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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.06.2019 in allen Bereichen

  1. Hallo Leute, ich habe mir im Frühjahr ein Zelt genäht. Die Maße entsprechen ziemlich dem Zpacks Duplex. Die Wanne ist weniger hoch und der Cat-Cut im Giebel ist weniger steil. Außerdem habe ich meine Reißverschlüsse nicht als Rainbow sondern in L-Form eingenäht. Das Material kommt von Extremtextil und hat zusammen etwa 200€ gekostet. Zuerst habe ich die Wanne gemacht, danach das Netz angebracht und das Dach angenäht. Die Türen kamen zum Schluss. Es war mein erstes Nähprojekt und ich habe keine Schnittmuster verwendet. Im wesentlichen habe ich den Stoff mit einem Zollstock ausgemessen und dann ungefähr in Form geschnitten. Die graden Kanten sind erst beim Nähen entstanden. Würde ich nicht mehr so machen. Ich empfehle auch niemandem als erstes Nähprojekt gleich ein Zelt zu wählen. Ich habe nervenaufreibende Situationen erlebt. Als Tisch musste die Tischtennisplatte herhalten. Meine Nähmaschine ist die billigste, die ich bei Ebay-Kleinanzeigen finden konnte - ich kann sie nicht empfehlen. Der Vorbesitzer hatte sie beim Lidl gekauft und sie ist wirklich nicht so toll. Zu schwach, komische Dynamik, blockiert schnell. Man sieht nicht, wenn der Unterfaden zur Neige geht. Das Zelt ist aus grünem Ripstop-Nylon (silikonbesch., 20den, 36g/qm), der Boden 40den Ripstop-Nylon (TPU-beschichtet, 70g/qm), das Netz ist aus Polyamid (155 Maschen/qcm, 25g/qm). Das fertige Zelt wiegt 815g. Trotz der Schwierigkeiten bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der ersten Touren habe ich mit den Zelt bereits unternommen und es funktioniert super. Fragen gerne hier rein. Beste Grüße Martin
    6 Punkte
  2. MarcG

    Impressionen von Touren

    Gestern Abend auf dem Lahnhöhenweg
    6 Punkte
  3. cafeconleche

    PCT 2019

    Update aus Ashland/ Oregon morgen fahre ich mit 3 Frauen nach Old Station (North Cal, Mile 1373) und wir gehen gen Norden. Heute sind ein paar andere Hiker hier angekommen, die gehen von hier aus nach Süden, weil sie von hier aus bis Walker Pass südlich der Sierra weiterwollen. Ungeklärt sind immer noch die Berge bei Etna. Aber die sind für mich erst in 10 Tagen oder so dran, das kriegen wir später. Mal sehen, was die Sonne bis dahin macht. Es soll jetzt richtig heiß werden; ich werde zu dem Schirm beglückwünscht. Hier wird jetzt die Vermutung in den Raum gestellt, dass dies jetzt „die“ Bubble des Jahres wird: Nahezu alle, die weiterwandern wollen, aber jetzt nicht in die Sierra wollen, sind demnächst hier in der Gegend unterwegs. Und zwar nobo (wie ich und mein Damenclub) wie auch sobo. Im Blog eines Schweizer Paares, die in Kennedy Meadows weitergegangen sind, war von den beglückenden Strapazen des Schneewanderns zu lesen. Und Dankbarkeit gegenüber einem der Gruppe, der sich so richtig damit auskannte, Stufen gehauen hat und so, und ohne den sie es am Forrester Pass wohl nicht geschafft hätten. (ich fasse das nur zusammen, was in dem Blogeintrag stand, ich habe ja nicht so viel Ahnung von so etwas) . Es geht also, wenn man die Skills hat und die richtigen Wanderpartner, Schnee mag, das Wetter einigermaßen mitspielt - und man noch mehr Anstrengung mag. Wie entscheidet ihr euch? Sierra jetzt oder später?
    4 Punkte
  4. dennisdraussen

    PCT 2019

    Es geht um den Schutz der Bären, wenn diese geschossen werden müssen da die wirklich simplen Anforderungen aus Bequemlichkeit nicht eingehalten werden sollte man ernsthaft seine Einstellung hinterfragen.
    3 Punkte
  5. JoeDoe

    Impressionen von Touren

    IIrgendwo Ostsee
    3 Punkte
  6. Spontaner Biwak Vatertagsovernighter mit einem 3 Gänge Menü aus Penne alla Brokkoli, einem Quinoa Bowl und Kartoffelstampf aus der Süßkartoffel mit Kräutern. Dazu gereicht gab's Vanilla flavoured Root Beer und Wasser aus der Unterwaller Hahnquelle. Bämmmm! #nokidsjustfun #rausundmachen #draußenzuhause #defineyourself
    3 Punkte
  7. Matthias

