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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.05.2019 in allen Bereichen

  1. Beim Aufräumen der Outdoorbox ist mir viel Kleinkram und ein MYOG-Tyvek-Bivi in die Hände gekommen. Alles wurde nie oder nur kurzweilig genutzt. Ich würde alles gerne zusammen verschenken statt wegschmeißen. Übergabe wäre in Berlin möglich. 2 Rucksack- + 1 Fahrradhelm Raincover 1 Schlafsackkompressionssack + 2 Beutel 5 Mattenschnürdingens wasserdichte Handytasche 5 kleine Behältnisse Falttasse Feuerstahl Reflektorschnappbäder Schrittzähler Streichhölzer, Ohropax, Einwegrasierer (alles ungenutzt ) Der Bivi hat oben 85cm, unten 50cm in der Breite und ist 225cm lang. Da es damals mein erstes MYOG-Projekt war, wurde der Reißverschluss quasi an der Außen- statt Innenseite angenäht. Die Funktionalität beeinflusst dies natürlich nicht. 5 Abspannpunkte, davon einer für die Kopffreiheit. Alubecher - 65g, H9cm - DM9cm - 0,5l
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  2. Ich schließe mich @Dingo und @wilbo an! Kauf dir ne ordentliche Daune, keine Beschichtung. Gib Geld aus und Kauf dir für nasse, kalte Bedingungen einfach nen weiten dünnen Kufaquilt und zieh ihn drüber. Da bleiben Gewicht und Packmaß im Rahmen und du schön warm
    2 Punkte
  3. Ironiesensor kaputt? Inwiefern man mit Stückellösungen mithilfe von Kurzmatzen, Z-Rest Segmenten oder dem Rucksack zurecht kommt sollte jeder für sich selbst austesten, ich hab es für mich selbst auch verworfen und nehm ganz simpel eine Neoair in large hab aber die anderen Möglichkeiten zumindest mal ausprobiert.
    2 Punkte
  4. Du sollst nach Lösungen suchen, nicht nach Ausreden!
    2 Punkte
  5. Regenjacke oder Poncho - Warum verwende ich eine Regenjacke? Am Anfang kam ein Poncho für mich überhaupt nicht in Betracht. Eine Regenjacke und eine Regenhose musste es sein. Das ist bis heute meine Regenkleidung geblieben. Auf dem Jakobsweg Via de la Plata in Spanien habe ich im Oktober/November 2018 viele Wanderer mit einem Poncho getroffen. Gefühlt waren das ca. 95% aller Wanderer. Das hat mich nachdenklich gemacht. Warum benutzen die Wanderer alle einen Poncho? Vielleicht ist ein Poncho doch besser gegen Regen geeignet. Das waren so meine Gedanken. Bevor ich mich intensiv mit dem Kauf eines Ponchos befasse, wollte ich herausfinden, welche Erfahrungen die Wanderer mit ihren Ponchos gemacht haben. Deshalb habe ich während dieser Wandertour die Poncho-Träger genau befragt und beobachtet. Erstmal habe ich die Poncho-Träger gefragt, warum sie überhaupt einen Poncho tragen. Die häufigste Antwort war, das der ganze Rucksack vollkommen geschützt ist. Bei einer Regenjacke und einem Regenschutz für den Rucksack werden bei einem Dauerregen irgendwann die Gurte so nass, dass durch den Dochteffekt die Nässe in den Rucksack und damit in den Inhalt des Rucksacks wandern könnte. Dieses Argument für einen Poncho ist für mich kein Problem. Die Gurte meines Rucksacks können nass werden, ebenso auch mein Rucksack. Der Inhalt meines Rucksacks kann trotzdem nicht nass werden, weil ich immer einen stabilen Plastiksack vom Baumarkt als Inliner in meinem Rucksack habe. Bei leichtem Regen ziehe ich nicht einmal meine Regenhülle für den Rucksack auf. In den Außentaschen meines Rucksacks befinden sich nur Dinge, die einen leichten Regenschauer aushalten. Nässeempfindliche Dinge habe ich in dünnen Plastiktüten verpackt. Bei meinen Beobachtungen ist mir auch aufgefallen, dass die Ponchos in der Regel nur bis zu den Knien reichen. Wanderer, die unter dem Poncho keine Regenhose getragen haben, sondern nur ihre normalen Wanderhosen, hatten am Abend nasse Hosen bis hoch zu den Knien. Bei heftigen Winden flatterten die Ponchos stark und boten dem Regen noch mehr Angriffsflächen. Manche Wanderer haben sich damit beholfen, dass sie Schnüre um ihren Körper gebunden haben. Ständig waren sie damit beschäftigt die Schnüre zu richten, damit sie an den vorgesehenen Stellen bleiben. Ein weiterer Umstand hat mich nachdenklich gemacht. Die Ponchos besitzen Löcher für die Arme, wo die Poncho-Träger die Arme rausstecken können. Wer mit Trekkingstöcken unterwegs ist, muss das tun. Ich habe keinen einzigen Poncho-Träger angetroffen, der an seinen Armen wasserdichte Kleidungsstücke getragen hat. Ich denke da vor allem an wasserdichte Armlinge, wie sie besonders oft bei Radrennfahrern zum Einsatz kommen. Auch Regenjacken habe ich nicht gesehen. Eine Regenjacke und ein Poncho darüber, das wäre aber "doppeltgemoppelt", wie man bei uns sagt. Die Poncho-Träger haben dieses Problem so gelöst, indem viele die Arme einfach unter dem Poncho versteckt haben. Damit können aber bei Regen keine Trekkingstöcke verwendet werden. Erschwerend kommt hinzu, dass bei einem Sturz die Hände nicht schnell genug unter dem Poncho hervorgezogen werden können, um den Sturz evtl. abzufangen. Bei der Beobachtung der Poncho-Träger ist mir noch ein weiteres Detail aufgefallen. Einige hatten ihren Poncho nicht richtig übergestreift. Bei ihnen war der Poncho zwischen Rucksack und Hinterkopf hängengeblieben. Damit war der Rucksack, trotz Poncho, dem Regen ausgesetzt. Zunächst konnte ich mir das nicht erklären. Später habe ich dann einen Wanderer getroffen, der nach einer Pause wieder seinen Poncho überstreifen wollte. Er hat das allein versucht. Bei seinen Versuchen ist der Poncho immer zwischen Hals und Rucksack hängengeblieben. Mehrere Versuche den Poncho überzustreifen schlugen fehl. Erst nachdem ich ihm meine Hilfe angeboten habe, konnte der Wanderer den Poncho erfolgreich überstreifen. Das habe ich noch oft beobachten können, dass Wanderer Probleme beim Überstreifen des Ponchos hatten, wenn sie das alleine tun mussten. Fazit: Für mich ist aus den aufgeführten Gründen ein Poncho aktuell keine praktikable Regenkleidung.
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  6. Andreas K.

