Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.02.2019 in allen Bereichen

  1. wilbo

    Rucksackvolumen und Ausrüstung

    `Schuldigung, aber ich halte es für müßig über ein Volumen zu spekulieren, dass Du noch nicht kennst. Sobald Du alles zusammen hast, nimmst Du einen Müllsack mit x-Litern und packst da alles rein, was bei sommerlichen Temperaturen in den Rucki soll. Hinzu kommt eine Tages-Einheit Nahrung, multipliziert mit der Anzahl der Wandertage. - BANG! - Hast Du Dein benötigtes Volumen. VG. -Wilbo-
    4 Punkte
  2. P4uL0

    Kältebrücke Hals

    Meine Frau hat auch einen Mantel den man komplett schließen kann, sieht lustig aus wenn man den komplett schließt. Auch praktisch wenn man mal genug vom Partner hat
    3 Punkte
  3. OT: Ich esse tatsächlich (momentan) keinen Industriezucker, rauche nicht, habe keinen Führerschein und bin überzeugter Radfahrer... Den MyTrailCo Backpack 50L gibt es mittlerweile auch in einer UL-Variante: https://www.trekking-lite-store.com/my-trail-co-backpack-ul-50-l-ultraleicht-rucksack.html neues Gewicht nun 630g
    3 Punkte
  4. Ich rate zum Kopfpolster ... ohne geht's bei mir nicht ... und sonst hab ich immer zuwenig Kleidung mit um genügend Bausch im Sackkissen zu bekommen. Hab schon alles probiert ... die Luftkissen sind zwar ultraleicht aber auch extrem warm unterm Ohr/Kopf ... klar keine Atmungsaktivität ... Daher bin ich beim Thermarest gelandet: compressible Pillow in L Guten Schlaf!
    3 Punkte
  5. vbl hab ich bisher nur länger in den schuhen benutzt. selbst das würde ich nicht mehr machen. eine nacht im vbl hat mir das ganze für den rest meines lebens versaut. ich will nie mehr in einer eigenpfütze aufwachen, nie mehr bei -graden in der früh mit tropfnassen kunstfaserklamotten dauerlauf ums zelt machen bis ich trocken bin. ich nehm eine nalgene flasche als heisse wärmflasche in den schlafsack. die flasche schieb ich dahin wo der ss es braucht und hab damit noch jeden daunen-ss trocken halten können. egal ob auf wochenendtour oder auf 6 wochen denali trip (über 20 tage im eis), 3 monate pakistan, 3 wochen aconcagua, AT ausschliesslich im herbst/winter oder auf anderen ähnlich langen touren. auch meine wollsocken trocke ich so vor, danach gehen sie iwo an den körper zum fertig trocknen über nacht. wenn das fussende mal am zelt ansteht, dann stülpe ich meine regenjacke drüber und gut isses. das war bei mir immer am ehesten das problem, oder auch wenns unterm tarp regen reingedrückt hat. mit nässe von innen hatte ich noch nie grosse probleme. einfach mit der hitze der nalgene nach draussen drücken. wenn die temperatur auf trinkbar gefallen ist trinke ich den tee und fülle wieder mit kochend heissem wasser/tee auf. netter nebeneffekt ist auch , dass man in der früh immer lauwarmen tee hat und wasser um das frühstück/schneeschmelzen zu starten.
    3 Punkte
  6. Wenn man ausreichend Schneetiefe hat, geben meine "Fliegenklatschen" einen stabilen Fixpunkt ab. Leider hatten wir im Thüringer Wald an einigen Stellen nur zwei handbreit Schneehöhe, was nicht wirklich ausreichend war. Im Dunkeln das shelter aufzubauen und zu merken, dass die Fixpunkte nicht gut halten war schon ärgerlich. Besonders, weil ich meine Sandheringe beim Einpacken nochmal fragend in der Hand hatte. Bei geringer Schneehöhe wäre es viel effektiver gewesen einen breiten Aluhering einfach weiter in den Laubboden zu drücken als mit meinen "Fliegenklatschen" rumzuhampeln. Am Ende stand zwar doch alles schön stramm, aber ich war mit meinem setup genauso "schnell" wie meine Nachbarn die ihre Heringe selbst geschnitzt hatten. Weil ich das Laubschreck-Material wohl etwas härter ran genommen habe, zeigt es jetzt schon die ersten Verschleißerscheinungen. Auch möchte ich die Leinen so fix aufwickeln können, das es möglichst wenig beim Einpacken nervt und ich beim nächsten Aufbau nicht solch ein Wuling habe. Auf die line locks werde ich in Zukunft verzichten. Zusammen mit den Knebeln und meinen Handschuhen sind sie praktisch nicht zu bedienen. Auch das Einfädeln der Knebel in die Abspannschlaufen war p.i.t.a. Die Sand- / Schneeheringe sehen nun so aus. Die Schnüre kann ich selbst mit Fausthandschuhen um der Heringe wickeln und der Karabiner passt sich der U-Form gut an. Im Packsack nehmen die Heringe jetzt mehr Volumen ein, aber das ist auf Wintertour oder im Faltboot nicht wirklich schlimm für mich. VG. -Wilbo-
    2 Punkte
  7. Kann mich da nur anschließen. Habe früher auch immer einen Packsack gefüllt, aber wenn du dann alles am Körper trägst bleibt nicht mehr viel über. Mir war das auch immer zu hart, hatte immer das Gefühl, mir fällt das Ohr ab. Bin mittlerweile beim STS Aeros Ultralight Pillow und einem Cocoon Daunenkissen gelandet. Habe nie besser geschlafen.
    2 Punkte
  8. Tipple

