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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.05.2019 in allen Bereichen

  1. martinfarrent

    Stratospire Li

    Zu dir raus... muss meine autofahrende Frau überreden. Und falls ich das auch schaffen sollte, wäre es nett, wenn keiner die Preise der Ausstellungsstücke erwähnen würde. Aber die Idee gefällt mir sehr gut!
    3 Punkte
  2. Die Wirkung der Fasern ist eine Sache. Das aus Kohlenstoffasern hergestellte Produkt eine andere. Ich hatte mal chinesischen Karbonfilz, den ich ähnlich gefährlich wie Asbest einschätze. Kratzig, harte, brüchige Fasern. Beim Zerschneiden blieb schwarzer Staub zurück. Für einen Dosenkocher als Spiritusspeicher zu gebrauchen, als Windschutz oder Topflappen aber keinesfalls. Im Gegensatz dazu ist das von Sack&Pack vertriebene Material weich, biegsam und ohne sichtbaren Abrieb. Mein Standard Topflappen/Windschutz/Pot Cosy.
    2 Punkte
  3. khyal

    Stratospire Li

    Wie ich auf Tour austesten konnte, ist das SS(1) sehr windstabil, das klappt wirklich gut, kommt fast an das Scarp ran. Das das Duplex nur was fuer nettes Wetter ist, dem kann ich nicht zustimmen, war im Winter zusammen mit Dennis auf einer kleinen Tour und bin damit gerade im spanschen Gebirge unterwegs gewesen und hatte teilweise heftigste Bedingungen, Sturm, landunter usw Mit Liner alles prima, dem Teil merkt man an, dass es ueber die Jahre weiter entwickelt wurde... Die Apsiden sind durchschnittlich gross, nur etwas hoeher angeschnitten, ich hatte mit dem ganzen Packraft Kram ja wirklich viel unterzubringen...auch Kochen no Prob.. Braucht zumindest alleine im Gegensatz zum SS nur 6 Heringe (das SS braucht ja die 2 Heringe zusaetzlich, sobald es feucht oder windig wird, damit der First richtig gespannt ist). Ist aber auch eine Geschmacksfrage, mit dem SS mauerst Du Dich ein, hast riesige weit runter gezogene Apsiden, ein gegen Wind voellig geschlossenes IZ, aber bisyt halt auch gegenueber draussen abgechlossen, ich hatte hier (bin ja noch unten) sehr viel Wild ums Zelt, von Bache mit Frischlingen, ueber Rotwild, Fuechse und die ganen kleineren Kandidaten, da finde ich es toll, dass ein bisschen mitzukriegen und nicht nur Geraeusche hnter einer Zeltmauer zu hoeren. Hey Zelttestival im koelner Raum finde ich klasse, koennte da ja auch das ein oder Andere beisteuern, wenn das in etwas geschuetztem Raum z.B .bei mir im Garten (gebe auch Terrasse mit Grill, lock...) statt findet, koennte ich evtl auch noch 1 oder 2 interessante Zelte von S&P ausleihen z.B. 2019er SS1, oder Plexamid...
    2 Punkte
  4. Ich wettere ja ziemlich oft, was die Daunen anbelangt (s.o.) - und meine Schlafsäcke und Quilts sind inzwischen alle halbwegs glaubhaft zertifiziert. Aber eine Decathlon-Daunenjacke kaufte ich vor einem Jahr dennoch ('darf ich doch auch mal'). Ich habe (neben derzeit fünf 'Markenzelten') ein Lanshan 2 aus China, weil ich eine Lücke im Arsenal 'auch mal preiswert' füllen wollte. (Eine Bekannte meines Sohnes ernährt sich vollkommen vegan, trägt aber Lederschuhe. Begründung: Unterm Strich tue sie ja genug.) Im Supermarkt wollen wir Freilandhähnchen kaufen - ist aber ausverkauft. Drum gibt's mal 'normales'. Aber ausverkauft ist's Freitag nachmittags eigentlich immer - im Gegensatz zum anderen Supermarkt, der allerdings nicht ganz so leicht mit ÖV erreichbar ist und von uns deshalb kaum aufgesucht wird. Dann geht's zur Kasse, wo wir uns (wieder ausnahmsweise) an der Arbeitsplatzvernichtung beteiligen, weil die Schlangen so elendig lang sind, dass wir die Automatikkasse (zähneknirschend) vorziehen. Fazit: In der Summe machen auch Problembewusste (wie selbsternannterweise ich) ziemlich viele Ausnahmen. "Man muss die Dinge auch mal locker sehen dürfen", sage ich mir. Ist ja generell auch ein sympathischer und brauchbarer Zug. Aber es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen der österlichen Schokoladenorgie oder dem Gläschen zu viel... und der Beteiligung an sozialen, ökologischen und ethischen Katastrophen. (Trotzdem: Vorerst genug gepredigt! Ich erreiche doch nicht mal mich selbst.)
    2 Punkte
  5. Ranger

