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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.05.2019 in allen Bereichen

  1. So, ich hatte das mal ueber meinen Kontakt SMD selber gestern Abend zur Kenntnis gebracht, ich finde es wichtig, dass da, wo es mal hakt, das auch dem Hersteller zur Kenntnis zu bringen, damit er es bzw die Prozesse verbessern kann, wir wollen ja schliesslich alle moeglichst gute Qualitaet fuer unser Geld Sie hat mir kurz danach zurueckgeschrieben, dass das natuerlich nicht die Qualitaet ist, die sie ueblicherweise ausliefern und ausliefern wollen, dass das natuerlich reklamiert werden sollte. @michi_oer Da ich aus div Threads mitbekommen habe, dass Reklamationen bei dem Haendler, wo Du gekauft hattest, schon mal, sagen wir ziemlich zaeh ablaufen koennen, hatte ich sie diesbezueglich auch gefragt, ob Du in dem Fall Unterstuetzung von SMD direkt haben koenntest. Ich kann Dir das Angebot machen, solltest Du keine gute, schnelle Loesung mit dem Shop finden, kannst Du Dich bei mir melden und ich unterstuetze Dich im Kontakt mit dem Customer Support von SMD (weiss z.B. nicht, wie gut Dein Englisch ist) und sie haben zugesagt, dass sie dann eine Loesung mit Dir finden, die fuer Dich zufriedenstellend ist. Von meiner persoenlichen Einschaetzung her, sind die gezeigten Stellen nicht technisch relevant, aber natuerlich optisch unschoen und nicht einem neu gekauften Markenzelt angemessen, in dem Sinne, dass es die zu erwartende Haltbarkeit des Zeltes dadurch nicht negativ beeinflusst wird, aber natuerlich erwartet man, dass, wenn man ein Zelt fuer > 200 € kauft, es in einem dem Preissegment angemessenen Verarbeitungszustand ist. (damit meine ich, dass z.B. bei HMG oder dem von mir so gerne empfohlenen anderen Zelt (ich will es nicht schon wieder erwaehnen ) natuerlich andere Naehte (an relevanten Stellen Doppel-Kappnaehte) verwendet werden, aber die Teile kosten auch > 1000 €) Ein guter Haendler wird imho halt zumindest fluechtig ueber ein Zelt drueber schauen, bevor er es an einen Kunden ausliefert, kenne ich zumindest von den Haendlern, bei denen ich mein Material die letzten Jahre bezogen habe, so. Bei nicht richtig versaeuberten Naehten wird er dann kein Fass aufmachen, sondern eben dann mit der Schere die losen Nahtfaeden abschneiden (gibt z.B. auch einen anderen Hersteller im mittleren Preissegment, der im Gegensatz zu frueher, seine Produktionsmethoden, sagen wir mal, kostenoptimiert hat und wo haeufiger die Nahtfaeden zwar abgeschnitten sind, aber Du beim Erstaufbau gleich den Staubsauger rausholen kannst, da sie es da haeufiger nicht noetig haben, die losen Faeden auch rauszuraeumen). Anders sieht es schon mit den nicht sauber abgeschnittenen Stoffen aus, klar kann man das mit der Nagelschere beischneiden, aber da erwarte ich, dass das ein sauberes Bild ergibt und nicht wie mit der Heckenschere abgeschnitten aussieht Was die Ecknaht betrifft, wuerde ich das bei einem in D gekauften Zelt (und damit halt einfache Reklamation, voellig andere, fuer den Kunden guenstigere Rechtslage, als bei Eigenimport) auch klar reklamieren, wenn dies nicht moeglich ist, weil z.B. im Ausland gekauft, wuerde