    Duo-Pyramide

    Ich habe mich dieses Mal an einer 2-Mann-Pyramide versucht. Der Clou hierbei sind zwei separate Türen, so dass jeder Schläfer auf seiner Seite bequem aussteigen kann. Also nicht wie üblich bei "Querliegern", dass der Hintermann über den Vorderen drüber steigen muss. Die Maße sind (L/B/H) 275x150x130cm. Ursprünglich geplant war eine Breite von 160cm. Ich habe aber beim Schnitt vergessen ein Aufmaß wegen der Kettenlinie zu berücksichtigen, deswegen ist es geschrumpft. Es ist aber immer noch komfortabel für zwei Personen. Das Gewicht der Pyramide, so wie sie steht, beträgt 445g. Hier ein paar Bilder: Zum Schluss noch eine Frage an die Runde: Ich überlege die Duo-Pyramide zukünftig sogar 180cm breit herzustellen, allerdings würde sie dann ca. 50g schwerer, Gesamtgewicht 500g also. Was meint ihr dazu?
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  7. Moin allerseits, ich liebe dieses Zelt und ich habe sehr lange überlegt, ob ich es weg gebe. Aber auf der nun anstehenden mehrjährige Weltreise brauche ich kein Solo-Zelt und es macht so sehr ich dran hänge einfach keinen Sinn etwas jahrelang einzulagern und Kapital zu binden. Drum gibt es hier nun mein: MLD Solomid 4x9 .75 White Cuben Fiber Aus erster Hand von Ende 2016. Gebraucht aber tadellos funktionsfähig. Die original MLD Leinen sind an einigen Stellen durch Verankerung mit Steinen abgenutzt. Ich gebe noch unbenutzte HMG Leinen dazu. Trivial leicht aufzubauen. Viel Platz für eine Person auch mit 1,88cm. Super sauber geschnitten steht es richtig aufgebaut gefühlt "wie in Beton gegossen" da. Kaufpreis war mit Versand und E.USt. ziemlich genau 499€ Ich biete es für 299€ inkl. versichertem Versand. Viele Grüße!
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  8. MarcG