    Vorstellungsthread

    Sodele stell ich mich auch mal vor, komme aus BaWü (Biberach a.d. Riss) ich lese schon eine Weile hier mit. Ich bin nun seit zwei Jahren laufend dabei und mit ca. 13 kg am Rücken. (all icl.) Das ändert sich aber 2019 bisher bin ich in Deutschland verschiedene Jakobsweg-abschnitte gelaufen. ich mag es im Wald zu pennen, Zelt muss für mich aber sein wegen Kleingetier: Fliegendes und krabbelndes. habe inzwischen einiges reduziert: Zelt von 2,6kg auf 1,5kg Schlafsack von 1,7kg auf 1kg regenjacke auf 150g usw.. Freue mich hier zu sein und werde sicher auch den ein oder anderen Beitrag verfassen.
    2 Punkte
  6. Gast_b

    Schnäppchen

    Terra Nova Bivi Tarp 139.99 £ Für nicht all zu große ULer sicher eine leichte Komplettbehausung, ähm Betarpung ;- ) [Admin-Edit]Das Bild war leider nicht mehr erreichbar[/Admin-Edit]
    1 Punkt
  7. Ein kleiner Vergleich auf YouTube . Plexamid vs Ion
    1 Punkt
  8. Beide gut verarbeitet, Zpacks etwas leichter, nettere Optionen, HMG etwa stabiler, mehr Abspannschlaufen Ich wuerde fuer den Zweck HMG nehmen
    1 Punkt
  9. khyal

    Stratospire Li

    Wie Du als MTB-Fahrer willst mit Dem Auto kommen ? Zug ab HBF bis Hoffnungstal, durch den Wald radeln und da wo du raus kommst, steht das Haus aber kann Dich auch an der KVB abholen, gibt auch noch nen Bus raus...ist ja nicht Eifel sondern nur gerade ins Bergische rein...
    1 Punkt
  10. BitPoet

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    Nachdem ich kürzlich ein ähnlich gebautes Zelt (zwar irgendein schweres NoName-Teil, aber ähnlich genug um meine Aufbauängste zu beruhigen) in Aktion sehen konnte und nach dem Ausmisten der Elektroniksammlung mehr Geld reingekommen ist als erwartet, wird demnächst ein Zpacks Duplex bei mir eintrudeln!
    1 Punkt
  11. SouthWest