ich Seamgrip drueberschmieren und die Stelle "vergessen". Was nun das Material betrifft, nun ja, daran sind ja die Foren nicht ganz unschuldig, wenn da ohne qualifizierte Betrachtung alle paar Wochen laesternd eine neue Sau durch´s Dorf getrieben wird. Wenn z.B. ueber das angeblich hohe Dehnen von Si-Nylon generell bei Naesse gelaestert wird. Was imho Bloedsinn ist, das haengt stark von Stoffdicke (da dehnt sich z.B. ein D30 deutlich weniger als ein D15), von der Stoffqualitaet (you get, what you paid for) und natuerlich von der Zeltkonstruktion (um gute UL-Zelte zu bauen, braucht es Erfahrung und ueber einen laegeren Zeitraum verkaufte Zelte, um Rueckmeldungen von Kunden verbessernd in die Konstruktion einfliessen zu lassen, da kommt halt Mist raus, wenn z.B. ein Hersteller, der im schwereren Segment sehr gute Zelte baut, meint, er koenne mal eben im UL-Segment Umsatz machen, indem er die schweren Stoffe durch sehr duennes Si-Nylon ersetzt und dann diesem irgendwelche Fantasienamen gibt ). Wenn dann z.B. Si-Poly in einem Forum hochgehyped wird und dann nach einiger Zeit, oh Wunder festgestellt wird, dass es ja gar nicht die Reissfestigkeit von Si-Nylon hat (vom Vergleich mit DCF will ich lieber gar nicht anfangen, da kann natuerlich auch kein Si-Nylon mithalten, aber das spielt auch in einem anderen Preissegment und die "haltbare" Verarbeitung braucht auch viel Erfahrung, da reicht es nicht, wenn ein Hersteller versucht, seine Erfahrung von Si-Nylon zu verwenden). btw gerade bei SMD hast Du ja nun auch die Auswahl von allen Materialien z.B. im Solozelt-Bereich das Lunar Solo in Si-Poly, die Deschutes Varianten in Si-Nylon und alternativ als DCF... Was nun den Brandschutz in US betrifft, ja, vereinfacht geschrieben, es gibt einzelne Staaten drueben, da muss ein Zelt erhoehte Brandschutz-Bestimmungen erfuellen (es darf sozusagen nicht brennen, wenn Du es ansteckst, imho spinnen manchmal die Amis noch mehr als die EU mit ihren Staubsaugerverboten usw ) und da reagieren die Hersteller unterschiedlich drauf, manche aendern halt das Material , um auch in diesen Staaeten Umsatz zu machen und Andere sagen halt, so einen Bloedsinn mache ich nicht mit, wenn ich ein anderes Material fuer besser halte, dann verkaufe ich halt in diesen Staaaten nicht... Haeufig denke ich mir auch sozusagen uebertragen "Schuster bleib bei deinen Leisten", wenn z.B. ein Hersteller, der schon viele geile Si-Nylon-Zelte gebaut hat, versucht, um da auch noch ein paar Marktanteile zu machen, im DCF-Bereich mitzumischen, obwohl er da wenig Erfahrung hat und lt eigenen Aussagen da selber nicht von ueberzeugt ist. Dann soll er doch lieber das DCF-Material den Profis ueberlassen, die da Jahrzente mit Erfahrung haben. Was das Rumschlingern wegen Marktanteilen betrifft, finde ich eigentlich die Aussage von Martin Zemeck von Slingfin richtig klasse und spricht mir aus dem Herzen "Making great gear is easy if you have the balls to do it, and you know how. You cut out the product manager who does not know how to make anything, and solve design problems instead of filling product slots for the retail buyers' positioning strategies"
    5 Punkte
  2. Desdemona