    Kältebrücke Hals

    Bei keiner meiner Kälteschutzjacken habe ich ein Problem mit einem kaltem Hals, schon gar nicht in Verbindung mit einem Schlauchschal. Der Zipper geht ausreichend weit nach oben und dann kann mal alles noch schön zuziehen. Da zieht nix mehr! Für mich ist die "Lösung" von Sun Valley irgendwie Käse, oder nennen wir es modischer Schnickschnack ohne Sinn. So schaut z.B. eine ME Fitzroy, meine Wahl für wenns richtig kalt ist, aus wenn man den Zipper ganz schließt. Jetzt noch alles zuziehen, Buff übers Gesicht, fertig. LG
    2 Punkte
  9. OT: Kann nicht sein. Die hat mein Mann!
    2 Punkte
  10. OT: Schade nur, dass die Menschen nicht bei Zucker, Rauchen, Autofahren und und und so konsequent sind. Und damit ich nich was beitrage. Einen gebrauchten Golite Jam 50l kann man auch gut kaufen, auch wenn er für heutzutage als schwer gilt. Aber das Teil ist auch beährt und robust. Oder neu unter neuem Markennamen als MyTrailCo backpack 50l.
    2 Punkte
  11. OT: Ich verstehe, dass unmittelbar erlebte Ereignisse einen genau für diese sensibilisieren. Aber wenn Du nur noch solche Erlebnisse hast, dann nimmt das einen ziemlichen Einfluss auf Dein Verhalten. Und das wäre schade. Das Leben ist doch sehr schön, gerade draußen und sogar hier im Forum, da ist es Schade, wenn einen die Ängste steuern. Du hast ja zB viel mehr Kontrolle über selbst gepflückte Beeren, als Du es beim fertig gekauften Kuchen hast oder den Beeren im Müsli im Frühstückscafé. Sorry. Wollte den thread nicht sprengen.
    2 Punkte
  12. OT: Die Fuchsbandwurminfektion gehört zu den seltensten in Europa. Da fallen mir ad hoc ein halbes Dutzend Dinge ein, die Dich eher schädigen/umbringen. Und Beeren im Wald kann man waschen. Mit den Beeren im Supermarkt passiert auch nix anderes. Zudem kann man sich den Fuchsbandwurm auch theoretisch in der Stadt holen, die Fuchspopulation wächst ja dort und der Kontakt ist auch viel enger. Es ist wie bei vielem reine Kopfsache. Eine Darmspiegelung wäre vermutlich wichtiger, als sich darüber Gedanken zu machen.
    2 Punkte
  13. ahoi. ich wuerde auch nochmal einhaken bei der frage: was soll noch an ausrüstung rein... weil ua bei der wechselkleidung wirds trotz gutem ausgangs bw schnell schwer ergo selbst wenn du noch nicht weisst welches oberteilmodell es wird weisst du aber wieviel du einpacken willst, teil uns dass mit und wir koennen dir besser helfen. was weiteres: gib uns ein paar basics zu den pack features die du brauchst/ willst- das würde uns auch sehr helfen den hyberg attila den @Michas Pfadfinderei eingeworfen hat ist gut (hab ich selber ein paar km durch die gegend getragen) gib hier auch einen review thread zu... check den mal viel spass
    2 Punkte
  14. Es sei denn, du leidest (wie ich) unter der Bandwurm-Hypochondrie, die ich hiermit gerne weitergebe (aber ein bisschen ernst ist es mir damit schon).
    2 Punkte
  15. climbinguke

    Reparatur von Jacken

    Falls es schon einen Thread gibt, bitte verschieben oder darauf verweisen! Ich habe einige Jacken (Daune, Kufa) in der Familie, die kleine und (sehr) große Risse und Löcher haben. Habe jetzt mit folgendem Reparaturset sehr erfolgreich geflickt, kann aber noch nicht sagen, wie haltbar die Flicken sind: Daunenjacke First Aid Repair Patch Kit Meine Frage: gibt es eine gleich gute, aber wirtschaftlichere Lösung? Auch größere Flicken bzw. Klebebänder die ihr empfehlen könnt? Farbe ist mir hier gar nicht so wichtig, hauptsache es hält und lässt sich wieder tragen. Vielen Dank für jeden Tipp!
    1 Punkt
  16. J_P

