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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.04.2019 in allen Bereichen

  1. MarcG

    Schlafplatz/Schlaf set-up

    Hier noch ein klassisches Video zu dem Thema.
    8 Punkte
  2. wilbo

    Schlafplatz/Schlaf set-up

    Sobald die Sonne nur noch eine Handbreit übern Horizont steht, schaue ich mich verstärkt nach einem Plätzchen um. Nach Sonnenuntergang hat man zusätzlich eine gute Stunde puffer um final zu Potte zu kommen.
    5 Punkte
  3. So, hatte dieses Jahr auch meine erste Nacht draussen. Meine neuer Corinthia und eine China-Matte (Naturehike) wollten ausprobiert werden. Neben dem Biwakplatz gab es noch allerletze Schneereste - und durch die Lage (enges Tal an nem Bach) war es etwas frischer - min. 1 Grad in der Nacht - aber kein Wind. Die Matte (first use, ausser daheim zum Testen) verlor nach ca. 4 Stunden so viel Luft, dass ich mit der Hüfte Steine zählen konnte. Suboptimal - raus aus dem Sack - pusten - rein, warten dass es wieder wärmer wird... Hätte aber generell ob der Temperaturen gerne meine Exped Matte dabeigehabt - R 2,5 ist nicht die Welt - aber viel Besser als R-Stone Aber in Summe war es trotzdem ein nettes WE - und fast keine Leute am Weg.
    5 Punkte
  4. wilbo

