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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.05.2019 in allen Bereichen

  1. Nass wird man ja sowieso immer wenn es Hunde und Katzen regnet. WIchtig ist dass einem nicht kalt wird. Auch in die Socken kommt natürlich irgendwann Wasser rein. Aber das ist dann so wie beim Tauchen mit Neopren: In den Socken wird das Wasser aufgewärmt und man friert weniger schnell als in einer klatschnassen, kalten Regenhose.
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  2. Ich warte auf mein SMD Lunar Solo und diversen Kleinkram aus Schweden. Ist leider kein super leichtes High End Zelt geworden , da ich noch einen neuen Harmonika- Verstärker und ein dazugehöiges Mikro bestellt habe , aber mein bisher mit Abstand leichtestes. Ich freue mich auf den ersten Einsatz und hoffe ich habe lange Spaß dran ( auch an dem Verstärker ). Gruß, Christian
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  3. Also irgendwann werde ich auch in Gore&Co klatschnass. Irgendwann ist die Hardshell von außen so gesättigt, kriecht die Nässe über Ärmel rein, Kragen und der Wasserdampf will dann einfach nicht mehr raus.
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  4. Was spricht gegen deinen Lunar-Nachbau? Traust du deinen eigenen Nähkünsten nicht? Ich würde nichts neues kaufen und mit einem deiner Zelte losziehen. Falls du unbedingt dein Geld loswerden möchtest, dann kann ich das MLD SoloMID empfehlen. Das ist ein unglaublich stabiler Bunker. Selbst schon eine Nacht drin verbracht, als sich der Stock bog (aufgebaut als A-Frame) und ich fürchtete, dass es mir das Cuben zerfetzt. Zelt sowie ich haben die Nacht wunderbar überstanden, konnte mich sogar entspannen und schlafen.
    2 Punkte
  5. Mein Lieblingsladen, der sackundpack.de bzw dessen Cheffe, hat mich gebeten (auf meinen Vorschlag hin), die Mitarbeitersuche doch bitte hier auch einzustellen. Hier existiert ja eine hoehere Wahrscheinlichkeit, jemand zu finden, der das Fachwissen / Erfahrung im UL-Bereich hat. Versuche mal zusammenzufassen, was ich weiss : Das Ladengeschaeft des sackundpack.de ist in Krefeld, etwas noerdlich von Duesseldorf / Neuss, in fusslaeufiger Entfernung (ca 15 fuer nen ULer 10 min ) vom Bahnhof. Hauptschwerpunkt des Ladens ist, neben den ueblichen Mainstream-Sachen, UL-Ausruestung mit vielen US-Importfirmen , dazu kommen Schwerpunkte wie Bushcraft, aktuell ist noch Packrafting dazu gekommen. Versandhandel und Ladengeschaeft werden im selben Gebaeude von den Mitarbeitern "parallel" betrieben. Gesucht wird ein neuer Mitarbeiter, entweder als studentische Aushilfe Juni-Oktober oder festangestellt (bei sehr guter Qualifikation) fuer bis ca 30 Wochenstunden. Arbeitstage flexibel, bei Festanstellung ueberwiegend laenger vorher festgelegt, nach Absprache - eigentlich sind da die Meisten inkl Cheffe mehrfach im Jahr auf Tour...das ist auch so gewollt / unterstuetzt, damit viel praktische Erfahrung in die Beratung einfliesst, aber es muss natuerlich eine Bereitschaft da sein, in der Hauptsaison nicht ueberwiegend auf Tour zu sein... Was die Qualifikation betrifft, solltest Du Spass am Umgang / Beratung von Kunden haben, flexibel sein, selber Outdoor-Erfahrung haben, mit je mehr UL-Material, umso besser, Interesse daran haben, Neues zu lernen und wild entschlossen sein, Spass bei der Arbeit zu haben. Wenn Du schon im Outdoor-Bereich im Verkauf / Beratung gearbeitet hast, waere das natuerlich ein Plus... Je outdoorverrueckter, umso besser. Flexibel sein, ein bisschen stressfest, schadet nix, aber das Team unterstuetzt sich auch gegenseitig gut. Bewerbungen an info@sackundpack.de. Am Besten auch reinschreiben, dass Du das hier gelesen hast. Hoffe habe nix vergessen, was mir erzaehlt wurde, sonst fragen, schreiben
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  6. Im Lanshan 1 (ältere Version, Lunar Solo Klon) fühle ich mich mit knapp 180cm und einer Faltmatte schon etwas beengt in der Länge. Bei 190cm hat man wahrscheinlich das Innennetz im Gesicht und drückt je nach Fußlänge vermutlich schon stark Richtung Außenzelt mit den Zehen. Wenn dann noch eine höhere Liegematte dazukommt, wirds vermutlich richtig eng an den Enden. Auf dem Bild sieht man, dass zwar noch genügend Grundfläche frei ist aber der linke Schuh (Größe 43) schon ans Innennetz drückt. Für das Bild bin ich so weit wie möglich nach oben gerobbt (bis das Netzt mir ins Gesicht hing). Möglicherweise kann man durch eine andere Abspannung noch etwas mehr Luftraum herausholen, aber bei starken Wind oder Schneedruck muss man sich mit 190 cm vermutlich schon sehr klein machen um trocken zu bleiben. Also mir wäre es zu unbequem (auch für seichte Alpentouren), wenn ich 10 cm größer wäre.
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  7. Statt Gamaschen vielleicht die beliebten Seal Skinz: https://www.sealskinz.de/socken/super-thin-mid-sock-black-grey.htm Leider ohne Gewichtsangabe. Laut amazon mit Verpackung unter 200g. *SealSkinz wirft demnächst einen wasserdichten Sockenschuh auf den Markt. Sieht ganz interessant aus.
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  8. wilbo