    Impressionen von Touren

    Cape Wrath Trail
    3 Punkte
  8. Beim Fahrradfahren hatte ich immer diese Smartphonehalterung am Lenker. Da Dachte ich mir, dass ich die doch auch beim Wandern nutzen kann. Nur anders... Einfach um den Trekkingstock fädeln, Smartphone rein, Trekkingstock in die Erde und fertig ist das Stativ. Das hält echt richtig gut - nichts wackelt und die Höhe ist durch den Trekkingstock vorgegeben. Mit einer RX100 Mark 1 geht es bei mir auch, nur muss man da auf's Display aufpassen und man sieht halt nicht genau, was auf dem Bild ist, da der Stock ja vor dem Bildschirm ist... Bei den späteren Modellen wird dadurch natürlich die Touchscreenfunktion beeinträchtigt. Trekkingstock und Finn - Mehr ist nicht nötig
    2 Punkte
  9. Omorotschka

    Impressionen von Touren

    Heute war ich paddeln und hab zufällig zwei Packrafter mit ihren Titanrädern getroffen. @astarte hatte ihr 5 teiliges Paddel dabei. Echt super! Das wird demnächst bestimmt wieder ein spannendes Berliner Treffen Kurz darauf habe ich meine Hängematte aufgehängt und hab mir dafür eine prima Stelle am Ufer ausgesucht. Beim Tarpsetup kam dann diese Ente dazu und immer wenn ich nicht hinsah, nagte sie am Baum. Wohl um an das schicke neue Camotarp zu kommen und es zu entwenden... ist das dann Steal(th)camping? @mawi leider muss ich dir mitteilen, dass mir das Tarp ziemlich gut gefällt (ob der Baum hält?) Grüße, Martin
    2 Punkte
  10. Mit waren diese Kriterien wichtig: - Platz für zwei Personen. - Grün sollte es sein. Die Farbe gefällt mir gut, wenn ich nicht auf Campingplätzen stehe. - Mit Trekkingstöcken aufstellbar. - einwandig/leicht Letztes Jahr habe das Tipi von 3F UL Gear benutzt. Dass die Stöcke bei dem Teil in der Zeltmitte stehen, hat mich gestört. Ich habe mit dem Gedanken gespielt mir das Lanshan 2 zu kaufen, aber das ist mir zu schwer, zumal ich ein einwandiges Zelt wollte. Also habe ich es mir kurzentschlossen selbst gebaut.
    2 Punkte
  11. Bei meiner ersten "Fernwanderung" überhaupt hatte ich zwei Jeans dabei: Eine habe ich getragen und eine war als Ersatz im Rucksack... Nach zwei Tagen wandern in Jeans "heulte" der Wolf! :D
    2 Punkte
  12. @Tipple Messervirus... so etwas könnte mir höchstens bei Kochmessern passieren. Ich selbst eher Fan von Schweizer Messern (hier wieder kulinarisch: Das Käsemesser...) Für den jungen Mann werde ich jetzt erstmal so ein Mora ordern, die Reviews lassen sich ja ganz gut an und das gibt es in seiner Lieblingsfarbe. Wenn mein Neffe sich aber für das Thema weiterhin begeistern kann, werde ich das gern fördern, Hauptsache 'raus in die Natur, ob nun UL oder Bushcraft-Style. Dann soll er aber bitte beginnen, selbst zu recherchieren.
    2 Punkte
  13. Messer sind so ein weites Feld @Wanderfisch. Verlauf dich nicht im großen Djungel und komm vor allem OHNE Messervirus wieder von deiner Recherche. Ich kenne so manchen Bushcrafter, viele sind chronisch krank. LG
    2 Punkte
  14. Es zeichnet sich ein Muster ab... Livebericht aus der Bahn auf Anreise zum Trail: Endlich vor ein paar Tagen bei extex im Ladengeschäft gewesen. Eine leichte Notfallpfeife entdeckt, die leider als die bisherige ist - mit Glück im oberen einstelligen Grammbereich - yeah! Und dann auch noch mit Funktion als Zippergriff - huh, mitten im Laden ging fast der Kreislauf mit mir durch - mul-ti-use-111 Also noch eben dran geknüppert, eh's wie fast immer überhastet los geht. Natürlich nicht, ohne dabei auch gleich noch die fast 3cm Kordel auf die leichte Ironwire zu tauschen - harrrr . Miiindestens noch mal ein Gramm gespart. Natürlich nicht gewogen, wir wollen ja nicht übertreiben und auch mal - nicht fünfe, aber vielleicht doch zweie gerade sein lassen. Beschwingt ziehe ich los zur S-Bahn, der Rucksack trägt sich förmlich federleicht. Den Zug noch bekommen, Sitzplatz auch - heute ist einfach mein Tag! Bis ich - den Rucksack auf dem Schoß - von einer alten Bekannten angelächelt werde, die ich wohl besser zu Hause gelassen hätte. Die zweite Pfeife baumelt noch munter am Rucksackträger - FML! Aach ja - Müsli habe ich übrigens auch wieder eingepackt. Diesmal schmeckt's mir ganz bestimmt
    2 Punkte
  15. Hallo Leute, letzte Jahr habe bei diese Webseite das Chinook 2 für weniger als 500 Euro gekauft. Das Zelt war schon in Europa (also kein Zoll) und musste nur ein paar Tage warten. Vielleicht einfach ein email schreiben und nachfragen (damals habe ich gefragt, welche Farbe in Lager hatten und haben ziemlich schnell beantworten) LG Adrián Bild: Chinook 2 in Dientes de Navarino (Chile)
    1 Punkt
  16. Hallo @bieber1, das stimmt, die Platypen weisen um Gewinde einen etwas anderen Gang auf als PET. Bei den neueren Sawyers (ab 2016) suppt es daher gern mal daneben. Man kann da leicht Anhilfe schaffen, in dem man die ab 2016 bei Sawyer verbaute Kunststoffdichtung durch eine Echtgummidichtung ausstauscht. Gruß out
    1 Punkt
  17. Mora ist sicher ne gute Wahl, kein "ChiChi" sondern guter Gebrauchsqualität. Ein farbiger Griff ist zudem gut zum wiederfinden z.B. das Pro S 12242, ordentlich und günstig. Lieber dazu noch was "cooles" wie den Feustahl oder ne kleine LED Lampe. Oder als Messer alleine das Mora Kansbol (12634)
    1 Punkt
  18. JanF