    Schnäppchen

    OT: Diese Shirts sind nicht empfehlenswert! Nach einmal waschen eingelaufen, dellig, ribelig und verformt... Dann lieber die ebenso unfair und unnachhaltig produzierte Merinokleidung von Decathlon! Diese Shirts habe ich seit 4 Jahren und für alles mögliche benutzt (Mtb-XC Touren, (weit)wandern, bouldern, normales Training) halten und halten und halten.. und kosten nur 5 Euro mehr!
    1 Punkt
  17. martinfarrent

    Schnäppchen

    Gewicht ohne Teller und Asphaltgummi, sowie (sowieso) ohne die sinnlosen Halterungen dafür, die Lidl diesen Stöcken spendiert hat.
    1 Punkt
  18. Tipple

    Verankerung Tarp/Zelt auf Schnee

    Ich hab vor ein paar Tagen meine Schneeheringe für die baldige Schweden Tour fertig gemacht. Sind die von @wilbo weiter vorne verlinkten Aliexpress Dinger. Bin zufrieden, hatte letztes Jahr schon welche davon mit. Ich hoffe das die Ali Karabiner auch dies Jahr die Kälte gut vertragen. Bislang keine Ausfälle. Einer wiegt mit Dyneema Cord und Karabiner bei mir 35g. Da kann ich mit leben. LG
    1 Punkt
  19. ah ok, ich dachte eher an das problem mit dem Brennmaterial, aber ok.
    1 Punkt
  20. Du verwechselst da gerade was @Thomas-TT. @Rapapongi benutzt gern einen Hobo, er ist aber nicht der TE der in die Vidda will. Der hat einen MSR Kocher, siehe Eröffnungspost. LG
    1 Punkt
  21. Gute Idee mit der Platypus ! ... das Puffy aber nutz ich persönlich mit dem Quilt gemeinsam (bin fast immer in den Bergen unterwegs) ... Bin Seitenschläfer Ich hab aber auch nur stink normale Liter Wasserflaschen mit. Mein Tip: wenn ich warm essen möchte dann nehm ich meine Feldflasche (aus Titan von Keith) = zum Wasser heiss machen und natürlich auch als 1.1 Liter Wasserreservoir. Leicht, hygienisch, stabil. Funktioniert auch bestens mit meinem Hobo ... I love it. @ Kissenthema ... Ich hab bei allen getesteten Luft/SchaumKissen immer so eine Stauhitze unter dem Ohr ... eben als Seitenschläfer. Grüße Rapapongi
    1 Punkt
  22. Ich denke das geht klar @Painhunter. Pertex Shield hat ja 10k Wassersäule. Wir waren mal im Winter im Harz unterwegs und einer von uns hatte den Cumulus Shield Bivi dabei. Nachts ist er, flutschigem Polycryo sein Dank, unter dem Tarp rausgerutscht und lag morgens in einer Pfütze die sich neben seinen Tarp gebildet hatte, da es in der Nacht anfing zu tauen. Der Bivi hat dicht gehalten! LG
    1 Punkt
  23. @ kissenthema. 2 ltr platypus puffy drum gewickelt und ggf mit tshirt oder Longsleeve an der matte fixiert oder buff drum als "kisssenbezug" - bombe die flasche kann flexibel "aufgepumpt" werden, wenn wasser drin ist (meistens) ists gar ein Wasserkissen -sehr angenehm (im winter doof, weil ziemlich kalt) multiuse at ist best aber das kissenschwitzthema versteh ich nicht - vllt bin ich ein glücklicher kissennichtschwitzer
    1 Punkt
  24. Tipple

    [Suche] SMD Lunar Solo 2018

    Er meint sicher diese Anzeige @AnnK. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/smd-lunar-solo-tent/1046778308-230-958 LG
    1 Punkt
  25. OT: Der Sierra Designs ist schon interessant, wäre aber auch nichts für mich... er hat bspw. keine große Fronttasche in der ich gerne (je nach Setup) Tarp, Groundsheet, Abspannungen/Heringe oder meine Hängematte reinpacke, um bei Regen schnell und ohne den Rucksack öffnen zu müssen auf diese Ausrüstung zugreifen zu können... aber sowas ist ja Geschmackssache. Jedenfalls hat dieser Thread wieder dazu geführt, dass ich mir zu viele Rucksäcke anschaue .. leider bin Ich süchtig nach interesssanten Rucksäcken! Ich sollte jetzt einfach einen Rucksack packen und einen Spontanovernighter machen. abschließend für mich @Nautilus: vlt ist ein extrem ultraleichter Rucksack auch erstmal nichts für dich... wenn du deine Ausrüstung zusammen hast, schaue dir auch noch andere, leichte Rucksäcke (bspw. Granite Gear Crown 60, Granite Gear Lutsen 55) u.Ä an... Diese Rucksäcke vertragen noch etwas großere Lasten, zwecks Verpflegung usw..
    1 Punkt
  26. effwee