    Lanshan 1

    Der Osterhase hat mir ein rotes Ei gelegt. Wie bei allen Pyramiden sollte der Grundriss rechteckig aufgebaut werden. Möchte man ein Versetzen der Heringe vermeiden, kann man sich mit einer diagonalen Aufbauschur behelfen. Diese clipst man in die gegenüberliegenden Ringe an den Ecken und bekommt damit gleich einen rechten Winkel im Grundriss. Am besten steht das mid übrigens mit 130 cm Höhe und A-frame Stöckern, (2 x 160 cm). Baut man das shelter mit einem einzelnen Stock auf, liegt durch die Schräge zu wenig Spannung auf der hinteren Hälfte des mids. Schwer zu erkennen. Die hintere Diagonale vom Innenzelt hängt etwas durch. Mit der Abspannung am vorderen Lüfter kann man mehr Zug auf die hintere Konstruktion bringen und das inner straffen. (Natürlich kann man auch einen einzelnen Stock im inner platzieren. Das habe ich allerdings noch nicht getestet.) Um das inner im fly höher aufspannen zu können, musste ich den Gummizug verkürzen. Indem ich einen kleinen Karabiner direkt in die beiden Gurtbandschlaufen eingefädelt habe wurde die ganze Aufhängung kürzer. Das funktioniert ganz gut muss aber vorm Aufbau gemacht werden, da man später nicht mehr so leicht in die Spitze kommt. Das inner hat eingebaut die Maße 220 cm x 100 cm bei 125 cm Höhe. Ich nehme an, dass es alleine aufgebaut etwas länger ist. Dadurch, dass das fly IMHO etwas zu kurz gebaut wurde*, kann man das Innenzelt nicht besonders stramm spannen. Der vordere Abspannpunkt vom inner wird mehr nach vorne, als zur Seite gezogen. Beim hoch abgespannten fly wird es auch nicht besser. Zusätzlich beginnt die Bodenwanne zu schweben. Die hinteren Abspannpunkte sind mit einer Gummilitze an den Eckpunkten fixiert. Das ermöglicht einfaches Verstellen der Bodenwanne über die vorderen Schnüre. Schlau gelöst! In der Mitte der Bodenwanne ist ein weiterer Gummizug. Den kann man aufknoten und in voller Länge dann auf den hinteren Hering legen. *Die Maße vom fly sind: Länge 255 cm x Breite 180 cm x Höhe 130 cm Beim bodennah aufgebauten fly sieht das mit einer z-lite so aus. Die Nutzlänge vom fly beträgt bei 20 cm Höhe immerhin 220 cm und bei 30 cm Höhe 195 cm. Sobald das fly bodennah heruntergezogen wird, bleibt vom inner eine knappe handbreit Luft zum fly. Mit meinen 1-85 passe ich da noch gut rein. Wenn ich mir am Kopfende etwas Platz lasse, berühre ich mit dem Fußende des Schlafsacks schon mal das Außenzelt. Sobald man den mittleren line-loc am Saum weit abspannt, erweitert sich der Zwischenraum zum fly deutlich. So bekommt man mehr Luft am Kopf- und Fußende. Die drei lifter mit denen inner und fly verbunden sind, funktionieren hervorragend und erweitern den Innenraum wie es sein soll. Alle drei Abspannschüre könnten aber gerne einen Meter länger sein. Die Verarbeitung ist im Großen und Ganzen wie immer sehr gut. Aber zum erstem Mal habe ich bei einem 3F shelter einen kleinen Nähfehler entdeckt. An der Spitze ist der Nähfuß kurz aus der Bahn geraten. Für mich keine große Sache da es leicht zu reparieren ist. Beim Aufbauen fällt auf, dass die