    Windhose bzw. Windkleidung

    Sehr weit geschnitten. Flattern im Wind. Die Druckknöpfe unten nehmen bei Benutzung etwas an Länge weg. Oben kann man sie gut mit dem Gummizug festziehen.
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  9. Tubus

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Und vorallem kannst du dann den Bivi auch weglassen. Zumindest im Winter und Frühjahr, wenn die Insekten noch nicht unterwegs sind. Deine Ausdünstungen kondensieren ja nur in der Kufa Schicht und das Spritzwasser wird auch von der Daune ferngehalten..
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  10. Dingo

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Du machst Dir da zuviel Kopf habe ich das Gefühl. Also. Du schleppst da selbst für die starken Abenteurer aus dem Outdoorseiten Forum viel zu viel Schlafsystem mit Dir rum (Menge, Packmaß und vor allem Gewicht) Du kannst versuchen, hochgezüchtete KuFa zu nehmen. Allerdings wird KuFa unverhältnismäßig schwerer, wenn es um Bereiche unter 0 geht, als Daune. Bei Daune stellen sich Fragen wie Ethik und Preis und Langlebigkeit. Reist man viel in nassen Gegenden, kauft man Daune immer mit etwas Overfill, das kompensiert die irgendwann etwas schwächere Isolationsleistung, wenn die Daune klamm wird. Hydrophobe Daune halte ich inzwischen für Quatsch, denn diese wird komplett entfettet, wenn meine Info stimmt und ist dann, wenn die Beschichtung weg ist nicht mehr so leistungsfähig. Firmen wie Western Mountaineering oder Valandre lassen den Daunen ihre natürliche Fettschicht (Valandre wirbt extra damit). Meist werden frierende Frauen mit Western Mountaineering sehr glücklich. Unfassbar hochpreisig, aber für viele der letzte Schlafsack, den sie kaufen. Langstreckenläuferinnen wie German Tourist haben zu Daune eine andere (und in ihrem Anwendungsfall meiner Meinung nach richtige) Meinung. Ist man sehr lange unterwegs, wird es schwer die Daune auf ihrem Leistungsniveau zu halten. Warum? Nun ja. Man dünstet viel aus und die Daune hat kaum Zeit sich zu erholen. Dürfte auf Dich nicht zutreffen. Daune ist so eine Art heiliger Gral wie der Diesel. Den lassen sich einige ungerne schlecht machen ;-), andere sehen es pragmatisch und kombinieren. Fakt. Jemand der so friert wie Du macht vielleicht auch einiges falsch. Erschöpfung, volle Blase, leerer Magen, Psyche, Unterkühlung, all das und mehr sorgt für kalte Nächte. Daune empfinden viele vom Schlafgefühl als angenehmer und fühlen sich darin schnell wärmer - KuFa kann oft stickig wirken. Auch ein zu weiter Schnitt und zuviel Platz im Fußraum sorgt eher für das Auskühlen. Aber. Man kann auch, mit Disziplin mit Daune durch Schottland wandern. Ist alles kein Hexenwerk. Also drück Dich nicht vor der Entscheidung und lasse Dich am besten in einem ordentlichen Laden beraten. Rechne bei WM mit Preise +500 Euro. Und persönlich rate ich Dir diese ganzen beschichteten, wasserdichten, atmungsaktiven Hüllen zu lassen. Und die hydrophobe Daune auch.
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  11. schwyzi