    Kältebrücke Hals

    WORD!! am end' ists auch noch schwerer (weil mehr reisverschluss) und buff ist ja mehr als ein buff fürn hals... lg*f
    1 Punkt
  27. OT: Sommerliche Temperaturen und Hardangervidda beißt sich ein wenig @wilbo. OT:Die Durchschnittstemperatur in der Vidda beträgt im Juni was bei 10-11 Grad.
    1 Punkt
  28. Kissen ist so eine Sache. Manche kommen mit Improvisationen gut klar, andere nicht. Ich gehörte früher zu der ersten Gruppe und heute (Alter?) zur zweiten. Das Sea to Summit Aeros Ultralight passt gut zu mir (was wahrscheinlich rein gar nichts besagt).
    1 Punkt
  29. Hab auf meinen Kissen noch nie geschwitzt. Ich denke mal die Erfahrungen sind bei sowas subjektiv und verschieden.
    1 Punkt
  30. J_P

    Rucksackvolumen und Ausrüstung

    OT: Ich gebe dir bei allem völlig recht .. der kleine Cyberchonder in meinem Kopf sagt allerdings etwas anderes!
    1 Punkt
  31. Ich habe ziemlich lange gegrübelt ... und zig Euro für die Luftballon Polster ausgegeben ... wer es mag auf einem Polster zu schwitzen, va im Sommer, soll es machen. Den Thermarest Pillow kann man sehr gut komprimieren und in die eigene Stofflasche stecken. Ich habe sogar 2 Thermarest Pillow... einen customized, indem ich eine Naht kleinwenig geöffnet habe und etwas von der Schaumstoff-stanz-Füllung entfernt. Wieder per Hand zu. Kein großes DIY Ding ... Nadel und Zwirn. War dann leichter, und kleiner rollbar... für den Sommer und die Hängematte (auch UL von Hamaka ) Grüßle
    1 Punkt
  32. OT: Ja der Fuchsbandwurm ist gruselig und kann im Laufe vieler Jahre eine Leber komplett zersetzen und u.U. auch zum Tode führen. Deswegen lassen sich Jäger/Förster/Waldmenschen wohl auch mehrmals im Jahr untersuchen. Ich gehe da auch kein Risiko mehr ein...
    1 Punkt
  33. OT: Mir stößt halt auf, dass man eine Bandwurminfektion u.U. erst nach vielen, vielen Jahren bemerkt... schlimmstenfalls (wie bei einem Onkel von mir) wenn es schon zu spät ist. Die meisten Leute haben dagegen nur die paar Tage während und nach einer Tour im Visier, ob sie nun zum Purtrinken raten oder ein Aufbereitungssystem bewerten.
    1 Punkt
  34. Ok, zur Stirnlampe habe ich eine Empfehlung. Die Petzl Bindi. Superklein und Ultraleicht mit 35 Gramm. Hat auch Rotlicht an Bord. Gutes Leselicht und auch erstaunlich helles Fernlicht. Akku ist eingebaut. Mit einer kleinen Powerbank dazu, welche auch für Handy und Co. sinnvoll ist der perfekte Begleiter. Als Rucksack werfe ich mal den Hyberg Attila ins Rennen. Der hat max. 55 Liter. Zusammengerollt bist bei etwa 40 Liter. Hat einen sehr guten Hüftgurt und trägt sich für mich genial. Den gibt es in 3 festen Rückenlängen. Mach dir einen Linersack rein, dann bist 100% Regensicher unterwegs. Ich bin von diesem Rucksack begeistert, und er war für mich der Durchbruch um deutlich näher Richtung UL zu kommen.
    1 Punkt
  35. Lampe: Petzl Elite oder Petzl Bindi (neues Model) 26g/38g Stöcke: Fizan Compact oder Gram Counter Gear Carbon (jeweils ca. 160g pro Stöck) Kissen brauchst du nicht unbedingt... fülle einen in der Größe passenden Packsack mit Kleidung, die du nicht während des Schlafens trägst und mache ein Schlauchtuch um den Sack.. das perfekte Kopfkissen. Bevor du dich für einen ultraleichten Rucksack entscheidest (es gibt mittlerweile zu VIELE) sollte deine Ausrüstung und das Volumen/Gewicht deiner Verpflegung feststehen..
    1 Punkt
  36. 1 Punkt
  37. Wie sieht es mit Wasseraufbereitung aus? Ist das dort notwendig? Nachdem ich seit ca. 2012 den Sawyer Mini benutzt habe, bin ich nun zum Sawyer Micro Squeeze gewechselt. Ein neues Model von Sawyer.. eine gute Durchflussrate, ähnlich wie beim großen Sawyer Squeeze. Außerdem ist ein Adapter dabei mit dem man den Filter mit Hilfe eines Wasserbeutels gegenspülen kann und der aus dem Filter, dem Schmutzwasserbeutel und einer Faltflasche ein ultraleichtes "Gravity"-Filtersytem macht. Falls du noch keinen Wasserfilter hast und für deine Tour einen brauchst, würde ich den Sawyer Micro Squeeze empfehlen!