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Mein dritter overnighter dieses jahr. Mit riesen wildsaubesuch im Morgengrauen.das war mir ungeheuer aber ich habs überlebt:) und mein geliebten tschum1.
    5 Punkte
  3. Liebe (Berliner und Brandenburger) Wanderer, Ich bin schon lange nicht mehr dazu gekommen, eine größere Wanderung zu machen (so langsam bekomme ich aber echte Sehnsucht …), deshalb habe ich mich vor allem vor Ort vergnügt. Vor Ort, das heißt in Berlin und im nahegelegenen Brandenburg. Diese Wanderungen wollte ich schon längst mal kategorisieren und hab es dann endlich mal geschafft. Ich habe die Aufteilung nach Himmelsrichtungen gewählt, weil ich selbst häufig meine Strecken danach auswähle (wo ich gerade bin oder wo ich gerade noch etwas anderes vorhabe). Mit dabei auch: ein Bewertung der Öffis um an den Ausgangspunkt zu kommen. An manchen Stellen in BRB ganz schön hart. Und eine kleine Vorwarnung noch: Ich bin auch Fotograf also gibt's deutlich mehr Bilder als Beschreibungen. Also wer mag: Viel Spaß beim Strecken und Fotos stöbern https://hikeminded.blog/2019/03/11/the-best-hikes-in-berlin-and-brandenburg/
    3 Punkte
  4. Regenjacke oder Poncho - Warum verwende ich eine Regenjacke? Am Anfang kam ein Poncho für mich überhaupt nicht in Betracht. Eine Regenjacke und eine Regenhose musste es sein. Das ist bis heute meine Regenkleidung geblieben. Auf dem Jakobsweg Via de la Plata in Spanien habe ich im Oktober/November 2018 viele Wanderer mit einem Poncho getroffen. Gefühlt waren das ca. 95% aller Wanderer. Das hat mich nachdenklich gemacht. Warum benutzen die Wanderer alle einen Poncho? Vielleicht ist ein Poncho doch besser gegen Regen geeignet. Das waren so meine Gedanken. Bevor ich mich intensiv mit dem Kauf eines Ponchos befasse, wollte ich herausfinden, welche Erfahrungen die Wanderer mit ihren Ponchos gemacht haben. Deshalb habe ich während dieser Wandertour die Poncho-Träger genau befragt und beobachtet. Erstmal habe ich die Poncho-Träger gefragt, warum sie überhaupt einen Poncho tragen. Die häufigste Antwort war, das der ganze Rucksack vollkommen geschützt ist. Bei einer Regenjacke und einem Regenschutz für den Rucksack werden bei einem Dauerregen irgendwann die Gurte so nass, dass durch den Dochteffekt die Nässe in den Rucksack und damit in den Inhalt des Rucksacks wandern könnte. Dieses Argument für einen Poncho ist für mich kein Problem. Die Gurte meines Rucksacks können nass werden, ebenso auch mein Rucksack. Der Inhalt meines Rucksacks kann trotzdem nicht nass werden, weil ich immer einen stabilen Plastiksack vom Baumarkt als Inliner in meinem Rucksack habe. Bei leichtem Regen ziehe ich nicht einmal meine Regenhülle für den Rucksack auf. In den Außentaschen meines Rucksacks befinden sich nur Dinge, die einen leichten Regenschauer aushalten. Nässeempfindliche Dinge habe ich in dünnen Plastiktüten verpackt. Bei meinen Beobachtungen ist mir auch aufgefallen, dass die Ponchos in der Regel nur bis zu den Knien reichen. Wanderer, die unter dem Poncho keine Regenhose getragen haben, sondern nur ihre normalen Wanderhosen, hatten am Abend nasse Hosen bis hoch zu den Knien. Bei heftigen Winden flatterten die Ponchos stark und boten dem Regen noch mehr Angriffsflächen. Manche Wanderer haben sich damit beholfen, dass sie Schnüre um ihren Körper gebunden haben. Ständig waren sie damit beschäftigt die Schnüre zu richten, damit sie an den vorgesehenen Stellen bleiben. Ein weiterer Umstand hat mich nachdenklich gemacht. Die Ponchos besitzen Löcher für die Arme, wo die Poncho-Träger die Arme rausstecken können. Wer mit Trekkingstöcken