisch noch eine Lampe zu haben, falls man nachts mal was nachschaun will/muss. Aber auf die drei mal wo das vorkommt, keine Ahnung, kann man verzichten würde ich sagen.
    1 Punkt
  28. würde eine Stirnlampe auf alle Fälle mitnehmen und wennste schon eine Powerbank hast wäre die Petzl Bindi mit 34 Gramm gerade noch tragbar, brauchste halt keine Batterien
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  29. Auch ich denke, dass die Wahl der Schuhe nicht mit dem Rucksackgewicht zusammenhängt. Wenn Du Dich bisher in Trailrunners wohl gefühlt hast, dann nutze sie weiter. Und wer weiß, vielleicht merkt Deine Frau am 2. Tag der Tour, dass sie doch noch etwas mehr im Rucksack vertragen kann, und Du somit etwas leichter auf dem Rücken wirst. Eines darf man Frauen nie - unterschätzen Viel Spaß auf Euren Touren wünsche ich
    1 Punkt
  30. Ich denke die Frage ist sehr individuell und hängt von einigen Faktoren (Fitnesszustand, Wegbeschaffenheit, Gewöhnung an die Trailrunner usw.) ab. Ich bin vor 2 Jahren von festen/ hohen Wanderschuhen auf Trailrunner umgestiegen und hatte die Bergschuhe seither kaum noch an und wenn dann eher, weil ich "wasserdichte" Schuhe in Island wollte. Bei meinen bisherigen Touren mit einem Startgewicht (inkl. 1l Wasser/ Essen für 4 Tage) von rund 12 kg (Basisgewicht 5.4 kg) hatte ich mit den Trailrunnern keinerlei Probleme und würde immer wieder so starten. Gelaufen bin ich dabei von einfachen Wanderwegen über Bergwanderwege bis zu Alpinwanderwegen und es passte perfekt. Bei einer Tour im Sommer 17 in Italien musste ich mal kurzfristig für rund 90 Minuten etwa 4 kg an Wasser zusätzlich schleppen und hatte immer noch keine Probleme mit den Schuhen. Hier machte mir vielmehr die Gewicht-Komfortgrenze des MYOG-Rucksacks zu schaffen. Ich achte mich bei hörem Rucksackgewicht aber auch viel mehr auf meine Schritte, da ich mir bewusst bin, dass ein Fehltritt hier möglicherweise grössere Auswirkungen (Tourabbruch/ Verletzung) hätte. Gleichzeitig habe ich bei mir den Eindruck ist der Fuss als gesamtes viel stärker geworden, seitdem ich mit Trailrunnern wandere. Deine Frage kann ich leider nicht beantworten, ich persönlich würde für mich die Grenze aber etwa bei 15 kg rum sehen. Bei einfachen Wegen vielleicht etwas höher.
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  31. Hallo mtp, Ich hab für meine Hochtouren den Vaude Scopi 32liter http://www.outdoor-broker.de/Outlet/Produkte/Taschen-Rucksaecke/Scopi-32LW-Rucksack-Unisex.html Ich hab ihn noch nicht nachgewogen, sollen aber 650 Gramm sein. Durch die Befestigungsmöglichkeiten außen am Rucksack reicht die Größe eventuell. Auf jeden Fall ist er wasserdicht und schön schmal am unteren Rücken. Nachteil, er hat kein Schnellzugriff oä. Durch die Kompressionsriemen kann man ihn super zu, wenn man das ganze Material rausgeholt hat. Gruß, Felix_
    1 Punkt
  32. Solange kein starker Wind bläst ... Kenne ihn aus dieser Review: Der Typ hat ihn letztlich geditched. Waren aber auch ganz andere Verhältnisse.
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  33. OT: ja könnte wenn ich denn beides mitnehmen wöllte. weil wäre ja redundant. das finde ich ja den Clou an ponchotarps es ist beides. ansosnetn kann ich ja tarp und Regenjacke kaufen. Regenschirm: nur halbredundant (ist nämlich noch Sonnenschutz- da ist die Regenjacke nicht) zu pauschal finde ich. was heißt felsige alpenuntergründe? da hat ja jeder andere Vorstellungen von. ich habe genug stellen gesehen auf meinen wenigen touren in den alpen da würde ich mich mit meinem Setup bedenkenlos niederlasse und ein ein paar wo ich das nicht tun würde. die Robustheit misst sich ja auch daran was du damit vorhast, die auf den blanken groben blockschotter legen - schlechte Idee, würde ich aber auch mit dem Shield nicht machen. auf jeden
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  34. bieber1