    1 Punkt
  38. mit der stahlflasche ist der austausch lediglich schneller. 1 l kochendes wasser hat immer gleichviel energie das es abgeben kann. selbst die nalgene wird so heiss dass man sie nur kurz anfassen kann. ich find den punkt jetzt überhaupt nicht "important". im gegenteil, mangels erfahrung mit stahlflaschen, würde ich mir gedanken machen ob es die nicht irreparabel zusammenzieht beim abkühlen. kann natürlich sein, dass die es aushalten und sich trotzdem noch öffnen lassen und die form halten. wenn die nalgene 3-eckig geworden ist mach ich sie warm und plopp, wieder 1l volumen. ***ich hab die gleiche flasche seit 25 jahren*** weniger wie 1l hätte ich nicht gern, da muss man ja dauernd wasser tauschen. wenns bei mir kritisch ist nehm ich schon mal den 2 oder den 4l (muss ja nicht ganz voll sein) dromedary bag mit in den schlafsack. ***eingefügt
    1 Punkt
  39. Für das Knot werde ich nicht weiter bieten, aber die Differenz zwischen meinem Gebot und dem schlussendlich erzielten Preis spenden. Bislang sind es also 10 Euros, also bietet mal schön...
    1 Punkt
  40. So, und um das Ganze hier aufzulockern, gebe ich auch mal meinen Senf zum Hauptthema ab: Da meine UL-Gegengenstände und Materialien meist aus Plastik bestehen, ziehe ich mir, was Nachhaltigkeit angeht keinen Heiligenschein auf. Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, dass mein Hobby bzw. mein Verhalten sehr umweltbewusst ist. Als Beispiel führe ich hier meinen Jahresurlaub 2018 an. Ich bin mit der Bahn zum Startpunkt des Albschäferwegs gefahren, war 12 Tage unterwegs, ohne ein Hotel zu nutzen oder sonst groß die Umwelt zu belasten und habe noch Müll, den ich im Wald gefunden habe aufgesammelt und entsorgt. Wenn ich nun meinen Urlaub mit denen meines privaten und beruflichen Umfeldes vergleiche, dann habe ich der Welt wohl kaum geschadet. Und so ähnlich verhalte ich mich übrigens auch im Alltag. Von daher fällt mein Gear, egal ob nachhaltig produziert oder nicht, für mich kaum ins Gewicht. Klar, besser geht immer, und das werde ich auch liefern, aber erst wenn ich in einer Papp-Urne unter irgeneinem Baum ruhe. Was ich allerdings mittlerweile vermeide, ist Kleidung aus Goretex. Denn das Zeugs soll später bei der Entsorgung ziemlich schädlich sein. Ich habe noch Goretex-Kleidung (aus Zeiten als man nur von den Vorteilen aber nichts von den Nachteilen hörte) im Schrank, aber das einzige was ich da jetzt machen kann, um den Schaden so gering wie möglich zu halten ist, sie aufzutragen, bis sie richtig verschlissen ist. Und selbstverständlich bei Neukäufen darauf achten, dass die Materialien umweltverträglicher sind. Nachhaltigkeit bei UL ist meiner Meinung weniger in den Materialien möglich (noch nicht) aber ganz bestimmt im Verhalten. Dazu zählt halt auch für mich, nicht wegen einer Wanderung ins Flugzeug zu steigen. Ich versuch's halt so zu kompensieren und habe ein gutes Gewissen dabei.
    1 Punkt
  41. Für den Quilt würde sprechen, dass du ihn als Decke benutzen und somit sommerliche Temperaturen besser aushalten kannst. Auch eine provisorische Nutzung als Mantel wird dadurch erleichtert. Die geschlossene Fußbox vom Taiga würden ich hingegen bevorzugen, wenn (mittelfristig) ein separater Sommer-Quilt genutzt werden soll. Isoliert wahrscheinlich besser, kann nicht kaputt gehen und ist wahrscheinlich auch leichter als die Lösung mit RV und extra-Kammer beim Quilt. Zu deiner Vermutung, dass der Taiga an den Seiten weniger gefüllt ist, kann ich nichts sagen, habe das aber auch noch nirgendwo gelesen (und schon viel zu beiden Modellen recherchiert). Generell finde ich persönlich die vertikalen Kammern beim Taiga aber besser, weil ich befürchte, dass die Daunen in horizontalen Kammern zur Seite rutschen könnten, insbesondere bei Seitenschläfern wie mir. Außerdem meine ich einem englischsprachigen Nachbarforum mal gelesen zu haben, dass der Taiga an der Hüfte recht schmal geschnitten sein soll und daher nicht so leicht dicht zu bekommen ist. Der Quilt scheint sich hingegen erst kurz über dem Fußteil ernsthaft zu verjüngen. Übrigens habe ich einen Quilt 450 zur Ansicht bestellt, der in den nächsten 90 Minuten eintreffen sollte Kann dann also schonmal mehr zu dem Modell sagen.