Reflex-Schnüre in den Line locks nicht wirklich gut flutschen. Durch den eingeflochtenen Reflex-Faden ist das Verstellen schwergängig und hakelig. Wahrscheinlich werde ich die Bodenschnüre auswechseln. Am Eingang gibt es zwei line-loc´s die in der Mitte eine Zugentlastung für den Reißer haben. Der 3c Reißverschluss sieht mir sehr zart aus. Beim Schließen ist die Zugentlastung echt hilfreich. Eigentlich dachte ich, dass das Lanshan-1er auch ein brauchbares Winter-shelter abgeben könnte, doch so aus der Tüte wird daraus wohl nichts. Auch beim 3F solid inner ist der Abstand zum Außenzelt immer noch recht gering. Wenn bei Feuchtigkeit das Zelt etwas durchhängt, klebt das inner sehr wahrscheinlich stellenweise am fly. Beim rumwurschteln im Zelt habe ich schon öfter das inner ans Außenzelt gedrückt. Überraschenderweise passen die lifter vom solid inner genau an die Abspannpunkte vom mid! Um den Abstand zum inner zu vergrößern, könnte man das fly zusätzlich mit breiten snowflaps ausstatten. Damit wäre dann ein höherer Aufbau windgeschützt möglich. Hoch aufgebaut ist die Länge im Sommer sowieso kein Problem. Möchte man es im Herbst oder Frühjahr windgeschützter, wird es für mich wahrscheinlich etwas eng. Solange man das Fußende des Schlafsacks aber mit der Regenjacke schützt und sich das Abwettern auf ein, zwei Tage beschränkt, dürfte das sicher kein Problem sein. Alles in allem ein schönes, günstiges 1p shelter mit etwas Optimierungsbedarf... VG. -wilbo- P:S.: Vielleicht kann ein netter mod ja die Beiträge vom hans im glueck ergänzen... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5765-china-clone/page/4/?tab=comments#comment-124320 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5765-china-clone/?do=findComment&comment=123127 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7790-zelt-und-schlafsack/?do=findComment&comment=124317
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  9. Bergaus Paclite Regenhose. Hab von denen seit Jahren eine Jacke, die zweckmäßig ist. Um die 100 Euro liegt die Hose.
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  10. Meine Regenausrüstung besteht aus Regenjacke, Regenhose und Regengamaschen, alles von zpacks. Im Februar/März 2018 (19 Tage) und Oktober/November 2018 (19 Tage) war ich insgesamt 38 Tage auf dem Via de la Plata in Spanien unterwegs. Davon hatte ich 19 Regentage, teilweise Starkregen mit heftigen Seitenwinden und am Morgen oft Temperaturen von 0°C bis 5°C, sozusagen kurz vor Schnee. Es war nass und kalt. Gefroren habe ich nie, weil ich mich nach dem Zwiebelprinzip gekleidet habe. 1.Schicht: Unterhose, T-Shirt und Socken (Darn Tough) alles aus Merino 2.Schicht: Legging und dünner langärmliger Pullover (Merino) 3.Schicht: Climalite Pullover von Cumulus und Wanderhose von Fjällräven 4.Schicht: Regensachen, die geliechzeitig auch gegen Wind schützen (Jacke, Hose und Gamaschen) Diese Kombination habe ich oft tragen müssen, manchmal den ganzen Tag. An manchen Tagen konnte ich gegen Mittag die 2.Schicht ablegen, wenn die Temperaturen die 