    Schnäppchen

    Titanspork 2,06$ plus 0,69 cent Versand nach D. https://m.de.aliexpress.com/item/32815805718.html?pid=808_0003_0101&spm=a2g0n.search-amp.list.32815805718&aff_trace_key=7d50bc5d54144eeca3b7c976f34f3251-1550840205582-07298-UneMJZVf&aff_platform=msite&m_page_id=1537amp-Yttds6YCwjg6eCxUAgpEMg1557687219175 Was das nach Austria kostet, konnte ich nicht rauskriegen.
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  12. Gunnar

    Schnäppchen

    Also nur ein Schnäppchen für Deutschland. Sorry, das habe ich nicht gesehen...
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  13. JoMira

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Anfängerfrage: Wie misst man den Loft? Einfach beide Schlafsäcke übereinander von Boden bis Oberkante? Das wären ca. 9,5 cm. Also dann die 450er Daune? Danke für den Tipp. Für drunter habe ich (im Moment - ich weiß, dass sie viel zu schwer ist) eine Elefantenhaut von der BW (400gr) Das Loch habe ich reingebracht, indem ich beim Einfädeln in das Bivi unterm Tarp in eine Dornenhecke geschwenkt habe. Dämlicher Fehler.. Bin gespannt auf Deine Erfahrungen. Mein derzeitiger war damals ein Notkauf einen Tag vor der Tour und darf gerne (auch wenn es weh tut wegen des Preises) fliegen. Für Mückennetz, das neben dem bisschen Regenschutz der Hauptgrund für weitere Nutzung ist, findet sich sicher eine bessere Lösung. Das Gatewood Tarp finde ich cool, aber für mich nicht ideal. Ich komme mit Ponchos nicht klar und ohne die Doppelnutzung gibt es sicherlich bessere Tarp Lösungen für schmaleres Budget. Die MYOG gefällt mir sehr gut. Vielleicht werfe ich tatsächlich die Nähmaschine an - da stehen mir bis jetzt nur meine semi-guten Fähigkeiten in dem Bereich im Weg. Für diesen Preis fast nicht anders zu erwarten, aber vielleicht sollte ich tatsächlich mehr Geld in die Hand nehmen. Die Händlerin wohnt bei mir im Nachbardorf, also schaue ich es mir evtl. noch selbst an. Der schnell reißende Stoff spricht aber deutlich dagegen. Alles in allem Vielen Dank für die vielen Anregungen. LG
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  14. Deswegen ist man doch ultraleicht unterwegs, damit man am nächsten Tag nicht so viel schleppen will oder kann weil man nicht erholt ist.
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  15. Empfehlungen für Schlafsack und Zelt sind sehr schwer abzugeben. Kommt auf die persönlichen Vorlieben und Prioritäten an. Ebenso auf das Einsatzgebiet. Meine Lieblingskombination von Frühling bis Herbst in Deutschland: Zelt Aluxe V4a wiegt ca. 800 Gramm und ist für 2 Personen geeignet. Moskito Innenzelte gibt es für ca. 350 Gramm dazu. Für mich alleine ein Schlafpalast mir riesiger Abside und Kochgelegenheit bei Sturm/Regen. Für den zuvor genannten Zeitraum verwende ich von Cumulus den X Lite 300 oder 400 welche ich unterschiedlich konfiguriert habe. Die sehr schwere Elefantenhaut brauchst du dann auch nicht mehr. Die wiegt schon halb soviel wie das Zelt! Einiges günstiger wäre der Lite Line 400 mit Komfort 2 Grad+ Wenn du Rückenschläfer bist könnte bei diesem Größe S noch passen. Wenn du Bauch oder Seitenschläfer bist nimm Größe M. Wenn du auf der Cumulusseite den Konfigurator startest siehst du alle Parameter und Möglichkeiten. Am Schlafsack würde ich nicht sparen! Wenn du einen gebrauchten Daunenschlafsack kaufen möchtest ist das eher anzuraten als einen gebrauchten Kunstfaserschlafsack. Wenn du den Daunenschlafsack in die Waschmaschine gibst (Daunenwaschmittel) ist er hygienisch unbedenklich, und der Loft ist nach dem Trocknungsprozess wieder voll da. Kunstfaser verliert über die Lebensdauer und bei jeder Wäsche dauerhaft an Loft. Hoffe ich konnte dir hiermit ein wenig Hilfestellung geben
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  16. wilbo