unterwegs ist, muss das tun. Ich habe keinen einzigen Poncho-Träger angetroffen, der an seinen Armen wasserdichte Kleidungsstücke getragen hat. Ich denke da vor allem an wasserdichte Armlinge, wie sie besonders oft bei Radrennfahrern zum Einsatz kommen. Auch Regenjacken habe ich nicht gesehen. Eine Regenjacke und ein Poncho darüber, das wäre aber "doppeltgemoppelt", wie man bei uns sagt. Die Poncho-Träger haben dieses Problem so gelöst, indem viele die Arme einfach unter dem Poncho versteckt haben. Damit können aber bei Regen keine Trekkingstöcke verwendet werden. Erschwerend kommt hinzu, dass bei einem Sturz die Hände nicht schnell genug unter dem Poncho hervorgezogen werden können, um den Sturz evtl. abzufangen. Bei der Beobachtung der Poncho-Träger ist mir noch ein weiteres Detail aufgefallen. Einige hatten ihren Poncho nicht richtig übergestreift. Bei ihnen war der Poncho zwischen Rucksack und Hinterkopf hängengeblieben. Damit war der Rucksack, trotz Poncho, dem Regen ausgesetzt. Zunächst konnte ich mir das nicht erklären. Später habe ich dann einen Wanderer getroffen, der nach einer Pause wieder seinen Poncho überstreifen wollte. Er hat das allein versucht. Bei seinen Versuchen ist der Poncho immer zwischen Hals und Rucksack hängengeblieben. Mehrere Versuche den Poncho überzustreifen schlugen fehl. Erst nachdem ich ihm meine Hilfe angeboten habe, konnte der Wanderer den Poncho erfolgreich überstreifen. Das habe ich noch oft beobachten können, dass Wanderer Probleme beim Überstreifen des Ponchos hatten, wenn sie das alleine tun mussten. Fazit: Für mich ist aus den aufgeführten Gründen ein Poncho aktuell keine praktikable Regenkleidung.
    2 Punkte
  5. Hi La Laura, würde keinen Poncho mitnehmen. Unter dem schwitzt Du dann und bist oft auch feucht / nass (je nach Anstieg). Bei den windigen Verhältnissen oft am Norte flattert der normalerweise ganz schön. Habe schon einigen Personen geholfen das Ding überzuziehen, wenn sie mit den schönsten Verrenkungen versucht haben, im Wind das Teil über den Rucksack zu bekommen. Zudem brauchst Du ja m.E. doch trotzdem eine Jacke, sonst läufst Du abends etc. mit dem Poncho rum. Das mit dem Regenrock kann ich nur wärmstens empfehlen. Poncho hatte ich auch schon 4 Wochenauf einem Weg dabei. Sogar mit Ärmeln und Reissverschluss zum Lüften. So long DonCamino Poncho oder Nicht-Poncho ist auch eine der Glaubensfrage in vielen Foren. @Laura
    2 Punkte
  6. OT: Jetzt hab ich auch mal gecheckt was ODS überhaupt ist. Bin erst durch diesen Link darauf gestoßen und hab mal in den Faden reingelesen. Nein danke! Das ist mir zu hart. Ich bin sehr froh, gleich auf dieses Forum hier gestoßen zu sein, da ich in der Vergangenheit selbst die Erfahrung eines Wanderns mit sehr schwerem Gepäck gemacht habe und das nicht mehr will und nicht mehr kann.
    2 Punkte
  7. Tarptent Stratospire 2 Wenn alles klappt noch 5 Wochen...
    2 Punkte
  8. Die Seite hatte noch Ned geladen
    1 Punkt
  9. Hallo allerseits, Ich verkaufe DAS Bikepacking Bike schlechthin, ein Salsa Fargo in Größe M. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/salsa-fargo-bikepacking-gravel-reiserad-2-laufradsatz-dabei/1117299188-217-8284?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android Bei Fragen usw. bitte melden.
    1 Punkt
  10. In diesem Fall doch Silnet, oder?
    1 Punkt
  11. Also wenn ich richtig gemessen habe hat er am Kragen so 23,5 cm Loft und in allen anderen Bereichen so 14-15 cm. Was meint ihr, wie feuchtigkeitsresistent ist das? Ich hatte noch nie einen Daunenschlafsack, daher kann ich das gar nicht einschätzen.
    1 Punkt
  12. zeank