    Lanshan 1

    Der Osterhase hat mir ein rotes Ei gelegt. Wie bei allen Pyramiden sollte der Grundriss rechteckig aufgebaut werden. Möchte man ein Versetzen der Heringe vermeiden, kann man sich mit einer diagonalen Aufbauschur behelfen. Diese clipst man in die gegenüberliegenden Ringe an den Ecken und bekommt damit gleich einen rechten Winkel im Grundriss. Am besten steht das mid übrigens mit 130 cm Höhe und A-frame Stöckern, (2 x 160 cm). Baut man das shelter mit einem einzelnen Stock auf, liegt durch die Schräge zu wenig Spannung auf der hinteren Hälfte des mids. Schwer zu erkennen. Die hintere Diagonale vom Innenzelt hängt etwas durch. Mit der Abspannung am vorderen Lüfter kann man mehr Zug auf die hintere Konstruktion bringen und das inner straffen. (Natürlich kann man auch einen einzelnen Stock im inner platzieren. Das habe ich allerdings noch nicht getestet.) Um das inner im fly höher aufspannen zu können, musste ich den Gummizug verkürzen. Indem ich einen kleinen Karabiner direkt in die beiden Gurtbandschlaufen eingefädelt habe wurde die ganze Aufhängung kürzer. Das funktioniert ganz gut muss aber vorm Aufbau gemacht werden, da man später nicht mehr so leicht in die Spitze kommt. Das inner hat eingebaut die Maße 220 cm x 100 cm bei 125 cm Höhe. Ich nehme an, dass es alleine aufgebaut etwas länger ist. Dadurch, dass das fly IMHO etwas zu kurz gebaut wurde*, kann man das Innenzelt nicht besonders stramm spannen. Der vordere Abspannpunkt vom inner wird mehr nach vorne, als zur Seite gezogen. Beim hoch abgespannten fly wird es auch nicht besser. Zusätzlich beginnt die Bodenwanne zu schweben. Die hinteren Abspannpunkte sind mit einer Gummilitze an den Eckpunkten fixiert. Das ermöglicht einfaches Verstellen der Bodenwanne über die vorderen Schnüre. Schlau gelöst! In der Mitte der Bodenwanne ist ein weiterer Gummizug. Den kann man aufknoten und in voller Länge dann auf den hinteren Hering legen. *Die Maße vom fly sind: Länge 255 cm x Breite 180 cm x Höhe 130 cm Beim bodennah aufgebauten fly sieht das mit einer z-lite so aus. Die Nutzlänge vom fly beträgt bei 20 cm Höhe immerhin 220 cm und bei 30 cm Höhe 195 cm. Sobald das fly bodennah heruntergezogen wird, bleibt vom inner eine knappe handbreit Luft zum fly. Mit meinen 1-85 passe ich da noch gut rein. Wenn ich mir am Kopfende etwas Platz lasse, berühre ich mit dem Fußende des Schlafsacks schon mal das Außenzelt. Sobald man den mittleren line-loc am Saum weit abspannt, erweitert sich der Zwischenraum zum fly deutlich. So bekommt man mehr Luft am Kopf- und Fußende. Die drei lifter mit denen inner und fly verbunden sind, funktionieren hervorragend und erweitern den Innenraum wie es sein soll. Alle drei Abspannschüre könnten aber gerne einen Meter länger sein. Die Verarbeitung ist im Großen und Ganzen wie immer sehr gut. Aber zum erstem Mal habe ich bei einem 3F shelter einen kleinen Nähfehler entdeckt. An der Spitze ist der Nähfuß kurz aus der Bahn geraten. Für mich keine große Sache da es leicht zu reparieren ist. Beim Aufbauen fällt auf, dass die Reflex-Schnüre in den Line locks nicht wirklich gut flutschen. Durch den eingeflochtenen Reflex-Faden ist das Verstellen schwergängig und hakelig. Wahrscheinlich werde ich die Bodenschnüre auswechseln. Am Eingang gibt es zwei line-loc´s die in der Mitte eine Zugentlastung für den Reißer haben. Der 3c Reißverschluss sieht mir sehr zart aus. Beim Schließen ist die Zugentlastung echt hilfreich. Eigentlich dachte ich, dass das Lanshan-1er auch ein brauchbares Winter-shelter abgeben könnte, doch so aus der Tüte wird daraus wohl nichts. Auch beim 3F solid inner ist der Abstand zum Außenzelt immer noch recht gering. Wenn bei Feuchtigkeit das Zelt etwas durchhängt, klebt das inner sehr wahrscheinlich stellenweise am fly. Beim rumwurschteln im Zelt habe ich schon öfter das inner ans Außenzelt gedrückt. Überraschenderweise passen die lifter vom solid inner genau an die Abspannpunkte vom mid! Um den Abstand zum inner zu vergrößern, könnte man das fly zusätzlich mit breiten snowflaps ausstatten. Damit wäre dann ein höherer Aufbau windgeschützt möglich. Hoch aufgebaut ist die Länge im Sommer sowieso kein Problem. Möchte man es im Herbst oder Frühjahr windgeschützter, wird es für mich wahrscheinlich etwas eng. Solange man das Fußende des Schlafsacks aber mit der Regenjacke schützt und sich das Abwettern auf ein, zwei Tage beschränkt, dürfte das sicher kein Problem sein. Alles in allem ein schönes, günstiges 1p shelter mit etwas Optimierungsbedarf... VG. -wilbo- P:S.: Vielleicht kann ein netter mod ja die Beiträge vom hans im glueck ergänzen... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5765-china-clone/page/4/?tab=comments#comment-124320 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5765-china-clone/?do=findComment&comment=123127 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7790-zelt-und-schlafsack/?do=findComment&comment=124317
    4 Punkte
  5. J_P