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Moin Johanna, in Kürze meine ersten Gedanken ... Das ist eine wichtige Erkenntnis. Pack doch mal Deine beiden Säcke zusammen und schau wie viel Loft das ergibt. Das wäre dann ungefähr der Zielwert für Dein neues Schlafsystem. Die von Dir erwähnten Säcke sind sehr geräumig und für eine kleinere Person schwer zu erwärmen. In einem Daunensack wird es viel schneller gemütlich warm. Ein gleichwertig effektiver Kunstfasersack müsste körperbetonter geschnitten sein, um sich flott aufzuwärmen. Daher würde ich mich eher in Richtung Daune orientieren und das Ganze mit einem dünnen Überschlafsack aus Kunstfaser pimpen. So wäre das Schlafsystem flexibel für unterschiedliche Klimazonen anwendbar. Gegen kleine Löcher könntest Du eine dünne Eva Matte unterlegen. Das gibt ausreichend Schutz und zusätzliche Isolation, wenn es von unten zu klamm wird. https://www.extremtextil.de/evazote-ev-50-4mm-plattenware.html Aus der Platte kannst Du Dir rausschneiden, was Du brauchst und wahrscheinlich bleibt sogar noch was für ein Sitzkissen übrig. Mit Tarp zusammen wäre der bivy für mich zu schwer. Denn eigentlich brauchst Du keinen direkten Regenschutz durch den bivy da Du ja ein Tarp hast. Ich teste gerade einen günstigen tyvek bivy, ( 200 g) weiß aber noch nicht, was davon zu halten ist. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8011-bivisack-materialfragen/?do=findComment&comment=127324 Schau mal: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7241-six-moon-designs-gatewood-tarp-poncho/?do=findComment&comment=105064 Solltest Du eine Möglichkeit zum Nähen haben, kannst Du Dir ein simples Tarp selber bauen und mit einem günstigen mesh inner von "Ali" ergänzen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4930-ein-beak-für-alle-fälle/?do=findComment&comment=84027 Dieser Schnitt ist auch als Tarp-Anfänger sehr einfach zu nähen und aufzubauen. Ich fand dies Tarptent nicht besonders gut verarbeitet. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1940-schnäppchen-zelt-trek-santiago/?do=findComment&comment=26626 LG. -wilbo-
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  17. Wenn du unbedingt bei Kunstfaser bleiben möchtest...viel Spaß bei den weiteren Investitionen. Bei Carinthia passt für mich der Komfortbereich Frauen so gerade, um „angenehm“ schlafen zu können. Da ich laut deinen Schilderungen eher auf Verfroren tippe kann ich dir nur zu einem guten Daunenschlafsack raten. Hierbei gibt es sehr wohl Möglichkeiten gegen feuchte Umgebung. Und wenn du ein leichtes Doppelwand Zelt mit guter Belüftung benutzt ist der Faktor Feuchtigkeit ja nochmal deutlich reduziert. Es ist ratsam ein System zu platzieren, und nicht Schlafsack und Zelt getrennt zu überdenken. Je mieser dein Wetterschutz (Zelt, Tarp...) ist, umso „robuster“ und somit auch schwerer wird dein Schlafsack. Wenn du weitere Infos zum Thema Schlafsack Basiswissen suchst, schau doch mal in mein Video hierzu rein:
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  18. ManniAT

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Nachdem du den Tropen erwähnt hast. Ich habe mir den da gekauft als Ersatz für einen anderen Carinthia, der nach ca. 15 Jahren einfach ausgedient hatte. https://www.carinthia.eu/bags/de/shop/Schlafsack/G+180/?card=1703&list=1 Geht etwas weiter runter und ist leichter. Wird alpin gern eingesetzt. Wäre vielleicht auch eine Variante.
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  19. Tubus

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Als Rucksack bin ich einfach voreingenommen und empfehle immer meine MLD Prophet.. 1200g Einsparung zu deinem.. kann damit bis 15kg mehr oder weniger komfortabel tragen. Also auch mal 10 Tage ohne Resuply sind drinnen..
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  20. Tubus