    1 Punkt
  42. ich sehe wir verstehen uns nop. wir alle muessen uns das fragen und anerkennen, das europäischer (synonym für de globalen norden) reichtum auf dem kolonialismus basiert - dessen folgen und strukturen bis heute nach wirken (wohlstandsgefälle, elend, umweltzerstörung, ausbeutung, krieg, rassismus... ) und im deutschen kontext, dass ein nicht unbeträchtlicher anteilndes “startkapitals” für das sog wirtschaftswunder aus arisierung und ns-vernichtungskrieg stammt... was ich kann sind mir meine privilegien mir bewusst machen und auf welchen rücken sie ausgetragen werden. wenn ichbdies tue kann ich versuchen ganzheitlich und verantwortungsbewusst zu handeln. aber das tue ich - noch mal am besten nicht allein, sondern mit denen die es zb betrifft... (bsp aus den textilfabriken indonesiens: im rahmen eines forschungsprojektes haben die arbeiter_innen vor ort gesagt hört auf in usa, eu, austr, nz zu boykotten gegen nike aufzurufen - das macht unserebarbeitsplaetze kaputt- unterstützt uns lieber bei forderungen nach mehr grld, arbeitsrechten und -schutz usw.) demnach nochmal: konsumenentscheidungen sind vllt wichtig- aber sie sind individuell u gehen an der sache vorbei... lieber mit greta thunberg auf die strasse gehn UND grünen strom beziehen , sich nicht mit letzterm begnügen ach ja ich switche zw klima und arbeit weil nachhaltigkeit immer auch ne soziale komponente hat - btw.
    1 Punkt
  43. Na ja, ich schlafe mit all meinen Klamotten unterm Quilt und da fand ich die Haptik vom Tyvek Overall gegenüber dem Exped UL Bivy/VBL schon deutlich angenehmer. In Cuben will ich nicht mit Klamotten schlafen. Schlafen hat für mich etwas mit Entspannung zu tun. Gruss Konrad
    1 Punkt
  44. Das mit dem Frieren im (vielleicht noch) ungefährlichen Bereich geht ungefähr so: Du schläfst nachts nicht, machst dir um 05:30 Uhr bereits einen Kaffee, wartest auf die Erwärmung der Welt... die so ungefähr vier Stunden später einzusetzen scheint. Dann ziehst du los und freust dich auf die nächste Nacht, die ungefähr ähnlich ausfallen wird. Der Tag hat gefühlt 48 Stunden, und 35 davon sind erbärmlich. Viel hängt allerdings davon ab, was außer dem Schlafsack/Quilt mitgeführt wird. Eine leichte Daunenjacke hilft schon etwas, zumal mit Kapuze. Doch ob 250g im Schlafsack ausreichen? Für die meisten eher nicht. Der WM Summerlite hat in der mittleren Größe 275g hochwertige Daune. Einige Leute finden ihn bis zur Frostgrenze ausreichend - aber viele eben nicht. Unterhalb von 0° (was ja auch mal passieren kann) reicht er nur sehr wenigen. Ab 300g (und mindestens 800 cuin) beginnt für mich ein echter 3-Jz-Schlafsack, dann aber notfalls per Daunenjacke gepimpt. Dieser Sack kann in den warmen Monaten natürlich Overkill sein, aber dann behilft man sich irgendwie, um nicht zu verbrühen. Erst im nächsten Schritt sollte man sich m.E. überlegen, zusätzlich etwas Leichteres zu erwerben, das im Hochsommer komfortabler ist... und im übernächsten vielleicht etwas für den Winter. So geht 'Investitionsschutz', weil der zuerst erworbene Sack/Quilt seinen Platz im 'Arsenal' behält.
    1 Punkt
  45. Den "gibt" es immer nur in M, du musst für andere Größen eine Mail schicken. Ich vermute, dass 350g Daune beim angedachten Zeitraum besser geeignet wäre. Das ist allerdings keine praktische Erfahrung von mir, sondern lediglich Ergebnis meiner eigenen Recherchen, denen zufolge ich selbst zu dieser Menge Daunen tendiere. Wenn mit Temperaturen knapp über 0° zu rechnen ist, und man etwas Reserve haben möchte, oder nicht allzu warm schläft, oder Loftverlust einkalkulieren möchte, sind 250g vielleicht ein bischen wenig. Was sagen die anderen dazu? PS: Hast du schonmal nachts draußen richtig gefroren? Das ist eine Erfahrung, die einen schnell etwas konservativer macht...