    Schlafplatz/Schlaf set-up

    Gute Lagerplätze finden ist immer so eine Sache und auch abhängig von Jahreszeit und Witterung. Die Hinweise von @Michas Pfadfinderei sollte man immer vor dem Lageraufbau beachten! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man im Winter oder bei kalter/nasser Witterung unter Fichten besser aufgehoben ist, als in einem Laubwald. Nadelwaldboden ist weicher und wasserdurchlässiger. Es ist einfach geschützter. Sowohl am Boden, als auch in der Hängematte. Nachteil: bei länger anhaltendem Regen regnet es nach dem eigentlichen Regen hier noch weiter, da die Bäume noch stundenlang tropfen. Im Sommer oder bei heißer Witterung ist das Lagern in einem Buchenwald angenehmer. Luftiger und kühler als unter Fichten. Im Sommer staut sich die Hitze des Tages in Fichtengehölzen. In waldlosem Gelände sollte man sich nach Felsen umschauen, die Schutz bieten könnten. Bei trockener Witterung kommt auch eine am Grund ebene kleine Senke als Lagerplatz in Frage. Ich versuche meist so ca. eine Stunde vor Einsetzen der Dämmerung einen Platz gefunden zu haben. Ein Lager im Dunkeln aufzubauen ist nicht angenehm, geht aber natürlich auch... mir auch schon öfter passiert. Wenn man nichts gutes findet und einfach weiter läuft, wirds eben dunkel. Planen kann man die Lagerplatzsuche jedenfalls nicht. Man muss einfach die Augen aufhalten.
    4 Punkte
  6. Genau das! Kurz vor Sonnenuntergang mal auf die Karte schauen und eventuell in Frage kommende Schlafgebiete ansteuern (weg von Wegen, Höhenprofil flach, möglich nicht auf offener Flur...). Alle Schlafplätze die ich mir bisher im Dunkeln gesucht habe waren, am nächsten Tag bei Tageslicht genauer betrachtet, eher suboptimal.
    3 Punkte
  7. Ich suche mir möglichst 2 Stunden vor Sonnenuntergang einen Lagerplatz. Kartenmaterial auf dem Smartphone mit Höhenlinien und Forstwegen ist da sehr hilfreich. Enge Höhenlinien bedeuten sehr steil. Auf den Gipfeln ist es meist flacher. Ich versuche möglichst weit weg von Wegen und Hochsitzen zu lagern. Ein Blick nach oben ist unabdingbar, wegen brüchiger Äste. Generell ist die Astbruchgefahr in einem Nadelwald deutlich geringer als in einem Laubwald. So ein massiver Buchen-oder Eichenast kann durchaus tödlich enden. Tote Fichtenstämme sollten sich nicht zu eurem Lagerplatz neigen. Bei Starkwind den Lagerplatz räumen, und raus aus dem Wald!
    3 Punkte
  8. Generelle Regeln: 1) Schlafplatz immer eher "hoch" wählen z.b. an einem See lieber auf dem Hügel daneben drauf, als am Ufer. --> Luftfeuchtigkeit liegt morgen "schwer" im Tal! 2) Unter Bäumen Unter Bäumen ist es etwas wärmer und meistens der Boden weniger feucht, auch bei Regen bekommt man weniger ab. Außerdem hat man da immer eine Befestigung für die Wäscheleine und was zum Aufhängen des Essen gegen Mäuse. 3) Auf Wind achten Eine leichte Brise verhindert Kondensbildung. Immer abwägen von "Schutz" vor Wind und "gute Brise"...
    3 Punkte
  9. Vielleicht findest Du was gutes gebrauchtes im Biete Bereich des Hängemattenforum ansonsten bin ich von von der Durchsichtigkeit des Monofil Stoffs sehr angetan und obwohl ich mich auch für nicht begabt an der Nähmaschine halte habe schon überlegt daraus eine zu machen. Die StS Ultralight Hammock XL ist aus einem vergleichbaren Stoff könnte aber zu kurz sein.
    2 Punkte
  10. Ich benutze die Karten von diversen Apps. So z.B. Outdooractive, Viewranger, Maps 3D. Bei vielen kannst du dir Zuhause übers WLAN Kartenausschnitte herunterladen, und brauchst unterwegs keine Internetverbindung. Diese ist im Wald auch selten vorhanden.
    2 Punkte
  11. mosven

    Airline Unterschiede

    Auch bei den Airlines gibt es ja riesige Unterschiede. Hier einer, der mir über Ostern aufgefallen ist: Air France: Flaschenöffner an jedem Sitz. Lufthansa: Nur so ein nutzloser Kleiderhaken
    2 Punkte
  12. 2 Tage in der Lüneburger Heide. Schneverdingen - Wilseder Berg (! ) - Wilsede - Totengrund - Brunautal. Am nächsten Tag über das Möhrer Moor zurück nach Schneverdingen.
    2 Punkte
  13. Ja der schafft was @mawi Vielleicht hilft's ja...Ich darf mir nicht immer neue Tarps kaufen. Ich darf mir nicht immer neue Tarps kaufen.Ich darf mir nicht immer neue Tarps kaufen.Ich darf mir nicht immer neue Tarps kaufen.
    2 Punkte
  14. Mattes