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Lies dir mal den Thread durch: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7565-daunenschlafsackkondensproblem-und-deren-management-auf-längeren-touren/#comments
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  21. Tubus

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Okay. Also man könnte mit einem ausreichend großen Zelt auch durch Schottland mit einem Daunenquilt. Oder Schlafsack, wie du magst. Da würdest du bei deinem Schlafsack zwischen 2100g sparen, wenn du einen 450er Daunenquilt nimmst! Falls du weiter Kufa nutzen möchtest, bleiben aber auch bei einem 267er Quilt 1,8kg Ersparnis.. Klamotten reichen bei mir immer 1 Mal Unterwäsche am Mann ( Socken/Unterhose ) und einen Satz bei Touren über 5/6 Tage im Rucksack. Bei kurzen Touren nehme ich nur ein paar Socken extra mit. (-60g;-50g) Also keinerlei Schlafshirts oder Schlafhosen. Wenn du das aber möchtest, kannst du ja eine Tight (deine ist recht schwer, da kannst du 80-100g sparen), ein Longsleeve ( dann deine beiden Shirts weg -160) oder ein Fleece, als Bonus noch eine Puffy. Nur einen Buff (-60g), dann lieber noch ne Mütze. Lagerschuhe raus, hast doch Socken und wenn du raus musst schlüpfst du in die Wanderschuhe. (-200g) Rucksack zum Schluss.. Packsäcke minimieren, packliner + netzbeutel für den Schlafsack und ist wesentlich leichter das erstmal für den Anfang
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  22. Tubus

    Schlafsystem Upgrade gesucht

    Grüß dich, wo bist du denn immer so unterwegs? Nimm dir mal die Zeit, schreib alles in Lighterpack rein, gib deine Ambitionen und Tourvorstellungen durch und dann kann man dir ordentlich helfen
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  23. Das wäre leichter, wenn du sagen würdest, was du vorhast, wo und wie lange du untereegs sein willst, was der Poncho "aushalten" muss... BTT Ich nutze auf mehrtägigen Wanderungen einen stabileren Einmal-Poncho ( von tiger, 3€) , der hält gut was aus ( im Vergleich zu den Einmal-Dingern, die bei Draußenveranstaltungen gern verteilt werden). Regenrock gibts bei Aliexpress, meiner wiegt 62g, ultrastabil, für bushcrat-Touren, ansonsten hab ich mir einen für das reine Wandern aus ner Mülltüte gecraftet, 32g. Für längere Touren ohne resupply ist das eher nix. LG schwyzi
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  24. khyal