    PCT 2019

    Laut Yosemite NP: Es ist also richtig, dass man das Essen nicht ständig im Container lagern muss, man kann entsprechend das Volumen der Mahlzeiten für Tag 1 abziehen. Nachts muss dann aber eben - laut Nationalpark - alles in den Container. Ich meine, letztes Jahr Essen für 9 Tage (je 500 g) in den BV500 gequetscht bekommen zu haben. Wenn ich das auf den BV450 umrechne, wären das 5,6 Tage. Kann vielleicht als Anhaltspunkt dienen.
    1 Punkt
  19. Ich würde auch zu einem Mora, allerdings aus nicht rostfreien Carbonstahl raten. Gerade weil es rostet, zeigt es den Jungs an, dass man sich um seinen Kram kümmern muss. Eine Klinge aus Carbonstahl mit Skandi-Schliff kann man auch notfalls auf einem simplen Stein nachzuschärfen. Unsere Jungs schnitzen hauptsächlich Holz damit und helfen mit Schnibbeln beim Kochen. Für Kinderhände sollte der Griff nicht zu voluminös sein und die Klinge nicht zu lang. Bei uns ist das Mora classic-2 sehr gefragt. https://www.ebay.de/itm/Morakniv-Classic-2-0-Arbeitsmesser-Mora-of-Sweden-Birkengriff-Carbonstahl-S26/161460318335?epid=1545609509&hash=item2597c8f07f:g:3Q8AAOSwQjZXQbPd Es gibt das Mora auch für "KInder". Allerdings ist der Handschutz beim Gemüseschnippeln hinderlich, sodass sie dann eh mit einem anderen Messer arbeiten. https://www.ebay.de/itm/Morakniv-Schnitzmesser-120-Schnitzwerkzeug-Laminatstahl-Birkengriff-Mora-Sweden/120539837808?epid=4027451413&hash=item1c10bbf570:g:sf8AAOSwIzNXPejm Die Plastikscheide kommt erstmal recht billig daher, ist aber ungemein praktisch, da man das Messer beliebig herum einstecken kann. Durch die Löcher in der Gürtelhalterung kann man einen Schnürsenkel ziehen und schon hat man ein cooles "neck-knive"! Möchte man keinen Holzgriff, kann ich das günstige 510er empfehlen. Ebenfalls mit beidseitig verwendbarer Scheide. https://www.ebay.de/itm/Morakniv-510-Black-Arbeitsmesser-Mora-of-Sweden-Knife-Carbonstahl-Bushcraft-R74/160830925571?epid=1223467559&hash=item2572452b03:g:~8QAAOSwBUpbMpZR Gibt's auch als Schnitzmesser, in rostfrei ... https://www.ebay.de/itm/Morakniv-Schnitzmesser-Wood-Carving-Basic-Schnitzwerkzeug-auch-fur-Kinder-R58/123473865350?hash=item1cbf9daa86:g:sEUAAOSwpYxb4g7Z ... oder aus Carbonstahl. https://www.ebay.de/itm/Morakniv-Schnitzmesser-106-laminat-Stahl-mit-Birkengriff-Mora-of-Sweden-S21/120483360435?hash=item1c0d5e2eb3:g:i-QAAOSw5cNYJQeB Viel Spaß bei der Qual der Wahl! -wilbo-
    1 Punkt
  20. https://www.knivesandtools.de/de/pt/-mora-safe-12244-arbeitsmesser.htm mein Sohn benutzt das ( 8 Jahre)
    1 Punkt
  21. Schenk ihm einfach ein Mora. Das sind tolle und günstige Allround Messer. Kosten fast nix und taugen trotzdem was. So ein Companion Heavy Duty ( ca.18Euro) muss man schön böse quälen um das kaputt zu bekommen. Ist das Hobby schnell wieder uninteressant hat man bei so einem Kauf auch keine Unsummen versenkt. Von einem integrierten Firesteel würde ich abraten. Je nach Halterung sitzen die nach einiger Benutzung nicht mehr fest und gehen gern mal verloren. Von speziellen Kindermessern halte ich nix. Das gaukelt nur vermeintliche