10-Grad-Grenze erreicht hatten. Meine ALTRA-Trailrunner waren durch die Gamaschen notdürftig vor Nässe geschützt. Irgendwann waren sie aber auch vollkommen nass. Durch die Mesh-Oberfläche trocknen die ALTRA-Schuhe, im Gegensatz zu Gore- oder Lederschuhen, aber sehr schnell. Ich muss @Dingorecht geben, irgendwann dringt die Nässe auch durch die beste Regenkleidung (durch die Ärmel, wenn man mit Trekkingstöcken auch im Regen läuft; durch den Kragen, wenn man nicht immer die Kapuze aufhaben will). Und dass der Wasserdampf bei solchen Bedingungen auch noch nach außen dringen soll, ist eine Mär der Outdoor-Industrie. Bei schwierigen Streckenverhältnissen und solchen Wetterbedingungen hat man Wasser von außen und von innen. Man muss versuchen damit klarzukommen und das beste draus machen. Jetzt wird sich mancher fragen, warum ich zu diesen Jahreszeiten in Spanien unterwegs war. Ich habe mir diese Zeiten (Regenzeit im Februar/März) bewusst ausgesucht, weil ich dem Massenauflauf entgehen wollte. Das ist mit tatsächlich gelungen. Im Februar/März habe ich nur 7 Wanderer getroffen. Die oben erwähnte Ausrüstung hat sich für mich!!! unter den beschriebenen Wetterbedingungen bestens bewährt.
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  11. Mache ich. Ich habe vor, einen Unboxing-Faden aufmachen, wenn ich es zum ersten mal aufgebaut habe. Erster Eindruck: 560g im (sehr ausreichend großen) Beutel incl. Heringe und allen Zettelchen und Aufbauanleitung; die paar Nähte, die ich auf die Schnelle anschauen konnte, erwartunggemäß astrein; Außenzelt sehr dünnes Stöffchen (soviel ich weiß das 0,52 oz/sqyd, also das 18g/m²) im Vergleich zu meinem Trekkertent Tarp.
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  12. Wenn man eine Regenhose aus Baumwolle nutzt - klar Wie willst du Hard/Softshell "klatschnass" bekommen...? Eine wasserdichte sollte es schon sein. "Kalt" spüre ich nicht, da bei so nem Wetter unter der Hose eine entsprechende Thermo an ist. Wenn die aber durch fehlenden Nässeschutz durchgenässt sind dann wirds schnell sehr kalt...
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  13. Ich würde auch zu hohen Socken statt Gamaschen raten. DexShell Bamboo Light (128 g in XL, unterkniehoch, unbedingt 1 bis 2 größer wählen!): mit Dichtung im Abschluss oben rum straff, aber nicht unangenehm. SealSkinz Mid Weight Knee Length (210 g in XL): Ebenfalls eher größer wählen. Vom Tragegefühl her sind die Bamboo Light am angenehmsten, weil dünn wie ein dicker Socken. Alle anderen sind merklich dicker als ein Trekkingsocken. Die SealSkinz sind am robustesten, aber auch am steifsten. Dazu habe ich auf zwei Lappland-Touren als einzige Hose einmal eine lange eVant-Tourenhose getragen und einmal eine 3/4-lange eVent-Fahrradregenhose getragen. Fahrradregenhose wegen gedoppeltem Hosenboden. Letzere Kombination fand ich schon leicht und perfekt auch bei richtig fiesem Wetter, solange es nicht über ~15° warm wird. Sockenfaden und mein Video dazu hier.
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  14. Volker