    SMD Verarbeitungsqualität

    So, ich hatte das mal ueber meinen Kontakt SMD selber gestern Abend zur Kenntnis gebracht, ich finde es wichtig, dass da, wo es mal hakt, das auch dem Hersteller zur Kenntnis zu bringen, damit er es bzw die Prozesse verbessern kann, wir wollen ja schliesslich alle moeglichst gute Qualitaet fuer unser Geld Sie hat mir kurz danach zurueckgeschrieben, dass das natuerlich nicht die Qualitaet ist, die sie ueblicherweise ausliefern und ausliefern wollen, dass das natuerlich reklamiert werden sollte. @michi_oer Da ich aus div Threads mitbekommen habe, dass Reklamationen bei dem Haendler, wo Du gekauft hattest, schon mal, sagen wir ziemlich zaeh ablaufen koennen, hatte ich sie diesbezueglich auch gefragt, ob Du in dem Fall Unterstuetzung von SMD direkt haben koenntest. Ich kann Dir das Angebot machen, solltest Du keine gute, schnelle Loesung mit dem Shop finden, kannst Du Dich bei mir melden und ich unterstuetze Dich im Kontakt mit dem Customer Support von SMD (weiss z.B. nicht, wie gut Dein Englisch ist) und sie haben zugesagt, dass sie dann eine Loesung mit Dir finden, die fuer Dich zufriedenstellend ist. Von meiner persoenlichen Einschaetzung her, sind die gezeigten Stellen nicht technisch relevant, aber natuerlich optisch unschoen und nicht einem neu gekauften Markenzelt angemessen, in dem Sinne, dass es die zu erwartende Haltbarkeit des Zeltes dadurch nicht negativ beeinflusst wird, aber natuerlich erwartet man, dass, wenn man ein Zelt fuer > 200 € kauft, es in einem dem Preissegment angemessenen Verarbeitungszustand ist. (damit meine ich, dass z.B. bei HMG oder dem von mir so gerne empfohlenen anderen Zelt (ich will es nicht schon wieder erwaehnen ) natuerlich andere Naehte (an relevanten Stellen Doppel-Kappnaehte) verwendet werden, aber die Teile kosten auch > 1000 €) Ein guter Haendler wird imho halt zumindest fluechtig ueber ein Zelt drueber schauen, bevor er es an einen Kunden ausliefert, kenne ich zumindest von den Haendlern, bei denen ich mein Material die letzten Jahre bezogen habe, so. Bei nicht richtig versaeuberten Naehten wird er dann kein Fass aufmachen, sondern eben dann mit der Schere die losen Nahtfaeden abschneiden (gibt z.B. auch einen anderen Hersteller im mittleren Preissegment, der im Gegensatz zu frueher, seine Produktionsmethoden, sagen wir mal, kostenoptimiert hat und wo haeufiger die Nahtfaeden zwar abgeschnitten sind, aber Du beim Erstaufbau gleich den Staubsauger rausholen kannst, da sie es da haeufiger nicht noetig haben, die losen Faeden auch rauszuraeumen). Anders sieht es schon mit den nicht sauber abgeschnittenen Stoffen aus, klar kann man das mit der Nagelschere beischneiden, aber da erwarte ich, dass das ein sauberes Bild ergibt und nicht wie mit der Heckenschere abgeschnitten aussieht Was die Ecknaht betrifft, wuerde ich das bei einem in D gekauften Zelt (und damit halt einfache Reklamation, voellig andere, fuer den Kunden guenstigere Rechtslage, als bei Eigenimport) auch klar reklamieren, wenn dies nicht moeglich ist, weil z.B. im Ausland gekauft, wuerde ich Seamgrip drueberschmieren und die Stelle "vergessen". Was nun das Material betrifft, nun ja, daran sind ja die Foren nicht ganz unschuldig, wenn da ohne qualifizierte Betrachtung alle paar Wochen laesternd eine neue Sau durch´s Dorf getrieben wird. Wenn z.B. ueber das angeblich hohe Dehnen von Si-Nylon generell bei Naesse gelaestert wird. Was imho Bloedsinn ist, das haengt stark von Stoffdicke (da dehnt sich z.B. ein D30 deutlich weniger als ein D15), von der Stoffqualitaet (you get, what you paid for) und natuerlich von der Zeltkonstruktion (um gute UL-Zelte zu bauen, braucht es Erfahrung und ueber einen laegeren Zeitraum verkaufte Zelte, um Rueckmeldungen von Kunden verbessernd in die Konstruktion einfliessen zu lassen, da kommt halt Mist raus, wenn z.B. ein Hersteller, der im schwereren Segment sehr gute Zelte baut, meint, er koenne mal eben im UL-Segment Umsatz machen, indem er die schweren Stoffe durch sehr duennes Si-Nylon ersetzt und dann diesem irgendwelche Fantasienamen gibt ). Wenn dann z.B. Si-Poly in einem Forum hochgehyped wird und dann nach einiger Zeit, oh Wunder festgestellt wird, dass es ja gar nicht die Reissfestigkeit von Si-Nylon hat (vom Vergleich mit DCF will ich lieber gar nicht anfangen, da kann natuerlich auch kein Si-Nylon mithalten, aber das spielt auch in einem anderen Preissegment und die "haltbare" Verarbeitung braucht auch viel Erfahrung, da reicht es nicht, wenn ein Hersteller versucht, seine Erfahrung von Si-Nylon zu verwenden). btw gerade bei SMD hast Du ja nun auch die Auswahl von allen Materialien z.B. im Solozelt-Bereich das Lunar Solo in Si-Poly, die Deschutes Varianten in Si-Nylon und alternativ als DCF... Was nun den Brandschutz in US betrifft, ja, vereinfacht geschrieben, es gibt einzelne Staaten drueben, da muss ein Zelt erhoehte Brandschutz-Bestimmungen erfuellen (es darf sozusagen nicht brennen, wenn Du es ansteckst, imho spinnen manchmal die Amis noch mehr als die EU mit ihren Staubsaugerverboten usw ) und da reagieren die Hersteller unterschiedlich drauf, manche aendern halt das Material , um auch in diesen Staaeten Umsatz zu machen und Andere sagen halt, so einen Bloedsinn mache ich nicht mit, wenn ich ein anderes Material fuer besser halte, dann verkaufe ich halt in diesen Staaaten nicht... Haeufig denke ich mir auch sozusagen uebertragen "Schuster bleib bei deinen Leisten", wenn z.B. ein Hersteller, der schon viele geile Si-Nylon-Zelte gebaut hat, versucht, um da auch noch ein paar Marktanteile zu machen, im DCF-Bereich mitzumischen, obwohl er da wenig Erfahrung hat und lt eigenen Aussagen da selber nicht von ueberzeugt ist. Dann soll er doch lieber das DCF-Material den Profis ueberlassen, die da Jahrzente mit Erfahrung haben. Was das Rumschlingern wegen Marktanteilen betrifft, finde ich eigentlich die Aussage von Martin Zemeck von Slingfin richtig klasse und spricht mir aus dem Herzen "Making great gear is easy if you have the balls to do it, and you know how. You cut out the product manager who does not know how to make anything, and solve design problems instead of filling product slots for the retail buyers' positioning strategies"
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  25. Pong