Sicherheit vor. Viel wichtiger sind klare Regeln beim Umgang mit Schneidwerkzeugen und natürlich die richtige Technik! Die Kids von Bekannten beten dir gern mal folgendes runter: Es wird nur im sitzen geschnitzt. Es wird nicht mit offenem Messer umhergelaufen. Messer bei Nichtbenutzung immer sofort in die Scheide etc...! Sich mal zu schneiden oder zu pieksen gehört zum lernen dazu! Das größte Problem sehe ich, wie @kra schon angemerkt hat, das es zu seinen Händen passen muss um es sicher zu führen. Schau dir mal diese beiden Messer an, da bekommt man viel Messer für günstiges Geld. Kenne ich beide von zig BC-Treffen: Gerade im Angebot, das Böker+ Bushcraft XL, das liegt aber 5-6 Euro über deinem Budget: https://www.amazon.de/Böker-Plus-Bushcraft-XL-02BO297/dp/B00J0NCH2C/ref=asc_df_B00J0NCH2C/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=259546775512&hvpos=1o2&hvnetw=g&hvrand=8460933909922432113&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1004054&hvtargid=pla-437259626389&psc=1&th=1&psc=1 Oder das Reel Steel Bushcraft: https://www.amazon.de/Real-Steal-Messer-Bushcraft-Coyote/dp/B014PNVQJG/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=Real+Steel+Messer+Bushcraft&qid=1560078961&s=sports&sr=1-3+ Beides keine schlechten Messer für Einsteiger. Das Reel Steel gäbe es alternativ auch mit Flachschliff, dieser hat bessere Trenneigenschaften gegenüber dem Skandi Grind, der am verlinkten Messer zu sehen ist. Ein Scandi ist dafür besser zum schnitzen geeignet, ein Flachschliff der beste Allrounder. Ich kenne Leute die bauen Custom Firesteels.Bei Interesse einfach melden. Ansonsten schau, wenns Marke sein soll, bei Light my Fire. Kostet natürlich seine Taler Es gibt auch gute billige, da ich aber nur Custom Steels nutze kann ich dir da leider keinen Tipp geben. LG
    1 Punkt
  22. Vielleicht ist das Mora Companion einen Blick wert. Es ist stabil und in mehreren Farben erhältlich. Der Skandischliff ist nicht schwierig nachzuschleifen, was die Sicherheit erhöht. Das Messer ist nicht so massiv, sodass es auch zum Käse schneiden verwendet werden kann ohne albern auszusehen. Weil es sehr günstig ist, ist es auch nicht tragisch, wenn ein Kind das Messer versehentlich im Wald vergisst. Auf YouTube gibt es viele Berichte zu dem Messer. Beste Grüße Martin
    1 Punkt
  23. In Fällen bis 8 Jahren bin ich ja Feund des Kinder-Opinel. Kann sehr scharf geschliffen werden, hat aber keine Spitze. Aber für nen 11-jährigen uncool.... Ich würde mich an seiner Handgröße orientieren - er soll es ja auch handhaben können, Klingenlänge 8-9 cm sollte gut reichen, nicht allzu ausgeprägte Spitze, bricht sonst zu leicht ab und 100% Vernunft ist mit 11 Jahren noch nicht sicher (ok später auch nicht....) Wichtig wäre mir bei dem Alter: ein rostträger Stahl, sonst hat er auf die Dauer wenig Freude. Feuerstein - da würde ich ihm eher einen Lederbeutel mit Feuerstahl, Striker und Zunder schenken. Da hat er was davon. Das geht sogar ab ca. 5 Jahren, dann mit einem Feuermachkurs incl. Feuerdiplom - kommt bei kleinen Buben hervorragend an.
    1 Punkt
  24. Mars