    Schlafsack für Frostbeule

    Ja nee, hat eine Microfiber-Hülle: Microlite XP™ Our new 20 Denier MicroLite XP™ microfiber reduces the total weights of the bags in this series by 15 to 20 percent! It is the highest threadcount fabric we have ever used with over 400 threads per square inch. We have worked closely with our supplier to develop this new fabric which is highly water resistant, highly breathable, and very light weight. Its hard to imagine a more impressive combination of performance characteristics in a shell fabric. What Is Microfiber? A microfiber fabric is very water resistant because of its combination of high thread count and makeup of dense yarns. Each micofiber yarn has many more filaments than a normal nylon or polyester yarn of equivalent size. Woven into high thread count material, it becomes a fabric that really keeps wind and water out. Since there is no coating or laminate on the material, it is highly breathable. The fabric construction is responsible for weather proofness, it’s not something that can wear off, wash out or delaminate. This is the most technologically advanced non-laminated weather resistant fabric available. Look for bags with a microfiber shell if you expect some contact with moisture.
    1 Punkt
  13. Brilo

    Vorstellungsthread

    Guten Abend liebe ULer, ich bin Britta, 49 Jahre alt und komme aus dem Norden, Nähe Hamburg. Dort lebe ich mit meinem Mann, Sohn (17), Hündin und zwei Katzen. Ich bin schon immer gerne unterwegs gewesen und mochte Urlaube nicht ganz so, an denen ich längere Zeit an einem Ort war. 2017 bin ich aus der Haustür raus und auf der Via Baltica bis Vechta gelaufen. Zuerst mit 9kg, in Hamburg habe ich bei meinem Bruder die Hälfte rausgeschmissen, so dass ich mit 4,5kg weitergelaufen bin. Wohlgemerkt ohne Zelt, da ich bei dieser Tour in Kirchengemeinden übernachtet habe. Bei der zweiten Tour im selben Jahr von Vechta nach Münster hatte ich nur noch 3kg. So langsam habe ich mich rangetastet ans UL und bereue es nicht, denn ein schwerer Rucksack verdirbt zumindest mir, die Laune. Im letzten Jahr den Camino Portuguese dann mit 2,5 kg und Tagesrucksack. Das war gut machbar. Leider musste ich den Camino wegen Fußproblematik abbrechen. Nun wurde ich vor zwei Wochen am Fuß operiert und habe daher viel Zeit, mich mit leichtem Equipment zu beschäftigen. Ich weiß, das ich kein Zelt haben möchte, weil es mich einengt, daher plane ich mit einem leichten Bivy und einem Poncho Tarp loszuziehen, wenn ich wieder fit bin. Als Unterlage habe ich eine Frilufts IsoMatte und eine Prolite 90cm. So, das reicht vorerst. Ich freue mich, hier dabei zu sein. Viele Grüße Britta
    1 Punkt
  14. Daune und nasskaltes Klima sind nicht ganz ohne. Da muss man sehr diszipliniert sein. Alternative As Tucas Sestrel Quilt oder GramXPert (bei Dir um die Ecke in Slowenien). Soll es Daune bleiben, dann Overfill planen, sprich etwas mehr Füllung, damit Du den Verlust ausgleichen kannst (klamme Daune wärmt nicht). Cumulus Quilt 350 oder besser 450. Dann hast Du einen guten Allrounder. Ich habe einen 250er und würde damit nicht im Mai nach Schottland. Als Rucksacktip erwähne ich mal den Flex Capacitor von Sierre Designs, der mir inzwischen sehr gut gefällt und noch bis knapp 20kg bequem sein soll. Im Befingern machte der einen guten Eindruck. Gutes Teil für Leute, die vom klassischen Wandern kommen und sich UL nicht gleich total hart erarbeiten möchten. Dein Deuter wiegt für einen 35l+ Rucksack ganz schön viel. Selbst für einen nicht UL Rucksack. Für ein Ali Zelt bin ich persönlich nicht bereit. Hier gibt es ja auch durchaus schlechte Erfahrungen bei Kopien. Aber klar. Auch gute Zelte sind dabei. Du kannst davon ausgehen, dass die Wassersäule des Zeltbodens für Schottland nicht ausreicht und sich das Wasser durchdrückt. Um ein Markenzelt mal zu nennen, das nicht teuer ist: SMD Lunar Solo. Simpel und viel Platz. Es ist ein großer Fehler in Schottland Ortschaften zu meiden. Gerade am Abend ist so ein Pub was Feines und die Konversationen ganz andere. Und Deine Routen sind fast allesamt Wanderattraktionen. Gerade auch der Ben Nevis ist eigentlich nie leer. etrex, Solarpanel, iphone, 10,000er Akku? iPhone und Powerbank (evtl. kleiner und leichter) genügen. Ich bezweifle, dass Du da auch im Mai den Akku übers Panel voll geladen bekommst. Einmal Resuply und dabei im Café etwas laden. Reicht i.d.R. Ordnance Survey hat eine tolle App fürs iPhone. Die reicht zum Orientieren und für mehr.
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  15. Matzo