    Eggeweg

    Seit gestern zurück vom Eggeweg. Was als drei Tagestour geplant, aber dank schlechter Planung und ein paar Verlaufen hab ich gestern aufgehört. Los ging es in Marsberg erstmal zum Baumarkt, da ich die falsche Gaskartusche hatte. Von da aus dem Weg entlang. Erst eine kurze Steigung hoch, dann durch den ersten Ort. Dort traf ich nen anderen Wanderer mit nem Zpacks. Kurze Unterhaltung über Ausrüstung und den Weg, weiter ging es. Erste Schutzhütte, die wie fast alle sehr gut aussah. Durch Oesdorf, wo es nichts gab, ging es weiter nach Blankenrode, vorher über die A 44. In Blankenrode war tote Hose und kurz danach das Wasser alle. Durch die sehenswerte Stadtverwüstung ging es weiter zur Roters Eiche. Von da aus die Entscheidung nach Hardehausen zu laufen. Im Wisentpark gibt es ein Cafe. Dort gab es erstmal, Cola, Wasser und nen alkoholfreies Bier, schnell Wasser nachgetankt, weiter ging es nach Scherfede zum Zeltplatz. Irgendwann dann mit Navi. Ich latsche an der Straße entlang, sehe ein paar Jugendliche im Eiscafe und denk so hoffentlich sagt das Navi jetzt nicht genau in dem Moment das ich nach links muss. Und es hat es getan, so sorgte ich für ein paar Lacher. Zum Zeltplatz Abenteuerland war es noch wirklich schön. Toller Platz, nette Wirtin, super für Familien und da hab ich meine Nacht verbracht. Nächsten Morgen war ich schlauer, dachte ich. Und wieder den richtigen Weg nicht gefunden. Endlich wieder am Eggeweg ging es weiter mit schönen Klippen. Dann ein Fernsehturm und los ging es durch den teilweise abgeholzten Wald. Was ein Scheiß, kaum noch Wasser, aber gleich kommt ja ein Ort mit Kneipe. Denkste, denn es ist ja Ostersonntag. Verflixt, entnervt gehe ich weiter mit der Entscheidung heute in Bad Driburg den Zug zu nehmen. Vier Kilometer vorher ist das Wasser endgültig alle, aber zwei nette Damen in einem Waldhaus geben mir etwas Wasser. An der Iburg vorbei Richtung Karlsturm gehe ich die Straße runter. Schnell zum Bahnhof und ab nach Hause. Fazit, eigentlich ein schöner Weg. Viele gute Schutzhütten, nette freundliche Menschen. Manchmal nicht so gut ausgeschildert, aber man muss auch mal auf die Karte schauen. Nur an Wasser zu kommen ist es manchmal nicht so einfach.
    1 Punkt
  15. Hängematte ist was tolles. Besonders wenn man nicht mehr der Jüngste ist. Sehr bequem, und man braucht bei Dreckwetter nicht im Matsch oder nassen Laub rumkriechen. Kein Ausrüstungsstück berührt je den Boden (wenn es nicht herunterfällt). Wegen der steilen Lernkurve sollte man aber wirklich, wie schon empfohlen wurde, mal im Hängemattenforum rumgucken und sich richtig umtun. Es wurde schon gesagt - eine Welt für sich. Ein bißchen was für Nerds. Wie UL-Wandern auch. Ich finde inzwischen beides schön und interessant. Ich meine aber auch, daß man mit einem Hängemattensystem (die Hängematte selbst tut es bei Weitem nicht allein) wohl 60 g Bodenplane einsparen kann (wenn man sich aus den Schuhen gleich in die Hängematte schwingt), aber insgesamt habe ich mit einer Hängematte gegenüber einem Tarpsystem immer so um ein Kilo mehr Gewicht, egal wie ich es drehe und wende. Unter günstigsten Bedingungen. Und das Volumen passt dann nicht mehr in einen kleinen Rucksack, sondern nur in den größeren. Wieder ein Kilo mehr ... Wo es darauf nicht ankommt, und wo es genügend Auswahl an Bäumen gibt, schläft man in einem wohldurchdachten Hängemattensystem aber wirklich schön. Und erholsam. Und lange. Und schnell, wie man hört.
    1 Punkt
  16. Meist nur offline-Karten über Komoot o.ä.—falls ich doch mal Abschnitte als echte Karte dabei haben will, dann nutze ich ganz gerne das hier: https://inkatlas.com/create/
    1 Punkt
  17. Leichter bist du mit der Hängematte nicht unterwegs. Du bist flexibler in der Schlafplatzwahl. Schau doch mal im Hängemattenforum rein, das Thema ist eine" eigene Welt". Dort kannst du sicherlich eine gebrauchte ,richtige Hängematte bekommen. Du sparst dir viele Fehlkäufe und Schlaflose Nächte , wenn dich echte Profis beraten.
    1 Punkt
  18. Marky