    PCT 2019

    Ich war mit diesem Teil unterwegs, wo dies vorgeschrieben war. Es gibt keine Regelung, dass alles Essen ständig innerhalb des Containers sein muss, die Idee ist, dass Bären nicht an dein Essen gelangen können (ist sehr sinnvoll so). Tagsüber hatte ich das Essen im normalen Food-Bag, es sind bislang keine Angriffe auf Menschen bekannt geworden, wo Meister Petz versucht hätte, einem Menschen das Essen abzunehmen. Diese BV Container sind jedoch super mühsam zu öffnen. Im REI bei normaler Temperatur kein Problem, jedoch auf dem Trail in kühlem Wetter, mit nicht optimal gewärmten Händen, am frühen Morgen... Wenn du nicht mehr weisst, wohin mit dem lieben Geld, schau dir Bearikade an
    1 Punkt
  25. masui_

    Vorstellungsthread

    @Wanderfisch klar doch.ich werd die nächsten tage einen kleinen bericht verfassen.
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  26. - Armee-Restposten aller Art Ich hatte schon das Tarp der Britischen Armee (BASHA). Das Teil wiegt 1,1 kg. Für das Gewicht ist es leider viel zu klein. Ich hatte es ein Mal dabei, dann habe ich es wieder verkauft. Dann hatte ich einen Bundeswehr-Poncho, der über 1kg wiegt. Er schützt bestimmt toll vor nuklearem Fallout, aber auf meinen Touren brauche ich etwas anderes. Darum habe ich ihn auch nur einmal benutzt und dann bei Ebay eingestellt. Regenjacke und Regenrock sind zusammen erheblich leichter und funktionieren gut für mich. Auch einen BW-Rucksack von Berghaus hatte ich mir gegönnt. Der wiegt 3kg (ohne Inhalt!) und fasst 100l. Keine Ahnung was mich damals geritten hat. BW-Isomatte, Parka aus Baumwolle, 3-Jahreszeiten-Schlafsack und dieses ganze Zeug. Das meiste habe ich nicht mehr, der Rest kommt nur noch sehr selten zum Einsatz. Vor allem im Winter, wenn ich nur kurze Strecken mache und mir meine "gute" Ausrüstung nicht in Schlammlöchern versauen will. - Große Klingen Ich hatte schon große Messer dabei, manchmal mehrere. Auch ein Beil liegt noch in einer Ausrüstungskiste. Alles Blödsinn. Ich benutze derzeit entweder das Victorinox Bantam oder das Victorinox Sentinel One Hand. Habe nie etwas Größeres vermisst.
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  27. Holt euch in Norwegen ein Bonfus und lasst euch die Mwst bei der Ausreise erstatten. Dann habt ihr ein DCF-Zelt für etwas über 500€ und könnt uns später eure Erfahrungen mitteilen Aber es gibt noch wirklich viele Zelte die billiger (und idr. schwerer sind). Das fiel mir nur zuerst ein, wenn ihr schon mal in Norwegen seid... Die Info mit den Trekkingstöcken würde auch weiterhelfen
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  28. OT: Was ist prinzipiell so toll an bivies? Unter den geschilderten Bedingungen würde ich ein grosszügig dimensioniertes "tarp" aus pertex endurance o.ä. vorziehen, das ich einfach über mich drüberlege; das ist dann schon mal nicht geschlossen, so das ein minimaler Luftaustausch stattfinden kann. Bei Regen oder auch sonst könnte man das Kopfende mit einem niedrigen A-Frame (oder Gestängebogen, oder nur mit 1 Stock, oder mit Gepäckstücken...) hochständern, das sollte auch vom kritischsten Grünrock nicht als Zelt interpretiert werden. Das Mehrgewicht beschränkt sich bei Verwendung von Trekkingstöcken oder Ästen auf ein bisschen Stoff, max. 5 Minimalheringe , und ein Spannschnürchen am Kopfende. Und natürlich brauchts ein bisschen Kreativität für die Fixierung des A-Frames.
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  29. Was du sonst so an Regenschutz dabei hast für den Kopf nutzen. Schirm geht gut, Jacke wohl eher unkomfortabel. Ansonsten auf die Seite drehen und nur ein kleines Atemloch frei lassen. Generell halte ich wasserdichte bivys als einzige Behausung, vor allem mit Daune, für problematisch. Zumindest bei mehrtägigen Touren ohne Möglichkeit zum trocknen. Bei Regen den Schlafsack trocken halten kann da schon schwer werden. Allein das Einsteigen bei Regen ist ja schon problematisch. Kommt natürlich auch drauf an wo man ist, im Wald schüttet es ja z.B. nicht direkt.
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  30. BitPoet