    Cumulus Selva 120

    Du kannst mit der Hälfte ( oder weniger Gummi ) auskommen. Wenn du auf beiden Seiten ein V von qilt zur Aufhängung zum qilt machst. Aber ohne Gummi ist riskant , eine ungeschickte Belastung und es reist was kaputt. < qilt >
    1 Punkt
  35. ahoi, danke für das feedbäck! ad bivi: (tyvek)bivi ist raus aus den Überlegungen. vielmehr die Idee tatsächlich den ul bivi mal wegzulassen, der wird ausgewohnheit immer eingepackt und natürlich als winschschutz und Spritzwasser schutz was ich bei der tarp-kombi eher als nötig empfinde/ empfand (ich hadere noch) und werde es im frühjahr einfach mal ein paar nächte ohne ausprobieren - dafür aber n headnet (super Rechnung -140g +11gr = -129gr...) ad (Poncho)tarp: ich lauf eh seit 2 jahren mit ponchotarp (gwc) demnach kenn ich freud und leid der Kombi. mit schirm hab ich es noch nicht probiert. die aktuelle variante hab ich Tatsache bei @zeank Pyrenäen-Tour abgeguckt. Ja vllt n leichterer (ich denk bei UL-Knirspverschnitten: Noch ne sollbruchstelle mehr. Deshalb schiele ich auf den großen zu dem Preis 60-70gr mehr) ad quilt kabelage: stimmt warum nicht mal weglassen (ich schleppte sie bisher eh immer als Ballast rum, weil ich sie mal in aktion ausprobieren wollte und war abends immer zu faul... ad küche: wenn stoveless, dann hat sich auch die spiritusfrage erledigt. ich würds nich so radikal betreiben wie @micha90 aber hier könnte ich nochma 50-70gr einsparen. ich schieb nochma rum. ich mach das so, und wenns nich klappt kauf ich mir in kiellübeckhamburg ne neue powernak (nach 450km sollte sich das erfahrungsmäßig eingegrooved haben- (hab hab das 6er erst seit letztem November kann demnach nur über katastrophale akkulaufzeiten im winter berichten aber keine sommerreferenzen, das macht es etwas schwieriger) yo hatte ich auch überlegt ( @waldgefrickel verkaufts du die nicht immer noch? ) lampe hab ich rausgeschmissen. im hab sie die letzten 3 sommer auch auf keiner tour gebraucht, hab sie deshalb ja letztes jahr endlich rausgeschmissen… für die neuen schuhe in hh => weil GAITERS!! jaaaa! ja ja wahrscheinlich wer ich die 90% der zeit im Rucksack haben und 10% der zeit werden sie Gold wert sein (aber nicht lebensrettend) - ich gehe nochmal in mich (grad beantworte ich auch wärmende Klamotten fragen konservativer - weil ist brrrkalt draussen. eins kopf/ hals da wo die sonne weg soll oder kühlung hin (weil wassergetränkt) eins ums Handgelenk (schweisstuch) oder am Rucksack damit sie nicht im BW ist ich sach ma: klare ansage!! Packliner bleibt bis zum Schluss offen welcher... deshalb hier nicht abgewogen. mal schauen wie feucht es werden, soll wie dicht der pack ist (aber ja irgendwas zw. 20-41gr müssen noch rein) nochmal vielen dank: ich werde weiter rum schieben. ist ja nochn bisschen hin bis dahin *freu*
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  36. Ah ok, dann sieht es so aus : Der Hueftgurt, den Du hast, passt nur an die alten Modelle bis inkl 2015, da ab 2016 der Rahmen aus dem Rucksack gefuehrt wurde. Dieses Aufnahmegurtschlaeuche fuer die Rahmenenden am Hueftgurt fehlen Deinem Hueftgurt. Umgekehrt kannst Du bei Deinem Rucksack sowohl den alten Hueftgurt - 2015, als auch den Mittleren bis 2017, als auch den 2018er verwenden. Wenn das nix wird mit Tauschen o.A., weiss ich evtl einen Laden, der noch die alten Hueftgurte hat und diese ermaessigt abgibt -> dann halt PN
    1 Punkt
  37. MarcG

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    Ich glaub ich hab grad ein Aeon bestellt..... mein Geldbeutel fühlt sich schon leichter an....
    1 Punkt
  38. Jan

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Cool ! Ein frohes "los geht's" an alle! Morgen geht's bei mir los zu einem twonighter vom Schluchsee in einem südlichen Bogen zum Feldberg, Schwarzwald. Ich berichte dann
    1 Punkt
  39. micha90

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Sehr schön! Ich hatte nur @Carsten010s Post vor einiger Zeit gesehen mit der 50 Overnighter Challenge - was zwar schön wäre aber für mich leider nicht real umsetzbar ist. 12 klingt deutlich machbarer, auch wenn es im Januar nicht mehr klappen wird.
    1 Punkt
  40. bansaim