    [Suche] günstiges (Bug)Bivi

    Hätte noch ein MLD Bug Bivy 1, könntest du gerne mal in Köln testen! VG
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  15. rentoo

    Tageswanderung Mallorca

    Ich würde es nicht so kompliziert machen. Lade Dir eine Topo-Karte auf's Handy und dann kannst Du direkt ab Sa Coma loswandern. Ich war schon öfter dort und es hat dort schöne Wanderwege, die direkt an der Küste entlang gehen. Sa Coma ist echt eine schöne Gegend.
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  16. Ist mir klar. Aber der Junge ist erwachsen und will keine Regenhose. Wobei auch bei Regenbekleidung je nach Wetter recht schnell Schicht im Schacht ist.
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  17. Nimm lieber eine Regenhose + normale, niedrige Gamaschen. Mich hats vor kurzem in Schweden so richtig erwischt - anständiger Regen für vielleicht 20 Minuten. Nach der Hälfte der Zeit war ich bis auf die Short durchgenässt..nicht nur feucht. Socken, Schuhe von Innen, ganze Hose und halt alles darunter. Zum Glück war ich mit dem Auto unterwegs und konnte mich abtrocknen und komplett umziehen Waren 7-8 Grad an dem Tag und wäre auf ner richtigen Tour alles andere als schön... Je nach Länge des Regens zieht es sich dann natürlich noch teils in die Schichten unterhalb der Regenjacke, da diese ja meistens in der Hose stecken, wie Thermoshirt. Ich habe ab jetzt eine Regenhose dabei, wenn es denn mal "richtig" regnen soll und kein Schauer angesagt ist @Dingo: da helfen auch keine wasserdichten Socken, wenn deine Hose durchgenässt ist und an an den beinen Klebt...Haut klebt...
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  18. Sind Deine Schuhe den Wasserdicht @ul0815? Ich habe die Gamaschen von MLD, sind bestimmt auch schon 9 Jahre alt, die sind in Ordnung. Muss man halt den Schuh für ausziehen, aber das ist ne Sache von 2 Minuten inkl. Schuhe aus- und anziehen.
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  19. Günstiger als die Gamaschen von Zpacks sind die von MLD, müsstest du aber auch in den USA bestellen. OT: Ich selbst habe die Zpacks für den Winter und würde mir die auch wieder kaufen, nutze aber in den restlichen 3 Jahreszeiten auch in regenreichen Gebieten nichts Wasserdichtes für die untere Beinhälfte.
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  20. Naja, die Gurtbänder kürzen, zur Schlaufe nähen und Gummikordel einsetzen dauert auch nur 15min.
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  21. Auf ebay gibt es solche Dinger tausendfach für einen Fünfer. Ich nutze die nur zum Radfahren, deshalb kann ich das Gewicht gerade nicht nachreichen (k.A., wo ich die im Schrank verbuddelt habe ).
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  22. ul0815

    Training

    Ich freue mich für jeden, der nicht trainiert und trotzdem auf der Wanderung direkt schmerzfrei 30km gehen kann. Ist bei mir leider nicht so und ich tippe mal, bei vielen anderen auch nicht Hiermit bereite ich mich auf 2 ThruHikes dieses Jahr vor, besonders Mobilität und Core sind bei mir nach faulen, unbeweglichen Wintermonaten wichtig. https://www.rei.com/learn/expert-advice/hiking-training.html Macht bei mir einen Riesenunterschied, wenn ich mich dann auf den Weg mache. Dann kann ich direkt auch die ersten und nicht nur die letzten Tage der Wanderung genießen.
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  23. sinje