    Schneeschuhe

    Langer Suche kurzer Sinn: es sind jetzt MSR Lightning geworden, nachdem ich diverse Fürs und Widers abgewogen habe. Spätestens für die geplanten Touren im Winter+Frühjahr dürften sie ziemlich optimal sein. Danke für euren Input!
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  31. Di 28.5.2019: Sulmona - Hochtal hinter Castrovalva ca. 820/200m, 7h Heute scheint endlich wieder die Sonne, es soll tatsächlich trocken bleiben Tags wie nachts und ich kann weiterlaufen. Nachdem ich die Stadt verlassen habe, führt mich der Weg heute in das Tal des Sagittarios. Ich laufe eine Zeit am Fluss entlang, als ich eine Frau mit Wanderrucksack sehe. Ich bin erstaunt. Das ist die erste Person, die mir auf dem Weg begegnet. Die Frau stapft in der Wiese herum, als ob sie etwas sucht. Aber was? Ich komme näher und spreche sie an. Es stellt sich heraus, dass sie Österreicherin ist. Sie war schon mehrmals hier zum Wandern und dieses Jahr wird sie eine kleine Gruppe begleiten, die am Donnerstag anreist. Der Grund für das Zick-Zack-Gestapfe in der Wiese wird mir bei Ankunft sofort klar. Der Weg ist durch den vielen Regen überflutet, man muss auf die Wiese ausweichen. Doch auch hier staut sich das Wasser und wir suchen nach einem trockenen Tritt, um vorwärtszukommen. Wir gehen noch ein Stück zusammen und plaudern ein wenig, dann verabschieden wir uns. Ich gehe weiter auf einem wieder fast zugewachsenen Weg durch hohe Wiesen, Jutta macht es sich auf irgendwo gemütlich. Wir sehen uns aber in dem schönen Dorf Anversa degli Abruzzi noch einmal wieder. Ich habe meinen Café in der Bar allerdings schon getrunken, als ich sie treffe und will nicht so lange in dem Ort bleiben, denn ich habe heute relativ viel vor. Mein Plan ist, die eigentliche Etappe, die bis Castrovalva geht, um eine Stunde zu verlängern und noch einmal für die Nacht mein Zelt aufzustellen. Von Anversa aus sieht man das kleine Castrovalva oben am Berg kleben. Sieht noch relativ weit aus, aber der Anstieg durch einen sehr schönen Wald macht Spass. Oben angekommen fühle ich mich eigentlich auch noch recht fit. Der Tag ist gut gelaufen, ich bin auch noch gut in der Zeit. Ich esse nur kurz etwas und suche den Weg der nächsten Etappe. Der Einstieg ist für mich etwas verwirrend, weil ein Weg gesperrt ist, aber wohl nicht für die Wanderer. Ich sehe hinter der Straße eine Art Spielplatz mit Wiese und denke, naja, wenn ich keinen passenden Platz zum Zelten finde, könnte ich hierher zurückgehen. Wobei mir das nicht so gut gefällt so dicht an der Straße. Ich müsste bald auf eine Hochebene kommen bzw. nach einer Stunde einen Sattel erreichen. Dort hoffe ich auf ein schönes Plätzchen für die Nacht. Auf dem Weg verfranze ich mich leider an einer Wegkreuzung an einem Bach. Ein weißer Hütehund, den ich auf der anderen Seite des Baches gesehen habe, hat mich möglicherweise abgelenkt. Ich gehe also eine Weile auf der falschen Seite des Baches entlang, der Himmel sieht nicht so gut aus. Immer mal wieder schwarze Wolken und kurzzeitig ein starker Wind. Ich werde unruhig. Ich will jetzt nicht in schlechtes Wetter kommen. Schnell also einen Platz finden. Ich habe aber auch ziemlich Hunger und bin nun nicht mehr sehr fit. Ich gehe zurück auf den richtigen Weg und weiter Richtung Sattel. Ich komme durch eine wunderschöne Hochebene. Leider kann ich angesichts des nicht so vertrauenserweckenden Himmels die Landschaft nicht so richtig genießen, zwischendurch hat es auch mal etwas getröpfelt. Da ich mittlerweile echt unterzuckert bin, komme ich nur sehr mühsam vorwärts. Irgendwann sehe ich ein Plätzchen, wo ich denke, ja zur Not geht es hier, so richtig gut ist es nicht (zu nah am Weg), hm gehe also noch ein Stück weiter. Plötzlich ist da in einiger Entfernung wieder dieser blöde, weiße Hütehund, der mich und das ganze Tal zusammen bellt. Dabei gibts hier im Moment gar nichts zu hüten. Er will wohl überhaupt nicht, dass ich näher komme. Auch das noch. Was mache ich jetzt. Ich ziehe mich wieder etwas zurück gehe eher an den Rand und will mal unter den Bäumen schauen. Hier ist es aber ganz schön steinig. Zum Glück zieht jetzt der Hund wieder Richtung Dorf vorbei und ich kann weitergehen. Irgendwann will ich einfach nicht mehr und entscheide mich für einen mir relativ eben erscheinenden Platz in dieser sanft hügeligen Landschaft. Das Zelt wird aufgebaut. Diesmal gibt es Wind und es fällt mir leichter, es richtig auszurichten. Als ich drin liege, merke ich nur leider, dass der Untergrund wieder abschüssig ist und zur Zeltwand hin abfällt. Oh je, wenn ich jetzt wieder feuchte Wände habe und so dicht auf die Wand rutsche, der Schlafsack feucht wird, nicht mehr so gut wärmt…. Ich bin irgendwie fix und foxi. Obwohl ich tierischen Hunger habe, mag ich nix essen. Dieses trockene Weißbrot mit Käse mag ich nicht mehr sehen. Habe zwar noch Müsli und Couscous im Rucksack, aber keine Lust, mir was zu machen. Eigentlich will ich nur noch schlafen. Stattdessen grüble und zweifle ich noch ne Runde vor mich hin. Hab ich mich mit dem Zelten etwas übernommen? Eine Erfolgsgeschichte ist diese Nacht auch wieder nicht. Oder lag es an meinem Stresslevel bzw. mangelnde Erfahrung? Eigentlich wollte ich doch... etc. etc. Ich beschließe, erstmal etwas Zeit vergehen zu lassen und das Ganze mit etwas Abstand zu betrachten. Die Schräglage gleiche ich aus, indem auf dem Bauch liegend, eine Körperhälfte (bzw. das linke Bein) neben die Isomatte lege. Die Neoair ist nicht so prall aufgeblasen. Man muss sich nur zu helfen wissen . Im Lauf der Nacht merke ich, dass diesmal die Wände trocken bleiben und es nicht so schlimm ist, wenn ich Richtung Zeltwand rutsche. Somit gibt es noch ein paar Stunden tiefen Schlaf. Heute weiß ich, der hauptsächliche Fehler war, nicht rechtzeitig für Nahrungsaufnahme zu gesorgt zu haben. Und wer weiß, ob es bei den “Profis” auch immer alles so easy ist - auch wenn ich mir einen solchen an jenem Abend herbeigewünscht habe . Am nächsten Morgen mache ich endlich ein Foto von meinem Camp, auch wenn alles nicht so ideal war, gefällt mir das Bild.
    1 Punkt
  32. cafeconleche