    Suche UL Schlafsack

    Hier die Suchanfrage:
    1 Punkt
  12. wilbo

    Stratospire Li

    Ja, ich würde mir auch zu gerne das SS in DCF anschauen! Das Stratospire ist eine einzigartige Entwurfsleistung. Rein von der Aufteilung der Flächen und dem asymmetrisch angelegten inner, ganz weit vorne! Als ich mir allerdings das shelter zum ersten Mal live anschauen durfte, war ich etwas enttäuscht. Was ich als Idee so beeindruckend fand, relativierte sich deutlich im 1:1 Modell. In Stoff umgesetzt grenzen sich die Designkanten nicht mehr so markant ab. Damit funktioniert die Idee der Aufteilung der Dachflächen in Kraftdreiecke nicht mehr. Man sieht das sehr schön im vid: https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=Fg0Yo8dBY0I Im Wind wird die Form auf ein simples Firstzelt reduziert, (bei Min.1). Insofern würde mich der Unterschied vom elastischen Silnylon zum DCF sehr interessieren. Am Ende kommt es bei allen Firstzelten und Pyramiden nur darauf an, wie viel Spannung man auf die tragenden Nähte bringen kann. Dann sind Kegelförmige shelter den Pyramiden windtechnisch überlegen, brauchen aber leider mehr Heringe. Je flacher man im Aufbau wird, unmso weniger Angriffsfläche bietet das shelter dem Wind, (trailstar). Das ist aber wiederum suboptimal für Schneelasten... usw. Man kommt nicht umhin sein Einsatzziel klar zu definieren. Ich denke schon, dass eine hochgelegte Saumkante das Anhäufen von Schnee verhindern kann. Ich habe das auf unserer kleinen Wintertour mir @derray diskutiert. Das Lanshan habe ich hier tief abgespannt und der Schneematsch lagerte sich schön auf dem Saum ab. Rainer´s tarp war etwas höher aufgebaut und der Schnee konnte herunterrutschen. (Eine gewisse Dachneigung vorausgesetzt.) Dafür ist das Ganze natürlich zugiger ... Ab Min. 6 spricht Ryan über die Vorteile vom PitchLoc System. https://www.youtube.com/watch?time_continue=551&v=x5AfnCFbmAA VG. -wilbo-
    1 Punkt
  13. Experiment gescheitert! Ich habe jetzt erstmal mit Alufolie weitergebastelt. Das hat ganz gut funktioniert und sah dann so aus: Meines Erachtens war ein deutlicher Effekt bzw. eine deutliche Konzentration der Hitzequelle auf die Topfunterseite (und das ist ja das Ziel) feststellbar. Leider führt die Lücke an den Griffen dazu, dass sich die entweichende Hitze dann auch genau auf diese Lücke konzentrierte. Schon nach kürzester Zeit (vielleicht 30 Sekunden? Gasverbrauch war 1 g) fing die Beschichtung der Griffe an wegzuschmurgeln. Daraufhin habe ich das Experiment abgebrochen. Dies zeigt m.E. aber deutlich, dass durch einen solchen Windschutz (auch beim Windmaster) eine Reduktion des Gasverbrauchs möglich wäre. Leider sehe ich nicht so recht, wie ich mit meinem Bordmitteln objektivierbar feststellen kann, wie genau sich ein Windschutz auswirkt. Ich habe in den letzten Tagen aber noch mal einiges zum Gasverbrauch nachgelesen (bzw. versucht nachzulesen; man findet relativ viel zur Kochzeit, die mir aber einigermaßen egal ist; ich hoffe, nie in eine Situation zu kommen, in der ich wegen einer 3 min. längeren Kochzeit verhungere). Ich bin einerseits zu der Überzeugung gelangt, dass Wind den Gasverbrauch stark erhöhen kann (laut MSR können 5 mph zu einem dreifach höheren Verbrauch führen: https://www.msrgear.com/blog/stoves-101-how-to-get-the-most-out-of-your-fuel-canisters/ sehr interessant auch dieser schon etwas ältere Thread: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/20017-Kochervergleich ) und kann andererseits nicht so ganz glauben, dass ein Windschutz beim Soto Windmaster nichts bringen soll. Vielleicht (oder sogar wahrscheinlich) ist die Werbeaussage ja richtig, dass der Windmaster mit Wind besser klarkommt, als andere Kocher. Das heißt aber noch lange nicht, dass ein Windschutz die Leistung nicht trotzdem verbessert. Zumal ich das Gefühl habe, dass die meisten "Tester", die kundtun, dass beim Windmaster ein Windschutz nicht nötig sei, das halt sagen, weil er ja auch - unbestritten - ohne Windschutz funktioniert. Ich werde also mal weiter in mich gehen, wie ein Windschutz aussehen könnte. Habe so ein bisschen in die Richtung Befestigung mit Aramid/Kevlar-Schnüren gedacht - aber das ist glaube ich zu fummelig.
    1 Punkt
  14. Genau deshalb lieber Schuhe die nicht stabilisieren, sonst kannst du keine Muskeln aufbauen und auch die Struktur in dem Bereich nicht stärken. Notfalls Stabi-Übungen. Nach sehr vielen Faser und Bänderrissen habe ich jetzt auch keine Probleme mehr
    1 Punkt
  15. Ich kenne keinen wirklich günstigen Rucksack in der entsprechenden Gewichtsklasse - wie gesagt, der Decathlon-Knüller ist Vergangenheit (Arpanaz 40, ca. € 15 bei 600 g). Der wäre - zumindest zum Ausprobieren des rahmenlosen Konzepts - ideal gewesen. Deshalb würde ich einfach abwarten, bis etwas Brauchbares hier gebraucht im Biete-Forum auftaucht. Vorteil: Der Rucksack dürfte dann qualitativ weit besser ausfallen als der Arpanaz... und bei Nichtgefallen dürftest du ihn zum Gebrauchtkaufpreis auch wieder los werden.
    1 Punkt
  16. Natuerlich bekommt man, die richtige Behandlung vorausgesetzt, einen Sawyer laengerfristig wieder trocken..aber da muss man ein bisschen mehr tun.. Tja ohne zu wissen wie kalt es war und wieviel Wasser noch drin war, kann man das nicht sagen. Welcher Sawyer ist es denn, wieviel wiegt er jetzt, was war die minimale Temp im Winter, ist ein beheizter Raum drunter und hat er eher niedrig gelegen, dass er noch ein bisschen Waerme abbekommen hat ? Dann kann man es vielleicht eher abschaetzen... Wenn ich mich unsicher mit dem Teil fuehlen wuerde, wuerde ich ihn in die Tonne treten, ist doch nix, wenn Du die naechsten Jahre jedesmal beim Filtern ein bloedes Gefuehl hast, so teuer sind die doch nicht
    1 Punkt
  17. martinfarrent