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Das ist eine total tolle Idee! Ihr seid seid ja alle echt süß tolle Fotos! Ich mach natürlich mit! 12 Mal im Jahr reicht mir aber nicht - dafür wäre meine Ausrüstung im Verhältnis zu teuer .. und der Winter ist neuerdings auch keine Ausrede mehr, weil ich in warme Ausrüstung investiert habe. Es schlägt schon seine Kreise! Diverse Bekannte und Familie von mir machen auch schon mit, sind motiviert und sch***** aufs schlechte/kalte Wetter (dass ich mich letzte Woche total erkältet habe und mich drei Tage erholen musste vergessen wir mal - worth it). Wir müssen nur noch einen Namen finden!
    1 Punkt
  41. 3 tage auf dem schieferpfad (mit verlängerung auf ca 80 km) über sylvester und am wochenende wieder!
    1 Punkt
  42. derray

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Januar: done! Kommendes Wochenende kommt noch ein Twovernighter. mfg der Ray
    1 Punkt
  43. J_P

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Eine gute Idee! Ich will auch endlich wieder raus... werde es aber aus zeitlichen Gründen erst gegen Ende Februar schaffen... :( Aber ansonsten würde ich auch versuchen (neben kleineren und großen geplanten Touren) einmal im Monat raus zu gehen.
    1 Punkt
  44. rentoo

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Overnighter #1 - 19.-20. Januar 2019 Nun, dann mache ich hier mal den Anfang. Mit meinem Freund Torsten war ein Overnighter im Schnee geplant. Overnighter im Schnee sind für mich etwas Besonderes, da es kaum Geräusche gibt, und weil man so schön warm im Schlafsack liegt während es draußen klirrend kalt ist. Wir kommen aus der Stuttgarter Region und haben uns mangels Schnee in den Nordschwarzwald aufgemacht. Dort haben wir tatsächlich einen Ort Namens Dobel gefunden, der uns schneemäßig einigermaßen gefallen hat. Weit sind wir vom Parkplatz aus nicht gelaufen, vielleicht 500 Meter, und schon haben wir eine ganz niedliche Lichtung, ziemlich versteckt gefunden. Der perfekte Platz. Nach dem Aufbau und Holzmachen für unsere Hobos haben wir uns schnell in die Schlafsäcke verkrochen und uns mit Gesprächen und Witzen den langen Winterabend verkürzt. Die Außentemperatur nachts lag bei -6 Grad, was aber eigentlich nicht störte, denn im Schlafsack war es so herrlich warm. Ich poste hier noch 2 Bilder, und hoffe, dass die Overnighter-Romantik doch noch den/die ein/en oder andere/n vom Ofen in die Natur herauslockt. Grüße Thomas
    1 Punkt
  45. Jan

    Impressionen von Touren

    Kurze bikepacking Tour in den Schwarzwald mit einer Übernachtung vom Sonntag auf dem Montag. Es hat geregnet, gestürmt und nachts gab's noch ein Gewitter - toll :-)!
    1 Punkt
  46. derray

    Bewegte Bilder

    Es geht trotzdem nichts über die Videos von John Zahorian! mfg der Ray
    1 Punkt
  47. hbfire

    Impressionen von Touren

    Letztens noch eine Bergtour in den Allgäuer Alpen unternommen. Hinterstein-EWerk-Schrecksee-Kugelhorn-Rauhorn-Gaishorn-Zirleseck-Willers Alpe-Hinterstein 18km / 1800hm auf und ab
    1 Punkt
  48. Matthias

    Impressionen von Touren

    1x Arizona Trail & Haute Route Pyrenea
    1 Punkt
  49. Jan

    Impressionen von Touren

    Ich war in Sardinien auf Bikepacking-oder Fahrradtour ;-). Hier mal zwei Bilder vom Strand, beide Buchten an der Westküste.
    1 Punkt
  50. Hm...einen eigenen thread? Nee, ich mach's mir ultraleicht;) Grüße aus Rumänien und dem doch recht weitem Weg hierher! Im späten Frühjahr bin ich von Berlin über die Neiße zum Elbsandsteingebirge gewandert und mich mit kleinen Schlenkern über die Sudeten, Schlesien, Mala Fatra, Beskiden und die Hohe Tatra weiter Richtung Osten gehalten. Auf den Bieszczady folgte Transkarpatien und nun bin ich in zwischen dem Rodnei und Calimani Nationalpark. Der Winter steht vor der Tür und vielleicht muss ich im nächsten Jahr anknüpfen. Das wär ok, denn 2/3 Mal hab ich in Nacht und Nebel Aktionen in Berlin Sachen ausgetauscht (z.B. Nachtbus von Zakopane, oder Uzhgorod...fast direkt). Bis zum Howerla in der Ukraine nutze ich z.B. Sandalen, Poncho/Flattarp und hab mich in den folgenden Wochen doch über Turnschuhe und Solomid gefreut (vor allem wegen diesen Hütehunden). Die genaue Dauer und Länge der Wanderung ist mir irgendwann nicht mehr so wichtig gewesen und so fehlt mir der Überblick Jedenfalls möchte ich gerne ein paar Fotos teilen.
    1 Punkt
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