    PCT 2019

    Ich bin vor 12 Tagen am Walkers Pass erst einmal vom Trail runter, wie fast alle, die ich auf dem Trail näher kennengelernt habe (also die langsamen Menschen ). Dann habe ich eine Pause gemacht und mich in Costa Rica an den Strand gelegt, gerade sitze ich im Greyhound nach Ashland /OR und will dann gen Norden. Ich hoffe, dass bei den nun angesagten Temperaturen der Schnee doch mal zusammenschmilzt. Ob ich schon übermorgen losziehe oder ob ich mir beim Shakespeare Festival erst noch Kultur angucke, hängt vom nächsten Schneeupdate ab und davon, ob/ wann ich in Ashland Gleichgesinnte finde. Dann laufe ich bis ca. letzte Juliwoche nach Norden, den Stichtag muss ich noch festsetzen, fahre zurück nach Ashland und laufe von dort aus zurück nach Süden. Ohne Tiefschnee und big rivercrossings. That’s the idea. @zeank afaik bekommen die meisten ihr Essen (plus Sonnenzeug, Mückencreme, Zahnpasta...) kaum in den 500er. Und die Kathoola Microspikes habe ich sehr schätzen gelernt. ~ 350g, glaube ich (peinlich, aber die hatte ich nicht mitgewogen)
    1 Punkt
  33. Ab Min. 7:00 und Min. 11:15 https://vimeo.com/120752922 VG. -wilbo-
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  34. mosven