    Schlafplatz/Schlaf set-up

    Klasse, vielen Dank für eure Anregungen und auch für das informative Video. Ich werde es mal versuchen mit dem Studieren der Karte im Vorfeld und auf Tour. Dabei eröffnet sich mir noch die Frage- ihr nehmt doch keine ganze Faltkarte mit, oder? Druckt ihr euch die Kartenteile aus? wenn wo? Ich werde erstmal mit meiner AllSeason losziehen und das mal ausprobieren. Dann kann ich immer noch leichter werden. Leichter als mit meiner Hängematte bin ich dann allemal. Ich Danke euch Liebe Grüße Marky
    1 Punkt
  19. Ich hab so eine "Bucket List", da wird alles was mir so interessant erscheint (Motto: würd ich mir gern mal anschauen) vermerkt. Diverse "Lost Places", alte Wege usw. Und wenn dann Zeit ist check ich, ob sich etwas davon ausgehen könnte. Oder ich überleg mir, wonach mir ist - Steil, weit rauf, eher geradeaus, Wald, Felsen, Auen,... Dann hab ich schon mal den Character der Tour die "ungefähre Gegend" (Anreisezeit, usw.). Der Gockel wird befragt (evtl. auch Maps) zwecks näheren Infos. Nach entsprechender Vorauswahl (also wenn ich Gegend und ungefähre Route weiß) kommt Locus-Maps (Android) zum Einsatz - da seh ich dann Wege, Topo usw. Dementsprechend wird gepackt und ab. Der Unterschied zwischen Spontantour (oft mal grad ein Tag) oder längeren Dingen ist eigentlich nur, dass ich im zweiten Fall halt Nächtigung, Resuply usw. noch mit überlege. Und mehr als einmal war ich dann in einer Gegend, habe mein ursprüngliche Ziel aber gar nicht gesehen, weil sich unterwegs etwas interessanteres ergeben hat
    1 Punkt
  20. Das ist wirklich ne gute Idee! Sich ein Zeitfenster zu basteln...
    1 Punkt
  21. wilbo

    Lanshan 1

    Ja die Apside ist sicher größer. Leider ist das fly mit 247 cm breite auch zu kurz für mich. Ich muss mal sehen, ob noch was anderes für den Winter finde ...
    1 Punkt
  22. Mit einem guten Daunenschlafsack könnt ihr euer Schlafsackgewicht locker halbieren. Es gibt auch winddichte Aussenhüllen, falls ihr wegen Zugluft Bedenken habt. Schaut euch doch mal bei Cumulus um. Dort gibts für viele Modelle einen Konfigurator. Ich habe 2 super Schlafsäcke von denen, und bin mehr als zufrieden damit. Mein Sommerschlafsack wiegt 580 Gramm und macht Komfort 3-4 Grad+
    1 Punkt
  23. Michas Pfadfinderei