    Wandertipps rund um Berlin

    Super Fotos, tolle Website. Als Ex-Westberliner hab ich wohl einiges an Wandertouren nachzuholen, wenn ich mal wieder in Berlin bin.
    1 Punkt
  16. BitPoet

    Extra heavy

    Hatte nicht hier im Forum jemand den Begriff "Internal Food Storage System" geprägt? Die überschüssigen Pfunde sind auf einer langen Tour Consumables und dürfen deshalb vom Gesamtgewicht abgezogen werden.
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  17. Ich hasse (viele) Hütten. Bzw. die Besoffenen, die man dort gerne mal trifft. Ich hab nichts dagegen, Leute auf dem Weg zu treffen, campe aber lieber einsam. Das wäre mir das Mehrgewicht eines Einwandzeltes wert. Zumal ich ohne Mückenschutz nicht überleben kann (ich bin die, die aufgrund von Wandersandalen im Wald 2 Wochen keine Schuhe mehr tragen konnte, weil meine Füße jeweils über 50 Stiche hatten und meine Füße so angeschwollen sind - seitdem auch keine Sandalen mehr ).
    1 Punkt
  18. fettewalze

    Impressionen von Touren

    Gezwungenermaßen Ende März nur mit Handgepäck nochmals auf dem GR221/Mallorca unterwegs, da der für die Einführung ins Wandern vorgesehene Begleiter sich kurzfristig schwer am Bein verletzt hatte. 4 Nächte unter freiem Himmel bei sehr gutem, aber kaltem Wetter verbracht und viele neue Alternativ-Routen ausprobiert. Relevant gear: GG G4, Biwaksack, 20 Jahre alter Yeti-DaunenSs +5°, Salomon XA Enduro W, kaltes Essen Bilder sind unbearbeitet und stammen von einem "Knipser". Definitiv sollte man auf dem Weg von Lluc nach Pollenca von der Standardroute abweichen und den Weg über den Puig Tomir einschlagen. Wahnsinnig schöne Blicke bis Cap Formentor vom Gipfel und dann einem Hochplateau sind weitaus angenehmer als stures durch den Wald und Vorstadtgelaufe.
    1 Punkt
  19. Borah Gear Dimma Bivi Countdown: 6 Wochen
    1 Punkt
  20. #3 Da am Donnerstag endlich mein 3F UL 2 - 4 Seasons gekommen ist musste das natürlich gleich probiert werden. Die dazugehörige Rundwanderung musste ich heute leider verkürzen, weil ich Angst hatte nicht weg zu kommen (viel Schnee samt Schneebruch). Der Morgen danach... Setup bei Regen ging problemlos, innen alles trocken. Darum bin ich lieber aus der Gegend weg. Platz genug - und ja gewisse Sachen sind redundant - aber schlechtes Wetter samt neues Zelt...man weiß ja nie
    1 Punkt
  21. Auf den meisten Wanderwegen in Deutschland machen Fernwanderer sowieso nur gefühlt 1% des Publikums aus und ernsthafte Tageswanderer höchstens 50%. Der Rest sind Spaziergänger in oft größeren Gruppen, vielfach ja auch mit Kindern, die gern mal was niedertrampeln. Das schadet dann der Natur... klar. Aber umgekehrt: Wie viel mehr Schaden nähme die Natur mittelbar (etwa durch Gleichgültigkeit), wenn sich solche kleinen und großen Leute niemals in ihr bewegen würden und keine Beziehung zu ihr entwickeln könnten?
    1 Punkt
  22. Menschen im allgemeinen gefährden mit fast allem die Natur.
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  23. BorisG