    12 Overnighter im Jahr 2019

    #1 Hallo allerseits, ich wollte mal meine leichte Ausrüstung testen und habe meinen ersten echten Overnighter des Jahres gemacht, die Nächte im Garten zum Test einzelner Ausrüstungsgegenstände möchte ich mal nicht zählen. Los ging's am Freitag um 18:00 mit der S-Bahn ab München zunächst nach Otterfing. Von dort 11km über Palnkam durch den Teufelsgraben zum Hackensee. Wegen der vielen Regenfälle in letzter Zeit waren die Wege oft sehr schlammig. Der See war auch weit über die Ufer getreten, weshalb ich im angrenzenden Wald mein Lager aufschlug. Dummerweise hatte ich vorher nicht gecheckt ob die Stirnlampe geladen war. Sie war es natürlich nicht Also Hängematte aufgehängt, während das Wasser fürs Abendessen kochte und erst mal was essen, Chicken Chipotle mit Reis, während es noch hell ist. Das nickelnagelneue Tarp im Dunkeln abzuspannen lieferte nicht so das Ergebnis, wie ich mir das vorgestellt hatte. Zu hoch über der Hängematte, in der Mitte der Seite fehlte eine Abspannung... Also z'samgepackt und auf die gute Wettervorhersage vertraut Am nächsten Morgen entschädigt der Sonnenaufgang und das Vogelgezwitscher für die doch recht kühle Nacht. Der Daunenschlafsack wird auf der Unterseite der Hängematte doch so sehr zusammengepresst, dass es von unten zu kalt ist. Eine Isomatte hatte ich absichtlich nicht mit, war ja schließlich ein Test Weiter gings dann 10km zum Kirchsee. Nach ausgiebigen Schwimmen, sonnen- und lufttrocknen am Steg und einem schönen Stück Kuchen am Seekiosk kamen die letzten 15km nach Bad Tölz, wo um 13:00 schon die Bahn nach Hause wartete. Insgesamt eine geile Aktion in schönster Gegend und ein guter Test für das ganze Zeug. Ganz besonders der Rucksack, der zum Test mit Proviant für zwei Tage und zwei Litern Wasser beladen immer noch nicht voll und nucht mal 6 kg schwer war hat es mir echt angetan. Das ruft nach der nächsten Tour Viele Grüße, mosven
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  35. sja

    Impressionen von Touren

    Platz für ein paar Zelte mit improvisierter Dusche und Bio-Klo:
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  36. Emmerax

    PCT 2019

    Ich werde morgen mehr wissen. Auf jeden Fall ist es anders, als alles, was ich erwartet habe. Und danke für die Ratschläge, aber um ehrlich zu sein, kann mir keiner von euch hierzu den richtigen Ratschlag geben. Ich werde es selbst wissen müssen und ggf. mit dem Arzt bzw. Physiotherapeuten absprechen. Was ich auf jeden Fall jedem mitgeben kann, der über den PCT nachdenkt: - Alter Verwalter ist das anstrengend - Diese Landschaft ist unglaublich - Unterwegs sein ist günstiger als Pause machen - Mensch sind die Leute hier umgänglich! - Macht euer Ding!
    1 Punkt
  37. fettewalze

    Impressionen von Touren

    Gezwungenermaßen Ende März nur mit Handgepäck nochmals auf dem GR221/Mallorca unterwegs, da der für die Einführung ins Wandern vorgesehene Begleiter sich kurzfristig schwer am Bein verletzt hatte. 4 Nächte unter freiem Himmel bei sehr gutem, aber kaltem Wetter verbracht und viele neue Alternativ-Routen ausprobiert. Relevant gear: GG G4, Biwaksack, 20 Jahre alter Yeti-DaunenSs +5°, Salomon XA Enduro W, kaltes Essen Bilder sind unbearbeitet und stammen von einem "Knipser". Definitiv sollte man auf dem Weg von Lluc nach Pollenca von der Standardroute abweichen und den Weg über den Puig Tomir einschlagen. Wahnsinnig schöne Blicke bis Cap Formentor vom Gipfel und dann einem Hochplateau sind weitaus angenehmer als stures durch den Wald und Vorstadtgelaufe.
    1 Punkt
  38. Tag 7 : Camp nahe Waldmünchen - Oberpfälzer/Böhmischer Wald - leckeres Käsebrot bei der Gaststätte Gibacht - Dreiwappen - Furth in Sicht - Campingplatz Einberg - Ziel-Burger (für mich) ebenda
    1 Punkt
  39. 1 Punkt
  40. Das sieht total super aus - gibt es laut herstellerwebsite aber scheinbar nicht mehr =(
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  41. Ralf2020

    OUSPT Isomatte

    R-Wert ist leider keiner angegeben, wenn da einer stünde würde ich auch nicht darauf vertrauen. Ein paar Zitate aus der Anleitung: "öffne die schlafende Luftmatratze" "Ziehen Sie den Auspuff heraus Ventile können viel Luft auslassen." Stammt wohl aus China, aber nachdem es aus China inzwischen Mobiltelefone gibt trauen ich denen eine Luftmatratze schon zu.
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  42. Emmerax

    PCT 2019

    So, ich bin inzwischen leider komplett runter vom PCT und wieder zurück in Deutschland: Bänderriss und bone bruise (die innere Knochenstruktur ist gebrochen), das ist wohl etwas längeres...
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