    1 Punkt
  46. +1 Die Winterberger Hochtour kann ich noch empfehlen. Oder einfach im Sauerland mit den vielen, vielen unbekannten Wegen selber was zusammenstellen. mfg der Ray
    1 Punkt
  47. Ich bin ja haeufiger laenger im Sauwetter bzw gemaessigten Winter (nix wochenlange Winterttouren in Nord-Skandinavien o.A.) mit Zelt und Daunen-Schlafsack unterwegs. Die beschriebenen Probleme habe ich in der Staerke noch nie erlebt. Ich benutze keinen VBL oder irgendwelche Schlafklamotten. Natuerlich ist jeder Uebernachtungsplatz, jede Ausruestung, jedes Wetter, jeder Koerper und dessen Schweissproduktion unterschiedlich (bei mir eher viel) und das ist jetzt nur mein Blickwinkel aufgrund meiner Erfahrung, so dass ich mit der folgenden Liste auf keinen Fall andeuten moechte, dass jemand, der entsprechende Probleme hat, falsch handelt o.A., aber vielleicht ist ja was dabei, was fuer jemand, der den Thread liest, hilfreich ist... Ich achte u.A. auf Folgendes : 1. - dass entstehender Kondens auch entweichen kann, gerade bei miesem, kalten Wetter ist es imho wichtig, die Lueftungen zu benutzen, sollte aber nicht so weit gehen, dass man das Zelt mehr als noetig auskuehlt, denn dann steigt natuerlich das Risiko, dass Feuchtigkeit im Schlafsack kondensiert 2. - dass der Schlafsack so benutzt wird, dass er nicht zu warm ist, denn dann schwitzt man mehr, produziert mehr Feuchtigkeit Also mache ich den Schlafsack nur so weit zu, dass mir zu der Zeit warm genug ist, wenn es dann irgendwann in der Nacht richtig schattig wird, ziehe ich ihn im Halbschlaf weiter zu 3. - dass ich kein schweisssammelndes Inlett nutze, also nur Seide oder KF Inlett macht neben dem Offensichtlichen auch Sinn, um die Salze von der Daune weg zu halten 4. - dass der Uebernachtungs-Platz in der Beziehung auf wenig Kondens gut gewaehlt ist, manchmal machen da ein paar m weiter, oder ein paar Hm schon viel Unterschied, evtl auch ein fuer bessere Belueftung gedrehtes Zelt oder, wenn man in der Naehe von Wasser zeltet, dass man lieber in Bezug auf das Wasser einen Luv-Platz waehlt Was ich haeufiger auf "Trainingstouren" bei Teilnehmern (die ja meist nicht so erfahren sind) beobachte, dass sie instinktiv eigentlich eine "prima" Kombination aus 1,2,4 machen, also schoen mit Aussicht auf das Wasser zelten wollen, dabei nicht darauf achten, ob der Wind die Feuchtigkeit rueber drueckt. Bei schlechtem Wetter alle Luken am Zelt dicht machen wollen, vermutlich um das schlechte Wetter "draussen zu halten" und da sie es ja um die kaelteste Zeit in der Nacht warm haben wollen, sich schon abends beim Einschlafen in einen bis oben geschlossenen Schlafsack einmummeln . Ich lasse sie dann, wenn ich einmal was dazu erzaehlt habe, trotzdem so machen, Eigenerfahrung ist ja die einzig Wirkliche und dann gibt es haeufiger ein 2teiliges Aha-Erlebnis, der erste Teil, wenn wir morgens beim Kaffee die Schlafsack-Feuchtigkeit vergleichen und dann nach der 2.Nacht, wenn sie dann eben diese Sachen umsetzen und ihr Schlafsack auch trockener ist. Das alles kann helfen, muss aber nicht, es gibt natuerlich Bedingungen, da machst Du nix, wenn es "draussen" 100% Luftfeuchtigkeit hat, Du evtl dazu unterm Tarp pennst, es also auch direkt am Schlafsack die 100% hat, dann bleibt Deinem Schweiss nur noch, es sich im Schlafsack gemuetlich zu machen Verstaerkt wird das Ganze natuerlich noch, wenn man bei sehr kaltem Wetter den Schlafsack im Gesicht sehr weit zugezogen, oder einen Quilt ueber den Kopf gezogen hat und entsprechend in das Teil rein atmet, dann kommt noch Kondensation aus der Atemluft dazu.
    1 Punkt
  48. climbinguke