    Lanshan 1

    Mit knapp 1,2 Kilo Gesamtgewicht nicht schlecht. Mein Setup mit dem Aluxe V4a wiegt genausoviel, und ich denke meine Apside ist noch etwas größer? Danke für die interessante Vorstellung. Ich liebe Zelte
    1 Punkt
  24. Ihr sucht letztlich einen klassischen "3-Jahreszeiten" Schlafsack. Bei den von dir genannten Schlafsäcken (die ganz gut sind) solltest du aufpassen nicht die "Komfort-Limit" Grenze zu nehmen. Verlass dich bei der Machart der Säcke (kein Wärmeschutzkragen, sehr kleine RV-Abdeckleiste, eher dünne H-Baffles) nicht auf den Limit-Wert... Außerdem, gerade wenn es draußen an die Grenzbereiche geht, nimmt der Schlafsack trotz DryDown etc. Feuchtigkeit auf und wird im Rahmen der Tour etwas kälter...wenn man aber im Grenzbereich schläft, kann das schnell das 1-2 Grad zu kalt werden. Euer Zelt hat zwar Mesh, aber ich würde es eher noch als "warm" ansehen. Also: 1) Wie lang plant ihr die Touren, werdet ihr Zeit haben den SchlaSa abends oder morgen ca. 1h in der Sonne trockenen zu lassen? 2) Wollte ihr wirklich an der Grenze der Redundanz einen Sack ohne Puffer? Ich würde, wenn ihr die Spanientour damit macht, defintiv zum warmen Modell greifen. Ungeachtet dessen, würde ich aber eher z.B. einen Western Mountaineering Summerlite nehmen, der mit persönlich im Direktvergleich (kenne alle 3 Modelle) deutlich voluminöser vorkam und ich selbst einen WM Ultralight und den Antelope nutze. Der Ultralight übrigens ist mein Lieblingssack für so ziemlich deinen Anwendungsbereich, wiegt aber 800gr.
    1 Punkt
  25. @snoopy_226k Ich friere relativ leicht und habe im Herbst den Nordisk Celsius +4 dabei. Mit 800g nicht so ganz UL, aber den hatte ich mir mal für das Wintercamping im Bus geholt. Für die wärmere Jahreszeit nehme ich derzeit den StS Ember I Quilt, der - wenn etwas kühler - mit einem Silk Liner und ggfs. langer Merino Unterwäsche ergänzt wird. Generell strample ich mir den Quilt aber gern mal von der Iso-Matte, so dass ich inzwischen mit einem EE Convert liebäugle. Dieser lässt sich zu Schlafsack, Quilt oder Decke umwandeln. Vielleicht wäre das was für Euch?
    1 Punkt
  26. mtp

    Eure 2019er-Pläne

    Gerne - also, wir sind vorgestern am Abend zurückgekommen und waren insgesamt sechs Tage (Mo.-Sa.) unterwegs. Das war fürs Wandern leider zu kurz, weil die Strecke bis Pitigliano länger war, als ich in Erinnerung hatte. Wir sind drei Tage hingefahren, und drei Tage wieder zurück... wir haben uns aber unterwegs Zeit gelassen, und einiges Neues gesehen. Wir hatten auch unsere Malteserhündin dabei, und für sie wären zu lange Wanderungen, vor allem wenn es heiß wird, zu anstrengend geworden. Im Gesamten sind wir etwa einen halben Tag in Pitigliano spaziert und zwei Vie Cave gewandert, die auf jeden Fall beeindruckend und sehenswert waren. Es gäbe dort noch mehr dieser historischen Wege, sowie Wanderwege in die Nachbarorte Sovana und Sorano, Archäologische Parks etc. Und bei der Anreise habe ich in San Gimignano gesehen, dass die Via Francigena den Ort durchquert. Hier drei Fotos: Pitigliano, die dortige Via Cava Madonna delle Grazie und Via Cava die San Giuseppe: Wer sich dafür näher interessiert, und über unsere kleine Reise mehr lesen möchte, kann sich gerne meinen vorhin frisch fertiggestellten kleinen Reisebericht auf meiner Homepage anschauen.
    1 Punkt
  27. Mattes

    Eggeweg

    Schutzhütte Essentho
    1 Punkt
  28. 1 Punkt
  29. Man kann das Gatewood Cape durchaus auch von innen aufbauen. Vielleicht nicht sehr praxisrelevant, aber immerhin möglich.
    1 Punkt
  30. Gestern etwas herumgebastelt und dann gleich draussen geblieben
    1 Punkt
  31. cafeconleche