    Tageswanderung Mallorca

    Von Soller / Port de Soller nach Deia (GR221). Zurück mit Bus. Zwischendurch gibts auch erreichbare Bushaltestellen (falls Lütten nicht mehr will / kann). Oder umgekehrt. Einkehr bei der Hütte am Leuchtturm oberhalb von Port de Soller (vergessen wie die heißt). In Soller das Eis im Laden von Fet a Soller essen!
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  24. Auch wenn Du schon vom NP gut runtergegangen bist, ist es dennoch sehr viel Geld. Auch würde mich interessieren, wie das Packmaß ist, wenn es transportiert wird. Hast Du mal ein Bild, inklusive des Gestänges? Ja, und dann, da spreche ich nur für mich, ist ein weißes Zelt für meine Zwecke nicht so gut geeignet. Gruß Thomas
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  25. Etwas ohne viel Höhenmeter aber mit spektrakulärer Aussicht wäre die Umrundung des Puig Roig. Das geht nur an einem Tag in der Woche (Sonntags?), da es über privates Land führt. Ich war nie zur richtigen Zeit da aber es sieht super schön aus und der Weg scheint einfach. Am besten mal googlen, das ist eine bekannte Tageswanderung.
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  26. Je nachdem wie geländegängig du und dein Lütten seid, kann das hier als spannendes Abenteuer klappen, kann aber auch eine Nummer zu hart sein. Mit dem Lütten würde ich die Route vermutlich halbieren, siehe unten. Sehr viel Abwechslung von Gebirgsroute bis Waldpfad. Von Tunnel bis Schlucht. Gute Erreichbarkeit. GPS über Handy empfehlenswert. Start am Parkplatz am Cuber Stausee, kurz den GR221 nach Westen Richtung Trockenmauerweg, vorher links nach Südosten abzweigen und der Route (immer mal wieder Steinmännchen und Markierungen aber kein Weg) nach Nordosten über den Rücken folgen. An einer Stelle gibt es eine kurze 2m Kraxelstelle. Abstieg in das Tal vom Torrent d'Almadra und nach einer kurzen Tunnelquerung ein kurzes steiles Stück in den Torrent hinunter und auf der anderen Seite wieder hinauf. Der Abstieg ist auf losem Sand und muss langsam gegangen werden. Der Aufstieg rechts hinter einem Baum ist technisch einfach, braucht aber trotzdem alle Viere. Dann über eine kurze seilversicherte aber triviale Stelle nach Südosten weiter. Kurz vor dem Refugio Tossals Verds nach links und damit Nordosten abbiegen und über Font de Prats einen Halbkreis gen Ausgang machen. Als spannendere Variante über den Gipfel vom Puig de Tossals Verds. Ca 17km, ca 1100hm rauf/runter Du kannst die Route durch die Querverbindung von Parkplatz zur Schluchtquerung halbieren. Der östliche Teil (Cuber, Schlucht, Tossals Verds, Font de Prats) entspricht dann dieser GR221 Variante: http://alpenquerung.info/GR221/gr221-tag-6-port-de-soller-tossal-verds khyal hat diesen Beitrag moderiert: Bitte denkt dran, nur Bilder einzubinden, an denen Ihr die Rechte bzw die Erlaubnis habt, diese zu verwenden und in diesem Fall dann auch eine entsprechende Quellenangabe unter den einzelnen Bilder zu machen. Danke Khyal fuer das Mod-Team
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  27. Endlich verfügbar! Nur $19! https://www.gossamergear.com/products/the-crotch-pot?fbclid=IwAR1tuAmbStPN78cwvgDFPr-J3UUSCQa2PmYFZx45XT9y36EPEccXLFH21C4
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  28. ... und ich einen Workshop, bei dem ich das Anschauungsexemplar des Leiters erwerben könnte.
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  29. Fishmopp