    Reparatur von Jacken

    Ich hab es noch nicht ausprobiert, aber ich würde erst den stoff auf das Transferband kleben, in entsprechender Form ausschneiden, und dann erst auf die Jacke kleben.
    1 Punkt
  49. baas

    Anfibio Packrafts Qualität

    Ich bin das Anfibio Alpha XC Probe gefahren, um eine Kaufentscheidung zu treffen. Die Verarbeitung ist sehr gut. Das Material macht einen robusten Eindruck. Aufgrund des geringeren Durchmessers der seitlichen Schläuche lässt es sich auch besser paddeln. Ich hätte es auch gekauft, aber leider, ich bin zu schwer. Meinem Eindruck nach endet bei ca. 75 - 80kg Personengewicht der Komfortbereich. Danach taucht das Heck zu tief ein und bei etwas mehr Welle oder schnellen oder außermittigen Gewichtsverlagerungen schwappt das Wasser öfter ins Boot. Hinten fehlt einfach Auftrieb. Zu den 75 kg kann mann aber problemlos 20 kg Gepäck dazuladen, solange diese bugseitig gelagert werden. Aus meiner Sicht ein super Böotchen für leichte bis mittelschwere Nutzer, für schwerere eher was für Zahmwasser oder wenn nur kurze Wasserstrecken zurückgelegt werden sollen. Bei dem Gewicht und Packmaß sinkt die Hemmschwelle es mitzunehmen.
    1 Punkt
  50. DasBaum

    Auf Madeira durch die Wolken

    11.1. bis 13.1.2018 Bummeltage Am nächsten Morgen schlief ich länger und musste erstmal mein weiteres Vorgehen klären. Es war Donnerstag und Samstagnachmittag ging mein Flug. Sollte es heute schon der letzte Wandertag gewesen sein? Am liebsten hätte ich heute einen entspannten Tag gemacht und wäre dann noch einen Tag in den Bergen und einen Tag in der Hauptstadt Funchal abgestiegen. Aber der örtliche Nahverkehr war leider nicht allzu Flexibel und meine Reisezeit war mindestens einen Tag zu kurz. Da man in Porto Moniz in einem Naturmeereschwimmbecken baden gehen konnte, entschloss ich mich den Tag hier zu verbringen und in einem der örtlichen b&b´s zu übernachten und morgen dann mit dem Bus nach Funchal zu fahren um die Stadt noch ordentlich zu erkunden. Nachher hörte ich von einem staatlich finanzierten Hostel in Porto Moniz. Eine Art günstige Jugendherberge, welche aber damit nicht werben darf. Eigentlich lag ich den ganzen Tag nur rum, war schwimmen, schrieb Postkarten und relaxte. Die restlichen anderthalb Tage verbrachte ich in Funchal und an der Ostspitze die ich mit einem netten deutschen noch erkunden durfte, da er ein Auto gemietet hatte und ich so auch recht entspannt zum Flughafen kam. Von Funchal wäre das aber auch kein Problem mit dem Bus gewesen. Die Stadt Funchal fand ich persönlich nicht allzu Atemberaubend. Eigentlich sind das einzig gute günstige Hostels wo man auch junge Menschen kennenlernen kann. Ein halber Tag hätte mir hier aber auch gereicht. Fazit: Alles in allem ist Madeira eine schöne Wanderinsel. Der Tourismus greift zwar um sich, die Auswirkungen beschränken sich aber noch auf Funchal und nähere Umgebung. Außerhalb der Saison kann man frei und allein über die Insel wandern. In den vier Tagen habe ich eine Handvoll Menschen getroffen und das immer nur wenn man in die Nähe einer Straße kam. Die Wege waren sehr natürlich und keine Wanderautorbahnen, dafür aber anstrengender durch stetiges Auf und Ab. Laut den Berichten einiger Stammgäste sollte man immer mit ein bisschen Regen rechnen wird dafür aber auch mit einem saftigen Grün belohnt. Die kostenlosen Camps runden das ganze ab, da man sich auch keine Gedanken um Wildzelten machen muss. Insbesondere nicht Anfang Januar. Der Rother Reiseführer ist eigentlich nur für Tagesausflüge gedacht. Eigentlich reicht ein Navi und eine vorher ausgesuchte Route oder man entscheidet sich spontan nach Wetter. Mit Oruxmaps und einer kostenlosen Karte war ich ziemlich zufrieden.
    1 Punkt
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+01:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...