    PCT 2019

    Ja die ist es. Und was ich vergaß: ich war Fuller Ridge letzten Dienstag, das war der einzige Schlechtwettertag Inzwischen bin ich am Whitewater vorbei, Anlauf auf Big Bear Lake. Und es ist WUNDERSCHÖN!!!!
    1 Punkt
  32. Da ich mal endlich mein MYOG Tarp und meine Uberlite vor dem WHW testen wollte, ging es gestern nach dem Spätdienst auf den Albispass. Nach 15 Minuten laufen erreichte ich meinen Schlafplatz und stellte mir erschrecken fest, dass das Schutzgebiet erwitert wurde. Glücklicherweise lag mein Plätzchen genau an der Grenze und so konnte ich mein Tarp auf der legalen Seite im Schein des Vollmondes aufstellen. Hat Spass gemacht die neue Ausrüstung mal im "Einsatz" zu testen und nicht bloss im Garten. Nun gibt es noch einige, kleine Modifikationen zu machen und dann freue ich mich umsomehr auf meine Tour nächsten Monat
    1 Punkt
  33. Ich gucke mir höchstens mal auf Google Earth/Maps 1-3 Routen an und dann geht es mit meiner Frau auf Abenteuertour.
    1 Punkt
  34. Ich habe mir das große Planen schon lange abgewöhnt, nachdem eh immer alles anders gekommen ist. Das heißt, ich schaue mir schon mal kurz den Weg auf der Karte an, denn ich muss ja wissen, ob ich unterwegs Essen kaufen kann, oder ob ich alles mitschleppen muss. Dann schaue ich mir noch die Wettervorhersage an und das war's schon an Vorbereitung. Ich finde ja gerade die Möglichkeit der Spontanität und der Flexibilität and diesem Hobby so reizvoll. Ich muss nichts buchen (die Rezeption meines Hotels hat 24 Stunden an 7 Tagen durchgehend geöffnet) und viele Dinge ergeben sich ja auch überraschend während einer Tour. Für mich bedeuted Wandern: LOSLASSEN und FREI SEIN, da passt Planung nicht so richtig in mein Konzept. Eine Einschränkung muss ich allerdings machen, eine mehrwöchige oder noch längere Tour würde ich dann schon planen.
    1 Punkt
  35. cafeconleche

    PCT 2019

    So ihr lieben, die erste fliegt. Rucksack ist aufgegeben, am Vorabend. Das ist in Berlin sicherer. Mail von Scout und Frodo mit Tabelle, wer wann wo morgen abgeholt wird. Mit dem Schnee siehts noch nicht wirklich besser aus, dafür mit Wasser und Blumen in der Wüste. Ich kann ja berichten.
    1 Punkt
  36. Auch wenn das Wetter feucht und windig um die Null Grad rumgesaut hat ... die Sächsische Schweiz ist einfach geil
    1 Punkt
  37. Dank @Andreas K. und @hofnarrbin ich ja nun glücklicher Besitzer des ganz kleinen titaniumgoat wifi und finde ihn voll super Er ersetzt die vorherigen uh Zeltöfen wie den Loki und den G stove heat view ohne einbußen. Im Gegenteil, durch das dünne Material wird schneller Wärme abgegeben. Und ich überlege ihn mir aus Edel(Feder)stahl nachzubauen...sozusagen als Rücklage. OT: Angesichts des schlechten Wetters hab ich schnell mein 3x4 Hängemattentarp an den langen Seiten mit 70cm Streifen aus Polycotton zum Boden verlängert und an den Enden Rv's eingesetzt (anstelle der Rouladenspieße ;). Das ganze in leichter wäre der nächste Schritt...
    1 Punkt
  38. naja.. das habe ich ja auch nicht unterstellt! Trotzdem würde ein mulmiges Gefühl bleiben... ich hab als Kind einfach zu oft Rotkäppchen vorgelesen bekommen :D
    1 Punkt
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