    Nitecore Tube pimp

    Bei der TUBE geht es wie folgt: Einschalten auf der 1lm Stufe, kurz warten, den Schalter anschließend ca 3 Sekunden gedrückt halten (die LED geht während des gedrückt haltens aus), wenn die LED dann kurz aufblinkt ist die "Tastensperre" aktiv. Um die "Tastensperre" aufzuheben einfach den Taster ca 3sek drücken, bis die Lampe wieder angeht.
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  30. martinfarrent

    Zelt und Schlafsack

    Es gibt eine Menge mehr gute Schlafsäcke - bspw. auch von MHD, Mountain Equipment, SeaToSummit usw. Warum schaust du nicht erst nach echten Sonderangeboten im gewünschten Temperaturbereich... und machst dich dann per Reviews (und hier) über die Kandidaten schlau?
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  31. Daune

    Nitecore Tube pimp

    Im letzten Sommer kurz vor dem Tourenstart wollte ich die Nitecore Tube noch schnell gegen das unbeabsichtigten Einschaltens sichern. Der inspirierende Gang durch die Räumlichkeiten fand ein schnelles Ende, als ich einen Eislöffel sichtete. Beim genaueren hinschauen, stellte ich fest, dass die Tiefe der Schaufel ideal ist, um den Ein-/Aus-Schalter abzudecken. Den Griff etwas kürzen und mit einem Haushaltsgummi an der Lampe befestigen, fertig. Tagsüber braucht man ja die Lampe eigentlich nicht, und abends kann dann der Eislöffel an der unteren Seite befestigt werden. Wieder mal zeigt sich: Müll ist eine ausgezeichnete Gear-Quelle! Wenn ich jetzt noch mal irgendwann ein (Lego-)Gelenk finde, kann dieses dann mit dem Eislöffel verklebt werden, und in Verbindung mit einem Hosengummi das Ganze zur Stirnlampe verwandeln.
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  32. Liebe ULTF-Gemeinde, zur Zeit sind doch wieder einige Leute am suchen und basteln von Biwaksäcken, die Diskussionen drehen sich um geeignete Materialien und Schnitte, ob eher atmungsaktiver oder lieber wasserdichter. Doch ist ein Biwacksack überhaupt sinnvoll oder gar notwendig? Kann ich nicht mit anderen Mitteln den selben Zweck erfüllen, aber weniger Gewicht bzw weniger Ausrüstung rumkommen? Wo ist das Gewicht am sinnvollsten "investiert"? Ich hatte mich hier vor geraumer Zeit auch schon gegen Bivis ausgesprochen, da ich eigentlich der Meinung bin, dass diese nur in ganz wenigen Situationen tatsächlich Sinn machen. Diese wären: Das Schlafsetup besteht aus einem Ponchotarp, das so klein ist, dass der Schlafsack vor Spray geschüzt werden muss.Man plant an exponierten Orten zu Biwakieren, also bewusst einen eher suboptimalen Schlafplatz aufsucht (um zB schöne Aussichten zu genießen)In sämtlichen anderen Fällen die mir auf Anhieb einfallen kommt man sowohl vom Gewicht, als auch vom Comfort, besser weg, wenn man widrige Bedingungen mit A.) mehr Daune im Quilt/ Schlafsack oder B.) einem etwas geräumigeren Tarp ausgleicht. Vielleicht schaffen wir es hier genauer zu differenzieren, in welchen Situationen Bivis die leichtere Alternative sind bzw ob/wann sie sich überhaupt mit der UL Theorie rechtfertigen lassen. Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und hoffe hier nicht was schlimmes losgetreten zu haben schöne Grüße Micha
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  33. Was mich bisher noch von einem Bivvy abhält ist die Sorge wegen Kondens in Verbindung mit meinem Dauenquilt - alles was wirklich atmungsaktiv ist, ist auch gleich wieder echt schwer, das ist echt ein wicked problem! @TapsiTörtel Der eingebaute Insektenschutz klingt interessant - gibt's da mehr info? Danke!
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