    Ausrüstungs-Vorfreude-Thread

    Ach ja, erwarte in etwa 3 Wochen auch noch ein Locus Gear Khufu DCF-eVent mit Carbon Fiber DPTE und 2/3 Mesh/Solid Inner. Der Start meiner Reise hat sich um etwa 2 Monate nach hinten verschoben, also hatte ich laut Planung zu viel Kohle übrig. Diesen Missstand hab ich hiermit behoben...
    1 Punkt
  24. JudithM

    Vorstellungsthread

    Hallihallo, Nachdem ich als stiller Schmökerer hier viele Tips bekommen habe wollte ich mich kurz vorstellen: Weiblich, ü 50, Lauf- und Wanderbegeistert mit Faible (und leider wegen Family wenig Zeit) fürs Fernwandern. Mein erster richtig längerer Weg war der GR20 in Corsica , auf das Forum kam ich, nachdem ich meinen dafür probeweise gepackten Rucksack gewogen hatte: 15 kg ohne Nahrung! damit wäre ich niemals über die Berge gekommen! Inzwischen habe ich eine gute Mischung zwischen UL, Mehrzweckverwendung und Verzicht:-)...macht richtig Spass, die Planung! meine nächste Tour wird die Rota vicentina, bzw. der Fischerweg in Portugal- freu! LG Judith vom westl. Bodensee
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  25. #2 Diese WE war das Wetter eher nicht berauschend, drum Zelt statt Tarp. Frühlingswanderung Ach ja, auch bei uns in AT werden Wegweiser ca. in Augenhöhe montiert Nur 1150m droben - trotzdem noch reichlich weißes Zeugs. Platz Ende nie. In der Nacht ordentlicher Regen und ca. 5°. Aber in der Früh beim Zusammenpacken kein Wasser mehr von oben.
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  26. Ranger

    Vorstellungsthread

    Sodele stell ich mich auch mal vor, komme aus BaWü (Biberach a.d. Riss) ich lese schon eine Weile hier mit. Ich bin nun seit zwei Jahren laufend dabei und mit ca. 13 kg am Rücken. (all icl.) Das ändert sich aber 2019 bisher bin ich in Deutschland verschiedene Jakobsweg-abschnitte gelaufen. ich mag es im Wald zu pennen, Zelt muss für mich aber sein wegen Kleingetier: Fliegendes und krabbelndes. habe inzwischen einiges reduziert: Zelt von 2,6kg auf 1,5kg Schlafsack von 1,7kg auf 1kg regenjacke auf 150g usw.. Freue mich hier zu sein und werde sicher auch den ein oder anderen Beitrag verfassen.
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  27. sambucus

    Vorstellungsthread

    Hallihallo! Ich lese schon seit einigen Jahren hier im Forum mit und habe viele wertvolle Inspirationen bekommen. Vielen Dank an alle von Euch! Da ich relativ viel selber recherchiere, habe ich hier nie Beiträge verfasst, denn irgendwo fand ich bis jetzt immer eine Antwort. Nun habe ich mittlerweile einiges an Kram angehäuft, den ich wieder los werden möchte. Da dachte ich, dass das doch hier der beste Ort dafür wäre. Da man erst 50 Beiträge verfassen muss um am Markt teilzunehmen, werde ich jetzt mal überall meinen Senf dazugeben Bis gleich! Sibelius
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  28. Sehr gute Wahl!
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  29. Nach 4 Wochen, Entscheidungsfindung zum Thema Cuben-Mid, zahllosen Threads und Konversationen habe ich heute bestellt, einen HMG Windrider 3400 in Tall
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  30. Emmerax

    PCT 2019

    Ich bin jetzt in Idyllwild, bin aber das letzte Stück (von Meile 135 etwa) gesprungen. Hab mir auf dem Trail das Sprunggelenk kaputt gemacht und wurde vom Trail geholt (wer mehr Details nachlesen will: https://geh-doch.de/pct-rettung/). Bin wohl zuletzt etwas vorschnell wieder gestartet. Jetzt erst mal 2 Tage Pause
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