    Wandertipps rund um Berlin

    Das war relativ früh im Jahr, ich denke er ist aus Versehen aus dem Winterschlaf erwacht und lief vor mir auf einem Waldweg. Ich hab mich dann einfach vor ihn gesetzt, vielleicht 1,5m Abstand und fotografiert. Er blieb stehen rollte sich ein aber auch wieder auf und warf sich in diverse Posen . Nach zehn Minuten bin ich einfach weiter. Der Igel in meinem Garten bleibt auch stehen, wenn man ihm zu nahe kommt, allerdings bleibt er auch eingerollt.
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  26. BitPoet

    Extra heavy

    Hatte nicht hier im Forum jemand den Begriff "Internal Food Storage System" geprägt? Die überschüssigen Pfunde sind auf einer langen Tour Consumables und dürfen deshalb vom Gesamtgewicht abgezogen werden.
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  27. Andrea

    Vorstellungsthread

    Da ich nach langem anonym stöbern in euren tollen Treads mich gestern doch endlich zur Registrierung getraut habe, möchte ich mich natürlich auch gleich kurz vorstellen (bevor mich der Mut verlässt). Mein Name ist Andrea, komme aus dem schönen Oberösterreich und durfte letztens meinen 50er feiern. Von klein auf war ich wandern und bergsteigen, doch irgendwann rückte Beruf und danach Familie in den Vordergrund. Fakt ist, ich war bis vor 4 Jahren ein Couchpotatoe der Sonderklasse. Just als ich zwei, drei Jahre lang wieder brav meine kleineren und größeren Touren ging, machte es peng und beide Kreuzbänder im Knie rissen (keine OP danach, nur brav Physio und Muckibude). Seit der Kindheit waren meine Touren immer 1-2 Tagesmärsche und immer auf einer Hütte übernachtet. Also bin ich kein wirklicher Outdoorer - bis jetzt! Da man bekanntlich im Alter weiser wird, habe ich mich entschlossen nächstes Jahr 2 Wochen in den geliebten schottischen Highlands zu verbringen - mit allem Drum und Dran und alleine. Da meine Ausrüstung definitiv für UL nicht ausgelegt ist, wird bis auf meine Schuhe alles neu gekauft - würde mich freuen, wenn ihr mich hier etwas unterstützen würdet - werde die Tage einen Tread mit meiner schon erstellten Liste - die irgendwie nicht UL-tauglich werden will. einstellen. Zur Not nehme ich 1-2 Kilo mehr auch in Kauf.... mein Knie soll sich nicht so mimosenhaft anstellen Wenn ihr noch etwas wissen wollt ... einfach fragen ... Schönes Wochenende wünsch ich Euch Andrea
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  28. Das Ganze ist reserviert.
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