    Stratospire Li

    Leichter Themenwechsel... mehr Aeon als Stratospire. Tarptent behauptet ja, dass diese 'PitchLoc-Ecken' die Windstabilität erhöhen - z.B. auch beim Aeon Li. Einige Reviewer wie Ryan Jordan übernehmen diese Argumentation. Dass PitchLocs Innenhöhe ohne Footprint-Vergrößerung schaffen, ist mir ja klar. Ob sie bei Schneelasten wirklich hilfreich sind, kann ich nicht beurteilen. Aber mich interessiert Wind mehr als alles andere, und da vermag ich den "spürbaren" (Jordan zum Aeon) Vorteil im Vergleich zum normalen Mid-Design nur bedingt zu begreifen. Mids bewältigen starken Wind doch nach ganz anderen Prinzipien als z.B. Freisteher, die mit unterteilten Flächen operieren. Beim Stratospire leuchtet mir die stabilisierende Funktion der PitchLocs noch halbwegs ein - aber beim Aeon? (Das Konkurrenzprodukt von ZPacks (Plexamid) geht ja einen anderen Weg, um mehr Kopfraum zu schaffen - und behauptet natürlich nicht von sich, dass dabei auch die Stabilität erhöht werde.)
    1 Punkt
  18. auf gar keinen Fall. Nicht bei Schokolade. Und bei Erdnussbutter auch nicht!
    1 Punkt
  19. Hier (möglicherweise erneut) eine Übersicht über die entsprechenden Zertifikate... mit großen Unterschieden: https://utopia.de/ratgeber/daunen-zertifizierungen/ Genau, und wer handeln 'muss' (eine Entscheidung treffen), sollte sich eigentlich wenigstens an deinen darauf folgenden Ratschlag halten... zumindest sofern das Budget vorhanden ist: Ich habe z.B. nicht sonderlich viel Verständnis dafür, dass sich Gutverdienende preiswerte Daunenprodukte aus zweifelhafter Quelle kaufen. Aber darf der Student das - oder muss er warten? Die Frage meine ich ernst. Und dann noch der (bei vielen hier) übliche Disclaimer: Von Aliexpress habe auch ich schon ein paar Sachen gekauft, obwohl ich's nicht wirklich nötig habe. Wer bin ich überhaupt, irgendwelche Messlatten zu propagieren?
    1 Punkt
  20. Ich habe auch seit 2 Jahren einen Schlafsack aus Torrey und keine Probleme damit (4 Wochen benutzt). Ist ziemlich durchscheinend und schön Wind-abweisend. Der Stoff ist angenehm auf der Haut und aus meiner Sicht nen gutes Material für einen Schlafsack. Hatte auch schon Kontakt zu Zipper Zähnen und keine Löcher.
    1 Punkt
  21. JudithM

    Vorstellungsthread

    Hallihallo, Nachdem ich als stiller Schmökerer hier viele Tips bekommen habe wollte ich mich kurz vorstellen: Weiblich, ü 50, Lauf- und Wanderbegeistert mit Faible (und leider wegen Family wenig Zeit) fürs Fernwandern. Mein erster richtig längerer Weg war der GR20 in Corsica , auf das Forum kam ich, nachdem ich meinen dafür probeweise gepackten Rucksack gewogen hatte: 15 kg ohne Nahrung! damit wäre ich niemals über die Berge gekommen! Inzwischen habe ich eine gute Mischung zwischen UL, Mehrzweckverwendung und Verzicht:-)...macht richtig Spass, die Planung! meine nächste Tour wird die Rota vicentina, bzw. der Fischerweg in Portugal- freu! LG Judith vom westl. Bodensee
    1 Punkt
  22. Candy

    Vorstellungsthread

    Hallo liebe community, ich möchte mich zukünftig mehr dem Wandern zuwenden und hoffe hier viele neue Anregungen und Gleichgesinnte zu finden. Ich wohne in Niedersachsen komme aber eigentlich aus Franken. Gruss an alle und schön das ich hier bin
    1 Punkt
  23. Als Endkonsument kann man sowas immer nur schwer beurteilen... Wie bspw. der Fertigungsprozess von Dyneema, Nylonarten etc. in Fabriken abläuft lässt sich kaum beurteilen, es sei denn man ist selbst Fertigungsingeneur oder hat als Privatperson Zugang zu solchen Fabriken. Ich weiß nicht wie Dyneema gefertigt wird. Aber ich kann mir vorstellen, dass dabei auch Schadstoffe entstehen.. ich denke auch im UL-Bereich lässt sich nachhaltiges Verhalten/Konsum wie in vielen anderen Lebensbereichen nur durch die eigene Reduktion erreichen. Durch Verzicht bestimmter Produkte und den Konsum möglichst regional produzierter Güter. Ganzheitlich nachhaltige Nutzung bzw. Anschaffung von UL-Ausrüstung wäre m.E. dann alles selbst zu bauen und zwar aus gebrauchten und schadstofffrei hergestellten, regionalen und vlt auch biologisch abbaubaren Materialien. Wäre schwierig... ABER wünschenswert!
    1 Punkt
  24. Halb aus Leichtsinn, halb aus Neugier haben wir mit dem StratoSpire 2 vor 3 Wochen einen kleinen Sturmtest auf einem exponierten Sattel in den Allgäuer Alpen gemacht (die Hütte war 1/2 Stunde weg und als Plan B hatten wir uns zurecht gelegt, die Stöcke raus zu ziehen und das Ding einfach flach zu legen. Das Video entstand noch im Anrücken der Wetterfront. Danach haben wir noch ein paar schwere Steine zur Verbauung geschleppt und uns dann rasch nach innen verzupft. Die Windgeschwindigkeiten kann ich schlecht schätzen. Auf dem Video noch Böen so um die 50 km/h, später mehr (gefühlt 200 ... ). Was ham wer nu gelernt? - schlauer wäre es gewesen, das Zelt mit der schmalen Eingangsseite Richtung Wind aufzubauen. So ist es ja auch empfohlen. War aber zunächst wegen der Neigung des Untergrunds und der Orientierung der Liegefläche nicht unsere Wahl. - das Ding macht bei Wind einen Höllen Radau. Da geht mir halt nix über mein Trailstar ... - durch das heftige Flattern ist am Anfang immer wieder die Stangenspitze aus der Öse gerutscht. Ließ sich aber regeln. - innen war allerdings selbst in dem Fall Kochen kein Problem - Schwierigkeiten mit Kondens hatten wir in DER Nacht nicht - letztlich: es hat gehalten! Ohne zu zerreißen. Immerhin. Wie gesagt: beim ersten Anzeichen von Bruch hätten wir die Stangen raus und das Ding flach gelegt. Gruß vom Schorsch - um eine Erfahrung reicher
    1 Punkt
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